DE1039444B - Vorrichtung zum Foerdern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum Foerdern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher GegenstaendeInfo
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Description
- Vorrichtung zum Fördern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstände Die Erfindung geht davon aus, daß in zahlreichen Zweigen der Technik und der Wirtschaft gleiche Gegenstände in großen Stückzahlen anfallen, Arbeitsgängen unterworfen und befördert oder aufbewahrt werden müssen, und befaßt sich mit der Aufgabe, diesen Gegenständen eine bestimmte Ordnung zu erteilen, und zwar bereits von einem möglichst frühen Zeitpunkt ihrer Gestaltgebung und Behandlung an.
- Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung im Zusammenhang mit der Fertigung und der weiteren Behandlung von in großen Mengen hergestellten Gegenständen. Hier geht die Aufgabe der Erfindung im Zuge der ständigen Vervollkommnung halb- oder vollautomatisch arbeitender Herstellungsmaschinen dahin, die Werkstücke der Massenfertigung geordnet aus dem Fertigungsgang zu entnehmen und sie möglichst ohne zusätzliche Handarbeit in der gleichen Ordnung in eine Weiterverarheitungsmaschine zu gehen. Entsprechendes gilt für ihre versandfertige Verpackung. Sofern es sich um Kleinteile mit Unempfindlichkeit gegen Stoß u. dgl. handelt, genügt insofern wohl die heute gebräuchliche Schüttpackung, indessen sind auch hier zeit- und leistungsraubende Mittel und Maßnahmen nötig, um derart ungeordnet angehäufte Einzelteile einer weiteren Be- oder Ver-Bearbeitung zuzuführen. Andererseits müssen in hohen Stückzahlen anfallende Kleinteile mit großer Stoß-und Druckempfindlichkeit bisher unter Zuhilfenahme von Schutzpapierumhüllungen, Zwischenlagen aus Wellpappe. Sägemehl u. dgl. von Hand einzeln verpackt werden. Der Arbeitsaufwand hierfür ist sehr groß und steht meistens in gar keinem Verhältnis zur Herstellungszeit der Kleinteile.
- Demgegenüber liegt der Erfindung eine Vorrichtung zugrunde, die zum Fördern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstände, z. B. Werkstücke bei der Massenfertigung, in geordneter Lage dient und bei der die Gegenstände einzeln in Gleichlage, insbesondere in zueinander paralleler Lage auf eine bandartige, in Rollenform auch zur Verpackung brauchbare Unterlage gebracht und auf dieser der weiteren Behandlung oder Bearbeitung zugeführt und unterworfen werden. Bei einer derartigen Vorrichtung löst die Erfindung die oben umrissene Aufgabe grundsätzlich durch eine solche Ausbildung, daß die bandartige Unterlage mit einer selbstklebenden Oberfläche versehen ist, auf der die Gegenstände nach dem geordnieten Aufbringen durch eine Andrückvorrichtung leicht lösbar angebracht werden.
- Zum Stande der Technik gehört eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten od. dgl. mit einem aufgerollten klebefähigen Bande als Träger der Etiketten, wobei diese steifer als das schmiegsame Band sind, so daß sie sich bei einer scharfen Wendung des Bandes um eine Umkehrkante infolge ihrer Eigensteifigkeit von dem Bande lösen.
- Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung, dieselbe bandartige Unterlage für eine Vielzahl gleicher Gegenstände wahlweise sowohl für ihre Bearbeitung oder sonstige Behandlung - auch in mehreren Abschnitten und mit oder auf verschiedenen Vorrichtungen - als auch für ihre Aufbewahrung, Lagerung oder Beförderung zu benutzen. Dadurch wird mit der Erfindung insofern eine fortschrittliche Wirkung erzielt, als die Gegenstände auf dèm selbstklebenden Bande vor und nach einem Bearbeitungsvorgang dieselbe geordnete Lage innehaben und in dieser Ordnung auf bzw. mit dem Bande auch in beliebiger Wiederholung zu einer anderen Vorrichtung in beliebiger Entfernung und zu einem beliebigen Zeitpunkt zur Vornahme weiterer Behandlungsmaßnahmen gebracht und auch auf Lager genommen oder schließlich versandfertig verpackt werden können Weiterhin wird der mit der Erfindung erzielte Fortschritt dadurch ergänzt, daß für das leicht lösbare Haften der Gegenstände auf der selbstklebenden Oberfläche der bandartigen Unterlage lediglich ein leichtes Andrücken bei ihrem Aufgeben auf das Band erforderlich ist und daß die selbsttätige Beibehaltung ihrer Ordnung auf dem Bande gewährleistet und gleichwohl die Ausführung von Arbeitsgängen an den Gegenständen ermöglicht wird, während andererseits ihr Abnehmen von dem selbstklebenden Bande in einfachster Weise geschehen kann.
- Als Gleichlange kommt im Sinne der Erfindung neben der parallelen Lage quer zur Längsrichtung der bandartigen Unterlage auch eine parallele Lage in der Längsrichtung in Gruppen in Betracht, wobei sich die Stückzahl der Gruppen nach der Breite der Unterlage richtet.
- Die bandförmige Unterlage kann aus jedem geeigneten Alaterial bestehen, z. B. aus Papier, Gewebe, Kunststoff, Gummi oder Kunstgummi. Besonders zweckmäßig ist ein einseitiger Überzug des Bandes mit selbstklebendem Stoffe, auf dem die Gegenstände schon nach einem leichten Andruck haften.
- Die Festigkeit der Haftung ist so zu wählen, daß die Gegenstände einerseits mit Rücksicht auf ihr Gewicht und etwaige Verscbiebungsbeanspruchungen genügend sicher gehalten werden, andererseits aber mit geringem Kraftaufwand und unbeschädigt von der bandartigen Unterlage gelöst werden können. Ein solches Haften kann durch eine geeignete Andrückvorrichtung z. B. in Gestalt einer nachgiebigen Rolle oder eines endlosen Bandes sicher herbeigeführt werden.
- Nach dem Haften kann das Band mit den auf ihm haftenden Gegenständen zum Verpacken aufgerollt, z. B. auf eine Trommel mit entsprechend hohen Seitenwangen aufgewickelt oder auch in Ziekzacklinien zusammengefaltet, also in beiden Fällen auf den geringsten Raumbedarf gebracht, aus dieser geballten Lage aber auch in einfachster Weise als Band abgezogen und z. B. in eine Bearbeitungsmaschine eingeführt werden.
- Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
- Abb. 1 veranschaulicht die Vorrichtung in Verbindung mit dem Aufbringen einer Vielzahl gleicher Werkstücke auf eine bandförmige Unterlage; Abb. 2 zeigt die Anwendung der die Werkstücke tragenden bandförmigen Unterlage bei einem Bearbeitungsvorgang, wobei Abb. 3 der Schnitt nach III-III der Abb. 2 und Abb. 4 der Schnitt nach IV-IV der Abb. 2 ist.
- Die Mündung einer Abgaberinne 1 einer Maschine zur Massenfertigung eines Kleinteiles ist oberhalb einer Auflage 2 so angeordnet, daß ein Kleinteil 3, hier als Beispiel ein elektrischer Widerstand, aus der Rinne auf einen einseitig gummierten Bandstreifen 4 fällt, der von einer Rolle 5 abgerollt und über die Auflage 2 hinweggeführt wird. Durch die Klebhaftung auf dem Bande befestigt, wird jeder Widerstand von einem endlosen Förderband 6 erfaßt. das vorzugsweise aus Gummi oder anderem reibungserhöhendem LIaterial besteht und Band 4 mit den darauf geklebten Kleinteilen 3 in Pfeilrichtung a fördert. Die Auflage2 ist in einem Punkt 7 schwenkbar gelagert und wird mittels einer Feder 8 gegen das Förderband 6 gedrückt, um das Haften durch leichtes Andrücken jedes Widerstandes 3 an das Förderband zu erhöhen und den sicheren Halt zu gewährleisten. Statt der Auflage 2 kann man auch ein dem mit 6 bezeichnete entsprechendes Förderband vorsehen.
- Hiernach wird das Band 4 mit den darauf haftenden Kleinteilen 3 aufgerollt, und zwar in dem Sinne, daß das Band 4 mit seiner die Teile 3 tragenden Seite eingerollt wird und so die Kleinteile in der Wickelrolle wirksam und dauerhaft umschließt. Nicht dargestellte Vorrichtungen bzw. Anschläge sorgen dafür daß sämtliche Teile 3 lagegleich zueinander auf dem Band 4 aufliegen, so daß sie z. G. für eine weitere Bearbeitung die gleiche Ausgangsstellung auf ihrer Unterlage einnehmen.
- Abb. 2 zeigt beispielsweise die Anweiidung der Erfindung bei der Weiterverarbeitung der vorerwähnten Widerstände. Ihre überstehenden Drahtenden 9 (s. besonders Abb. 3) sollen gekürzt und danach um 900 abgebogen werden. Zu diesem Zwecke wird das Ende des Bandes 4 in eine Vorrichtung für die obigen Bearbeitungsgänge eingeführt. Ein endloses Förderhand 10 erfaßt die Widerstände einschließlich des Bandes 4 und fördert sie auf eine Unterlage 11, die durch eine besondere Formgebung 12 den Anlagedruck des Forderbandes 10 erhöht. zu einer Schneidvorriclltullg, die aus zwei in Langlöchern 13 geführten Obermessern 14 und zwei fest angebauten Untermessern 15 besteht (s. I>esonders Abb. 3). Die überstehenden Drahtenden werden von den Messern 14, 15 abgeschnitten. Unmittelba,r hinter ihnen befindet sich eine Biegevorrichtung, die aus zwei in Langlöchern 16 geführten Stempeln 17 besteht (s. Abb. 4), die in an sich bekannter Weise die Drahtenden 9 durch Abkanten um 900 umbiegen. Die beiden Vorrichtungen arbeiten taktmäßig so, daß immer eine größere Anzahl Widerstände bearbeitet werden.
- An Ende der Unterlage 11 wird das Band 4 um eine Rolle 19 umgelenkt und auf eine Rolle 20 aufgewickelt. Die Drahtenden 9 der Widerstände hingegen werden über ein Schienen- oder Rollenlager 21 von größerem Durchmesser geleitet, wodurch sie von der Klebschicht des Bandes 4 durch Abheben gelöst werden und in einen bereitgestellten Behälter 22 fallen.
- Sollen hingegen die Widerstände 3 oder andere Kleinteile in der gleichen Ordnung die Maschine verlassen, mit der sie in diese eingebracht wurden, ist durch geeignete Vorrichtung ein Aufwickeln des mit den Teilen 3 behafteten Bandes 4 oder seine Ablage in Zickzackform möglich.
- Die Erfindung läßt sich auch mit einer Verdoppelung des Bandes bzw. der bandfönnigen Unterlage, mit ein- oder beidseitigem Klebstreifen sowie in zu der Zeichnungsebene senkrechten Ebenen ausführen, so daß die zu ordnenden Gegenstände eine aufrechte Stellung einnehmen; als Beispiel hierfür sei das Fördern von Ampullen durch eine Füllvorrichtung erwähnt.
Claims (5)
- PATENTANsPRUcHE: 1. Vorrichtung zum Fördern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstände, z. B. Werkstücke bei der Massenfertigung, in geordneter Lage, wobei die Gegenstände einzeln in Gleichlage, insbesondere in zueinander paralleler Lage auf eine bandartige, in Rollenform auch zur Verpackung brauchbare Unterlage gebracht und auf dieser einer weiteren Behandlung oder Bearbeitung zugeführt und unterworfen werden. dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Unterlage (4) mit einer selbstklebenden Oberfläche versehen ist, auf der die Gegenstände nach dem geordneten Aufbringen durch eine Andrückvorrichtung (2, 6) leicht lösbar angebracht werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Unterlage auf einer oder auf beiden Seiten mit einer Klebeschicht versehen oder daß sie verdoppelt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an eine Aufgabevorrichtung (1) für die Gegenstände eine Bahn für die bandartige Unterlage (4) sowie die Vorrichtung (2, 6) zum Andrücken der Gegenstände (3) auf die Unterlage angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Unterlage (4) mit den auf ihr haftenden Gegen ständen in bekannter Weise aufwickelbar oder in Zickzalckform legbar und zur Bearbeitung der Gegenstände wieder streckbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Unterlage (4) mit den aufgeklebten Werkstücken in dem Behandlungs- oder Bearbeitungsbereiche eine Lage einnimmt, in der sich die Werkstücke in einer liegenden oder einer aufrechten Stellung befinden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 306 590, 532 014, 564946, 645094, 838265, 852642; schweizerische Patentschrift Nr. 189 878; USA.-Patentschriften Nr. 2 419 809, 2 440 749, 2 503 518.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 957 717.
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