DE838265C - Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten

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DE838265C
DE838265C DEH8290A DEH0008290A DE838265C DE 838265 C DE838265 C DE 838265C DE H8290 A DEH8290 A DE H8290A DE H0008290 A DEH0008290 A DE H0008290A DE 838265 C DE838265 C DE 838265C
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DE
Germany
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housing
tape
labels
reel
outside
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Expired
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DEH8290A
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English (en)
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Heinrich Hermann Firma KG
Original Assignee
Heinrich Hermann Firma KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/002Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles modified for the application of labels to articles
    • B65C11/004Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles modified for the application of labels to articles label feeding from strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1892Spools or cassettes for strips

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten od. dgl., die auf einem aufgerollten Band lösbar befestigt sind, das in einem Gehäuse angeordnet ist und außerhalb des Gehäuses mit der nicht mit Etiketten od. dgl. versehenen Seite mittels einer Führung um I800 um eine scharfe Kante geführt ist utitl beim Umkehren die Etiketten od. dgl. al>gibt.
  • Träger der Etiketten ist ein klebefähiges Band, anuelchem die gegenüber dem schmiegsamen Band steiferen Etiketten haften. Während sich das Band hei der scharfen Welldung der Umkehrkante anschmiegt, machen die Etiketten infolge ihrer Eigensteifigkeit die Umkellrung nicht mit und wandern geradeaus weiter. aus der Nrorrichtung heraus.
  • I)ie Erfindung hesteht im wesentlichen darin, dad das l»and auf seiner Bahn hinter der scharfen Kante wieder in das Gehäuse hinein- und zu einer von außen zu hetätigendell Aufrollspule geführt ist.
  • Dabei ist die Einrichtung so gewählt, daß sich an das Gehäuse, das das aufgerollte Band zum Abwickeln aufnimmt, ein Gehäuseansatz als Aufwickelgehäuse anschließt, das die Aufrollspule enthält.
  • Vom Abwickelgehäuse aus verläuft das Band zu einem die Umkehrkante tragenden Mundstück, von diesem aus wieder zurück in das Abwickelgehäuse hinein und von dort aus weiter in den Gehäuseansatz zur Aufrollspule, an der das Bandende festgelegt ist, so daß beim Drehen der Aufrollspule das Band sich auf diese aufwickeln läßt und es sich dabei im Abwickelgebäuse entrollt und um die Um kehrkante wandert. Es übernimmt also die Aufrollspule den Bandtransport.
  • Um das Band in der Gegend des Mundstücks sich immer scharf an seine dort vorgesehenen Führungsflächen zum Anliegen kommen zu lassen, ist am Abwickelgehäuse eine Federzunge angesetzt, die das Band an seine Führung am Mundstück an- drückt und das Band in seinem Lauf mehr oder weniger abbremst.
  • Um zu verhindern, daß der vom Mundstück über das Abwickelgehäuse zum Aufwickelgehäuse zurückführende Bandstrang mit dem aufgerollten Hand im Abwickelgehäuse Berührungen eingeht, die Hemmungen im Bandlauf verursachen können, ist die Einrichtung so gewählt, daß sich vom Mundstück bis zu der Stelle, wo das Band in das Aufwickelgehäuse einmündet, eine kanalartige Führung sich erstreckt, die im wesentlichen konzentrisch angeordnet ist zum aufgerollten Band im Abwickelgehäuse.
  • Die Achse der Aufrollspule ist aus dem Gehäuse nach außen geführt in der Weise, daß die Aufrollspule durch einen Handhebel, durch einen Drehknopf od. dgl. im Sinne des Aufwickelns des Bandes auf die Spule betätigt werden kann. Um die Möglichkeit auszuschließen, daß bei der Verwendung eines Handhebels zum Aufwickeln des Bandes, der nur eine über ein Bogenstück sich erstreckende Schwenkbewegung ausführt, das Band beim Zurückführen des Hebels in seine Ausgangsstellung an der Aufrollspule sich abwickelt, ist zwischen Hebel und Spule eine Freilaufeinrichtung eingebaut, derart, daß zwar bei der Schwenkung des Hebels im Aufwicklungssinne.die Aufrollspule mitgenommen wird, bei der rückläufigen Bewegung des Hebels aber die Spule keine Drehung ausführt.
  • Um das Etikettenträgerband gegen ein neues Band auswechseln zu können, ist eine Breitseite des Gehäuses als Ganzes unter vorherigem Lösen eines Verschlußknopfes abnehmbar eingerichtet.
  • Darüber hinaus ist die Form des Gehäuses so gewählt, daß es mit einer Hand bequem so erfaßt werden kann, daß Einhandbedienung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsl>eispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in elf Ab bildungen. dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung in der Gebrauchsstellung; Abb. 2 und 3 zeigen die eine und andere Gehäusebreitseite, Abb.4 einen Längsschnitt durch das Gehäuse und Abb.5 die Ansicht in der Richtung V der Abb. 4; Abb. 6 zeigt einen die Freilaufeinrichtung für den Hebelantrieb der Aufrollspule verdeutlichenden Schnitt; Abb. 7 und 8 zeigen Gehäuseformen für einen Drehknopfantrieb; Abb. g zeigt eine auf den Drehknopfantrieb sich beziehende Einzelheit; Abb. 10 die Vorrichtung mit einem Ausleger, der eine Andrückrolle trägt für auf einer Unterlage hßintereinander sich absetzender Etiketten, und Abb. II das die Etiketten tragende Band in Anpassung an die gemäß der Erfindung gewählte Gehäuseform.
  • L)asWTrägJerband für die Etiketten befindet sich in dem Al>wickelgehäuse 1 (Abb. I) mit dem Mundstück 2 und dem Gehäuseansatz 3, der das Aufwickelgehäuse abgibt; an letzteres schließt sich der Iantlhebell an, bei dessin Vorschubbewegung jeweils an der Stelle des Mundstücks Etiketten 5 nach außen bereitgestellt werden.
  • An der Breitseite des Gehäuses befindet sich der Verschlußknopf 6. Er läßt sich leicht lösen mit der Folge, daß die eine Breitseite 7 als Gehäusedeckel abgenommen werden kann.
  • Im Gehäuse (vgl. Abb. 4) ist nun das Band mit im wesentlichen demjenigen Bandverlauf enthalten, der in Abb. 1I dargestellt ist. Der Wickel 8 kleinen Durchmessers gehört zur Aufrollspule 9, die sich im Gehäuseansatz 3 befindet.
  • Der Wickel 10 großen Durchmessers liegt im Abwickelgehäuse I. Das nun von Wickel zu Wickel sich erstreckende Band bildet die Schleife ii (Abb. II), deren Ende um die scharfe Umkehrkante 12 (Abb. 4) des Mundstücks 2 sich legt.
  • Am Gehäusemundstück 2 ist das Band geführt.
  • Es wird an seine Führung durch die Federzunge I3 angedrückt. Vom Mundstück über dasAbwick«lgehäuse I zum Aufwickelgehäuse 3 ist der Bandführungskanal 14 gelegt, so daß der von der Umkehrkante wieder in das Gehäuse hineingeführte Bandstrang getrennt ist von der Bandrolle 15, die der Abwicklung unterliegt.
  • Bei der Schwenkung des Hebels 4 (Abb. 4) in der Richtung I6 wickelt sich das Band auf die Spule g auf. Zugleich wickelt es sich von der Rolle I5 ab und wandert um die Umkehrkante 12 wieder zurück.
  • Um nun zu verhindern, daß sich das Band von der Aufrollspule g abwickelt, wenn der Handhebel 4 in der Richtung 17 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, sind Hebel und Spule mit einer Freilaufeinrichtung I8, 19 (Abb. 6) versehen; sie hat zur Folge, daß die Spule 9 sich nicht dreht, wenn der Hebel in der Richtung I7 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Um zur Erleichterung der Handhabung der Vorrichtung ein selbsttätiges Zurückschnellen des Handhebels zu erreichen, ist gemäß Abb. 6 eine eine Rückholfeder darstellende Torsionsfeder 20 vorgesehen, die beim Aufwickeln des Bandes gespannt, beim Zurückgehen des Hebels in seine Ausgangslage entspannt wird.
  • An der Stelle des Handhebels 4 für das Aufwickeln des Bandes kann auch der Drehknopf 21 (Abb. 7) treten, der als Kappe gemäß Abb. 9 ausgebildet ist. Der Drehknopf deckt ein Gesperre 22 ab, derart, daß der Knopf in der einen im Sinne des Aufwickelns des Wickels 8 gehenden Richtung sich schrittweise verlagern läßt.
  • Nach Abb. 10 besitzt das Gehäuse der Vorrichtung eine geradlinig verlaufende Schmalseite 23, mit der es sich gegen eine Unterlage abstützen läßt. Das Gehäuse in dieser Form ist mit einem Ausleger 24 versehen, der eine Andrückrolle 25 trägt, welche die aus der Vorrichtung heraus bereitgestellten Etiketten 26 gegen ihre Unterlage drückt, wenn die Vorrichtung in der Richtung 27 verschoben wird.
  • Es ist nach der Erfindung auch vorgesehen, die Vorschubbewegungen auf die Achse der Aufwickelspule von einem Elektromagnet abzuleiten oder auch dazu überzugehen, das Aufwickeln des Bandes elektromotorisch zu bewirken.
  • 13ei groß gebauten Geräten kann man die Aufrollspule auch durch Fußantrieb betätigen und dabei die 13exvegtlllg von unten herauf zur Achse der Spule durch 1 Hebel oder Zugmittelanordnungen übertragen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten od. dgl., die auf einem aufgerollten Band lösl>ar befestigt sind, das in einem Gehäuse anget)rdnet ist und außerhalb des Gehäuses mit der nicht mit Etiketten od. dgl. versehenen .Seite mittels einer Fiihrung um I80° um eine scharfe Kante geführt wird und beim Umkehren die Etiketten od. dgl. abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf seiner Bahu hinter der scharfen Kante (i 2) wieder in das Gehäuse ( X ) hinein- und zu einer von außeii zu betätigenden Aufrollspule (9) geführt ist.
  2. 2. \ orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bremsung des aus dem gehäuse austretenden Bandes an oder vor der scharfen Kante eine das Band gegen die Führung drückende federnde Zunge (I3) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses auf der Achse der Aufrollspule ein außen zweckmäßig gerändelter Überwurfdrehknopf (21) befestigt ist, innerhalb dessen ein Gesperre (22) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Aufrollspule (g) und die von außerhalb des Gehäuses bedienbare Achse ein Freilauf (IX) geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Achse der Aufrollspule tmd einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Hebel oder Überwurfdrehknopf ein Freilauf (I9) geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Achse der .Aufrollspule und den Hebel oder trberwurfdrehknopf eine Rückholfeder (20) geschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an dem Gehäuse angeordneten Ausleger (24) eine Andrückrolle (25) für die austretenden Etiketten od. dgl. gelagert ist.
  8. S. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegungen der Aufrollspule (g) von einem Elektromagnet abgeleitet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollspule elektromotorisch bewegt wird.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnct, daß die Aufrollspule durch geeignete Hebel- und Zugmittelanordnung durch Fußbetrieb bewegt wird.
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