DE953141C - Klebestreifenspender - Google Patents

Klebestreifenspender

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DE953141C
DE953141C DEM16071A DEM0016071A DE953141C DE 953141 C DE953141 C DE 953141C DE M16071 A DEM16071 A DE M16071A DE M0016071 A DEM0016071 A DE M0016071A DE 953141 C DE953141 C DE 953141C
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DE
Germany
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roller
strip
measuring wheel
dispenser according
lever
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Expired
Application number
DEM16071A
Other languages
English (en)
Inventor
August Goebel
Karl Grossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANMETA MANNHEIMER METALLWAREN
Original Assignee
MANMETA MANNHEIMER METALLWAREN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape
    • B65H35/0066Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape this length being adjustable

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Klebestreifenspender Gegenstand der Erfindung ist ein Klebestreifenspender, der es ermöglicht, Klebestreifen in beliebigen und vorbestimmten Längen einer Vorrichtung zu entnehmen. Die Klebestreifen können dabei aus den verschiedensten hierfür gebräuchlichen Materialien bestehen, einseitig selbstklebend oder mit Klebstoffen versehen sein, die erst beim Befeuchten klebend werden, Ein- oder Auflagen von Geweben besitzen usw.
  • Es sind bereits diesem Zweck dienende Spendervorrichtungen bekannt, bei welchen z. B. eine Walze, über die der abzuziehende Streifen geleitet wird, kraftschlüssig mit einem auf verschiedene Streifenlängen einstellbaren, mit einer Rückholfeder und einem Anschlag versehenen Meßrad in Verbindung steht und diese Verbindung gelöst wird, wenn die Achse der Meßtrommel mittels eines Hebels durch einen auf den Meßtisch ausgeübten Druck in Bewegung gesetzt wird. Vor dieser und ähnlichen Vorrichtungen zeichnet sich der Spender gemäß vorliegender Erfindung durch besondere Einfachheit in der Konstruktion, der Herstellung und Bedienung aus. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß der Klebestreifen beim Abziehen von einer Spule.über eine auf einem schwenkbaren Hebel außerhalb des Meßrades angebrachte Wulze geleitet wird, welche die Richtung des Streifenweges weitgehend, in bevorzugter Ausführungs- form um etwa I800 ändert bzw. umkehrt und der auf den Streifen ausgeübte Zug die Walze oder einen Teil oder Ansatz von ihr oder ein mit ihr verbundenes oder gekuppeltes Zwischenglied gegen Feder- oder Schwerkraft von außen oder von innen an den Kranz des Meßrades anpreßt und in Bewegung setzt, während dieseVerbindung von Walze und Meßrad durch Entspannung des ausgeübten Zuges gelöst wird und damit das Meßrad unter der Wirkung einer Feder auf an sich ebenfalls bekannte Weise in seine Ausgangs- oder Nullstellung zurückkehren kann.
  • Es sind auch schon Ausführungsformen bekannt, bei denen eine Walze durch Zug am abzuziehenden Streifen gegen Federkraft an den Kranz des Meßrades angedrückt wird, wodurch das Meßrad in Bewegung gesetzt und die Verbindung zwischen Walze und Meßrad bei Entspannung des Abspulzuges aufgehoben wird. Bei diesen Vorrichtungen befindet sich das Meßrad im Gegensatz zu dem Gegenstand vorliegender Erfindung innerhalb der Walze, über welche der abzuziehende Streifen geleitet ist. Eine solche Anordnung verteuert und kompliziert die Meßvorrichtung, ohne daß dadurch eine gleiche Meßgenauigkeit wie nach der Erfindung gewährleistet ist. Soweit Zahnräder zur Übertragung der Drehbewegung von Walze auf Meßrad angewandt werden, wird die Genauigkeit durch die Toleranz beim Eingriff der Zahnräder ineinander beeinträchtigt, während die von einer anderen Vorrichtung dieser Art bekannte Anordnung von Löchern und Stiften in der Meßtrommel keine willkürliche Bestimmung der Längen der abzuziehenden Streifen zuläßt und die Führung des abzuziehenden Streifens eine solche ist, daß zum Abziehen des Streifens in Längen, die einem Mehrfachen der eingestellten Länge entsprechen, die Friktion zwischen Streifen und Meßvorrichtung jedesmal durch Kippen der Schneidevorrichtung hergestellt werden muß.
  • Die Erfindung wird in ihren Grundzügen zunächst an Hand der schematischen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Abb. I bis 3 zeigen die gleiche Ausführungsform des neuen Spenders, Abb. I von oben bei abgenommener Deckwand} Abb. 2 von der einen Seite bei abgenommener Tür und Abb. 3 von der anderen Seite.
  • In einem auf der einen Seite zu öffnenden kastenartigen Gehäuse ist auf einer Achse I eine Spule 2, auf welcher der Klebestreifen aufgerollt ist, drehbar angebracht. Der Streifen 3 läuft mit seiner nichtklebenden Seite nach innen über eine Walze 4, die ebenfalls drehbar auf einem um eine Achse 5 schwenkbaren Hebel 6 motiviert ist.
  • Wird nun an dem das Gehäuse oben bei 7 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils verlassenden Streifen 3 gezogen, so wird die Walze4 oder wie in der beispielsweisen Ausführungsform dargestellt - ein der Erzielung eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses dienender Ansatz8 geringeren Durchmessers an ihr, noch bevor die Spule 2 in Bewegung gesetzt wird, an das Meßrad, das an seiner Peripherie gegebenenfalls mit Riffelungen versehen ist, gepreßt, wodurch sich dieses bei weiterem Zug am Streifen 3 so lange dreht, bis der an ihm angebrachte Anschlag 10 an einen mit dem über eine Skala II drehbaren und in beliebiger Stellung feststellbaren Zeiger 12 verbundenen Stift 13 anstößt.
  • Unter der dadurch entstandenen Arretierung der Bewegung des Streifens 3 kann dieser an dem auf dem Deckel oder Tisch des Gehäuses angebrachten und gegebenenfalls - gezahnten Messer 14 abgeschnitten oder abgerissen werden. Sobald dies geschehen und die Spannung des Streifens 3 ~dadurch aufgehoben ist, wird die Walze 4 bzw. ihr Ansatz 8 durch die mit dem Hebel 6 verbundene Feder 15 aus ihrer Reibungsverbindung mit dem Meßrad g gelöst, worauf dieses unter dem Zug einer Feder in seine durch einen Anschlag I7 festgelegte Nullstellung zurückkehrt.
  • Auf diese Weise ist es also möglich, eine beliebige Zahl von Streifen vorher bestimmter, durch den Zeiger 12 an Hand der Skala II eingestellter Längen von der Spule 2 abzuziehen und abzureißen. Will man aber einmal, ohne die Zeigereinstellung zu ändern, einen längeren Streifen von der Spule abziehen, so braucht man nur, sobald der Anschlag 10 an dem Stift 13 angestoßen ist, den Zug am Streifen 3 für einen Augenblick aufzuheben, was eifle Lösung der Verbindung derWalze4 bzw. ihres Ansatzes 8 mit dem Meßrad g in dem vorbeschriebenen Sinn bewirkt, so daß dann letzteres unter dem Zug der Feder I6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückschnellt. Dieser Vorgang läßt sich beliebig oft wiederholen, so daß auch Streifen jedes gewünschten Vielfachen der durch die Zeigereinstellung bestimmten Länge von der Spule abgezogen werden können.
  • Die die Reibungsverbindung zwischen der Walze 4 bzw. ihrem Ansatz 8 mit dem Meßrad g herbeiführende Kraft wird im beschriebenen Fall dadurch erreicht, daß sich der Streifen 3 nur gegen den Widerstand von der Spule 2 abziehen läßt, der durch die selbstklebende Schicht auf der einen Seite des Streifens bewirkt wird. Sollen mit der gleichen Vorrichtung Streifen ohne Selbstklebevermögen abgezogen werden, wird zweckmäßig zwischen der Spule 2 und der Walze 4 eine Bremsvorrichtung üblicher Art vorgesehen, damit der Zug an dem Streifen 3 über dem Meßtisch die Walze 4 oder einen Ansatz von ihr oder ein eingeschaltetes Verbindungsglied zuverlässig an das Meßrad g preßt. Hierfür eignet sich z. B. ein gummibelegtes Walzenpaar, durch das der Streifen hindurchgeführt wird und bei dem die beiden Walzen durch einen gegebenenfalls regulierbaren Federzug oder -druck gegeneinandergedrückt werden.
  • Manchmal ist es erwünscht, daß man aus dem gleichen Spender Streifen gleicher Länge, aber verschiedener Art, z. B. mit verschiedenen Aufdrucken, abziehen kann. Für derartige Fälle. kann man gemäß Abb. 4 mehrere Spulen 2 auf der Achse I nebeneinander anordnen, die über die gleiche Walze 4 abgespult werden können. Da die Streifen, auch wenn es sich um selbstklebende handelt, mit ihrer K-lebeseite die Walze nicht berühren, gleitet diese unter den nicht gespannten Streifen weiter. Letztere können, z. B. an einem Bügel s8, der auf dem Gehäusedeckel angebracht ist, fixiert werden, während ein anderer Streifen von einer Spule abgezogen wird. Die Führung der selbstklebenden Streifen um die Walze 4 mit ihrer Klebeschicht nach außen hat auch noch den Vorteil, daß sie auf dem Gehäuse deckel mit ihrer Klebeschicht nach oben zu liegen kommen, also an diesem nicht ankleben, aber andererseits leicht mit dem Finger abgehoben werden können.
  • Will man den außerhalb des Gehäuses von dem Streifen 3 zurückzulegenden Weg verkürzen und bei Nichtgebrauch der Vorrichtung die Berührung eines längeren, von der Spule abgezogenen Streifenstücks mit der Außenluft vermeiden, so kommen hierfür unter anderem Ausführungsformen in Betracht, wie sie in den Abb. 5, 8 und g dargestellt sind.
  • Gemäß Abb. 5 ist zwischen der Spule 2 und der Walze 4 eine Umkehrwalze 19 angeqrdnet. Bei einem -Zug an dem das Gehäuse verlassenden Streifen 3 wird die wiederum federnd angeordnete Walze 4 bzw. ein Ansatz von ihr von innen an einen Radkranz 20, der, wie dies Abb. 6 erkennen läßt, am Umfang des Meßrades g angebracht ist, gedrückt. Hier, wie in anderen Fällen, in denen ein selbstklebender Streifen mit seiner Klebeschicht mit einer Walze - hier 19 - in Berührung kommt, empfiehlt es sich, dieser eine hochglanzpolierte Oberfläche, insbesondere aus Metall, zu heben und/ oder sie mit Keilnuten auszugestalten, um die Berührungsfläche und damit das Haftbestreben des Streifens an der Walze möglichst klein zu halten.
  • Abb. 7 zeigt eine derartige Ausführungsform einer mit Nuten oder Rillen versehenen Walze im Schnitt.
  • Bei einer Ausführungsform nach Abb. 8 läuft der Streifen 3 über die Walze 4 und danach über eine Walze 2I. Diese beiden Walzen sind auf einem gegen Federzug oder -druck schwenkbaren doppelarmigen Hebel 22 angebracht. Wird an dem Streifen 3 gezogen, so bewegt sich die Walze 2I -bei der dargestellten Ausführungsform nach links, wodurch die Walze4 bzw. ein Ansatz an ihr gegen das Meßrad 9 gepreßt wird und dieses in Bewegung setzt.
  • Abb. g zeigt wieder eine Ausführungsform, bei welcher die Walze 4 bzw. ein Ansatz an ihr von innen an einen mit dem Meßrad g verbundenen Kranz 20 angreift. Die Walze 4 sitzt hier an dem einen Arm 23 eines um eine Achse 24 drehbaren zweiarmigen Hebels, dessen anderer Arm mit einem beweglich angewinkelten Gestänge 25 verbunden ist, vvelches die Achse I der Spule 2 trägt.
  • In dem Scheitelpunkt 26 des Winkels ist eine Schenkelfeder angebracht, welcher die Spule 2 unabhängig von ihrem infolge Abspulens des Streifens 3 von ihr veränderlichen Umfang stets an die Walze 4 drückt, wodurch auch bei nicht selbstklebenden Streifen eine Bremswirkung erzielt wird.
  • Wird bei dieser Anordnung durch Abreißen oder Abschneiden des Streifens 3 der auf ihn ausgeübte Zug unterbrochen, so wird hier die Verbindung der Walze 4 mit dem Meßradkranz 20 nicht durch Federwirkung, sondern durch das Gewicht der Spule 2 und des deren Achse tragenden Gestänges 25 gelöst, indem bei der Entspannung des Zuges an dem -Streifen 3 dadurch der dieWalze4 tragende Hebelarm 23 und damit die Walze 4 selbst um den Drehpunkt 24 vom Meßrad weggeschwenkt-wird.
  • Der Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen ist selbstverständlich weiter Spielraum gelassen.
  • So ist es unter anderem zweckmäßig, dem Meßrad eine geringe Masse zu geben, damit es beim Aufheben des Zuges am Streifen 3 möglichst rasch unter der Wirkung der Feder I6 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Reibung zwischen der Walze 4 bzw. einem Ansatz an ihr oder einem dazwischengeschalteten Verbindungsglied kann durch geeignete Wahl des Materials, wie Gummi, Zahnung oder Riffelung der einen oder anderen Reibungsfiäche u. dgl. erhöht werden.
  • Auch eine Verzahnung der ineinandergreifenden beweglichen Teile kann empfehlenswert sein, besonders, wenn zum Abziehen von Streifen vorbestimmter größerer Länge eine Überdimensionierung des Meßrades vermieden werden soll und hierfür Zwischenglieder zwischen der Walze 4 und dem Meßrad 9 vorgesehen werden. Solche, der Erzielung eines giinstigen Übersetzungsverhältnisses zwischen der Walze 4 und dem Meßrad g dienende Zwischenwalzen oder -räder können mit derWalze4 auf einem gemeinsamen schwenkbaren Hebel an geordnet sein und in ständigem Eingriff miteinander stehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spender zum Abziehen von Klebestreifen in vorbestimmter Länge von einer Spule unter Verwendung eines auf verschiedene Streifenlängen einstellbaren, mit Rückholfeder und einem Anschlag versehenen Meßrades, bei welchem eine Walze, über die der Streifen geführt ist, durch Zug an dem Streifen gegen Federkraft an den Kranz des Meßrades gedrückt und die Verbindung zwischen Walze und Meßrad bei Entspannung des Abspulzuges aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) auf einem schwenkbaren Hebel (6) außerhalb des Meßrades (g) angebracht ist und die Walze oder ein Ansatz (8) von ihr unmittelbar oder über ein Verbindungsglied durch den Zug am abzuziehenden Streifen (3) gegen Feder- oder Schwerkraft von außen oder von innen an den Kranz des Meßrades gedrückt wird.
  2. 2. Spender nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spule (2) abzuspulende Streifen (3) über eine zwischen dieser und der Walze (4) oder zwischen letzterer und dem Abzugtisch angebrachte Umkehrwalze (19> 2I) geleitet wird.
  3. 3. Spender nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) und eine Umkehrwalze (2I) an einem federnden zweiartigen Hebel (22) derart angebracht sind, daß beim Zug am Streifen (3) die Walze (4) bzw. ein Ansatz (8) an ihr oder ein mit ihr verbundenes Zwischengliecl an das Meßrad (g) gedrückt wird.
  4. 4. Spender nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) in oder auf einem Gestänge (25) gelagert ist, das am einen Ende eines zweiarmigen Hebels beweglich angewinkelt ist, dessen anderes Ende die Walze (4) trägt, wobei eine im oder am Scheitel des Winkels angebrachte Schenkelfeder denWinkel zwischen dem Gestänge (25) und dem die Walze (4) tragenden Hebel zu verkleinern bestrebt ist.
  5. - - 5. Spender nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Walzen, die mit Klebeschichten der abzuziehenden Streifen (3) in Berührung kommen, hochglanzpolierte Metalloberflächen und/oder Keilnuten (Abb. 7) besitzen.
  6. 6. Spender nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen mit Klebestreifen nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse (I) angeordnet sind.
  7. 7. Spender nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse außen mit einem Bügel (18) zum Fixieren von Klebestreifen (3) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 553 638> 424488.
DEM16071A 1952-10-29 1952-10-29 Klebestreifenspender Expired DE953141C (de)

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Cited By (3)

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DE1090997B (de) * 1958-05-09 1960-10-13 Wilhelm Marlier Klebestreifenspender
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EP0178696A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-23 Augusto Marchetti Klebestreifenausgeber, insbesondere für Kartonverschliessmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2424488A (en) * 1945-09-26 1947-07-22 Ind Tape Corp Adhesive tape dispenser
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