DE3880259T2 - Folie fuer vorrichtung zum abdecken. - Google Patents
Folie fuer vorrichtung zum abdecken.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Material zum Abdecken von Oberflächen zur Vorbereitung beim Anstreichen oder Auftragen anderer Überzüge.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen bei aufgewickeltem Folienmaterial, das speziell für die Verwendung im Zusammenhang mit einer Abdeckvorrichtung vom Typ des Spenders von Band- und Folienmaterial ist.
- In einem weiteren und speziellerem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung Folienmaterial, das zum Abdecken einer Oberfläche mit größerer Breite in der Lage ist, als die Breite der Rolle des aufgewickelten Materials.
- Eine Spendervorrichtung (auch genannt Vorrichtung zum Abwickeln) für Band und Papier zum Zwecke des Abdeckens einer Oberfläche als Vorbereitung für das Auftragen von Anstrichen oder für andere Behandlungen ist ausreichend bekannt, z.B. in der US-P-4425182. Im allgemeinen sind die Vorrichtungen kommerziell in zwei Grundkonfigurationen verfügbar. Eine oftmals als Bandabwickler bezeichnete Form kann relativ unhandlich sein und wird als eine stationäre Einrichtung betrachtet. Die andere ist für die tragbare Handhabung ausreichend kompakt und wird in der Regel als eine Handabdeckvorrichtung bezeichnet. Gewöhnlich umfassen beide Arten ein Gestell, das Vorrichtungen zum drehbaren Halten einer Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial und zum drehbaren Halten einer Rolle von Haftklebeband hat. Die Rolle mit dem Band wird für die kontinuierliche Aufbringung entlang einer Kante des Folienmaterials angeordnet, wenn das Band Folienmaterial während des Spendens abgewickelt werden. In der Regel umfassen die Vorrichtungen auch eine Schneide zum Abtrennen des abgewickelten Abdeckmaterials.
- Das Gestell des Bandabwicklers ist mit Füßen versehen. Bei Gebrauch wird von der stationären Vorrichtung eine mit Klebebandkante versehene Folie oder Band geeigneter Länge angezeigt und dann auf die abzudeckende Oberfläche aufgebracht. Bei der tragbaren Vorrichtung ist ein Handgriff ein integraler Bestandteil. Das Band wird aufgetragen, wenn die Vorrichtung während des Abdeckens entlang der Oberfläche gezogen wird.
- Üblicherweise wird die Breite der Oberfläche, die abgedeckt werden kann, von der Breite der Rolle des Folienmaterials bestimmt. Obgleich das Folienmaterial in verschiedenen Breiten in der Regel auswechselbar von einer einzigen Abdeckvorrichtung abgewickelt werden kann, ist die eigentliche Breite begrenzt, da sie von der Kapazität der Vorrichtung bestimmt wird. Beispielsweise umfaßt die stationäre Vorrichtung zum Abwickeln in der Regel ein Paar voneinander beabstandete Gestellteile, zwischen denen die Rolle des Folienmaterials eingesetzt werden muß. Eine tragbare Vorrichtung ist in der Regel durch die körperliche Leistungsfähigkeit des Anwenders begrenzt. So werden vergleichsweise 1,22 m (48 inch) als die praktische Grenze für Bandabwickler angesehen, während tragbare Vorrichtungen auf 0,61 m (24 inch) begrenzt sind. Selbst damit wird die Bedienung zunehmend beschwerlich, wenn die Folienbreite zunimmt.
- In dem Bemühen, Abhilfe zu schaffen und Oberflächen von größerer Breite abzudecken, als die Breite des Folienmaterials, sehen bekannte Ausführungen Rollen mit gefaltetem Folienmaterial vor. Nachdem das Band befestigt ist, wird das Material auseinandergefaltet, um über eine vergrößerte Oberfläche gezogen zu werden. Ein solches Folienmaterial, das vor dem Aufwickeln gefaltet worden war, ist im Zusammenhang mit den herkömmlichen Band- und Papierabwickelvorrichtungen von dem momentan in Betracht kommenden Typ jedoch nicht verwendbar.
- Die Aufbringung des Bandes auf das Folienmaterial erfordert große Präzision. Anderenfalls klebt das Band auf mehr als einer Lage des gefalteten Folienmaterials und macht das Auseinanderfalten unmöglich. Die Aufbringung des Bandes auf das Folienmaterial ist daher auf den Herstellungsprozeß beschränkt, wo exakte Toleranzen eingehalten werden können. Dementsprechend war Abdeckmaterial lediglich in Rollen verfügbar, die bereits mit Band versehen waren.
- Zusätzlich dazu, daß es für die Verwendung im Zusammenhang mit Vorrichtungen zum Abwickeln für Band- und Folienmaterial nicht geeignet ist, werden weitere Nachteile leicht offensichtlich. Exemplarisch ist die Tatsache, daß relativ dickes Abdeckband für eine Vergrößerung an dem einen Ende der Rolle verantwortlich ist, was zu Schwierigkeiten beim Verpacken führt und die Materiallänge beschränkt, die praktisch aufgewickelt werden kann. Da sich das Band im Laufe der Zeit verschlechtern kann, ist die Gebrauchs- oder Lagerdauer begrenzt. Darüber hinaus ist der Einsatz einer Rolle, die nicht von einer Vorrichtung zum Abwickeln gehalten wird, mühevoll und unhandlich zu bedienen.
- Es wäre daher vorteilhaft, ein Abdeckmaterial zur Erweiterung der normalen Kapazität der Abdeckvorrichtung zu schaffen, wie beispielsweise eine Rolle mit aufgewickeltem Folienmaterial für die Abdeckung einer Oberfläche größerer Breite als die Breite der Rolle.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial zur Verwendung in Kombination mit einer Vorrichtung zum Abwickeln von Band und Folie gewährt, welche Vorrichtung aufweist:
- eine erste Halterung zum drehbaren Halten einer Rolle mit aufgewickelter Folie zum Bedecken einer abzudeckenden Oberfläche mit größerer Breite als die Breite der Rolle;
- eine zweite Halterung zum drehbaren Halten einer Rolle mit Band;
- das Band, das kontinuierlich entlang einer Kante der Folie aufgetragen wird, wenn die Folie und das Band von der Vorrichtung abgewickelt und gespendet werden;
- wobei die Rolle von aufgewickelter Folie umfaßt:
- eine längliche Folie aus flexiblem, Flüssigkeit undurchlässigem Material mit
- ersten und zweiten längsverlaufenden Kanten und ersten und zweiten Seiten, wobei die aufgewickelte Folie gekennzeichnet ist durch:
- mindestens eine Abkantung, die in Längsrichtung zwischen den Kanten zum Festlegen einer doppelten Folie verläuft und aufweist:
- eine erste Falte zwischen der genannten ersten Kante und der genannten Abkantung; und
- mindestens eine zweite Falte zwischen der genannten Abkantung und der genannten zweiten Kante, deren zweite Seite sich im wesentlichen in Aufeinanderlagerung mit der zweiten Seite der genannten Falte befindet;
- wobei die genannte erste Falte eine größere Breite hat als die Breite der genannten zweiten Falte, um einen Endabschnitt der genannten ersten Falte zwischen den genannten ersten und zweiten Kanten festzulegen;
- die genannte Doppelfolie in einer Drehrichtung zur Auf nahme des Bandes entlang des Endabschnitts auf der ersten Seite der Falte aufgewickelt wird.
- Die vorgenannten und folgenden sowie spezielleren Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlich, worin sind:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert, wie bei Verwendung im Zusammenhang mit einer konventionellen Abdeckvorrichtung aussehen würde;
- Fig. 2 eine Ansicht im vertikalen Schnitt in einem vergrößerten Maßstab entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei das erfindungsgemäße Folienmaterial im größeren Detail dargestellt wird;
- Fig. 3A eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht nach Fig. 3, worin das Folienmaterial gezeigt wird, wie es zu Anfang nach dem Aufbringen auf eine abzudeckende Oberfläche aussehen würde;
- Fig. 3B eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht nach Fig. 3A, worin der erste Schritt des Auseinanderfaltens des Materials gezeigt wird;
- Fig. 3C eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht nach Fig. 3A, worin das Material gezeigt wird, wie es während einer Zwischenstufe beim Auseinanderfalten aussehen würde;
- Fig. 3D eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht nach Fig. 3A, worin das Material gezeigt wird, wie es beim vollständigen Auseinanderfalten und Uberziehen über die abgedeckte Oberfläche aussehen würde;
- Fig. 4A eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Darstellung von Fig. 3A, die eine wahlweise Ausführungsform davon zeigt;
- Fig. 4B eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht von Fig. 4A, die den ersten Schritt des Auseinanderfaltens des Materials zeigt;
- Fig. 4C eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht von Fig. 4A, die das Material zeigt, wie es während einer Zwischenstufe des Auseinanderfaltens aussehen würde;
- Fig. 4D eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht von Fig. 4A, die das Material zeigt, wie es aussehen würde, wenn es vollständig auseinandergefaltet und über die abgedeckte Oberfläche gezogen ist;
- Fig. 5A eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht von Fig. 3A, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 5B eine Ansicht im allgemeinen entsprechend der Ansicht von Fig. 5A, die die erste Stufe des Auseinanderfaltens des Materials zeigt, und
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer aufgewikkelten Rolle des Folienmaterials, in welcher eine weitere Ausführungsform unter Einbeziehung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
- Bezug nehmend auf die Zeichnungen, bei denen ähnliche Bezugszeichen entsprechende Elemente in allen verschiedenen Ansichten kennzeichnen, wird die Aufmerksamkeit zunächst auf Fig. 1 gerichtet, welche die allgemein mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnete Abdeckvorrichtung zum Abwickeln von Folienmaterial und Haftkleber dargestellt. Die hierin zum Zwecke der Veranschaulichung als ein Typ zum Tragen oder Bedienen von Hand gewählte Abdeckvorrichtung 10 umfaßt das Gestell 12 mit einer ersten Halterung 13, einer zweiten Halterung 14 und einem Griff 15. Die Halterungen 13 und 14 haben insbesondere die Form von drehbar aufgebauten Spindeln zum Halten einer Rolle mit aufgewickelter Folie bzw. einer Rolle mit Haftkleber. Die Schneide 17 wird ebenfalls vom Gestell 12 gehalten. Auf der zweiten Halterung 14 wird eine eingesetzte Rolle mit konventionellem Abdeckband gezeigt.
- Eine Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial, die allgemeinen mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnet ist, hat ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 23 und wird unter Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung von der ersten Halterung 13 getragen. Es wird festgestellt, daß die Breite der Rolle 20, der Abstand zwischen den Enden 22 und 23, im allgemeinen der Länge der Schneide 17 entspricht. Weitere Einzelheiten der Rolle 20 werden nachfolgend diskutiert.
- Wie für den Fachmann sofort ersichtlich und verständlich wird, läuft ein Streif en des Bandes 24 von der Rolle 18 zur Rolle 20 und wird an ihr befestigt. Der Streifen des Bandes 24 greift auf das Ende 22 der Rolle 20 über, d.h. dieser Abschnitt des Streifens neben der inneren Kante wird an der Außenfläche der Rolle 20 befestigt, während der Abschnitt des Bandes neben der äußeren Kante frei bleibt, um an der abzudeckenden Oberfläche befestigt zu werden. Wenn die Vorrichtung in die Richtung bewegt wird, die mit dem Pfeil A angezeigt wird, werden das Abdeckmaterial 20 und das Band 18 nach und nach zum kontinuierlichen Abgeben abgewickelt. Die Richtung des Abwickelns der Bandrolle 18 und der Rolle 20 ist mit den Pfeilen B bzw. C gekennzeichnet. Die exponierte Kante des Bandes 24 wird kontinuierlich an der Oberfläche 25 entweder durch Druck von Hand oder durch einen mit dem Gestell 12 einstückigen Applikator 27 befestigt. Wenn die gewünschte Länge des Materials abgewickelt ist, wird die Schneide 17 zum Trennen sowohl des Bandes als auch der Abdeckfolie eingesetzt.
- Die vorstehende kurze Beschreibung bezieht sich insbesondere auf eine Abdeckvorrichtung des Typs, wie er normalerweise als eine Handvorrichtung zum Abdecken bezeichnet wird. Die Konstruktion und Prinzipien des Betriebs sind entsprechend analog der stationären Vorrichtung, die häufig als Bandabwickler bezeichnet wird. Die vorstehenden Ausführungen wurden zum Zwecke der Orientierung und des Vergleichs im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Einzelheiten, die nicht im besonderen dargestellt oder beschrieben worden sind, werden dem Fachmann ohne weiteres offensichtlich.
- In der vorstehenden Beschreibung wurde die Rolle 20 als eine konventionelle bekannte Rolle mit Abdeckfolie behandelt, wie sie häufig im Zusammenhang mit Maschinen von diesem Typ verwendet wird. Die konventionelle Rolle besteht aus einer einzelnen Rolle mit Papier, die eine Folienbreite entsprechend der Breite der Rolle aufweist. Dementsprechend stimmt die Fläche, die abgedeckt werden kann, mit der Breite der Rolle überein. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß das erfindungsgemäße Folienmaterial als eine konventionelle bekannte Rolle bei der vorstehend beschriebenen Abdeckprozedur eingesetzt wurde.
- Bezug nehmend auf Fig. 2 wird ersichtlich, daß das auf gewickelte Folienmaterial der Rolle 20 eine im allgemeinen mit der Bezugszahl 30 bezeichnete längliche Folie umfaßt, die eine erste Kante 32 in Längsrichtung aufweist, eine zweite Kante 33 in Längsrichtung und erste und zweite Seiten 34 bzw. 35. Die Folie 30 ist durch eine Mehrzahl von Abkantungen unterteilt, die vergleichsweise als die ersten Abkantungen 37 und zweiten Abkantungen 38 zu einer Mehrzahl von Falten 39 betrachtet werden können, die sich zwischen benachbarten Abkantungen befinden. Eine erste Falte 40 befindet sich zwischen der ersten Kante 32 und der ersten der ersten Abkantungen 37. Eine abschließende Falte 42 befindet sich zwischen der letzten der zweiten Falten 38 und der zweiten Kante 33.
- Jede der ersten Abkantungen 37 werden in einer Richtung ausgeführt, die entgegengesetzt zur Richtung jeder der zweiten Abkantungen 38 verläuft. Demgemäß befinden sich die entsprechenden Seiten der benachbarten Falten in einer Auf einanderlagerung, d.h. Seite 35 der ersten Falte 34 befindet sich neben Seite 35 der zweiten Falte. In ähnlicher Weise befindet sich Seite 34 der zweiten Falte neben Seite 34 der dritten Falte. Ein Endabschnitt 43 der ersten Falte 40 neben der ersten Kante 32 ragt über die zweiten Abkantungen 38 hinaus.
- Die mehreren Abkantungen und Falten legen eine verdoppelte Folie fest, die zu einer Rolle 20 so in einer Richtung aufgewickelt wird, daß die erste Seite 34 der ersten Falte 40 kontinuierlich als die äußere Oberfläche dargeboten wird. Dementsprechend wird der Streifen des Bandes 24 kontinuierlich auf die Seite 34 des Endabschnitts 43 während des Abwickelns aufgebracht. Bei dieser Darstellung besonders festzustellen ist die Tatsache, daß ein Abschnitt des Streifens 24 an der Seite 34 der Folie 30 befestigt wird, während ein Abschnitt des Streifens 24 frei ist, um an der abzudeckenden Oberfläche befestigt zu werden. Es ist ebenfalls zu bemerken, daß entsprechend der unmittelbar bevorzugten Ausführungsform jede der ersten Abkantungen 37 in einer Ebene ausgerichtet ist, die im allgemeinen senkrecht zur Achse verläuft, um welche die verdoppelte Folie aufgewickelt wird. In ähnlicher Weise ist jede der zweiten Abkantungen 38 in einer zweiten Ebene ausgerichtet, die ebenfalls senkrecht zu der Achse ist, um welche die verdoppelte Folie aufgewickelt wird.
- Die Dicke der in Fig. 2 gezeigten Falten ist zum Zwecke der Veranschaulichung stark übertrieben worden. Vorzugsweise wird die Folie 30 aus einem relativ dünnen Kunststoffilm hergestellt. Die Dicke des Films liegt im Bereich von 0,0002 inch bis 0,0400 inch, während die allgemein bevorzugte Dicke 0,0004 inch beträgt.
- Aus Fig. 2 ist klar ersichtlich, daß der Endabschnitt 43 vorkragt, d.h. der Endabschnitt einer aufgewickelten Rolle 20 wird von dem Endabschnitt der nachfolgenden Rolle über die Dicke der dazwischenliegenden Falten abgetrennt. Für die geeignete Aufnahme des Bandes muß der Endabschnitt 43 mit einem Minimum an Halt versehen sein. Es wird offensichtlich, daß der Halt des Endabschnitts umgekehrt proportional der Breite ist. Aus diesem Grund beträgt die maximal bevorzugte Breite des Endabschnitts 43 0,312 inch. Die Mindestbreite kann aus noch nachfolgend erklärten Gründen beliebig größer sein als Null. Als besonders zufriedenstellend hat sich ein Bereich von 0,063 bis 0,188 (inch) erwiesen.
- Nach dem Aufbringen auf die Oberfläche 25 durch das Band 24 hat die verdoppelte Folie 30 das in Fig. 3A allgemein dargestellte Aussehen. Wegen der Klarheit der Darstellung wurden die Falten geringfügig verlängert und die Länge des Endabschnitts 43 übertrieben. Es wird davon ausgegangen, daß in der Praxis die Oberfläche 25 und die mehreren Falten sich in dichter Aufeinanderlagerung befinden. Die Zahl der Abkantungen und Falten in der Folie 33 wird so gewählt, daß die Enden 32 und 33 in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Ferner ist die Tatsache festzustellen, daß die abschließende Falte 42 und das zweite Ende 33 neben der Oberfläche 25 liegen.
- Wie in Fig. 3B zu sehen, wird mit der Prozedur des Auseinanderfaltens und Überziehens begonnen, indem die abschließende Falte 42 in der Richtung des Pfeils D gebracht wird. Bei der eigentlichen Anwendung wird die abschließende Falte 42 von der dem Anwender zugewandten Kante 33 gegriffen und in die angezeigte Richtung gezogen. In Reaktion auf das anhaltende Ziehen wird jede der auf einanderfolgende Abkantungen entsprechend Fig. 3C auseinandergezogen. Das Ziehen und Auseinanderfalten wird entsprechend Fig. 3D so lange fortgesetzt, bis die Folie 30 vollständig auseinandergefaltet und über die abzudeckende Oberfläche gezogen ist.
- Es ist zu bemerken, daß während der in Verbindung mit Fig. 3A bis 3D beschriebenen Prozedur jede der zweiten Abkantungen 38 frei beweglich ist, d.h. es wird keine versehentlich unter dem Streifen des Haftklebebands 24 befestigt. Dieses ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Endabschnitt 43 über jede zweite Abkantung 38 hinwegragt. Es wurde ermittelt, daß die Mindestbreite des Endabschnitts 43 jede beliebige Größe oberhalb von 0,00 mm (0,000 inch) betragen kann. Eine vorgeschlagene Mindestgröße beträgt 0,076 mm (0,003 inch).
- Die Zahl der Abkantungen und Falten in einer vorgegebenen Folie von Abdeckmaterial ist variabel wählbar. Bezug nehmend auf Fig. 4A wird eine wahlweise Ausführungsform der Erfindung mit einer Folie 50 gezeigt, die eine erste Kante 52, zweite Kante 53, erste Seite 54 und zweite Seite 55 hat. Die Folie 50 ist in ersten Abkantungen 57 und zweiten Abkantungen 58 zu einer Mehrzahl von Falten 59 unterteilt. Die erste Falte 60 verläuft zwischen der ersten Kante 52 und der ersten von den ersten Abkantungen 57. Eine abschließende Falte 62 verläuft zwischen der letzten der ersten Falten und der zweiten Kante 53. Ebenfalls ist ein Endabschnitt 63 vorhanden, der von der ersten Falte 60 getragen wird, die an der ersten Kante 52 angrenzt, und über die zweiten Abkantungen 58 hinausragt.
- Die Folie 50 wird von einer so ausgewählten Zahl von Abkantungen und Falten verdoppelt, daß das erste Ende 52 und das zweite Ende 63 in der gleichen Richtung verlaufen. In allen anderen, nicht ausführlich beschriebenen Aspekten ist die Folie 50 analog der Folie 30.
- Wiederum wird allgemein in ähnlicher Weise zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Auseinanderfalten der Folie 50 damit begonnen, daß die abschließende Falte 62 in einer Richtung weg vom Band 24 gezogen wird, die durch den Pfeil E angegeben ist. Das Auseinanderfalten wird so lange fortgesetzt, bis die Folie 50 im wesentlichen gerade gezogen ist und entsprechend Fig. 4D über der Oberfläche 25 liegt.
- Bezug nehmend auf Fig. 5A wird noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer allgemein mit der Bezugszahl 70 gekennzeichneten länglichen Folie gezeigt, die eine erste längsverlaufende Kante 72, eine zweite längsverlaufende Kante 73, eine erste Seite 74 und eine zweite Seite 75 hat. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Folie 70 von einer einzelnen Abkantung 77 in eine erste Falte 78 und eine zweite Falte 79 unterteilt. Die Abkantung 77 wird in eine solche Richtung gedreht, daß sich die erste Seite 75 der ersten Falte 78 in Aufeinanderlage mit der zweiten Seite 75 der zweiten Falte 79 befindet. Der von der ersten Falte 78 gehaltene Endabschnitt 80 ragt über die zweite Kante 73 hinaus.
- Die Folie 70 wird über der Oberfläche 25 in einer solchen Weise entsprechend Fig. 5B auseinandergefaltet, die analog allgemein den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist.
- Die im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung beschriebenen länglichen Folien werden aus einem flexiblen, flüssigkeitundurchlässigen Material hergestellt. Besonders bevorzugt ist ein thermoplastisches Kunstharz, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen und Polyester. Die Ausführungsformen können ebenfalls aus konventionellen Materialien, wie beispielsweise Papiererzeugnissen, gefertigt sein. Die Lichtdurchlässigkeit der verschiedenen Materialien ist entsprechend den Wünschen der Anwender leicht variabel. Das Material kann lichtundurchlässig, durchscheinend oder transparent sein. Die transparenten und lichtundurchlässigen Materialien sorgen für Lichtdurchlässigkeit, wodurch beispielsweise eine große Oberfläche mit Fenstern oder Beleuchtungseinrichtungen zusammenhängend abgedeckt werden kann, ohne die Beleuchtung innerhalb eines Raums oder einer anderen Abgeschlossenheit wesentlich zu vermindern. Lichtundurchlässigkeit oder durchscheinendes Material gibt einen leicht sichtbaren Hinweis, daß ein Bereich abgedeckt worden ist.
- Bezug nehmend auf Fig. 6 wird eine Rolle aufgewickelter Folie gezeigt, die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert, wie sie insbesondere in der vorstehenden detaillierten Beschreibung dargelegt wurden, und auf die die Kennzeichnungen 92 auf gedruckt sind. Die Kennzeichnungen können jeder beliebige Wortlaut und jedes beliebige festgelegte Muster sein. Es können Kennzeichnungen gewählt werden, um eine besondere Botschaft zu vermitteln, wie beispielsweise "Frisch gestrichen", das Logo des Herstellers oder andere Angaben. Bei Verwendung in Kombination mit transparentem Folienmaterial dienen die Kennzeichnungen als ein leicht sichtbarer Hinweis dafür, daß ein Bereich abgedeckt worden ist.
- Zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den Ausführungsformen, hierin zum Zwecke der veranschaulichung, sind für den Fachmann leicht möglich.
Claims (14)
1. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial zur
Verwendung in Kombination mit einer Vorrichtung zum
Abwickeln von Band und Folie, welche Vorrichtung aufweist:
eine erste Halterung (13) zum drehbaren Halten einer
Rolle von aufgewickelter Folie (20) zum Bedecken einer
abzudeckenden Oberfläche mit größerer Breite als die Breite
der Rolle;
eine zweite Halterung (14) zum drehbaren Halten einer
Rolle (18) mit Band (24);
das Band (24), das kontinuierlich entlang einer Kante
der Folie aufgetragen wird, wenn die Folie und das Band von
der Vorrichtung abgewickelt und gespendet werden;
wobei die Rolle aufgewickelter Folie umfaßt:
eine längliche Folie (30; 50; 70) aus flexiblem,
Flüssigkeit undurchlässigem Material mit
ersten (32; 52; 72) und zweiten (33; 53; 73)
längsverlaufenden Kanten und ersten (34; 54; 74) und zweiten
(35; 55; 75) Seiten, wobei die aufgewickelte Folie
gekennzeichnet ist durch:
mindestens eine Abkantung (37; 57; 77), die in
Längsrichtung zwischen den Kanten zum Festlegen einer
doppelten Folie verläuft und aufweist:
eine erste Falte (40; 60; 80) zwischen der genannten
ersten Kante und der genannten Abkantung; und
mindestens eine zweite Falte (39; 59; 79) zwischen der
genannten Abkantung und der genannten zweiten Kante, deren
zweite Seite sich im wesentlichen in Aufeinanderlagerung mit
der zweiten Seite der genannten Falte befindet;
wobei die genannte erste Falte eine größere Breite hat
als die Breite der genannten zweiten Falte, um einen
Endabschnitt (43; 63; 80) der genannten ersten Falte
zwischen den genannten ersten und zweiten Kanten
festzulegen;
die genannte Doppelfolie in einer Drehrichtung zur
Aufnahme des Bandes entlang des Endabschnitts auf der ersten
Seite der Falte aufgewickelt wird.
2. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, bei welcher der Endabschnitt (24) eine Breite im
Bereich von größer als 0,00 mm bis 4,775 mm (0,000 inch bis
0,188 inch) hat.
3. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, bei welcher die längliche Folie in Form eines
thermoplas-tischen Kunstharzes vorliegt.
4. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, bei welcher die längliche Folie in Form eines
Papierer-zeugnisses vorliegt.
5. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, bei welcher die längliche Folie eine Dicke im
Bereich von 0,0051 mm bis 1,02 mm (0,0002 inch bis 0,0400
inch) hat.
6. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial
Folienmaterial nach Anspruch 1, bei welcher die längliche
Folie transparent ist.
7. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, bei welcher die längliche Folie durchscheinend
ist.
8. Rolle aufgewickeltes Folienmaterial nach Anspruch
1, bei welcher die längliche Folie lichtundurchlässig ist.
9. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, ferner umfassend regelmäßig beabstandete
Kennzeichnungen (92) auf der länglichen Folie.
10. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, bei welcher die längliche Folie ferner
mindestens eine zweite Abkantung (38; 58) aufweist.
11. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 1, ferner umfassend:
eine Mehrzahl beabstandeter Abkantungen (57; 58),
die eine erste Abkantung (57) in nächster Nähe zur genannten
ersten Kante (52) und eine letzte Abkantung (57) in nächster
Nähe zur genannten zweiten Kante (53) aufweist, die in
Längsrichtung zwischen den genannten Kanten zur Festlegung
einer verdoppe1ten Folie verläuft, umfassend:
(i) eine Falte (59; 60; 62) zwischen den
anliegenden der genannten Vielzahl von Abkantungen (57; 58);
(ii) eine erste Falte (60) zwischen der genannten
ersten Kante (52) und der genannten ersten Falte (57); und
(iii) eine abschließende Falte (62) zwischen der
genannten letzten Abkantung (57) und der genannten zweiten
Kante (53),
wobei die genannte Vielzahl von Abkantungen (57;
58) in alternierenden Richtungen verläuft, wodurch sich die
entsprechenden Seiten benachbarter Falten im wesentlichen in
einer Aufeinanderlage befinden;
die genannte erste Falte (60) einen in
Längsrichtung verlaufenden Endabschnitt (63) aufweist, der seitlich
nach außen über die verdoppelte Folie hinausragt,
die verdoppelte Folie in einer Drehrichtung zur
Aufnahme des Bandes (24) entlang des genannten Endabschnitts
(63) und auf der ersten Seite der genannten ersten Falte
aufgewickelt wird.
12. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 11, bei welcher die Mehrzahl der Abkantungen (57;
58) aus einer Menge so ausgewählt wird, daß die genannte
erste Falte (60) und genannte abschließende Falte (62) in
entgegengesetzten Richtungen von den entsprechenden
Abkantungen (57; 58) verlaufen.
13. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 12, bei welcher die Mehrzahl der Abkantungen (57;
58) aus einer solchen Menge ausgewählt wird, daß die erste
Falte (60) und die genannte abschließende Falte (62) von den
entsprechenden Abkantungen in gleichen Richtungen verlaufen.
14. Rolle von aufgewickeltem Folienmaterial nach
Anspruch 12, bei welcher die Mehrzahl der Abkantungen (57;
58) regelmäßig beabstandet ist, wodurch die alternierenden
im wesentlichen in entsprechenden Ebenen allgemein senkrecht
zur Achse ausgerichtet sind, um welche die verdoppelte Folie
aufgewickelt wird.
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