DE69111351T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Tragegriffes und eine Schachtel mit einem solchen Tragegriff. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Tragegriffes und eine Schachtel mit einem solchen Tragegriff.

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DE69111351T2
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Tragegriffs, der aus einem klebstoffbeschichteten Band an Gegenständen wie zum Beispiel Schachteln hergestellt ist, und Schachteln mit einem solchen Tragegriff.
  • Bekanntlich können Schachteln, die kontinuierlich in einer Reihe auf einem Transportband laufen, mittels eines Klebebandes automatisch verschlossen oder versiegelt werden. Diese Art Vorrichtung hat sich als effektiv darin erwiesen, daß ziemlich schnell eine relativ große Anzahl von Kartons gehandhabt werden kann. Bei dem anschließenden Füllen und dem Transport der Schachteln werden jedoch das Fehlen eines Tragegriffs und die damit verbundenen Nachteile offensichtlich. Oft wird an einer schon versiegelten Schachtel ein Tragegriff oder Handgriff in Form einer Schnur befestigt. Dies erfordert jedoch zusätzliche Arbeitskraft und zusätzliche Kosten.
  • Ferner ist bekannt, daß ein Tragegriff aus Klebebändern konstruiert werden kann. Ein Beispiel für einen Tragegriff, der aufgebracht wird, wenn eine Schachtel schon versiegelt ist, ist beschrieben in Blank et al., US-Patent Nr. 3,031,359, in dem eine Schachtel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 20 offenbart ist. Ein Beispiel für eine Vorrichtung, die einen Tragegriff an einer Schachtel bildet, ist offenbart in Gunther, PCT/U588/01505 (WO 88/08312). In dem Patent von Blank et al. wird ein Tragegriff aus einem Selbstklebeband zum Tragen von Paketen beschrieben, bestehend aus einem Filamentband mit einer Folienmaterialbasis aus Papier oder anderem Material. Der Tragegriff wird auf die Schachtel aufgebracht, wenn die Schachtel versiegelt ist. In dem Patent PCT/U588/01505 von Gunther wird ein Verfahren zum Aufbringen eines Tragegriffs oder Handgriffs mit Hilfe von Klebeband auf eine Reihe von kontinuierlich vorbeiziehenden Kartons bei der automatischen Verpackung und Versiegelung beschrieben. Die Klebeseite eines überstehenden Stückes des Klebebandes wird automatisch mit einem Abdeckband bedeckt oder verdeckt in einem Bearbeitungsschritt, der mit dem Aufbringen des Klebebandes auf den Karton synchron läuft.
  • Beispiele für Vorrichtungen zum Aufbringen von klebstoffbeschichtetem Band sind beschrieben in Collet et al., US-Patent 3,915,786; Patterson, US-Patent 3,954,550; und Deering, Jr., US-Patent 4,238,269. Solche Vorrichtungen dienen gewöhnlich dazu, mit Ware gefüllte Schachteln zu versiegeln. Die Schachteln werden von einem Transportband an der Vorrichtung vorbeigeführt. Diese Vorrichtungen besitzen ein Aufbringelement, wie zum Beispiel eine Rolle zum Halten eines Endes des Bandes, wobei die Klebeseite außen in einer Kontaktstellung angeordnet ist, so daß das Ende des Bandes mit der Schachtel in Kontakt kommt, die in Richtung zu dem Band läuft. Bei dieser Berührung bleibt das Ende des Bandes an der Schachtel haften. Wenn die Schachtel weiterwandert, zieht die Schachtel das Band von der Vorrichtung, und das Aufbringelement drückt das Band gegen den Außenrand der Schachtel. Wenn die Schachtel an der Vorrichtung entlangläuft, wird das aufgebrachte Stück Band von der Vorratslänge des Bandes abgeschnitten. Das an ein frisch abgeschnittenes Ende angrenzende Band wird mit dem Aufbringelement zurück zu seiner Kontaktausgangsstellung geführt und kommt mit der nächsten Schachtel auf dem Transportband in Berührung.
  • Die nach dem Stand der Technik offenbarten Tragegriffkonstruktionen weisen viele Mängel auf. Wie in Blank et al. offenbart ist, wird der Tragegriff aufgebracht, wenn die Schachtel schon versiegelt ist. Außerdem hängt die Fähigkeit eines Tragegriffs, an einer Schachtel haftenzubleiben, zum Teil davon ab, ob die Fläche gleichmäßig ist, auf die der Tragegriff aufgebracht wird. Es ist schwierig, auf den Oberflächen einer typischen Pappschachtel eine einheitliche Oberfläche zum Aufbringen des Tragegriffs herzustellen. Ferner sind zusätzliche Schritte und zusätzliche Zeit erforderlich, um den Handgriff gemäß Blank et al. auf die Schachtel aufzubringen. Wie in Gunther offenbart ist, wird der Tragegriff aus dem gleichen Band gebildet, das zum Versiegeln der Schachtel dient. Wird das Schachtelversiegelungsband als Tragegriff verwendet, kann die Schachtel nicht um ihren gesamten Deckel herum versiegelt werden, und dadurch bleibt ein Abschnitt der Schachtel unversiegelt. Außerdem besteht eine größere Gefahr, daß sich der Tragegriff und das Versiegelungsband durch das Schütteln oder Schwenken der Schachtel von der Schachtel trennen oder ablösen, wenn die Schachtel gehoben oder getragen wird. Neben den bei den bekannten Tragegriffkonstruktionen selbst anzutreffenden Mängeln sind die bekannten Anordnungen und Verfahren zur Herstellung solcher Tragegriffe unwirksam und uneffekiv. Wie oben angemerkt, können zusätzliche Schritte beim Fertigstellen der Schachtel zu Zeitverzug und dadurch zu höheren Kosten führen. Somit ist eine einfache und wirkunsvolle Anordnung zur Herstellung eines Tragegriffs und zum Aufbringen desselben auf eine Schachtel wünschenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Tragegriffen nach Anspruch 1 hierin geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung wird eine Kombination aus einer Aufbringvorrichtung für ein Schachtelversiegelungsband und einer Aufbringvorrichtung für eine Tragegriffanordnung auf die Länge des Schachtelversiegelungsbandes nach Anspruch 9 hierin geschaffen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt dieser Erfindung wird eine Schachtel mit einem Tragegriff nach Anspruch 20 hierin geschaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perpektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines Tragegriffs gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Schachtelversiegelungssystem.
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht eines Befestigungsmechanismus an der Vorrichtung zur Herstellung des Tragegriffs gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Mechanismus in einem Zustand darstellt, in dem das Abdeckmaterial an dem Tragegriff befestigt wird, wobei einige Teile herausgebrochen oder im Schnitt zu sehen sind.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht des Befestigungsmechanismus, die den Mechanismus in einem Zustand darstellt, in dem das Abdeckmaterial abgeschnitten wird, wobei einige Teile herausgebrochen oder im Schnitt zu sehen sind.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht eines an einer Schachtel befestigten Tragegriffs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht des von einer Schachtel gelösten und flach ausgelegten Tragegriffs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die das Schachtelversiegelungsband, das Abdeckmaterial und die Tragegriffelemente des Tragegriffs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 7 ist eine Draufsicht auf einen Bandfaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figuren 8, 9A und 9B zeigen jeweils eine Draufsicht auf die mit dem Band zusammengreifende Rolle des Faltmechanismus in ihren beiden Arbeitsstellungen.
  • Figur 10 ist eine Schnittansicht längs der Linie 10 - 10 in Figur 5.
  • Die Figuren 11 - 14 sind schematische Ansichten der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die deren Arbeitsablauf bei der Herstellung und dem Aufbringen eines Tragegriffs auf eine Schachtel zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Figur 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfaßt zwei Bandaufbringvorrichtungen 12 und 14. In dem US-Patent 4,238,269 von Deering, Jr. ist eine Aufbringvorrichtung für ein Band mit einem linear einziehbaren Aufbringelement beschrieben, das sich zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung eignet. Ein im Handel erhältliches Beispiel für eine Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung arbeiten kann, ist ein Bandaufbringkopf, der von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter dem Warenzeichen ACCUGLIDE vertrieben wird. Die vorliegende Erfindung kann auch mit Bandaufbringvorrichtungen mit drehbar gelagerten Aufbringelementen verwendet werden.
  • Die Vorrichtungen 12 und 14 sind so positioniert, daß sie Stücke von mit Haftkleber beschichtetem Band von Vorratslängen des Bandes 16 bzw. 18, die auf Spulen 21 und 23 aufgewickelt sind, nacheinander um die Außenseite eines Gegenstandes aufbringen können, wie zum Beispiel einer rechtekkigen Schachtel 100, die auf einem vorbestimmten Weg durch die Vorrichtung 10 wandert. Die Kiste 100 weist eine erste auf rechtstehende Seite 101, eine zweite auf rechtstehende Seite 103, die angrenzend an und allgemein senkrecht zu der ersten Seite 101 angeordnet ist, und eine dritte aufrechtstehende Seite 105 angrenzend an die zweite Seite 103 auf, die von der ersten Seite 101 beabstandet und allgemein parallel zu dieser ist. Jedes Stück des Schachtelversiegelungsbandes 16 besitzt eine Rückseite 17 und eine Klebeseite 19.
  • Ein Laufweg von der Spule 21 zu der Schachtel 100 wird begrenzt von einem Weg des Schachtelversiegelungsbandes, der als erstes einen Tänzerarm 25 für das Schachtelversiegelungsband umfaßt. Das Schachtelversiegelungsband 16 wird über den Tänzerarm 25 für das Schachtelversiegelungsband von der Spule 21 abgewickelt. Der Tänzerarm 25 für das Schachtelversiegelungsband ist federnd vorgespannt und verhindert, daß das Schachtelversiegelungsband 16 schlaff wird, wenn das Schachtelversieglungsband 16 seinen Weg in Richtung zu der Schachtel 100 nimmt.
  • Der Laufweg des Schachtelversiegelungsbandes wird ferner begrenzt von dem Schachtelversiegelungsband 16, das von der Spule 21 abgewickelt wird und über den Tänzerarm 25 für das Schachtelversiegelungsband läuft, wo es sich um eine Vielzahl von ersten Walzen 27 schlingt, bevor es an einer Vorabzugswalze 29 für das Schachtelversiegelungsband ankommt. Die ersten Walzen 27 tragen ferner dazu bei, daß das Schachtelversiegelungsband 16 nicht schlaff wird, bevor das Schachtelversiegelungsband 16 an der Vorabzugswalze 29 für das Schachtelversiegelungsband ankommt. Die Vorabzugswalze 29 für das Schachtelversiegelungsband ist eine angetriebene Walze und dient dazu, das Schachtelversiegelungsband 16 nur dann von der Spule 21 abziehen, wenn in dem Schachtelversiegelungsband 16 eine Spannung herrscht. Die Spannung entsteht dadurch, daß die Kiste durch die Vorrichtung 10 wandert und an dem Schachtelversiegelungsband 16 zieht.
  • Von der Vorabzugswalze 29 für das Schachtelversiegelungsband führt der Weg des Schachtelversiegelungsbandes weiter, indem das Schachtelversiegelungsband 16 über eine Vielzahl von zweiten Walzen 31, 33 läuft. Ebenso wie die ersten Walzen 27 tragen die zweiten Walzen 31, 33 dazu bei, das Schachtelversiegelungsband 16 straff zu halten.
  • Das Schachtelversiegelungsband 16 läuft weiter nach unten entlang des Weges des Schachtelversiegelungsbandes in Richtung zu der Schachtel 100, bis das Schachtelversiegelungsband 16 an der Schachtel 100 ankommt. Entlang des Weges des Schachtelversiegelungsbandes läuft das Schachtelversiegelungsband 16 über eine Phasensteuerungswalze 15. Die Phasensteuerungswalze 15 hält das Schachtelversiegelungsband 16 straff, und die Phasensteuerungswalze 15 kann je nach der Größe der zu versiegelnden Schachtel 100 reguliert werden. Eine Vielzahl von zusätzlichen Walzen 13 hält das Schachtelversiegelungsband gerade, wenn das Schachtelversiegelungsband seinen Weg zu der Schachtel 100 nimmt.
  • Die Vorrichtung 10 besitzt einen Bodenabschnitt 20, auf dem die Bandaufbringvorrichtung 14 gelagert ist. Ein Transportmechanismus dient dazu, eine auf dem Laufweg positionierte Schachtel 100 zu befördern und an den Vorrichtungen 12 und 14 vorbeizuführen. Die Vorrichtung 12 ist in einem vertikal beweglichen Rahmenabschnitt (nicht dargestellt) gelagert, der sich vertikal bewegen kann, um die oberste Vorrichtung 12 in Kontakt mit den Oberflächenabschnitten der Schachtel 100 zu bringen, während die Schachtel 100 durch eine Vorrichtung 10 geführt wird.
  • Die Vorrichtungen 12 und 14 der Vorrichtung 10 funktionieren in der gleichen Weise und weisen im wesentlichen die gleichen Teile auf. Die Vorrichtung 12 ist so befestigt, daß sie ein Band auf eine Oberseite 99 der Schachtel 100 aufbringen kann, wobei die Oberseite eine Länge aufweist. Die Vorrichtung 14 ist so befestigt, daß sie ein Band auf eine Unterseite der Schachtel 100 aufbringen kann.
  • Die Vorrichtung 14 weist eine Bandschneidvorrichtung 152 (Figur 1) auf, die das Schachtelversiegelungsband abschneidet, wenn ein geeignetes Stück davon auf die Unterseite der Schachtel 100 aufgebracht ist. In ähnlicher Weise weist die Vorrichtung 12 eine Bandschneidvorrichtung 150 auf, die in den Figuren 11 - 14 schematisch dargestellt ist. Die Bandschneidvorrichtung 150 schneidet das Schachtelversiegelungsband 16 so ab, daß die Schachtel 100 weiter durch die Vorrichtung 10 wandern kann und das Schachtelversiegelungsband 16 mit dem Aufbringen des Bandes auf eine neue Schachtel beginnen kann.
  • Wie in Figur 1 zu sehen ist, weist die Vorrichtung 10 einen Vorrat an Tragegriffband 30 auf, und es ist ein Vorrat an Abdeckmaterial 32 vorhanden. Jedes Stück des Tragegriffbandes 30 weist eine Klebeseite 34 und eine Rückseite 36 auf. Das Tragegriffband 30 und das Abdeckmaterial 32 sind in Spulen vorhanden, die drehbar auf Spulen 38 bzw. 40 aufgesteckt sind, die wiederum auf den Rahmen 22 aufgesteckt sind. Ein Laufweg von der Spule 38 zu der Schachtel 100 wird gebildet von dem Weg für ein Tragegriffband, der als erstes einen Tänzerarm 42 für das Tragegriffband aufweist. Das Tragegriffband 30 wird über den Tänzerarm 42 für das Tragegriffband von der Spule 38 abgewickelt. Der Tänzerarm 42 für das Tragegriffband ist federnd vorgespannt und verhindert, daß das Tragegriffband 30 schlaff wird, wenn das Tragegriffband 30 seinen Weg in Richtung zu der Schachtel 100 nimmt.
  • Der Laufweg des Tragegriffbandes wird ferner gebildet durch das Tragegriffband 30, das von der Spule 38 abgewickelt und über den Tänzerarm 42 für das Tragegriffband geführt wird, wo es sich um eine erste Walze 44 schlingt, bevor es an einer Zuführwalze 46 für das Tragegriffband ankommt. Die erste Walze 44 trägt ferner dazu bei, daß das Tragegriffband 30 nicht schlaff wird, bevor das Tragegriffband 30 an der Zuführwalze 46 für das Tragegriffband ankommt. Die Zuführwalze 46 für das Tragegriffband ist eine angetriebene Walze und dient dazu, das Tragegriffband 30 nur dann von der Spule 38 abzuziehen, wenn in dem Tragegriffband 30 eine Spannung herrscht. Die Spannung entsteht dadurch, daß die Schachtel 100 durch die Vorrichtung 10 wandert und an dem Tragegriffband 30 zieht.
  • Von der Zuführwalze 46 für das Tragegriffband führt der Weg des Tragegriffbandes weiter, indem das Tragegriffband 30 über eine Vielzahl von zweiten Walzen 48, 50, 52 läuft, bevor es an einem Befestigungsmechanismus 54 ankommt. Ebenso wie die erste Walze 44 tragen die zweiten Walzen 48, 50, 52 dazu bei, das Rollenband 30 straff zu halten. Der Befestigungsmechanismus 54 befestigt das Abdeckmaterial 32 in der unten ausführlich beschriebenen Weise an dem Tragegriffband 30.
  • Ein Laufweg von der Spule 40 zu der Schachtel 100 wird gebildet von einem Weg eines Abdeckmaterials, auf dem sich zuerst ein Tänzerarm 56 für das Abdeckmaterial befindet. Das Abdeckmaterial 32 wird über den Tänzerarm 56 für das Abdeckmaterial von der Spule 40 abgewickelt. Ebenso wie der Tänzerarm 42 für das Tragegriffband ist der Tänzerarm 56 für das Abdeckmaterial federnd vorgespannt und verhindert, daß das Abdeckmaterial 32 schlaff wird, wenn das Abdeckmaterial 32 seinen Weg in Richtung zu der Schachtel 100 nimmt.
  • Der Laufweg des Abdeckmaterials setzt sich fort, indem das Abdeckmaterial 32 über eine Vielzahl von Spannwalzen 58, 60, 62 geleitet wird, bis es an dem Befestigungsmechanismus 54 ankommt. Die Spannwalzen 58, 60, 62 tragen dazu bei, daß das Abdeckmaterial 32 straffgehalten wird. Wenn der Befestigungsmechanismus 54 erreicht ist, befestigt der Befestigungsmechanismus 54 das Abdeckmaterial 32 in der unten ausführlich beschriebenen Weise an dem Tragegriffband 30.
  • Der Befestigungsmechanismus 54 richtet das Abdeckmaterial 32 mit der Klebeseite 34 des Tragegriffbandes 30 aus. Wie am besten in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, kann sich der Befestigungsmechanismus 54 zwischen einer Ausgangsposition 64 (Figur 2) und einer zweiten Position 66 bewegen (Figur 3).
  • Der Befestigungsmechanismus 54 weist einen Hauptkörper 68, einen Rückhaltemechanismus 70 und eine Zahnradanordnung 72 für den Hauptkörper auf, die fest an dem Hauptkörper 68 angebracht ist. Der Hauptkörper 68 ist durch einen Drehpunkt (nicht dargestellt) drehbar an dem Rahmen 22 befestigt. Der Rückhaltemechanismus 70 ist an dem Hauptkörper 68 befestigt und drückt das Abdeckmaterial 32 gegen eine Aufbringwalze 73 des Befestigungsmechanismus 54 durch Verwendung eines Klemmechanismus 74. Die Zahnradanordnung 72 des Hauptkörpers kann in passender Weise mit einer entsprechenden kompatiblen Gegenzahnradanordnung 76 zusammengreifen, wie unten erläutert ist.
  • Der Befestigungsmechanismus 54 umfaßt ferner einen Klingenarm 78, an dessen einem Ende eine Klinge 80 befestigt ist, und eine entsprechende Zahnradanordnung 76, die fest an dessen anderem Ende befestigt ist. Der Klingenarm 78 ist an einem Betätigungselement 82 für den Befestigungsmechanismus befestigt.
  • Der Klingenarm 78 kann sich bewegen zwischen einer ersten Position, die in Figur 2 dargestellt ist, und einer zweiten Position, die in Figur 3 dargestellt ist. Der Klingenarm 78 ist durch die entsprechende Zahnradanordnung 76 und die Zahnradanordnung 72 des Hauptkörpers funktional mit dem Hauptkörper 68 verbunden, so daß dann, wenn sich der Klingenarm 78 in seiner ersten Position befindet, die Klinge 80 in einem Abstand von dem Abdeckmaterial 32 steht und sich der Befestigungsmechanismus 54 in seiner Ausgangsposition 64 (Figur 2) befindet, wodurch das Abdeckmaterial 32 (über die Aufbringwalze 73 ) gegen die Klebeseite 34 des Tragegriffbandes 30 gedrückt wird. Wird der Befestigungsmechanismus in seine zweite Position 66 (Figur 3) gedrückt, wird die Klinge 80 in ihre zweite Position geführt und schneidet das Abdeckmaterial 32 zu einem Stück und zieht dadurch das nicht abgeschnittene oder verbleibende Abdeckmaterial 32 von dem Tragegriffband 30 ab.
  • Die Bewegung des Befestigungsmechanismus 54 zwischen seiner Ausgangsposition 64 und seiner zweiten Position 66 wird ausgelöst durch das Betätigungselement 82 des Befestigungsmechanismus. Wie in Figur 1 dargestellt, wird das Betätigungselement 82 des Befestigungsmechanismus gesteuert durch eine Vielzahl von Schaltern 84, 86, und zwar durch einen ersten Schalter 84 und einen zweiten Schalter 86. Der erste Schalter 84 wird mechanisch betätigt durch die Schachtel 100, die in die Vorrichtung 10 einläuft und einen Aufbringmechanismus 89 in eine Bandaufbringposition drückt, die den ersten Schalter 84 betätigt. Ist der erste Schalter 84 betätigt, wird ein ausfahrbarer Arm 85 des Betätigungselements 82 eingezogen und führt den Befestigungsmechanismus 54 in seine Ausgangsposition 64. Durch diesen Prozeß beginnt das Aufbringen des Abdeckmaterials 32 auf die Klebeseite 34 des Tragegriffbandes 30. Der Klingenarm 78 bewegt sich als Reaktion auf den sich in seine Ausgangsposition 64 bewegenden Befestigungsmechanismus 54 weg von dem Abdeckmaterial 32, so daß die Klinge 80 das Abdeckmaterial 32 nicht abschneidet.
  • Wenn die Schachtel 100 aus der Vorrichtung 10 austritt, wird der zweite Schalter 86 mechanisch durch die Schachtel 100 betätigt. Wenn der zweite Schalter 86 betätigt ist, wird der Arm 85 des Betätigungselementes 82 so ausgefahren, daß er den Befestigungsmechanismus 54 in seine zweite Position 66 führt, und bewegt das Abdeckmaterial 32 weg von dem Tragegriffband 30. Das verbleibende Abdeckmaterial 32 wird durch den Klemmmechanismus 74 in dem Befestigungsmechanismus 54 festgehalten, so daß eine Vorderkante des Abdeckmaterials 32 in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird, so daß die nächste Schachtel den ersten Schalter 84 betätigen kann. Wenn sich der Befestigungsmechanismus 54 in seine zweite Stellung 66 bewegt, bewegt sich der Klingenarm 78 in Richtung zu dem Abdeckmaterial 32 und ermöglicht dadurch, daß die Klinge 80 einen einzelnen Streifen des Abdeckmaterials 32 von dessen Vorrat abschneidet.
  • Der Streifen Abdeckmaterial 32 wird auf eine Länge geschnitten, die kürzer ist als die Länge des Tragegriffbandes 30. Wie in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist, bildet das mit dem Tragegriffband 30 kombinierte Abdeckmaterial 32 eine Tragegriffanordnung 88 mit ersten und zweiten Klebeabschnitten 90 und 92 sowie mit einem mittleren abgedeckten Klebeabschnitt 94. Die ersten und zweiten Klebeabschnitte 90 und 92 werden in der weiter unten beschriebenen Weise auf das Schachtelversiegelungsband 16 an der Schachtel 100 aufgeklebt.
  • Der erste Schalter 84 und der zweite Schalter 86 ermöglichen, daß ein Stück Abdeckmaterial 32 abgeschnitten wird, das ungefähr zwei Zoll kürzer sein kann als die Länge der Oberseite 99 der Schachtel 100. Der erste Schalter 84 und der zweite Schalter 86 werden angesteuert, wenn die Schachtel 100 durch die Vorrichtung 10 läuft, und steuern die Länge des Abdeckmaterials 32 je nach der Länge der Schachtel 100. Deshalb wird das Abdeckmaterial 32, wie in Figur 4 zu sehen ist, auf der Klebeseite 34 des Tragegriffbandes 30 so befestigt, daß beim Aufbringen auf die Schachtel 100 die Endkanten des Abdeckmaterials vorzugsweise in einem Abstand von jeder Kante 102, 104 der Oberseite 99 der Schachtel 100 liegen (z.B. in einem Abstand von 2,54 cm (1 Zoll)).
  • Sobald das Abdeckmaterial 32 auf die Klebeseite 34 des Tragegriffbandes 30 aufgebracht ist, werden die ersten und zweiten Klebeabschnitte 90 und 92 des Tragegriffbandes 30 so auf die Rückseite 17 des Schachtelversiegelungsbandes 16 aufgebracht, daß das Tragegriffband 30 im allgemeinen bündig, jedoch nicht straff, zu dem Schachtelversiegelungsband 16 liegt. Das Tragegriffband 30 ist nicht straff und trägt dazu bei, daß eine Person mit ihrer Hand zwischen das Tragegriffband 30 und das Schachtelversiegelungsband 12 fassen kann, um die Schachtel besser tragen zu können.
  • Um diesen Vorgang zu erleichtern, führen das Schachtelversiegelungsband 16 und das Tragegriffband 30 mit dem auf die Klebeseite 34 des Tragegriffbandes 30 aufgeklebten Abdeckmaterial 32 durch eine Vielzahl von Klemm- oder Andruckwalzen 110 (siehe Figuren 1, 2 und 3). Die Andruckwalzen 110 stehen so voneinander ab, daß die ersten und zweiten Abschnitte 90 und 92 des Tragegriffbandes 30 gegen die Rückseite 17 des Schachtelversiegelungsbandes 16 gedrückt werden und dort festkleben, wenn das Tragegriffband 32 und das Schachtelversiegelungsband 16 durch einen von den Andruckalzen 110 gebildeten Walzenspalt laufen.
  • Jeder Streifen der Kombination aus dem Schachtelversiegelungsband 16, dem Tragegriffband 30 und dem Abdeckmaterial 32, die an jede Schachtel 100 geklebt wird, ist ungefähr siebeneinhalb Zoll lang ohne das auf jedes Ende der Kombination (in einem Abschnitt von 9,5 cm bzw. 3/4 Zoll) geklebte Abdeckmaterial 32. Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß das Abdeckmaterial 32 eine Länge aufweist, die gleich der Länge der Oberseite 99 der Schachtel 100 ist, wodurch es sich von einer Kante 102 zu der anderen Kante 104 erstreckt. Da die Länge des Abdeckmaterials gleich derjenigen der Oberseite 99 ist, werden die ersten und zweiten Klebeabschnitte 90 und 92 nur auf das Schachtelversiegelungsband 16 aufgeklebt, das auf die einander gegenüberliegenden, im wesentlichen parallelen Seiten der Schachtel aufgeklebt ist.
  • Das Tragegriffband 30 klebt nicht an dem Schachtelversiegelungsband 16, wo das Abdeckmaterial 32 vorhanden ist, einfach weil das Abdeckmaterial 32 den Klebstoff auf diesem Abschnitt des Tragegriffbandes 30 abgedeckt hat. Damit ist dafür gesorgt, daß das Tragegriffband 30 frei ist von dem schachtelversiegelungsband 16 und dadurch einen Tragegriff 112 bildet, wenn das Schachtelversiegelungsband 16 in der in Figur 4 dargestellten Weise auf die Schachtel 100 aufgeklebt wird.
  • Das schachtelversiegelungsband 16 weist vorzugsweise eine Längsseitenkante 114 auf, die gestrichelt in Figur 5 dargestellt ist, an der die Tragegriffanordnung 88, die auf das Schachtelversiegelungsband 16 aufgebracht wird, etwas breiter ist als das Schachtelversiegelungsband 16. Es ist anzumerken, daß die Tragegriffanordnung 88 auch die gleiche Breite oder eine geringere Breite als das Schachtelversiegelungsband 16 aufweisen kann, solange ein Abschnitt der Tragegriffanordnung 88 seitlich über das Schachtelversiegelungsband 16 übersteht. Die Tragegriffanordnung 88 kann auch nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Schachtelversiegelungsbandes 16 seitlich über das Schachtelversiegelungsband 16 überstehen. Ist diese Versetzung vorhanden, weist der erste Klebeabschnitt 90 einen ersten Kantenbereich 91 auf, der über der Seitenkante 114 des Schachtelversiegelungsbandes 16 liegt, und der zweite Klebeabschnitt 92 weist einen zweiten Kantenabschnitt 93 auf, der über der Seitenkante 114 des Schachtelversiegelungsbandes 16 liegt.
  • In Figur 1 wiederum umfaßt die Vorrichtung 10 ferner einen ersten Faltmechanismus 120 und einen zweiten Faltmechanismus 122. Die Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt zwar vorzugsweise zwei Faltmechanismen 120, 122, es wird jedoch nur der Faltmechanismus 120 beschrieben. Es versteht sich, daß der zweite Faltmechanismus 122 in der gleichen Weise funktioniert. Es versteht sich ebenfalls, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung vier Faltmechanismen umfaßt, so daß die Falten gleichzeitig auf beiden Seiten des Bandes gelegt werden können. Die Wirkungsweise eines Faltmechanismus wird weiter unten ausführlich behandelt.
  • Der Faltmechanismus 120 ist in den Figuren 7, 8, 9A und 9B dargestellt. Der Faltmechanismus 120 weist eine erste, eingezogene Position 124 (Figur 8) und eine zweite, arbeitsfähige Position 126 (Figur 9A) auf. Der Faltmechanismus 120 ist vorgesehen, um die Kantenabschnitte 91 und 93 über die und in Eingriff mit der Klebeseite 19 des Schachtelversiegelungsbandes 16 zu falten, wie in Figur 9A veranschaulicht ist. Der Faltmechanismus 120 umfaßt einen Faltarm 128, eine Rolle 130 und eine Feder 133. Die Rolle 130 ist an einem freien Ende des Faltarms 128 befestigt und rollt auf einer Platte 131, die an dem Rahmen 22 befestigt ist. Außerdem kann die Rolle 130 mit den ersten und zweiten Kantenabschnitten 91 und 93 zusammengreifen und dadurch die ersten und zweiten Kantenabschnitte 91 und 93 auf der Klebeseite 19 des Schachtelversiegelungsbandes 16 falten. Die Feder 133 spannt den Faltarm 120 um das Ende der Platte 131 vor, um die Rolle 130 weiter in Kontakt mit den ersten und zweiten Kantenabschnitten 91 und 93 zu drücken, wie in Figur 9A veranschaulicht ist.
  • Der Faltmechanismus 120 wird betätigt über ein Betätigungselement oder einen Druckluftzylinder 134, wie in Figur 7 dargestellt ist, durch Betätigung des ersten Schalters 84 in der oben behandelten Weise. Der Druckluftzylinder 134 weist einen ausfahrbaren Arm 135 auf, der durch einen Drehzapfen 137 drehbar an dem Faltarm 128 befestigt ist. Zu Beginn eines Faltvorgangs ist der Faltmechanismus 120 in seiner zweiten, arbeitsfähigen Position 126 (siehe Figur 9A).
  • Wird der erste Schalter 84 betätigt, wird der Arm 135 in den Druckluftzylinder 134 eingezogen und bewegt in der in Figur 98 dargestellten Weise den Faltmechanismus 120 in seine erste, eingezogene Position 124, weg von den ersten und zweiten Kantenabschnitten 91 und 93 (wobei in den Figuren 8, 9A und 9B nur der Kantenabschnitt 91 dargestellt ist). Der Faltmechanismus 120 ist vollständig in die erste, eingezogene Position 124 eingezogen, bevor das Tragegriffband 30 und das Schachtelversiegelungsband 16 weiterbewegt werden.
  • Figur 9B veranschaulicht den Faltmechanismus 120 in seiner ersten, eingezogenen Position 124, nachdem der Faltmechanismus 120 eingezogen ist, und bevor das Tragegriffband 32 und das Schachtelversiegelungsband 16 auf ihrem jeweiligen Laufweg nach unten in Richtung zu der Schachtel 100 zu wandern beginnen.
  • Der zweite Schalter 86 kommt mit der Hinterkante der Schachtel 100 in Kontakt, wenn die Schachtel 100 durch die Vorrichtung 10 wandert. Dieser Kontakt bewirkt, daß das Abdeckmaterial 32 abgeschnitten und dadurch nicht mehr auf das Tragegriffband 16 aufgebracht wird. Zum Abschneiden des Abdeckbandes 32 kommt es, bevor der Faltmechanismus in seine zweite, arbeitsfähige Position 126 ausfährt.
  • Wenn die Schachtel 100 vollständig durch die Vorrichtung 10 hindurchgewandert ist, hören das Tragegriffband 32 und das Schachtelversiegelungsband 16 auf, auf ihrem jeweiligen Laufweg nach unten in Richtung zu der Schachtel 100 zu laufen. Der erste Schalter 84 wird noch einmal durch den Aufbringmechanismus 89 betätigt, wenn der Aufbringmechanismus 89 in eine Ruheposition zurückkehrt, was bewirkt, daß der Faltmechanismus in seine zweite, arbeitsfähige Position 126 ausfährt. Der ausfahrbare Arm 135 fährt aus dem Druckluftzylinder 134 aus und bewirkt, daß sich der Faltarm 120 in Richtung zu der Kombination aus dem Tragegriffband 30 und dem Schachtelversiegelungsband 16 bewegt. Dann drückt der Faltarm die Rolle 130 in Kontakt mit den ersten und zweiten Kantenabschnitten 91 und 93, und dann bewirkt die Feder 133, daß die Rolle 130 die ersten und zweiten Kantenabschnitte 91 und 93 in der in Figur 10 dargestellten Weise in Kontakt mit der Klebeseite 19 des Schachtelversiegelungsbandes 16 faltet, so daß ein erster und ein zweiter gefalteter Abschnitt 136 und 138 entstehen, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
  • Dann werden das Schachtelversiegelungsband 16, das Tragegriffband 30 und das Abdeckmaterial 32 in der in den Figuren 11 - 14 dargestellten Weise an der Schachtel 100 befestigt. Durch die Kombination wird ein Tragegriff 112 zum Tragen der Schachtel 100 geschaffen.
  • Die Figuren 11 - 14 veranschaulichen den Ablauf, in dem die Tragegriffanordnung auf eine Schachtel aufgebracht wird. Insbesondere stellt Figur 11 eine vordere Tragegriffanordnung 188 dar, wenn begonnen wird, die vordere Tragegriffanordnung 188 auf eine Schachtel 100 aufzubringen. Die vordere Tragegriffanordnung 188 wird auf die Schachtel 100 durch den Aufbringmechanismus 89 mit der vorderen Tragegriffanordnung darunter aufgebracht, so daß die Klebeseite der vorderen Tragegriffanordnung 188 mit der Schachtel 100 in Kontakt kommt.
  • Wenn begonnen wird, die vordere Tragegriffanordnung 188 aufzubringen, beginnt schon eine zweite Tragegriffanordnung 190 ihren Weg nach unten längs ihres Laufweges in Richtung zu der Schachtel 100. Der Anfang des Abdeckmaterials 132 für die vordere Tragegriffanordnung 188 ist mit A bezeichnet, während das Ende des Abdeckmaterials 132 für die vordere Tragegriffanordnung 188 mit B bezeichnet ist. Das Ende der vorderen Tragegriffanordnung 188 und der Anfang der zweiten Tragegriffanordnung 190 sind mit X bezeichnet. Die vordere Tragegriffanordnung 188 wird von der zweiten Tragegriffanordnung 190 an dem Punkt X durch die Bandschneidevorrichtung 150 abgeschnitten. Das Abschneiden des Bandes nach dessen Aufbringen auf eine Schachtel ist in der Technik wohlbekannt. Bei X wird durch das Abschneiden der Anfang der zweiten Tragegriffanordnung 190 hergestellt. Der Anfang des Abdeckmaterials 134 für die zweite Tragegriffanordnung 190 ist mit C bezeichnet.
  • In Figur 12 ist die Schachtel 10 weitergelaufen und um ungefähr ein Drittel durch die Vorrichtung 10 gewandert. Wenn die Schachtel 100 weiterläuft, wird die vordere Tragegriffanordnung 188 bei ihrem Lauf in Richtung zu der Schachtel 100 gezogen. Die vordere Tragegriffanordnung 188 ist auf einer senkrechten Seite und auf einem Abschnitt der Oberseite entlang der Naht schon auf die Schachtel 100 aufgebracht. Wenn die vordere Tragegriffanordnung 188 auf ihrem Laufweg weiterläuft in Richtung zu der Schachtel 100, ist die zweite Tragegriffanordnung 190 ebenfalls auf dem gleichen Weg weitergelaufen, wobei der Abschneidepunkt mit X bezeichnet ist. Der Anfang des Abdeckmaterials 134 für die zweite Tragegriffanordnung 190 ist mit C bezeichnet. Der Endpunkt für das Abdeckmaterial 134 für die zweite Tragegriffanordnung 190 ist noch nicht erreicht, wie in Figur 12 zu sehen ist. Der bevorzugte Abstand zwischen dem Punkt B und dem Punkt C beträgt ungefähr 19 cm (siebeneinhalb Zoll), je nach der Größe und Form der verwendeten Schachtel können jedoch auch andere Abstände vorhanden sein.
  • In Figur 13 sind die Schachtel 100 und die Tragegriffananordnung 188 nochmals zusammen mit der zweiten Tragegriffanordnung 190 weitergelaufen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schachtel 100 um ungefähr zwei Drittel durch die Vorrichtung 10 gewandert. Das Abdeckmaterial 134 für die zweite Tragegriffanordnung 190 wurde im Punkt D von dem verbleibenden Abdeckmaterial abgeschnitten.
  • Figur 14 veranschaulicht die Positionierung der vorderen Tragegriffanordnung 188, wenn die Schachtel 100 aus der Vorrichtung 10 austritt. Es wird begonnen, das Abdeckmaterial 136 für eine dritte Tragegriffanordnung 192 an dem Punkt E auf die dritte Tragegriffanordnung 192 aufzubringen. Der Punkt X' bezeichnet die Abschneidestelle zwischen der zweiten Tragegriffanordnung 190 und der dritten Tragegriffanordnung 192.
  • Die vordere Tragegriffanordnung 188 wurde so von der zweiten Tragegriffanordnung 190 abgeschnitten, daß die vordere Tragegriffanordnung 188 jetzt vollständig von der zweiten Tragegriffanordnung 190 getrennt ist, und die vordere Tragegriffanordnung 188 an der Schachtel angebracht ist. Das Ende des Abdeckmaterials 134 der zweiten Tragegriffanordnung 190 ist mit D bezeichnet, während der Anfang des Abdeckmaterials 136 der dritten Tragegriffanordnung 190 mit E bezeichnet ist. Wiederum werden die zweite Tragegriffanordnung 190 und die dritte Tragegriffanordnung 192 an dem Punkt X' voneinander abgeschnitten, und der Abstand zwischen D und E beträgt je nach der Größe und Form der Schachtel ungefähr 19 cm (siebeneinhalb Zoll).
  • An dieser Stelle werden, wenn das Tragegriffband 30 und das Schachtelversiegelungsband 16 ihren Lauf auf ihren jeweiligen Laufwegen nach unten eingestellt haben, die Faltmechanismen 120 und 122 betätigt, um gleichzeitig die zweite Kante der zweiten Tragegriffanordnung 190 und die erste Kante der dritten Tragegriffanordnung 192 umzulegen. Die Faltmechanismen 120 und 122 werden in der oben erläuterten Weise durch den Schalter 84 betätigt.
  • Wie oben erwähnt, werden die ersten und zweiten Kantenabschnitte 91 und 93 unter die Kante des Schachtelversiegelungsbandes 16 gefaltet, bevor das Schachtelversiegelungsband 16 auf die Schachtel 100 aufgebracht wird. Das Schachtelversiegelungsband 16 wird vorzugsweise auf benachbarte, im allgemeinen senkrechte Seiten der Schachtel 100 aufgeklebt, so daß Bereiche der ersten und der zweiten Klebeabschnitte 90 und 92 der Tragegriffanordnung 88 jeweils über benachbarten, im allgemeinen senkrechten Seiten der Schachtel 100 liegen und das Schachtelversiegelungsband 16 in Längsrichtung über einer Naht 113 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Deckelklappen 115, 117 der Schachtel 100 ausgerichtet wird. Außerdem liegt jeder gefaltete Kantenbereich 136, 138 vorzugsweise über benachbarten, im allgemeinen senkrechten Seiten der Schachtel 100 und wird jeder gefaltete Kantenbereich 136, 138 über die Kanten 104 bzw. 102 gelegt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt die Tragegriffanordnung 88 in der in Figur 4 dargestellten Weise bündig an der Schachtel 100. Dadurch können mehrere Schachteln übereinandergestellt werden, ohne daß die Tragegriffe 112 zwischen den Schachteln herausragen. Außerdem wird das Abdeckmaterial 32 vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Folie, einfach beschichtetes Band und Papier.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Länge des Tragegriffs an jeder gegebenen Schachtel je nach der Größe der Schachtel und dem Inhalt der Schachtel variiert werden. Die Bandaufbringvorrichtung kann so eingestellt werden, daß Band auf jede gegebene Schachtellänge aufgebracht werden kann. Die Länge des Abdeckmaterials an jedem gegebenen Tragegriff kann so eigestellt werden, daß ein größerer oder ein kleinerer Tragegriff entsteht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, werden die Fachleute in der Technik erkennen, daß Änderungen an Form und Einzelheiten erfolgen können, ohne daß vom Sinn und Umfang der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen abgewichen wird.

Claims (27)

1. Verfahren zur Herstellung von Tragegriffen (112) für Schachteln (100), wobei das Verfahren zur Herstellung eines jeden Tragegriffes die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Streifens Schachtelversiegelungsband (16) mit einer Klebeseite (19) und einer Rückseite (17);
Bereitstellen eines Streifens Tragegriffband (30) mit einer Klebeseite (34) und einer Rückseite (36);
Bereitstellen eines Streifens Abdeckmaterial (32), wobei der Streifen Abdeckmaterial kürzer ist als das Tragegriffband;
Positionieren des Streifens Abdeckmaterial auf der Klebeseite des Tragegriffbandes, wodurch eine Tragegriffanordnung (88) mit einem ersten und einem zweiten Klebeabschnitt (90, 92) und einem mittleren abgedeckten Abschnitt (94) gebildet wird; und
Aufkleben des ersten und des zweiten Klebeabschnitts der Tragegriffanordnung auf die Rückseite des Schachtelversiegelungsbandes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Schachtelversiegelungsband (16) eine Längsseitenkante (114) besitzt, des weiteren umfassend die folgenden Schritte:
die Tragegriffanordnung (88) seitlich an dem Schachtelversiegelungsband überstehen lassen, so daß der erste Klebeabschnitt (90) einen ersten Kantenabschnitt (91) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und der zweite Klebeabschnitt (92) einen zweiten Kantenabschnitt (93) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt; und
Falten von mindestens einem Abschnitt des ersten und des zweiten Kantenabschnitts (91, 93) unter die Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes.
3. Verfahren nach Anspruch 2 und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
den unter die Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes (16) gefalteten ersten und zweiten Kantenabschnitt (91, 93) gegen die Klebeseite (17) des Schachtelversiegelungsbandes drücken.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
Aufkleben des Schachtelversiegelungsbandes (16) auf eine Schachtel (100).
5. Verfahren nach Anspruch 4 und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
Ausrichten des Schachtelversiegelungsbandes (16) und der Tragegriffanordnung (88), so daß Endabschnitte des Schachtelversiegelungsbandes auf einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Seiten der Schachtel geklebt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
Ausrichten des Schachtelversiegelungsbandes (16) und der Tragegriffanordnung (88), so daß der erste und der zweite Klebeabschnitt (90, 92) der Tragegriffanordnung jeweils über mindestens einer Kante längs benachbarter Seiten der Schachtel (100) liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 3 und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
Ausrichten jedes gefalteten Kantenabschnitts, so daß er über einer Kante der Schachtel (100) längs deren benachbarter Seiten liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und des weiteren umfassend den folgenden Schritt:
Ausrichten des Schachtelversiegelungsbandes (16) in Längsrichtung über einer Naht (113) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Klappen (115, 117) der Schachtel (100).
9. Kombination einer Aufbringvorrichtung (12, 14) für ein Schachtelversiegelungsband, die eine kontinuierliche Bahn Schachtelversiegelungsband (16) mit einer zu versiegelnden Naht (113) längs einer Seite einer Schachtel ausrichtet, das Schachtelversiegelungsband in Längsrichtung über der Naht aufbringt und das Schachtelversiegelungsband in einer gewünschten Länge abschneidet, so daß seine Endabschnitte auf die einander gegenüberliegenden, im wesentlichen parallelen Seiten der Schachtel aufgeklebt werden, und einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Tragegriffanordnung auf das Stück Schachtelversiegelungsband, umfassend:
eine Einrichtung zur Bereitstellung eines Streifens Tragegriffband (16) mit einer Klebeseite (19) und einer Rückseite (17);
eine Einrichtung zur Bereitstellung eines Streifens Abdeckmaterial (32), wobei das Abdeckmaterial kürzer ist als das Tragegriffband;
eine Einrichtung zur Positionierung des Abdeckstreifens auf der Klebeseite des Tragegriffbandes, wodurch eine Tragegriffanordnung (88) mit einem ersten und einem zweiten Klebeabschnitt und einem dazwischenliegenden abgedeckten Abschnitt gebildet wird; und
eine Einrichtung zum Aufkleben des ersten und des zweiten Klebeabschnitts der Tragegriffanordnung auf die Rückseite des Schachtelversiegelungsbandes.
10. Kombination nach Anspruch 9, bei der der Streifen Abdeckmaterial aus einer kontinuierlichen Bahn eines solchen Materials besteht, und bei der die Einrichtung zum Positionieren des Streifens Abdeckmaterial auf der Klebeseite des Tragegriffbandes einen Aufbringmechanismus (54) umfaßt, der zwischen einer Ausgangsposition und einer zweiten Position bewegbar ist, eine Klinge (80), die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, und eine Einrichtung zum Bewegen der Klinge, wobei die Klinge funktional mit dem Aufbringmechanismus gekoppelt ist, so daß dann, wenn sich die Klinge in ihrer ersten Position befindet, die Klinge von der Bahn Abdeckmaterial beabstandet ist und der Aufbringmechanismus sich in seiner Ausgangsposition befindet, in der der Streifen Abdeckmaterial gegen die Klebeseite des Tragegriffbandes gedrückt wird, so daß dann, wenn sich die Klinge in ihrer zweiten Position befindet, die Klinge den Streifen Abdeckmaterial von der Bahn trennt, und der Aufbringmechanismus sich in seiner zweiten Position befindet, in der die Bahn Abdeckmaterial von dem Tragegriffband weggedrückt wird.
11. Kombination nach Anspruch 9, bei der das Schachtelversiegelungsband (16) eine Längsseitenkante (114) besitzt, und die auf das Schachtelversiegelungsband aufgebrachte Tragegriffanordnung seitlich an dem Schachtelversiegelungsband übersteht, so daß der erste Klebeabschnitt (90) einen ersten Kantenabschnitt (91) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und der zweite Klebeabschnitt (92) einen zweiten Kantenabschnitt (93) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und bei der die Einrichtung zum Aufkleben Mittel (120, 122) umfaßt, die in einen der Kantenabschnitte eingreifen, und mindestens einen Abschnitt davon umbiegt und mit der Klebeseite des Schachtelversiegelungsbandes in Eingriff bringt.
12. Komnbination nach Anspruch 9 zum Versiegeln von Schachteln, die in einer durchgehenden Reihe an der Vorrichtung vorbeibewegt werden, und zum gleichzeitigen Aufbringen eines Tragegriffes auf jede Schachtel (100), wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Rahmen (22);
eine Quelle für Schachtelversiegelungsband (16) mit einer Klebeseite (19) und einer Rückseite (17), die auf dem Rahmen gelagert ist;
eine Anordnung (12, 14) zum Aufbringen des Schachtelversiegelungsbandes, die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um eine Vorderkante des Schachtelversiegelungsbandes mit einer Schachtel auszurichten, und um einen ersten Endabschnitt das Schachtelversiegelungsbandes gegen eine erste Seite (101) der Schachtel, einen mittleren Abschnitt des Schachtelversiegelungsbandes gegen eine zweite Seite (99) der Schachtel, und einen zweiten Endabschnitt des Schachtelversiegelungsbandes, der an einer Hinterkante endet, gegen eine dritte Seite (105) der Schachtel zu drücken, wobei die dritte Seite im allgemeinen parallel und im Abstand zu der ersten Seite verläuft;
eine Schneidvorrichtung für das Schachtelversiegelungsband, die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um ein Stück Schachtelversiegelungsband für jede Schachtel von der Bandquelle längs der Hinterkante des Stückes abzuschneiden;
eine Quelle für Tragegriffband (30) mit einer Klebeseite (34) und einer Rückseite (36), die auf dem Rahmen gelagert ist;
eine Quelle für Abdeckmaterial (32), die auf dem Rahmen gelagert ist;
eine Schneidvorrichtung für das Abdeckmaterial, die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um ein erstes Stück Abdeckmaterial von seiner Quelle abzuschneiden;
eine auf dem Rahmen gelagerte Anordnung (54) zum Ausbilden des Tragegriffes, die, bevor das Schachtelversiegelungsband auf die Schachtel aufgebracht und von seiner Quelle abgeschnitten wird, einen Tragegriff ausbildet, indem die Klebeseite des Tragegriffbandes gegen die Rückseite des Schachtelversiegelungsbandes gedrückt wird, wobei das Abdeckmaterial dazwischenliegt, so daß jeder so ausgebildete Tragegriff einen ersten und einen zweiten Endabschnitt besitzt, wobei das Tragegriffband auf das Schachtelversiegelungsband aufgeklebt wird, und einen mittleren Abschnitt, wobei das Abdeckmaterial verhindert, daß Tragegriffband und das Schachtelversiegelungsband aneinanderkleben; und
bei der die Vorrichtung zum Aufbringen des Schachtelversiegelungsbandes das Tragegriffband und das Abdeckmaterial zusammen mit dem Schachtelversiegelungsband aufbringt, und bei der die Schneidvorrichtung für das Schachtelversiegelungsband das auf das Schachtelversiegelungsband aufgeklebte Tragegriffband von seiner Quelle abschneidet, und zwar auf eine der Länge des Schachtelversiegelungsbandes für jede Schachtel entsprechende Länge.
13. Kombination nach Anspruch 9, bei der die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Rahmen (22);
eine Quelle für Tragegriffband (30) mit einer Klebeseite (34) und einer Rückseite (36), die auf dem Rahmen gelagert ist;
eine Quelle für Abdeckmaterial (32), die auf dem Rahmen gelagert ist,
eine erste Schneidvorrichtung, die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um ein erstes Stück Abdeckmaterial von der Abdeckmaterialquelle abzuschneiden;
eine erste Anordnung (54), die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um das erste Stück Abdeckmaterial gegen die Klebeseite eines zweiten, längeren Stücks Tragegriffband (30) zu drücken, so daß eine Tragegriffanordnung (88, 188) aus dem zweiten Stück gebildet wird mit ersten und zweiten Klebeabschnitten (90, 92) und einem mittleren abgedeckten Klebeabschnitt (94), wobei die Tragegriffanordnung eine freie Vorderkante und eine mit der Quelle für das Tragegriffband verbundene Hinterkante besitzt;
eine zweite Anordnung (12, 14), die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um die Vorderkante der Tragegriffanordnung mit einer Schachtel auszurichten und den ersten Klebeabschnitt (90) gegen eine erste Seite der Schachtel zu drücken, wobei der abgedeckte Abschnitt im allgemeinen bündig entlang einer zweiten Seite (99) der Schachtel verläuft, und den zweiten Klebeabschnitt gegen eine dritte Seite der Schachtel, die im allgemeinen parallel und im Abstand zu der ersten Seite verläuft; und
eine zweite Schneidvorrichtung (150), die funktional auf dem Rahmen gelagert ist, um die Tragegriffanordnung von der Quelle für das Tragegriffband längs der Hinterkante zu trennen.
14. Kombination nach Anspruch 13 und des weiteren umfassend:
eine Quelle für Schachtelversiegelungsband (16) mit einer Klebeseite (19) und einer Rückseite (17), die auf dem Rahmen (22) gelagert ist;
wobei die erste Anordnung (54) des weiteren den ersten und den zweiten Klebeabschnitt der Tragegriffanordnung gegen die Rückseite eines Stückes Schachtelversiegelungsband drückt, so daß die Tragegriffanordnung auf das Stück Schachtelversiegelungsband geklebt wird und im allgemeinen bündig daran liegt;
wobei die zweite Anordnung (12, 14) die Tragegriffanordnung auf die Schachtel aufbringt, so daß das Schachtelversiegelungsband darunterliegt, und die Klebeseite des Schachtelversiegelungsbandes mit der Schachtel in Kontakt steht; und
wobei die zweite Schneidvorrichtung des weiteren das Stück Schachtelversiegelungsband von der Quelle für dieses Band abschneidet.
15. Kombination nach Anspruch 13, bei der die erste Schneidvorrichtung einen Aufbringmechanismus umfaßt, der zwischen einer Ausgangsposition und einer zweiten Position bewegbar ist, eine Klinge (80), die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, und eine Einrichtung zum Bewegen der Klinge, wobei die Klinge funktional mit dem Aufbringmechanismus verbunden ist, so daß dann, wenn sich die Klinge in der ersten Position befindet, die Klinge von der Quelle für Abdeckmaterial (32) beabstandet ist, und der Aufbringmechanismus sich in seiner Ausgangsposition befindet, in der ein festgelegtes Stück Abdeckinaterial gegen die Klebeseite des Tragegriffbandes gedrückt wird, so daß dann, wenn sich die Klinge in ihrer zweiten Position befindet, die Klinge das Abdeckmaterial von seiner Quelle abschneidet und der Aufbringmechanismus sich in seiner zweiten Position befindet, in der die Quelle für das Abdeckmaterial von dem Tragegriffband weggedrückt wird.
16. Kombination nach Anspruch 14, bei der das Schachtelversiegelungsband (16) eine Längsseitenkante (114) besitzt, und bei der die auf das Schachtelversiegelungsband aufgebrachte Tragegriffanordnung (88, 188) seitlich über das Schachtelversiegelungsband hinaussteht, so daß der erste Klebeabschnitt einen ersten Kantenabschnitt (91) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und der zweite Klebeabschnitt einen zweiten Kantenabschnitt (93) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und wobei die erste Anordnung eine Einrichtung (120, 122) umfaßt, die in einen der Kantenabschnitte eingreift und mindestens einen Teil davon umbiegt und mit der Klebeseite des Schachtelversiegelungsbandes in Eingriff bringt.
17. Kombination nach Anspruch 14, bei der jede auf das Stück Schachtelversiegelungsband aufgebrachte Tragegriffanordnung einen einzelnen Tragegriff zum Aufbringen auf eine Schachtel bildet, und bei der ein erster vorderer Tragegriff (188) auf eine erste Schachtel aufgebracht wird und ein zweiter hinterer Tragegriff (190) auf eine nächste Schachtel aufgebracht wird und so weiter, wobei die zweite Schneidvorrichtung (150) die Länge jedes Tragegriffs festlegt und benachbarte Tragegriff längs einer die Trennung zwischen dem zweiten Klebeabschnitt des vorderen Tragegriffs und dem ersten Klebeabschnitt des hinteren Tragegriffs definierenden Linie durchschneidet, wobei der hintere Tragegriff immer noch mit der Quelle für Tragegriffband und für Schachtelversiegelungsband verbunden ist.
18. Kombination nach Anspruch 17, bei der das Schachtelversiegelungsband (16) eine Längsseitenkante (114) besitzt, und jede auf das jeweilige Stück Schachtelversiegelungsband aufgebrachte Tragegriffanordnung (88) seitlich über das Schachtelversiegelungsband hinaussteht, so daß der erste Klebeabschnitt (90) einen ersten Kantenabschnitt (91) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und der zweite Klebeabschnitt (92) einen zweiten Kantenabschnitt (93) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und bei der die erste Anordnung eine Einrichtung umfaßt, die mit dem zweiten Kantenabschnitt des vorderen Tragegriffs und mit dem ersten Kantenabschnitt des hinteren Tragegriffs in Eingriff kommt, um einzelne Segmente dieser Abschnitte umzubiegen und mit der Klebeseite des Schachtelversiegelungsbandes für jeden Tragegriff in Eingriff zu bringen.
19. Kombination nach Anspruch 18, bei der die zweite Anordnung jeden Tragegriff auf seine zugehörige Schachtel aufbringt, so daß die umgebogenen Segmente des ersten und des zweiten Klebeabschnitts der Tragegriffanordnung jeweils über einer Seitenkante der Schachtel ausgerichtet sind.
20. Schachtel mit einem Tragegriff (112) zum Tragen einer Schachtel (100), bei der auf die Schachtel mindestens ein Streifen Schachtelversiegelungsband (16) aufgeklebt ist, wobei der Tragegriff folgendes umfaßt:
einen Streifen Tragegriffband (16) mit einer Klebeseite (19) und einer Rückseite (12); und
einen Streifen Abdeckmaterial (32), der kürzer ist als das Tragegriffband und auf die Klebeseite des Tragegriffbandes aufgeklebt wird, so daß eine Tragegriffananordnung mit einem ersten und einem zweiten Klebeabschnitt (90, 97) und einem mittleren abgedeckten Abschnitt (94) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Klebeabschnitt der Tragegriffanordnung auf das Schachtelversiegelungsband auf der Schachtel geklebt werden.
21. Schachtel nach Anspruch 20, bei der das Schachtelversiegelungsband (16) eine Längsseitenkante (114) besitzt, und bei der die auf das Schachtelversiegelungsband aufgebrachte Tragegriffanordnung (88) seitlich über das Schachtelversiegelungsband hinaussteht, so daß der erste Klebeabschnitt (90) einen ersten Kantenabschnitt (91) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt, und der zweite Klebeabschnitt (92) einen zweiten Kantenabschnitt (93) besitzt, der über der Seitenkante des Schachtelversiegelungsbandes liegt.
22. Schachtel nach Anspruch 20, bei der mindestens ein Teil des ersten und des zweiten Kantenabschnitts unter die Kante des Schachtelversiegelungsbandes gefaltet wird, bevor das Schachtelversiegelungsband auf die Schachtel aufgebracht wird.
23. Schachtel nach Anspruch 20, bei der Endabschnitte des Schachtelversiegelungsbandes auf gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Seiten (101, 105) der Schachtel geklebt werden.
24. Schachtel nach Anspruch 23, bei der das Schachtelversiegelungsband auf die Schachtel geklebt wird, so daß Teile des ersten und des zweiten Klebeabschnitts (90, 92) der Tragegriffanordnung über einander gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten Seitenkanten (102, 104) der Schachtel liegen.
25. Schachtel nach Anspruch 21, bei der Endabschnitte des Schachtelversiegelungsbandes auf gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Seiten (101, 105) der Schachtel (100) geklebt werden, so daß jeder umgefaltete Kantenabschnitt über einer Seitenkante (102, 104) der Schachtel liegt.
26. Schachtel nach Anspruch 20, bei der die Schachtel eine Vielzahl von Seiten besitzt und mindestens zwei Klappen (115, 117), die längs einer Seite angeordnet sind, so daß jede Klappe eine der Kante der anderen Klappe gegenüberliegende Kante besitzt, um eine Schachtelnaht (113) zu bilden, und bei der das Schachtelversiegelungsband so auf die Schachtel aufgebracht wird, daß ein erster Endabschnitt (90) längs einer ersten Seite der Schachtel aufgebracht wird, ein Mittelabschnitt derselben, der den mittleren abgedeckten Abschnitt (94) der Tragegriffanordnung umfaßt, auf die eine Seite längs aneinanderstoßender Abschnitte der Klappenkanten und damit über die Schachtelnaht aufgebracht wird, und ein zweiter Endabschnitt (97) auf eine zweite Seite der Schachtel aufgebracht wird, die der ersten Seite der Schachtel gegenüberliegt und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
27. Schachtel (100) nach Anspruch 20 miteiner ersten Seite (101), einer daran angrenzenden zweiten Seite (99), einer an die zweite Seite angrenzenden und der ersten Seite gegenüberliegenden und im wesentlichen parallel dazu verlaufenden dritten Seite (105), und einem Streifen Schachtelversiegelungsband (16), der darauf aufgeklebt ist, um sich über eine Längsnaht (113) quer über die zweite Seite der Schachtel zu erstrecken, wobei seine Enden die erste und dritte Seite der Schachtel überlappen und auf diese aufgeklebt sind, sowie einen Tragegriff (112) zur Verwendung beim Anheben der Schachtel, der folgendes umfaßt:
einen Streifen Tragegriffband (30) mit einer Klebeseite (34) und einer Rückseite (36); und
einen Streifen Abdeckmaterial (37), der kürzer ist als das Tragegriffband und auf die Klebeseite des Tragegriffbandes aufgeklebt wird, um dadurch eine Tragegriffanordnung (88) mit einem ersten und einem zweiten Klebeabschnitt (90, 92) und einem mittleren abgedeckten Abschnitt (94) zu bilden, wobei der erste Klebeabschnitt auf das Schachtelversiegelungsband auf der ersten Seite der Schachtel geklebt wird, und der zweite Klebeabschnitt auf der dritten Seite der Schachtel auf die Schachtel geklebt wird.
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