DE69606419T2 - Schaustellungsanordnung und materialbahnrolle fur dieselbe - Google Patents

Schaustellungsanordnung und materialbahnrolle fur dieselbe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsanordnung, die ein Behältnis und eine beschreibbare Materialbahn umfaßt, die in Form einer Rolle aufgewickelt ist, wobei die Rolle in dem Behältnis so aufgenommen ist, daß sie um ihre Längsachse drehbar ist, und wobei das Behältnis mit einem Ausgabeschlitz versehen ist, durch den die beschreibbare Materialbahn beim Abwickeln der Rolle aus dem Behältnis ausgebbar ist.
  • Eine derartige Anordnung ist in der Anmeldung WO 94/25294 von Boyd offenbart. In dieser Anmeldung wird die Rolle durch eine Bahn aus Kunststoff gebildet, die eine elektrostatische Aufladung besitzt. Die von Boyd beschriebene Präsentationsanordnung an sich ist insbesondere deshalb praktisch, weil sie die Möglichkeit bietet, von einer Kunststoffolienbahnrolle kommende Präsentationsbögen unterschiedlicher Größe zu bilden, wobei die Bögen als Folge der elektrostatischen Aufladung der Kunststoffolienbahnrolle leicht an einer beliebigen Oberfläche wie beispielsweise einer Wand, einem Fenster oder einer Tür angelegt werden können.
  • Das Stonehouse-Patent US-A-5, 010,671 offenbart einen Schreibblock mit elektrostatisch aufgeladenen Bögen. Verglichen mit dem Vorschlag von Boyd ist eine derartige schreibblockartige Konstruktion schwierig handzuhaben, da der Benutzer mit einem relativ großen Schreibblock umgehen muß. Überdies wird in jedem Fall ein ganzer Bogen verbraucht, auch wenn nur eine einzige Information aufgeschrieben wird. Dies stellt eine Materialverschwendung dar. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die elektro statische Aufladung abfließt und die Hafteigenschaften beträchtlich abnehmen, wenn solche Schreibblöcke für eine längere Zeitspanne gelagert werden. Da das Material statisch aufgeladen ist, zieht es Staub an und verschmutzt während der Lagerung.
  • Trotz der vielen Vorteile, die der Vorschlag von Boyd gegenüber dem Stonehouse-Vorschlag besitzt, bestehen nichtsdestotrotz erhebliche Nachteile beim Vorschlag von Boyd, die auch bei dem Stonehouse-Vorschlag bestehen. Es sind insbesondere diese Nachteile, die einem kommerziellen Erfolg der bekannten Vorrichtungen im Wege standen.
  • Die Erfindung beruht insbesondere auf dem Erkennen dieses Problems.
  • Erstaunlicherweise erwähnt sowohl die Veröffentlichung von Boyd als auch die Stonehouse-Veröffentlichung lediglich eine Folie, auf der das Geschriebene ausradier- bzw. auslöschbar ist. Sowohl Boyd als auch Stonehouse genügt es einerseits, eine Folie zu benutzen, die nach Gebrauch weggeworfen wird, und andererseits die Verwendung einer Folie, die aufgrund der Löschbarkeit jedesmal wiederverwendet werden kann. In diesem Geschäftsbereich besteht anscheinend das Vorurteil, daß der Benutzer eine löschbare oder radierbare Folie verlangt.
  • Der Erfinder hatte nun erkannt, daß die meisten Benutzer eine Schreiboberfläche bevorzugen, die, was die Schreibeigenschaften und die Oberflächenstruktur betrifft, soweit wie möglich den Eindruck von Papier ver mittelt. Unter dem Vorbehalt der Geheimhaltung ausgeführte Tests mit potentiellen Benutzern haben diese Erkenntnis bestätigt.
  • Folglich ist die vorliegende Präsentationsanordnung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn mit zumindest einer relativ rauhen Oberfläche versehen ist, so daß das hierauf Geschriebene nicht gelöscht oder weggewischt werden kann, und daß die Materialbahn mit einem Mittel versehen ist, mittels dem ein Teil der beschreibbaren Materialbahn an eine Unterlage flach angelegt werden kann.
  • Für den Benutzer ist es sehr viel angenehmer, wenn die Materialbahn nicht löschbar ausgebildet ist. Nachdem die Materialbahn abgetrennt wurde, hat die Befestigung des Stücks der Materialbahn an einer anderen Fläche weit weniger das Risiko zur Folge, daß der geschriebene Text ausgewischt wird und daß sich an der Bekleidung des Benutzers und dessen Hände Flecken bilden. Überdies kann die Materialbahn leicht aufgerollt oder auseinandergefaltet sowie gelagert werden, ohne daß dies zu einem Verlust des Textes führt. Aufgrund der relativ rauhen Oberfläche ist die Materialbahn außerdem matt bzw. erscheint matt. Folglich stört das auf die Materialbahn fallende Licht nicht die Lesbarkeit und die Materialbahnoberfläche ist auch als Projektionsfläche für beispielsweise Overhead- Folien und Dias geeignet. In diesem Zusammenhang kann man beispielsweise an die Projektion von noch auszufüllenden Diagrammen, Übersichten, Grafiken oder dergleichen denken. Ferner erlaubt die relativ rauhe oder matte Oberflä che der Materialbahn, daß sie mit verschiedensten Arten von Markern beschreibbar ist und sich besser vorbedrucken läßt. Des weiteren führt die relativ rauhe Oberfläche aufgrund ihrer größeren Ungleichmäßigkeit zu einer besseren Haftung an allen Arten von Oberflächen. Ein zusätzlicher Vorteil für den Hersteller der Materialbahn besteht darin, daß der Benutzer im Falle einer nicht löschbaren Materialbahn viel früher einen neuen Teil der Materialbahn verwenden wird, was aus kommerzieller Sicht günstig ist. Verglichen mit den bekannten Flip-charts mit einem großen Papierblock bietet die erfindungsgemäße Präsentationsanordnung den großen Vorteil, daß sie besonders kompakt ausgebildet ist, da die Materialbahn in Form einer Rolle vorliegt. Offensichtlich war dieser Aspekt an sich durch Boyd bekannt, jedoch hatte die hieraus bekannte Schreibfläche nicht die gewünschte Struktur, mit dem Ergebnis, daß die Präsentationsanordnung von Boyd nie ein Erfolg wurde. Gemäß dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung wird eine sehr kompakte Präsentationsanordnung geschaffen, die eine Schreibfläche mit exzellenten Eigenschaften aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die beschriftbare Materialbahn eine Papierbahn und das Mittel, mit dem ein Teil der Papierbahn an einer Unterlage flach angelegt werden kann, ist durch wiederverwendbare Klebstoffe oder Haftmittel gebildet, die an zumindest einer Hauptfläche der Papierbahn vorgesehen sind.
  • Eine derartige Präsentationsanordnung bietet den Vorteil, daß die Rolle relativ preiswert ausgebildet sein kann, während die Qualität der Schreibfläche sehr gut ist. Schließlich wird von den meisten Benutzern Papier als die am meisten gewünschte Oberfläche erachtet. Um das zuvor aufgerollte Papier nach dem Abwickeln der Rolle flach zu halten und dessen Befestigung an allen Arten von Oberflächen zu ermöglichen, wird ein wiederverwendbarer Klebstoff bzw. ein wiederverwendbares Haftmittel vorgesehen. Vorzugsweise ist der wiederverwendbare Klebstoff an den Längsrändern der Papierbahn vorgesehen. Der wiederverwendbare Klebstoff kann beispielsweise der Klebstoff sein, der auch für die aus der Praxis bekannten gelben Post-itTM Haftnotizen von 3M verwendet wird.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Materialbahn eine Kunststoffolienbahn und das Mittel, mit dem ein Teil der Kunststoffolienbahn an einer Unterlage flach angelegt werden kann, ist durch eine auf die Kunststoffolienbahn aufgebrachte elektrostatische Ladung gebildet. Der Vorteil einer derartig elektrostatisch aufgeladenen Kunststoffolie besteht darin, daß sie an allen Arten von Oberflächen leicht anhaftet, und daß die Tendenz der Folie sich zusammenzurollen minimiert wird. Aufgrund der relativ rauhen Oberfläche der Folie werden die in allen Einzelheiten zuvor beschriebenen Vorteile erhalten. Als ein besonderer Vorteil der Kunststoffolie kann ferner erwähnt werden, daß die relativ rauhe Oberfläche eine Schreibfläche ergibt, die dem Benutzer optimal den Eindruck von Papier vermittelt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Oberfläche der der relativ rauhen Oberfläche der Materialbahn gegenüberliegenden Seite relativ glatt ausgebildet sein, so daß das hierauf Geschriebene tatsächlich löschbar bzw. ausradierbar oder wegwischbar ist. Bei dem besonderen Anwendungsfall, bei dem ein Benutzer vorübergehend eine Schreibfläche benützt, von der das Geschriebene wieder auslöschbar ist, kann die Rolle ohne weiteres umgedreht werden, so daß die glatte, lösch- bzw. ausradierbare Fläche dem Benutzer zugewandt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, daß beide Oberflächen der Kunststoffolienbahn mit einer relativ rauhen Oberfläche versehen sind, so daß auf beiden Oberflächen das hierauf Geschriebene nicht löschbar bzw. ausradierbar ist.
  • Wenn die Materialbahn eine Kunststoffolienbahn ist, ist es besonders vorteilhaft wenn die Kunststoffolie nicht transparent ist, um beim Benutzer möglichst den Eindruck von Papier zu erzeugen. Zu diesem Zweck kann die Kunststoffolie beispielsweise weiß oder andersfarbig ausgebildet sein.
  • Für einige Anwendungen wird es jedoch bevorzugt, daß die Kunststoffolienbahn transparent ist. Beispielsweise kann man an Anwendungen denken, bei denen eine sich unter der transparenten Materialbahn befindliche Figur nachgezeichnet werden soll.
  • Ein weiterer Nachteil des Vorschlags von Boyd besteht in der Ausbildung der Klingenführung, die gleichzeitig einen Druckstreifen bildet. Nachdem ein Bogen von der Materialbahn abgetrennt wurde, mußte die Materialbahn jeweils wieder unterhalb des Druckstreifens hindurchgeführt werden, was mühsam und zeitaufwendig ist.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Präsentationsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an einem in Materialbahnausgaberichtung gesehen stromaufwärts des Ausgabeschlitzes gelegenen Ende eine Schneidklingenhalterführung aufweist, an der ein Schneidklingenhalter verschiebbar angebracht ist, wobei der Schneidklingenhalter sich über den Ausgabeschlitz erstreckt, und daß das Behältnis an dem in Materialbahnausgaberichtung gesehen stromabwärts des Ausgabeschlitzes gelegenen Ende eine Schneidklinge aufweist, die zum Abtrennen eines Bogens von der Materialbahn bestimmt ist. Da die Führung der Klinge an dem stromaufwärts gelegenen Ende des Ausgabeschlitzes plaziert ist und kein Druckstreifen vorhanden ist, kann die Materialbahn, nachdem ein Bogen abgetrennt wurde, leicht weiter abgerollt werden und mittels der elektrostatischen Ladung oder des wiederverwendbaren Haftmittels bzw. Klebers an der Unterlage angelegt werden.
  • Um den Schneidvorgang ohne irgendwelche Probleme durchführen zu können, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Präsentationsanordnung gekennzeichnet durch einen an dem in der Materialbahnaus gaberichtung gesehen stromabwärts gelegenen Ende des Ausgabeschlitzes angeordneten gehärteten Streifen, der hiervon in einem kürzestmöglichen Abstand angeordnet ist, wobei der gehärtete Streifen als Schneidgegenfläche für die Schneidklinge dient. Da der Trennvorgang in einem kürzestmöglichen Abstand von dem Ausgabeschlitz ausgeführt werden kann, wird die Gefahr, daß die Materialbahn infolge des Schneidens aufgerissen bzw. verzogen wird, minimiert. Aufgrund dieser Konstruktion hat der Ausgabeschlitz die Wirkung eines Druckstreifens. Um diese Wirkung weiter zu verbessern, ist die Präsentationsanordnung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeschlitz Materialbahnabflachungsmittel umfaßt, wie beispielsweise eine Bürste oder ein flexible Klappe. Abgesehen davon, daß der Ausgabeschlitz die Funktion eines Druckstreifens dann noch besser erfüllen kann, kann Staub weniger leicht in das Behältnis eindringen. Dies hat zur Folge, daß in dem Fall, in dem die Materialbahn eine elektrostatisch aufgeladene Kunststoffolienbahn ist, die elektrostatische Ladung der Kunststoffolienbahn besser gehalten wird und der Benutzer eine saubere Schreiboberfläche vorfindet.
  • Um während des Schneidens ein Verrutschen der Materialbahnrolle in dem Behältnis, was das Schneiden negativ beeinflussen kann, zu minimieren, weist das Behältnis an seinen beiden Stirnflächen kegelstumpfförmige, drehbar gelagerte Rollenhalter auf, von denen zumindest einer in Richtung der Längsachse der Rolle federnd verschiebbar ist, was es ermöglicht, die Rolle zwischen den zwei Rollenhaltern mit einer Vorspannung einzuklemmen. Aufgrund dieser Lagerung der Rolle in dem Behältnis wird eine stabile Positionierung der Materialbahnrolle erzielt.
  • Das Behältnis weist vorteilhafterweise Aufwickelmittel auf, die von der Außenseite des Behältnisses her betätigbar sind und mittels denen die Rolle auf- und abgewickelt werden kann. Solche Aufwickelmittel können beispielsweise als Kurbel oder Drehknopf ausgebildet sein. Mit den Aufwickelmitteln kann eine teilweise abgewickelte Materialbahn wieder auf die Rolle aufgewickelt und somit in dem Behältnis sicher aufbewahrt werden.
  • Das Behältnis der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung kann Befestigungsmittel zum Anbringen an einer Tafel oder einem plattenförmigen Teil aufweisen.
  • Um zu bewirken, daß beide Oberflächen der Materialbahn leicht zu beschreiben sind, ohne daß die Materialbahnrolle aus dem Behältnis entfernt werden muß, können die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sein, daß das Behältnis in zwei Positionen auf dem plattenförmigen Teil angebracht werden kann, wobei der Ausgabeschlitz immer auf der gleichen Seite des plattenförmigen Teils plaziert ist, so daß die Materialbahn in einer ersten Position auf der einen Fläche und in einer zweiten Position auf der anderen Fläche beschrieben werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung, die besonders einfach zu transportieren ist, ist durch eine aufspannbare Leinwand gekennzeichnet, die in einer ersten Stellung aufgerollt ist und gemeinsam mit dem Behältnis eine kompakte Einheit bildet, und die in einer zweiten Stellung abgerollt und straff gespannt ist, so daß sie als Unterlage für ein abgewickeltes, beschreibbares Materialbahnstück dienen kann.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Präsentationsanordnung, die leicht zu transportieren ist, ist durch ein plattenförmiges Teil gekennzeichnet, das in einer ersten Stellung zusammengefaltet ist und gemeinsam mit dem Behältnis eine kompakte Einheit bildet, und das in einer zweiten Stellung auseinandergefaltet ist, so daß es als Unterlage für ein abgewickeltes, zu beschreibendes Materialbahnstück dienen kann.
  • Um den Transport weiter zu erleichtern, wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß die Präsentationsanordnung ein zusammenklappbares oder -faltbares Traggestell umfaßt, das in einem zusammengefalteten bzw. -geklappten Zustand gemeinsam mit dem Behältnis eine kompakte Einheit bildet.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Vorhandensein eines Handgriffs den Transport der zusammengefalteten Einheit erleichtert.
  • Das Behältnis der Präsentationsanordnung kann beispielsweise mittels eines Spritzguß- oder Extrusionsverfahrens hergestellt werden. Bei letzterem wird ein Teil der gewünschten Länge von einem Extrusionsabschnitt abgesägt und mit zwei Endstücken versehen, die auch als Rollenla ger dienen. Auf diese Art und Weise können Präsentationsanordnungen unterschiedlicher Länge wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Materialbahnrolle, die offensichtlich für die zuvor beschriebene Präsentationsanordnung bestimmt ist, wobei zumindest eine Oberfläche der Materialbahn relativ rauh ist, so daß das hierauf Geschriebene nicht auslöschbar ist, und wobei die Materialbahn mit Mitteln versehen ist, durch die ein zum Beschreiben geeignetes Stück der Materialbahn an einer Unterlage flach angelegt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung,
  • Fig. 2 das plattenförmige Teil der Fig. 1, das zu einem Behältnis zur Aufnahme der weiteren Teile der Präsentationsanordnung aufgerollt ist,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung,
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung, und
  • Fig. 6 eine Rückansicht der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Präsentationsanordnung besteht aus einem plattenförmigen Teil 1, das aus einer Anzahl Lamellen gebildet ist, die miteinander verbunden und relativ zueinander leicht verschiebbar sind. Eine Präsentationsanordnung 2 ist vorgesehen, die in Fig. 3 im Querschnitt näher dargestellt ist. Ein Traggestell 3 besteht aus zwei Füßen, die durch schwenkbare Verbindungsarme 4 miteinander verbunden sind. Die Füße bestehen aus Fußteilen 5 und 6, wobei das Fußteil 5 in dem Fußteil 6 aufgenommen werden kann.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist ein abnehmbarer Handgriff 15 vorhanden, der auch dazu dient, das Behältnis 12 an einer Tafel 21 zu befestigen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Befestigungselement bezeichnet. Auf diese Weise ist eine vollständige, mobile Präsentationsanordnung geschaffen.
  • Andererseits ist es nach dem Gebrauch der Anordnung möglich, diese Teile vom Traggestell 3 wieder zu lösen und das Traggestell 3 durch Zusammenführen der Füße und Zusammenschieben derselben zusammenzuklappen. Damit wird eine Einheit erhalten, die ausreichend kompakt ist, um zusammen mit der Präsentationsanordnung 2 in dem zu einer Röhre zusammengerollten plattenförmigen Teil 1 untergebracht zu werden. Dies ist in der Fig. 2 gezeigt. Der Handgriff 15 ist an den Aufnahmeteilen 22 des plattenförmigen Teils 1 angebracht.
  • In Fig. 3 ist die Präsentationsanordnung 2 gezeigt. Diese Anordnung besteht aus einem Behältnis 12, in dem eine Rolle 10 aus Kunststoffolie 11 untergebracht ist, wobei die Folie elektrostatisch aufgeladen ist. Das Behältnis kann in einfacher Weise geöffnet werden, wodurch die Rolle 10 bei aufgestellter Präsentationsanordnung gewendet oder ausgetauscht werden kann, wonach sie ohne weiteres wieder verwendbar ist. Es ist leicht einzusehen, daß es auch möglich ist, eine auf eine Rolle gewickelte Papierbahn zu wählen, die mit Mitteln versehen wurde, durch die ein Papierbahnteil an einem Grundteil flach angelegt werden kann. Wiederverwendbare Klebemittel, wie beispielsweise für Post-it® Haftnotizen, sind für diesen Zweck geeignet. Das Behältnis 12 weist einen Ausgabeschlitz 13 auf. Weiter ist eine Schneidklinge 14 vorgesehen, die benachbart zu dem Ausgabeschlitz 13 betätigbar ist. Die Schneidklinge 14 kann zum Abschneiden eines Teils 11 von der Kunststoffolienbahn vor- und zurückbewegt werden. In Fig. 3 ist klar erkennbar, daß die Führung 23 des Schneidklingenhalters 24 der Schneidklinge 14 an dem stromaufwärts gelegenen Ende des Ausgabeschlitz 13 angeordnet ist und daß die Schneidklinge 14 an dem stromabwärts gelegenen Ende des Ausgabeschlitzes 13 angeordnet ist. Der Schneidklingenhalter 24 erstreckt sich quer über den Ausgabeschlitz 13. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wirkt die Schneidklinge 14 mit einem gehärteten Schneidstreifen 25 zusammen, gegen den die Schneidklinge 14 wahrend des Schneidvorgangs gedrückt wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch sehr gut möglich, daß anstatt des Schneidstreifens 25 eine Rille vorgesehen ist, mit der die Schneidklinge 14 zusammenwirkt. Mit solch einer Konstruktion wird das Risiko, daß die Folie oder das Papier 11 während des Schneidvorgangs festgeklemmt oder eingeklemmt wird, minimiert.
  • Wenn als Materialbahn eine elektrostatisch aufgeladene Kunststoffolie verwendet wird, besitzt diese Folie vorteilhafterweise eine Dicke zwischen 30 und 60 um, insbesondere ungefähr 35 um, und ist als weiße Folie ausgebildet. Es hat sich gezeigt, daß mit der hier dargestellten Konstruktion die elektrostatische Aufladung des Folienmaterials beibehalten wird. Diese elektrostatische Aufladung ist wichtig, um zu ermöglichen, daß ein Folienbogen 11, nachdem der Bogen 11 beschrieben wurde, an einer Wand oder dergleichen ohne zusätzliche Klebe- oder Haftmittel fixiert werden kann. Offensichtlich ist die elektrische Aufladung auch wichtig, um die für eine längere Zeitspanne aufgerollte Folienbahn beim Beschreiben in einer flachen Position zu halten.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Präsentationsanordnung ist an einem Bein befestigt, das aus teleskopierbaren Beinteilen 8, 9 besteht. Ein derartiges Bein kann beispielsweise an einer Wand mittels z. B. Saugnäpfen oder dergleichen angebracht werden, und das Blattmaterial kann gemäß der Erfindung seitlich davon abgerollt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präsentationsanordnung, bei der das zusammenfaltbare Plattenteil 1 durch eine aufspannbare Leinwand ersetzt wurde. In einer ersten Stellung ist die aufspannbare Leinwand 26 aufgerollt und bildet zusammen mit dem Behältnis eine kompakte Einheit. In einer zweiten Stellung ist sie abgerollt und straff gespannt, so daß sie als Unterlage für ein abgewickeltes Stück der zu beschriftenden Kunststoffolienbahn oder Papierbahn dienen kann. Zum Aufspannen wird die Leinwand 26 durch eine nicht gezeigte Feder straff gehalten und kann durch eine in Fig. 6 gezeigte Gelenkstangenanordnung 27 in unterschiedlichem Maß abgerollt werden. Eine derartig aufgebaute Präsentationsanordnung ist nicht schwer und leicht zu transportieren.
  • Die Kunststoffolienbahn kann beispielsweise aus Polypropylen, Polyester oder Vinyl bestehen. Es versteht sich von selbst, daß diese Materialien lediglich als Beispiel angeführt sind und auch andere Folienmaterialien oder Mischungen verschiedener Folienmaterialien geeignet sind. Wie zuvor angedeutet, kann auch eine Papierbahn als zu beschreibendes Material dienen.
  • Für die Präsentationsanordnung gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß die Materialbahn zumindest eine relativ rauhe Oberfläche aufweist, so daß die hierauf befindliche Schrift nicht ausradierbar oder auslöschbar ist. Zwecks der Kompaktheit der Präsentationsanordnung ist das Material als Rolle angeordnet und weist Mittel auf, durch die das zum sich Aufrollen neigende Material flach auf eine Unterlage aufgebracht werden kann, während die Materialbahn soweit wie möglich den Eindruck von Papier erwecken soll.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert worden ist, versteht sich, daß hieran viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung zu verlassen.

Claims (22)

1. Präsentationsanordnung, mit einem Behältnis (12) und einer beschreibbaren Materialbahn (11), die in Form einer Rolle (10) aufgewickelt ist, wobei die Rolle (10) in dem Behältnis (12) so aufgenommen ist, daß sie um ihre Längsachse drehbar ist, und wobei das Behältnis (12) mit einem Ausgabeschlitz (13) versehen ist, durch den die beschreibbare Materialbahn (11) beim Abwickeln der Rolle (10) aus dem Behältnis (12) ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (11) mit zumindest einer relativ rauhen Oberfläche versehen ist, so daß das hierauf Geschriebene nicht gelöscht oder weggewischt werden kann, und daß ein Mittel vorhanden ist, durch das ein Teil der beschreibbaren Materialbahn an einer Unterlage flach angelegbar ist.
2. Präsentationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschreibbare Materialbahn (11) aus einer Papierbahn gebildet ist und daß das Mittel, durch das ein Teil der Papierbahn an einer Unterlage flach angelegt werden kann, durch ein wiederverwendbares Klebe- oder Haftmittel gebildet ist, das auf zumindest einer Oberfläche der Papierbahn (11) vorgesehen ist.
3. Präsentationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederverwendbare Klebe- oder Haftmittel an den Längsrändern der Papierbahn (11) aufgebracht ist.
4. Präsentationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (11) aus einer Kunststoffolienbahn (11) besteht und daß das Mittel, durch das ein Teil der Kunststoffolienbahn an einer Unterlage flach angelegt werden kann, durch eine auf die Kunststoffolienbahn (11) aufgebrachte elektrostatische Ladung gebildet ist.
5. Präsentationsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche auf der anderen Seite der relativ rauhen Oberfläche der Materialbahn (11) relativ glatt ist, so daß das hierauf Geschriebene löschbar oder wegwischbar ist.
6. Präsentationsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächen der Materialbahn (11) mit einer relativ rauhen Oberfläche versehen sind, so daß das auf beiden Oberflächen Geschriebene nicht löschbar oder wegwischbar ist.
7. Präsentationsanordnung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn nicht transparent ist.
8. Präsentationsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn transparent ist.
9. Präsentationsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an einem in Materialbahnausgaberichtung gesehen stromaufwärts gelegenen Ende des Ausgabeschlitzes (13) eine Führung (23) für einen Schneidklingenhalter aufweist, an dem ein Schneidklingenhalter (24) verschiebbar angebracht ist, wobei der Schneidklingenhalter (24) sich über den Ausgabeschlitz (13) erstreckt, und daß das Behältnis an einem in Materialausgaberichtung gesehen stromabwärts gelegenen Ende des Ausgabeschlitzes (13) eine Schneidklinge (14) aufweist, die zum Abtrennen eines Bogens (11) von der Materialbahn bestimmt ist.
10. Präsentationsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen von dem in Materialausgaberichtung gesehen stromabwärts liegenden Ende des Ausgabeschlitzes (13) in einem möglichst kleinen Abstand angeordneten gehärteten Streifen, der als Schneidgegenfläche für die Schneidklinge (14) dient.
11. Präsentationsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeschlitz (13) Mittel zum Ebnen der Materialbahn umfaßt, wie beispielsweise eine Bürste oder eine flexible Klappe.
12. Präsentationsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (12) an seinen zwei Stirnflächen kegelstumpfförmige, drehbar gelagerte Rollenhalter auf weist, von denen zumindest einer in Richtung der Längsachse der Rolle (10) federnd verschiebbar ist, so daß die Rolle (10) zwischen den zwei Rollenhaltern mit Vorspannung einklemmbar ist.
13. Präsentationsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis Aufwickelmittel umfaßt, die von der Außenseite des Behältnisses her betätigbar sind und mit deren Hilfe die Rolle (10) auf- und abwickelbar ist.
14. Präsentationsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (12) Halterungen (7, 15) zum Anbringen an einer Tafel oder einem plattenförmigen Teil (1) aufweist.
15. Präsentationsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, 15) so ausgebildet sind, daß das Behältnis an dem plattenförmigen Teil (1) in zwei Positionen anordbar ist, wobei der Ausgabeschlitz (13) immer auf der gleichen Seite des plattenförmigen Teils (1) plaziert ist, so daß die Materialbahn (11) in einer ersten Position auf der einen Fläche und in einer zweiten Position auf der anderen Fläche beschreibbar ist.
16. Präsentationsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aufspannbare Leinwand (26), die in einer Stellung aufge rollt ist und zusammen mit dem Behältnis (12) eine kompakte Einheit bildet und die in einer zweiten Stellung abgerollt und straff gespannt ist, so daß sie als Unterlage für ein abgewickeltes, zu beschreibendes Materialbahnteil (11) dient.
17. Präsentationsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein plattenförmiges Teil (1), das in einer ersten Stellung zusammengefaltet ist und zusammen mit dem Behältnis eine kompakte Einheit bildet, und das in einer zweiten Stellung auseinandergefaltet ist, so daß es als Unterlage für ein abgewickeltes, zu beschreibendes Materialbahnteil (11) dient.
18. Präsentationsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch ein zusammenfaltbares Traggestell (3), das in einem zusammengefalteten Zustand eine kompakte Einheit mit dem Behältnis (12) bildet.
19. Präsentationsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handgriff (15).
20. Präsentationsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis mittels eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist.
21. Präsentationsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ein durch Strangpressen hergestelltes und von einem Strangpreßabschnitt auf eine gewünschte Länge abgelängtes Hauptteil und zwei Endteile umfaßt, die auch als Rollenlager dienen.
22. Materialbahnrolle, die für eine Präsentationsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche bestimmt ist, bei der zumindest eine Fläche der Materialbahn (11) relativ rauh ist, so daß das hierauf Geschriebene nicht löschbar oder wegwischbar ist, und bei der die Materialbahn mit Mitteln versehen ist, durch die ein beschreibbares Materialbahnstück an einer Unterlage flach anlegbar ist.
DE69606419T 1995-09-29 1996-08-16 Schaustellungsanordnung und materialbahnrolle fur dieselbe Expired - Lifetime DE69606419T2 (de)

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