DE3873832T2 - Federnde leiste fuer kanten und anzeigetafeln. - Google Patents

Federnde leiste fuer kanten und anzeigetafeln.

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DE3873832T2 DE19883873832 DE3873832T DE3873832T2 DE 3873832 T2 DE3873832 T2 DE 3873832T2 DE 19883873832 DE19883873832 DE 19883873832 DE 3873832 T DE3873832 T DE 3873832T DE 3873832 T2 DE3873832 T2 DE 3873832T2
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    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Einfassungsstreifen für eine Platte, der in rascher und einfacher Weise sicher am Rand der Platte befestigt werden kann und bei einer Ausführungsform der Erfindung eine rasche und einfache Befestigung und Entfernung von flexiblein dünnlagigem Material an bzw. von der Platte für Anzeigezwecke ermöglicht.
  • Es ist bekannt, Werbematerial an einer Verkaufsstelle, beispielsweise innerhalb in einem Geschäft oder außerhalb an einer Garage oder einer Tankstelle, auf Tafeln bzw. Platten darzubieten. In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Art des Werbematerials häufig zu ändern. Wenn hiermit der Austausch der gesamten Anzeigetafel verbunden ist, können beträchtliche Kosten entstehen, insbesondere dann, wenn die Anzeigetafel außerhalb von geschlossenen Räumen verwendet wird und den Witterungsbedingungen standhalten muß. Es ist daher wünschenswert, eine haltbare permanente Anzeigetafel zu schaffen, auf bzw. von der Lagen aus austauschbarem Werbematerial rasch und einfach befestigt und entfernt werden können. Bislang wurde dies durch Verwendung eines Klebers verwirklicht, was jedoch mit Problemen verbunden ist, und zwar sowohl in bezug auf die Befestigung des Lagenmaterials als auch die Fähigkeit einer relativ einfachen Entfernung. Auch kamen Befestigungselemente oder Ansätze zur Anwendung, die jedoch nicht sicher sein können und wiederum sowohl in bezug auf das Befestigen als auch das Entfernen des Lagenmaterials arbeitsintensiv sind.
  • Zur Lösung von einigen dieser Probleme wurde in der GB-PS 20 10 673 vorgeschlagen, eine Streifeneinheit zu schaffen, die einen Hauptstreifen, der den Rand einer Anzeigetafel ergreifen kann, und zwei Klappenstreifen umfaßt, die scharnierartig mit dem Hauptstreifen verbunden sind. Der Hauptstreifen und die Klappenstreifen besitzen zusammenwirkende Verriegelungselemente, mit denen die Klappenstreifen in einer Position verriegelt werden können, in der sie eine Lage des Anzeigemateriales gegen die Tafel klemmen können. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese bekannte Art einer Streifeneinheit nur ein begrenztes Anwendungsgebiet besitzt, da sie nur einen relativ kleinen Bereich von Tafeldicken aufnehmen kann. Es ist ferner erforderlich, die Endabschnitte der Klappenstreifen aus einem anderen und elastischeren Material auszubilden als den Hauptteil der Klappenstreifen, um die erforderlichen Griffeigenschaften zu erreichen. Hierdurch wird die Herstellung der Bestandteile relativ kostspielig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Klappenstreifen nur das Lagenmaterial aufnehmen und nicht zusätzlich eine Schutzlage aus Glas oder transparentem Kunststoff auf der Tafel festklemmen können.
  • Eine weitere Vorrichtung dieses allgemeinen Typs ist in der FR-A-25 33 728 beschrieben. Der in dieser Veröffentlichung offenbarte Kunststoffeinfassungsstreifen ist als einstückiges Extrudat ausgebildet und besitzt eine Wand, die einen inneren und einen äußeren Wandabschnitt aufweist, welche an der Basis des Einfassungsstreifens scharnierartig miteinander verbunden sind. Der innere Wandabschnitt umfaßt einen relativ elastischen Teil, der eine Klemmkraft zum Halten eines Plakates o.ä. gegen eine Anzeigetafel ausübt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einfassungsstreifen für eine Anzeigetafel zu schaffen, der einheitlich in seinem Aufbau ist und somit wirtschaftlich hergestellt und montiert werden kann, der in Verbindung mit einem breiten Bereich von Tafeldicken verwendet werden kann und der es ermöglicht, daß ein flexibles Lagenmaterial und eine Schutzlage aus Kunststoff o.ä. rasch und einfach an der Tafel befestigt oder von der Tafel entfernt werden können.
  • Der Einfassungsstreifen der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendung als Einfassung für eine Anzeigetafel beschränkt. Er kann beispielsweise als Schutzeinfassung für Glasscheiben verwendet werden, beispielsweise für solche Scheiben, die bei doppeltverglasten Fenstersystemen Verwendung finden. Er kann auch bequem als Randstreifen für Bilder, Spiegel o.ä verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Einfassungsstreifen für eine Anzeigetafel vorgeschlagen, der zwei über eine Basis miteinander verbundene Seitenwände aufweist, die den Rand der Anzeigetafel auf nehmen und ergreifen können, wobei mindestens eine der Seitenwände einen mit der Basis verbundenen Innenwandabschnitt und einen Außenwandabschnitt umfaßt, der eine im wesentlichen starre Endklappe aufweist, die mit einem Arm verbunden ist, der sich in Richtung auf die Basis erstreckt und ein freies Ende besitzt, das in lösbaren Eingriff damit treten kann, wobei der Innenwandabschnitt über einen elastischen Steg mit der starren Endklappe verbunden ist. Dieser Einfassungsstreifen ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenwandabschnitt der einen Seitenwand von der Basis in Richtung auf die andere Seitenwand erstreckt und die starre Endklappe über ein elastisches Scharnier mit dem Arm verbunden ist, wobei der Einfassungsstreifen so angeordnet ist, daß bei Eingriff des Armes mit der Basis das elastische Scharnier ein Verbiegen des äußeren Wandabschnittes ermöglicht, so daß dieser als Feder wirkt und eine Schnappwirkung zwischen einer offenen Position, in der sich die starre Endklappe weg erstreckt und im Abstand von der Anzeigetafel angeordnet ist, und einer geschlossenen Position, in der die starre Endklappe gegen die Anzeigetafel gelagert ist, erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft darüber hinaus eine Tafel, die im vorhergehenden Absatz beschriebene Einfassungsstreifen aufweist, welche an den Rändern der Tafel befestigt sind, wobei die Endklappen der Seitenwände der Einfassungsstreifen aus einer Position, in der die Endklappen gegen eine Fläche der Tafel geklemmt sind, in eine Position geschnappt werden können, in der sie sich von der Platte weg erstrecken und im Abstand davon angeordnet sind, damit lagiges Material an der Tafel befestigt und von der Tafel entfernt werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Tafel und einen Einfassungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 einen Schnitt durch den in Figur 1 gezeigten Einfassungsstreifen;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Einfassungsstreifens;
  • Figur 4 einen Schnitt durch die Tafel und den Einfassungsstreifen der Figur 1; wobei der Einfassungsstreifen in der offenen Position dargestellt ist;
  • Figur 5 einen Schnitt entsprechend Figur 3, wobei jedoch der Einfassungsstreifen in der geschlossenen Position dargestellt ist, in der er eine Materiallage gegen die Tafel klemmt;
  • Figur 6 einen Schnitt durch eine Modifikation des Einfassungsstreifens der Figuren 2 bis 4; und
  • Figur 7 ein Scharnier zum Verbinden von zwei der Einfassungsstreifen der Figuren 2 bis 4.
  • In der Zeichnung ist eine Anzeigetafel allgemein mit 10 und ein Einfassungsstreifen für die Anzeigetafel 10 allgemein mit 11 bezeichnet. Die Tafel 10 kann aus irgendeinem geeigneten Material ausgebildet sein, beispielsweise einer Faserstoffplatte oder Kunststoff, so daß sie ausreichend starr ist, um als Lager für ein flexibles dünnlagiges Material, beispielsweise ein Plakat 12, zu dienen, das beispielsweise Werbe- oder Verkaufsinformationen tragen kann.
  • Der Einfassungsstreifen 11 ist allgemein kanalförmig ausgebildet und umfaßt zwei entsprechende Seitenwände 13 und 14, die über eine im wesentlichen starre Basis 15 miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 13 ist im wesentlichen eben, und die Seitenwand 14 umfaßt einen inneren Abschnitt 16 sowie einen äußeren Abschnitt 17. Der innere Abschnitt 16 erstreckt sich in Richtung auf die gegenüberliegende Wand 13 und ist dann von der Wand 13 weggekrümmt, um einen ellbogenförmigen Abschnitt 16a zu bilden. Das Ende des inneren Abschnittes jenseits des ellbogenförmigen Abschnittes 16a ist mit dem äußeren Abschnitt 17 über einen elastischen Steg 18 verbunden, der aus einem anderen und elastischeren Material als der restliche Teil des inneren Abschnittes, der relativ starr ist, ausgebildet ist.
  • Der äußere Abschnitt 17 umfaßt ein elastisches Scharnier 19, das über seine gesamte Länge und in der Mitte seiner Breite verläuft, eine im wesentlichen starre Endklappe 20, die sich über den inneren Abschnitt 16 hinauserstreckt, und einen nach hinten verlaufenden Arm 21, der über das elastische Scharnier 19 mit der Endklappe 20 verbunden ist. Die Basis 15 ist mit einer Verlängerung 22 versehen, die eine erhabene Lippe 23 besitzt, welche einen Haken bildet, der das äußere Ende des Armes 21 elastisch haltern kann, wie am besten in Figur 5 gezeigt.
  • Die Innenseite des inneren Abschnittes 16 der Seitenwand 14 ist mit einer vorstehenden Rippe 24 und die gegenüberliegende, im wesentlichen ebene Seitenwand 13 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung 25 versehen, der der Rippe 24 gegenüberliegt. Die Rippe 24 und der Vorsprung 25 positionieren ein Eckstück (nicht gezeigt) zur Ausbildung einer Gehrungseckverbindung zwischen zwei benachbarten Randstreifen 11 an der Ecke einer Anzeigetafel.
  • Die Basis 15 ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Seitenschlitzen 26 und 27 versehen, die ermöglichen, daß der Streifen 11 rasch und einfach Rücken an Rücken an einem entsprechenden Einfassungsstreifen befestigt werden kann, wie in Figur 5 gezeigt, und zwar mit Hilfe von Klemmen 28, oder wie in Figur 7 gezeigt, mit Hilfe eines flexiblen Scharnieres 29.
  • Im Gebrauch wird der Einfassungsstreifen 11 am Rand der Tafel 10 angebracht, indem man die Tafel zwischen der Seitenwand 13 und dem inneren Abschnitt 16 der Seitenwand 14 gleiten läßt, so daß sie fest zwischen dem ellbogenförmigen Abschnitt 16a und der Wand 13 ergriffen wird. Das freie Ende des Armabschnittes 21 der Seitenwand 14 wird dann über die Lippe 23 in die in Figur 4 dargestellte Position geschnappt, in der sich die im wesentlichen starre Klappe 20 am freien Ende des äußeren Abschnittes 17 nach außen von der Tafel 10 weg erstreckt. Die Lage aus dem flexiblen Material 12 kann dann gegen eine Fläche der Tafel 10 gesetzt werden. Die Endklappe 20 des äußeren Abschnittes 16 wird dann nach innen gepreßt, so daß sie aus der in Figur 4 gezeigten Position in die in Figur 5 gezeigte Position schnappt, in der sie die flexible Lage 12 gegen die Tafel 10 klemmt. Wenn die Endklappe 20 in Richtung auf die Tafel 10 bewegt wird, wird das elastische Scharnier 19 komprimiert und nach außen bewegt. Wenn sich das Scharnier 19 durch seinen Totpunkt bewegt, wird die Endklappe 20 gegen die Tafel 10 geschnappt, um eine feste Klemmwirkung auf die Lage 12 auszuüben.
  • Wenn der äußere Abschnitt 17 nunmehr nach innen gepreßt wird, indem man Druck im Bereich des Scharniers 19 aufbringt, wird die Endklappe 20 nach außen von der Tafel weggedreht. Wenn diese Drehung auftritt, wird eine Schnappwirkung erreicht, und die Endklappe 20 des äußeren Abschnittes schnappt in ihre offene Position, bis sie wieder nach innen bewegt wird.
  • Die Endklappe 20 am freien Ende des äußeren Abschnittes ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung 30 versehen, der aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial geformt ist, um einen angemessenen Griff auf das Lagenmaterial 12 in der geschlossenen Position zu erreichen.
  • Die Anzeigetafel 10 besitzt vorzugsweise einen Einfassungsstreifen, der entlang jeder Seite der Tafel befestigt ist, so daß die Tafel durch den Einfassungsstreifen vollständig zugerichtet und fertig erstellt wird. Plakate können dann auf einer Stirnseite der Tafel befestigt werden, indem die Endklappe eines jeden Streifens von der Tafel weggeschnappt wird, das Plakat an Ort und Stelle gebracht wird und dann jede Endklappe des äußeren Abschnittes des Einfassungsstreifens manuell gegen die Stirnseite der Tafel zurückgeschnappt wird.
  • Wenn es erforderlich oder wünschenswert ist, die Plakate oder andere flexible lagenf örmige Materialien auf der Tafel 10 zu schützen, kann eine Schutzlage aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff auf das Plakat eingesetzt und durch die Einfassungsstreifen festgeklemmt werden.
  • Der Einfassungsstreifen 11 ist als einziges einheitliches Kunststofformteil ausgebildet, das wirtschaftlich hergestellt und montiert werden kann. Vorzugsweise sind der flexible Steg 18 und das flexible Scharnier 19 aus einem relativ weichen Polyvinylchlorid oder Polypropylen und der restliche Teil des Einfassungsstreifens aus einem steiferen Polyvinylchlorid ausgebildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Figur 6 gezeigt ist, ist ein Einfassungsstreifen allgemein mit 40 bezeichnet. Dieser Streifen entspricht in jeglicher Hinsicht dem Einfassungsstreifen 11, mit der Ausnahme, daß beide Seitenwände 41 und 42 in jeglicher Hinsicht der Seitenwand 14 des Einfassungsstreifens 11 entsprechen. Wenn im Gebrauch der Einfassungsstreifen 40 an einem Rand einer Tafel befestigt wird, können Plakate oder entsprechende lagige Materialien in entsprechender Weise an beiden Seiten der Tafel 10 befestigt werden. In jeglicher anderer Hinsicht entspricht der Einfassungsstreifen 40 dem Einfassungsstreifen 11 und wird in entsprechender Weise verwendet, um Plakate oder andere lagige Materialien an den gegenüberliegenden Seiten einer Tafel 10 festzuklemmen.
  • Wie am besten aus Figur 5 hervorgeht, können Klemmen 28 dazu verwendet werden, um zwei der Einfassungsstreifen in einer relativ starren und sicheren Weise aneinander zu befestigen. Alternativ dazu und wie in Figur 7 gezeigt, kann eine einzige Klemme 29, die einen flexiblen Scharnierabschnitt besitzt, verwendet werden, um zwei der Streifen so miteinander zu verbinden, daß sie unter jedem beliebigen erforderlichen Winkel zueinander angeordnet werden können.

Claims (7)

1. Einfassungsstreifen (11) für eine Anzeigetafel (10) mit zwei Seitenwänden (13, 14), die über eine Basis (15) miteinander verbunden sind und einen Rand der Anzeigetafel (10) aufnehmen und ergreifen können, wobei mindestens eine Seitenwand (14) einen inneren Wandabschnitt (16), der mit der Basis (15) verbunden ist, und einen äußeren Wandabschnitt (17) umfaßt, der eine im wesentlichen starre Endklappe (20) aufweist, die mit einem Arm (21) verbunden ist, welcher sich in Richtung auf die Basis (15) erstreckt und ein freies Ende besitzt, das lösbar damit in Eingriff treten kann, und wobei der innere Wandabschnitt (16) über einen elastischen Steg (18) mit der starren Endklappe (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Wandabschnitt (16) der einen Seitenwand (14) von der Basis (15) in Richtung auf die andere Seitenwand (13) erstreckt und daß die starre Endklappe (20) über ein elastisches Scharnier (19) mit dem Arm (21) verbunden ist, wobei der Einfassungsstreifen (11) so angeordnet ist, daß bei Eingriff des Armes (21) mit der Basis (15) das elastische Scharnier (19) eine Verbiegung des äußeren Wandabschnittes (17) ermöglicht, so daß dieser als Feder wirkt und eine Schnappwirkung zwischen einer offenen Position, in der sich die starre Endklappe (20) weg erstreckt und im Abstand von der Anzeigetafel (10) angeordnet ist, und einer geschlossenen Position, in der sich die starre Endklappe (20) gegen die Anzeigetafel (10) lagert, erzeugt.
2. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1, bei dem ein Hakenelement (22, 23) an der Basis (15) des Einfassungsstreifens (11) vorgesehen ist, um den lösbaren Eingriff des Armes (21) des äußeren Wandabschnittes (17) zu ermöglichen.
3. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand (13) im wesentlichen eben ist.
4. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (13, 14) die gleiche ist.
5. Einfassungsstreifen für eine Anzeigetafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen als einstückiges einheitliches Kunststofformteil ausgebildet ist.
6. Einfassungsstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Steg (18) und das elastische Scharnier (19) einer jeden Seitenwand (13, 14) aus einem elastischeren Kunststoffmaterial ausgebildet sind als der restliche Teil des Streifens.
7. Anzeigetafel (10) mit Einfassungsstreifen (11) jeweils nach einem der vorangehenden Ansprüche, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern der Tafel befestigt sind, wobei die Endklappen (20) der Seitenwände (13, 14) der Randstreifen (11) aus einer Position, in der die Endklappen (20) gegen eine Fläche der Tafel (10) geklemmt sind, in eine Position geschnappt werden können, in der sie sich von der Tafel (10) weg erstrecken und im Abstand davon angeordnet sind, so daß lagiges Material (12) an der Tafel (10) befestigt und von dieser entfernt werden kann.
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GB2207271A (en) 1989-01-25
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