DE3880830T2 - Federnde Leiste für Anzeigetafelkanten. - Google Patents

Federnde Leiste für Anzeigetafelkanten.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine federnde Leiste für die Kanten einer Tafel, so gestaltet, daß sie eine Schutzkante für die Tafel bildet und eine rasche und einfache Anbringung und Entfernung flexibler Bogen an bzw. von der Tafel ermöglicht.
  • Die Ausstellung von Werbematerial auf Anzeige- oder Schautafeln an Verkaufsstellen, z.B. in einem Ladengeschäft oder im Freien bei einer Servicestation oder Tankstelle ist wohlbekannt. In vielen Fällen ist es wünschenswert, dieses Werbematerial häufig gegen anderes auszuwechseln. Ist es zu diesem Zweck erforderlich, die ganze Schautafel zu ersetzen, so können damit beachtliche Kosten verbunden sein, besonders wenn die Schautafel zum Einsatz im Freien vorgesehen ist und der Witterung standhalten muß. Deshalb ist es wünschenswert, eine haltbare, für den Dauereinsatz geeignete Schautafel zu schaffen, auf der Bogen auswechselbaren Werbematerials rasch und einfach befestigt und abgenommen werden können. Dies geschah bisher durch Verwendung eines Klebers, wobei sich Probleme sowohl mit der sicheren Befestigung der Bogen, als auch hinsichtlich einer relativ einfachen Abnahme derselben ergaben, oder durch Befestigungseleinente oder stifte, die unter Umständen nicht sicher sind und ebenfalls wieder einen beträchtlichen Arbeitsaufwand für die Befestigung und Entfernung der Bogen erfordern.
  • Zur Überwindung einiger dieser Probleme wurde im UK Patent Nr. 2010673 von Segerstad vorgeschlagen, eine Leistenkombination zu schaffen, bestehend aus einer Hauptleiste, die zum Festklemmen an der Kante einer Schautafel geeignet ist und aus zwei Klappleisten, die an der Hauptleiste drehbar angeordnet sind. Die Hauptleiste und die Klappleisten weisen zusammenwirkende verschlußelemente auf, mit denen die Klappleisten in einer Position verriegelt werden können, in der sie einen Bogen Werbematerial auf der Tafel festklemmen können. Wir haben festgestellt, daß dieser bekannte Typ einer Leistenkombination in seiner Anwendbarkeit begrenzt ist, weil er nur einen relativ kleinen Bereich von Tafeldicken aufnehmen kann. Es ist ferner notwendig, die Endabschnitte der Klappleisten aus einem anderen und elastischeren Material auszubilden, als dem für die Hauptleiste, damit das notwendige Festhaltevermögen erzielt wird. Dies macht die Herstellung der Komponenten verhältnismäßig kostspielig. Ein-weiterer Nachteil liegt darin, daß die Klappleisten nur die Bogen aufnehmen können und nicht zusätzlich noch eine schützende Glasscheibe oder eine klare Kunststoffolie auf der Tafel festklemmen können.
  • Eine ähnliche Vorrichtung nach dem stand der Technik, mit einigen ähnlichen Nachteilen, ist in EP-41-0 189 065 beschrieben. Die in diesem Dokument beschriebene Kantenleiste weist eine Endwand mit einem Paar inneren Wandelementen auf, die geeignet sind, die Kante einer Schautafel zu umfassen. Äußere Wandelemente sind durch flexible Stege mit der Endwand verbunden und mit einer Hakenanordnung versehen, um deren Einschnappen in die entsprechenden inneren Wandelemente zu bewirken, wenn sie in die geschlossene Position bewegt werden.
  • Auch diese Vorrichtung kann nur Bogen über einen begrenzten Dickenbereich aufnehmen, weil die Verriegelung des äußeren Wandelementes mit seinem entsprechenden inneren Wandelement nur in einer einzigen geschlossenen Position erfolgen kann.
  • Eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es deshalb, eine Leiste für die Kanten einer Schautafel zu schaffen, die in ihrer Struktur einheitlich und deshalb in Herstellung und Montage wirtschaftlich ist, über einen breiten Bereich von Plattendicken eingesetzt werden kann und die es ermöglicht, zogen aus flexiblem Material und eine Schutzfolie aus Kunststoff oder dergleichen rasch und einfach auf der Tafel zu befestigen oder davon abzunehmen.
  • Die Kantenleiste gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann auch als Kantenschutzleiste benützt werden, z.B. für eine Glasscheibe, die Teil eines Doppelverglasungssystems ist.
  • Demgemäß schafft die gegenwärtige Erfindung eine Leiste für die Kanten einer Tafel, bestehend aus einer U-förmigen Schiene, die zwei Seitenwände aufweist, welche durch eine Endwand miteinander verbunden und so gestaltet sind, daß dazwischen eine Kante einer Tafel aufgenommen und festgehalten werden kann, wobei zumindest eine der Seitenwände, die jeweils einen inneren Wandabschnitt und einen äusseren Wandabschnitt aufweisen, eine drehbare Klappe bildet (siehe EP-41-0 189 065), dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandabschnitt der einen oder beider Seitenwände an die Endwand angrenzt und der äußere Wandabschnitt in einem Abstand von der Endwand gelegen und mit dem inneren Wandabschnitt durch einen flexiblen Steg verbunden ist, der ein Umschnappen der Klappe zwischen einer ersten, von der gegenübe 90º relativ zum inneren wandabschnitt weggedrehten Position und einer zweiten zur gegenüberliegenden Wand hin geneigten Position ermöglicht, wodurch der äussere Wandabschnitt auf dem Tafelrand festgeklemmt wird.
  • Die gegenwärtige Erfindung schafft auch eine Schautafel, bei welcher Kantenleisten der im vorstehenden Absatz definierten Art an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Tafel befestigt sind, wobei die Klappelemente der Kantenleisten aus einer gegen die Oberfläche der Tafel festgeklemmten Position um annähernd 90º von der Tafel weg gedreht werden können, damit das Bogenmaterial an der Tafel befestigt und von derselben abgenommen werden kann.
  • Nun wird die gegenwärtige Erfindung ausführlich mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wie folgt:
  • Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Schautafel und eine Kantenleiste gemäß der gegenwärtigen Erfindung;
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht der in Figur 1 gezeigten Kantenleiste;
  • Figur 3 ist ein Schnitt durch die Schautafel und Kantenleiste von Figur 1, wobei die Kantenleiste auf einer Seite der Tafel in ihrer geschlossenen Position und auf der anderen Seite der Tafel in ihrer geöffneten Position gezeigt ist;
  • Figur 4 ist eine Ansicht im Schnitt durch eine Abwandlung der Kantenleiste von Figur 1 bis 3,
  • Figur 5 ist eine ähnliche schnittansicht wie in Figur 3, wobei aber die Kantenleiste von Figur 4 in der geschlossenen Position gezeigt ist; und
  • Figur 6 ist eine-ähnliche Ansicht wie Figur 5, wobei die Kantenleiste in ihrer geöffneten Position zu sehen ist.
  • In Figur 1 bis 3 der Zeichnungen ist eine Schautafel allgemein bei der Hinweisziffer 10 angedeutet und eine Kantenleiste für die Tafel 10 ist allgemein bei 11 angedeutet. Die Schautafel 10 kann aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein, wie etwa Faserplatten oder Kunststoff, damit sie verhältnismäßig starr ist und als Unterlage für ein flexibles Bogenmaterial, wie etwa einen Poster, bzw ein Plakat, dient, auf dem z.B. Werbematerial oder Verkaufsinformation erscheint.
  • Die Kantenleiste ist allgemein U-förmig gestaltet, so daß sie zwei einander ähnliche Seitenwände 13 und 14 umfaßt, die durch einen im wesentlichen massiven Basisabschnitt 15 miteinander verbunden sind. Jede Wand 13 und 14 besteht aus einem inneren Wandabschnitt 16, bzw. 16a und einem äußeren Wandabschnitt, der die drehbaren Klappen 17 bzw. 18 bildet. Die inneren Wandabschnitte 16 und 16a sind mit den äußeren Klappen 17 und 18 durch flexible Stege 19 bzw. 20 verbunden, die aus einem anderen, besser federnden Material als die übrigen, relativ starren Wandabschnitte hergestellt sind.
  • An jeder äußeren Klappe 17 und 18 ist ein vorspringendes, rippenförmiges Element 21 bzw. 22 ausgebildet, mit Rippen, die an die flexiblen Stege 19 und 20 angrenzen und einwärts, sowie nach hinten zur Basis 15 hin geneigt sind. Die inneren Wandabschnitte 16 und 16a sind mit einwärts vorspringenden Klanschen 23 bzw. 24 ausgebildet, deren freie Enden aus einem weicheren und elastischeren Material bestehen und Polster 25 und 26 bilden, die geeignet sind, die einander gegenüberliegenden Seiten der Tafel 10 federnd festzuhalten.
  • Nahe bei der Basis 15 der Leiste ist an jedem inneren Wandabschnitt eine nach innen vorspringende strebe 27 bzw. 28 ausgebildet, die geeignet ist, die Tafel 10 an ihrem Umfang zu positionieren und zu zentrieren. Die Basis 15 ist ferner mit Schlitzen 29 und 30 ausgebildet, die eine rasche und einfache Befestigung der Leiste 11 Rücken an Rücken an einer ähnlichen Leiste oder an einer Wand oder Schiene aufgehängt, ermöglichen.
  • Die inneren Wandabschnitte 16 und 16a und die äußeren Klappen 17 und 18 sind nach innen von der Basis 15 weg zueinander hin geneigt und die äußeren Klappen 17 und 18 sind an ihrem freien Ende mit Gleitvorsprüngen 31 und 32 geformt, die zum Festklemmen von Postern oder dreidimensionalem Ausstellungsmaterial 12 und 12a auf den gegenüberliegenden Seiten der Tafel 10 geeignet sind.
  • Zur Montage der Leiste 11 auf der Tafel 10 werden die äußeren Klappen 17 und 18 auseinandergedrückt, damit die Kante der Tafel 10 zwischen den Wänden eingesetzt werden kann. Beim Einsetzen der Tafelkante zwischen den Wänden gleitet die Kante an den Rippen 21 und 22 und an den Flanschen 23 und 24 vorbei, bis sie zwischen den streben 27 und 28 zentriert wird. In dieser Position hat die Tafel 10 die Rippen 21 und 22 auseinandergedrückt, wodurch die äußeren Enden der äußeren Klappen 17 und 18 einwärts gedreht werden, so daß die Gleitvorsprünge 31 und 32 fest gegen die gegenüberliegenden Seiten der Tafel gepreßt werden. gleichzeitig werden die Flansche 23 und 24 einwärts und nach unten zur Basis 15 hin gebogen, wodurch die Tafel 10 angrenzend an ihren Umfang festgeklemmt wird.
  • Wird jetzt die äußere Klappe 17 von der Tafel 10 weg in die auf der rechten Seite von Figur 3 gezeigte Position gedrückt, so dreht sie sich um den flexiblen Steg 19 herum von der auf der linken Seite von Figur 3 gezeigten geschlossenen Position in die auf der rechten Seite der Abbildung gezeigte offene Position. Während dieses Drehvorgangs wird der innere Wandabschnitt 15 nach außen gedrückt und aufgrund der Wechselwirkung zwischen der relativ starren Rippe 21 und dem flexiblen Drehgelenk 19 schnappt die Klappe um.
  • Befindet sich die äußere Klappe 17 in ihrer offenen Position, so kann man einen Poster 12 an die Tafel 10 anlegen und dann die äußere Klappe 17 um 90º zurückdrehen, um den Poster auf der Frontseite der Tafel 10 festzuklemmen. Auch hier schnappt die Klappe durch das Zusammenwirken der Rippe 21 und des flexiblen Drehgelenks 19 um.
  • Die Schautafel 10 wird vorzugsweise auf jeder Seite mit einer Kantenleiste versehen, so daß die Tafel mit den Kantenleisten vollständig umrahmt und fertig ausgeführt ist. Die Befestigung der Poster kann dann auf einer oder auf beiden Seiten der Tafel erfolgen, indem die äußere Klappe jeder Leiste von der Tafel weggekippt, der Poster eingelegt und dann jede äußere Klappe wieder von Hand an die Tafel angepreßt wird, indem man sie zuschnappen läßt.
  • Ist es notwendig oder wünschenswert, Poster oder anderes flexibles Bogenmaterial auf der Tafel 10 zu schützen, so kann eine schützende Glasscheibe oder klare Kunststoffolie über dem Poster eingefügt und mit der äußeren Klappe 17 festgeklemmt werden.
  • Die Kantenleiste 11 wird als einziges einheitliches Formprofil aus Kunststoff ausgebildet, was ihre Herstellung und Montage wirtschaftlich macht. vorzugsweise werden die flexiblen Drehgelenke 19 und 20 aus relativ weichem Polyvinylchlorid oder Polypropylen geformt während der übrige Teil der Kantenleiste aus einem härteren PVC geformt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die in Figur 4 bis 6 gezeigt ist, bezeichnet die Hinweisziffer 40 allgemein eine Kantenleiste, die in jeder Hinsicht der Kantenleiste 11 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß sie zwei Seitenwände hat, von denen eine, die Seitenwand 41 identisch mit der Seitenwand 16 der Kantenleiste 11 und die andere, Seitenwand 42, im wesentlichen flach ist. Im Gebrauch ist die Seitenwand 41 dazu geeignet die Tafel 10 flach gegen die Seitenwand 42 zu pressen, aber in jeder anderen Hinsicht erfüllt die Seitenwand 41 genau die gleiche Funktion wie die seitenwand 16, nämlich das Festklemmen eines Posters 12 auf der Tafel 10.

Claims (8)

1. Eine Kantenleiste (11) für eine Tafel, bestehend aus einer U-förmigen Schiene mit zwei Seitenwänden (13,14), die durch eine Endwand (15) miteinander verbunden und so gestaltet sind, daß dazwischen eine Kante einer Tafel (10) aufgenommen und festgehalten werden kann, wobei zu mindest eine der Seitenwände, die einen inneren Wandabschnitt (16,16a) und einen äusseren Wandabschnitt (17,18) aufweist, eine drehbare Klappe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der innere wandabschnitt (16,16a) der einen oder beiden Seitenwände (13,14) an die Endwand (15) angrenzt und der äußere Wandabschnitt (17,18) in einem Abstand von der Endwand (15) gelegen und mit dem inneren Wandabschnitt (16,16a) durch einen flexiblen Steg (19,20) verbunden ist, der eine Umschnappbewegung der Klappe zwischen einer ersten, von der gegenüberliegenden Wand um einen Winkel von annähernd 90º relativ zum inneren Wandabschnitt (16,16a) weggedrehten Position und einer zweiten zur gegenüberliegenden Wand hin geneigten Position ermöglicht, wodurch der äussere Wandabschnitt auf dem Tafelrand festgeklemmt wird.
2. Eine Kantenleiste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder jede der Klappen (17,18) ein vorspringendes Element (21,22) angrenzend an die flexiblen Stege (19,20) aufweist, das sich einwärts, zur gegenüberliegenden Wand hin erstreckt und zwischen der zugehörigen Wand und der Tafel zusammengedrückt wird und so als feder wirkt.
3. Eine Kantenleiste gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder jede der Klappen (17, 18) normalerweise nach hinten zur gegenüberliegenden Wand hin geneigt ist.
4. Eine Kantenleiste gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vorspringende Element (21,22) bzw. jedes der beiden über die Länge der Wand (15) erstreckt.
5. Eine Kantenleiste gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder innere Wandabschnitt (16,16a) einen federnden Klansch (23,24) aufweist, der sich einwärts zur gegenüberliegenden Wand hin erstreckt, wobei der Flansch geeignet ist, die Tafel zur gegenüberliegenden Wand hin anzupressen.
6. Eine Kantenleiste gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (13,14) einander ähnlich sind.
7. Eine Kantenleiste für eine Schautafel, wie in einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste als einheitlicher Kunststofformartikel in einem Stück ausgeformt ist.
8. Eine Tafel mit Kantenleisten wie in einem der vorstehenden Ansprüche, die an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Tafel befestigt sind, wobei die Klappelemente der Kantenleisten aus einer gegen die Oberfläche der Tafel festgeklemmten Position um annähernd 90º von der Tafel weg gedreht werden können, damit das Bogenmaterial an der Tafel befestigt und von derselben abgenommen werden kann.
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