DE3340598A1 - Rahmenloser bildhalter - Google Patents

Rahmenloser bildhalter

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DE3340598A1
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Wolfgang 5882 Meinerzhagen Neumes
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Coko-Werk Conrad Koch & Co Kg 4902 Bad Salzu GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Description

  • Rahmenloser Bildhalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen rahmenlosen Bildhalter, mit einer Rückwand und einer mittels Befestigungselementen ablösbar und wiederanbringbar an der Rückwand gehaltenen, zumindest überwiegend durchsichtigen vorderen Deckplatte.
  • Bekannte rahmen lose Bildhalter dieser Art weisen als Befestigungs elemente aus Kunststoff oder Draht bestehende Klammern auf, die längs der Ränder in Abständen gruppiert sind. Die Klammern sind entweder an der Rückwand fest angebracht und soweit federelastisch abbiegbar, daß die Deckplatte störungsfrei aufgelegt und dadurch fixiert werden kann, daß die Klammern zurückgedrückt werden, so daß sie federelastisch in die Riegelstellungzurückfallen. Statt dessen sind auch als separate Elemente gestaltete Klammern bekannt, die sich vom Bildhalter ganz ablösen lassen und zur Befestigung der Deckplatte an der Rückwand die Deckplatte im Randbereich auf kleiner Fläche übergreifen und rückseitig der Rückwand verlaufen und dort in entsprechende Aussparungen formschlüssig eingreifen. Nachteilig ist bei derartigen Klammern als Befestigungselemente, daß das Wechseln eines Bildes recht beschwerlich ist, da eine Vielzahl einzelner, randseitig gruppierter Klammern zunächst abgelöst werden muß, damit die Deckplatte zum Abheben frei wird.
  • Rahmen z.B. in den Abmessungen 40 x 50 haben häufig zehn und mehr derartiger Klammern, womit verdeutlicht ist, welcher erhebliche Aufwand für das Ablösen der Deckplatte nötig ist. Nachteilig ist außerdem, daß beim Hantieren mit diesen Klammern als Befestigungselemente häufig die Deckplatte im Angriffsbereich der Klammern Schaden nimmt. Dies wirkt sich besonders dann in hohem Maße nachteilig aus, wenn die Deckplatte entweder aus Glas besteht, das gerade im Randbereich leicht zum Absplittern neigt, oder wenn die Deckplatte aus Kunststoff besteht, der möglichst auch im Randbereich nicht zerkratzt oder sonstwie beschädigt werden soll, weil dies das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigen kann.-Wenn auf verschiedene Weise die Deckplatte zum Ablösen freigelegt worden ist, kann sie abgehoben und das Bild herausgenommen werden. Dann ist es nötig, das neue Bild, erforderlichenfalls unter Zwischenfügung eines besonderen Passepartout, einzulegen und randgenau zu plazieren. Hiernach ist die Deckplatte aufzulegen und durch Anbringen der einzelnen Klammern zu befestigen.
  • Auch hier ergeben sich erneut die eingangs geschilderten Nachteile und Gefahren. Hinzu kommt, daß bei diesen Manipulationen zugleich die Gefahr besteht, daß sich das plazierte Bild verschiebt und man dann die Deckplatte erneut ablösen und das Bild wieder neu ausrichten muß. Nachteilig ist außerdem, daß derartige rahmenlose Bildhalter wegen der aufwendigen Gestaltung relativ teuer und schwer sind. Meist sind die als Befestigungselemente fungierenden Klammern rückseitig zugleich mit einer Öffnung versehen und damit zum Aufhängen des Bildes hergerichtet. Dies macht es nötig, das Bild also gezielt im Bereich jeweiliger Klammern aufzuhängen und hierzu maßgenau in diesen Bereichen entsprechende Bildernägel in die Wand einzuschlagen. Auch dies ist aufwendig. Nachteilig ist ferner, daß Klammern ausDraht auf Dauer dazu neigen, Rost anzusetzen, der im Randbereich auch auf das Bild oder dortige Unterlegpappen sich ausdehnen kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß mittels Klammern, die längs der Ränder des Bildhalters in bestimmten Abständen und nur punktuell wirken, kein ringsum geschlossener Randabschluß zwischen Deckplatte und Rückwand gegeben ist, so daß also in den Zwischenbereichen Staub und Feuchtigkeit zwischen Deckplatte und Rückwand eindringen kann und das Bild verschmutzen oder sonstwie beschädigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rahmenlosen Bildhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die einzelnen aufgezeigten Nachteile beseitigt und dabei'zugleich kostengünstig ist, einen geringen Aufwand erfordert, einen schnellen, problemlosen Wechsel des darin gehaltenen Bildes möglich macht, und dies auch für ungeübte Laien, und der bei allem eine sehr ansprechende Präsentation des darin gehaltenen Bildes ermöglicht.
  • Die-Aufgabe ist bei einem rahmen losen Bildhalter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente aus doppelseitig klebenden, einerseits auf der Vorderseite der Rückwand und andererseits auf der letzterer zugewandten Rückseite der Deckplatte haftenden Klebehaltern gebildet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 10.
  • Hierdurch wird erreicht, daß randseitig angeordnete, sonst das Erscheinungsbild störende und auch ansonsten anfällige Klammern beschriebener Art, wie sie bei bekannten rahmen losen Bildhaltern zwingend nötig sind, entbehrlich sind. Die Deckplatte ist mittels der Klebehalter unmittelbar auf der Vorderseite der Rückwand, und dies beliebig häufig wiederablösbar und wiederanbringbar, gehalten. Das äußere Erscheinungsbild völlig glatt durchlaufender Außenrändor ist im Vergleich zu bekannten Bildhaltern wesentlich schöner. Es führt zugleich zu einer ansprechenden und besseren Präsentation des im Bildhalter enthaltenen Bildes. Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße rahmen lose Bildhalter nicht auf besondere Materialien für die Rückwand und/oder die Deckplatte eingeschränkt ist, wobei letztere allerdings zumindest im Bereich ihres Bildfensters durchsichtig ist. Als Materialien für die Rückwand kommen in Frage Holz, Pappe, Metall oder insbesondere Kunststoff, hier z.B. Polystyrol. Als Materialien für die Deckplatte kommen Glas oder auch Kunststoff, hier ebenfalls Polystyrol, in Betracht.
  • Der erfindungsgemäße Bildhalter ermöglicht einen schnellen Wechsel des enthaltenen Bildes dadurch, daß hierzu lediglich von Hand die Deckplatte quer zur Bildebene unter Überwindung der Haftkraft der Klebehalter abzulösen ist. Hiernach wird das Bild zur Entnahme und zum Austausch gegen ein anderes frei. Die Deckplatte ist in schneller, einfacher Weise wieder aufzulegen, wobei die Fixierung an der Rückwand durch manuell aufzubringenden, geringen Druck im Bereich der angeordneten Klebehalter erfolgt. Auch eine Anbringung in umgekehrter Ausrichtung ist möglich, wobei also die Deckplatte mit ihrer Vorderseite zuunterst auf den Tisch aufgelegt wird und hiernach auf die Rückseite der Deckplatte, in deren durchsichtigem Bildfenster richtig plaziert, das Bild aufgelegt wird und hiernach dann1 mit der Vorderseite zuerst,die Rückwand aufgelegt wird. Durch kurzen Druck im Bereich der Klebehalter wird dann die Fixierung zwischen Deckplatte und Rückwand hergestellt. Aus dieser Vorgehensweise wird deutlich, daß der Wechsel schnell und problemlos vonstatten geht, keinerlei Fachwissen oder Studium einer Bedienungsanleitung erfordert und daher auch von völlig ungeübten Laien bewerkstelligt werden kann. Außerdem birgt der Wechsel keinerlei Gefahr einer Beschädigung der Deckplatte oder der Befestigungselemente in sich.
  • Auch kann die handhabende Person sicher sein, daß sie sich dabei nicht im Bereich der Fingerspitzen, insbesondere Fingernägel, selbst verletzt.
  • Eine weitere, erfindungswesentliche Gestaltung ergibt sich aus Anspruch 11. Vorteilhafte Weiterbildungen dazu enthalten die Ansprüche 12 - 20 . Der Der zurückspringende Rand rückseitig der Rückwand hat den Vorteil, daß er die Rückwand ringsum versteift, die somit aus relativ dünnwandigem Material gehalten werden kann. Überhaupt verleiht der Rand dem gesamten Bildhalter Festigkeit.
  • Zugleich ist der Rand als Abstandshalterrand und zugleich Aufhängerand ausgebildet. Er gibt beim Aufhängen des Bildhalters an der Wand den Abstand von der Wand vor.
  • Durch den Schrägverlauf wird dabei zugleich zwischen der Vorderfläche und der Wand eine Schattenfuge gebildet, die das Erscheinungsbild noch verbessert, insbesondere im Verein mit völlig klammerfreien durchgehenden Rändern.
  • Der Rand fungiert insofern zugleich als Aufhängerand, ganz gleich ob das Bild im Hochformat oder Querformat bei rechteckiger Ausbildung aufgehängt werden soll, als der Rand an jeder Stelle eine Auflage für einen in die Wand eingeschlagenen Bildernagel bildet. Damit muß bei Aufhängung mittels zweier Bildernägel der Abstand zwischen diesen nicht genau vorgegeben werden. Das Bild kann in Horizontalrichtung hin und her versetzt werden und ist gleichwohl immer zuverlässig aufgehängt. Der gesamte, über die ganze Bildkante reichende Rand, und zwar bei Rechteckformat Längsrand und Querwand, fungiert als Aufhängerand, d.h. der Bildernagel kann an jeder Stelle sitzen. Da im übrigen die Bildernägel in der Regel ja schräg in die Wand eingeschlagen werden, kommt die meist im wesentlichen in gleicher Schrägausrichtung verlaufende Schräglage des Randes einer sicheren Aufhängung noch zugute. Infolge der sich ergebenden Keilwirkung kann sich das Bild in horizontaler Richtung quer zur Wand gesehen, nicht etwa durch Erschütterungen oder dergl. selbsttätig verschieben und dann herunterfallen. Vielmehr bewirken Erschütterungen oder sonstige Bewegungen das Gegenteil. Durch die Keilwirkung zwischen schrägem Rand und schrägen Bildernägeln rutscht der Bildhalter in Keilrichtung zur Wand hin.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines zusammengesetzten rahmenlosen Bildhalters1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines rahmen losen Bildhalters bei abgelöster Deckplatte, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, mit gestrichelt angedeuteter, angebrachter Deckplatte, Fig. 5 eine Rückansicht des Bildhalters in Fig. 3, Fig. 6 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 6, eines dritten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen rahmenlosen Bildhalter 10 mit einer Rückwand 11 und einer vorderen Deckplatte 12.
  • Beide bestehen aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol.
  • Die vordere Deckplatte 12 ist mittels später näher erläuterter Befestigungselemente ablösbar und wiederanbringbar an der Rückwand 11 gehalten. Sie ist zumindest überwiegend durchsichtig, hier auf dem Flächenbereich, dessen Maße mit a und b in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. Diese geben ein Bildfenster vor, auch Passepartout genannt. Ein zwischen die Rückwand 11 und Deckplatte 12 eingelegtes Bild ist auf dem durchsichtigen Flächenbereich a x b sichtbar. Die Deckplatte 12 besteht aus entweder reflexfreiem, mattem Material, zumindest auf ihrer Vorderseite, oder aus glänzendem Material. Das Kunststoffmaterial hat den Vorteil, daß es zumindest weitgehend für das im Bildhalter 10 gehaltene Bild schädliche UV-Strahlen fernhält und das Bild dadurch schützt.
  • Gemäß der Erfindung sind die einzelnen Befestigungselemente jeweils aus doppelseitig klebenden Klebehaltern 13, 14, 15 und 16 gebildet. Die Klebehalter 13 bis 16 sind doppelseitig klebend. Sie haften einerseits auf der Vorderseite 17 der Rückwand 11 und andererseits auf der letzterer zugewandten Rückseite 18 der Deckplatte 12.
  • Die Klebehalter 13 bis 16 weisen einen druckempfindlichen Adhäsionskleber mit den beiden Klebeseiten auf. Dieser druckempfindliche Adhäsionskleber besteht aus einem Dispersionskleber. Er ist entweder beidseitig eines nicht weiter gezeigten Zwischenträgers angeordnet oder, was noch vorteilhafter ist, zwischenträgerfrei unmittelbar auf der Vorderseite 17 der Rückwand 11 und/oder der Rückseite 18 der Deckplatte 12 aufgebracht. Der besondere Vorteil der Klebehalter 13 bis 16 liegt darin, daß diese eine wiederholte Ablösung der Deckplatte 12 und ebenso feste Fixierung der Deckplatte 12 an der Rückwand 11 ermöglichen. Der Bildhalter 10 erlaubt daher einen zigfachen Wechsel des darin gehaltenen Bildes, wie dies von Wechselrahmen her bekannt ist. Die Klebwirkung der Klebehalter 13 bis 16 wird auch beim häufigen Wechsel, d.h.
  • Ablösen und Wiederanbringen der Deckplatte 12, nicht beeinträchtigt. Bei der unmittelbaren, zwischenträgerfreien Anbringung der Klebehalter 13 bis. 16 an der Rückwand 11 und/oder der Deckplatte 12 verbleiben die Klebehalter 13 bis 16 beim Ablösen der Deckplatte 12 entweder an letzterer oder an der Vorderseite 17 der Rückwand 11. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei zwischenträgerfreier Ausbildung der Klebe-halter 13 bis 16 diese auf die Rückwand 11 oder Deckplatte 12 z.B. aufgespritzt oder aufgedruckt sind.
  • Wie ersichtlich, sind bei diesem ersten Ausführungsbeispiel die Klebehalter 13 bis 16 als Einzelhalter gebildet, die in Abständen längs der hier geradlinig erlaufenden Ränder der Rückwand 11 und Deckplatte 12 gruppiert sind. Auch wenn hier die Klebehalter 13 bis 16 nur jeweils im Eckbereich des hier als Beispiel rechteckförmigen Bildhalters 10 gruppiert sind, können gleichwohl längs der längeren und/oder kürzeren Randkante auch mehrere einzelne Klebehalter dieser Art in Abständen angeordnet sein.
  • Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bildhalter statt dessen oval oder rund oder in Kombination aus einem solchen mit zum Teil ansonsten geradlinig verlaufenden Kanten ausgebildet. Hierbei ist die Gestaltung die gleiche, wie zuvor anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Wie ersichtlich, weist die Deckplatte 12 zumindest im Kontaktbereich der Klebehalter 13 bis 16 einen undurchsichtlgen Randbereich auf, der hier durch die Ränder 19, 20, 21 und 22 gebildet ist. Dieser undurchsichtige Randbereich 19 bis 22 verdeckt nach außen hin die Anordnung der Klebehalter 13 bis 16. Dieser Randbereich 19 bis 22 umrahmt den durchsichtigen Bildbereich mit den Maßen a x b wie ein Passepartout. Der undurchsichtige Randbereich 19 bis 22 ist zweckmäßigerweise aufgedruckt, möglichst gleichzeitig mit oder zeitlich vor dem Aufbringen der Klebehalter 13 bis 16 Die Rückwand 11 weist zumindest auf dem Bereich, wo die Klebehalter 13 bis 16 sitzen, eine glatte, ebenflächige Vorderseite 17 auf, so daß eine möglichst gute Klebefunktion gewährleistet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltung zeigt Fig. 2.
  • Die Rückwand 11 weist einen längs ihrer Außenkante laufenden, zurückspringenden und über die Rückseite 23 der Rückwand 11 überstehenden Rand 24 auf. Der Rand 24 ist mit dem übrigen Teil der Rückwand 11 einstückig.
  • Er kann, wie nicht gezeigt ist, bei einem Ausführungsbeispiel im Querschnitt gesehen etwa bogenförmig, und hierbei konkav oder konvex gekrümmt, gestaltet sein oder statt dessen, wie Fig. 2 erkennen läßt, geradlinig verlaufen und dabei in bezug auf die Rückseite 23 der Rückwand 11 unter einem spitzen Winkel geneigt nach innen ausgerichtet sein. Dieser Schrägverlauf des Randes 24 ist in Fig. 2 deutlich erkennbar und dort mit Winkelig bezeichnet. Der Rand 24 verläuft entlang der Randkante der Rückwand 11 lückenfrei und durchgehend.
  • Da er über die Rückseite 23 der Rückwand 11 übersteht, hat er zugleich die Funktion einerseits als Abstandshalterrand und andererseits als Aufhängerand. In der Funktion als Abstandshalterrand vermittelt er einen besonders ansprechenden Eindruck, der noch durch die aufgrund der Schrägausrichtung erzielte Schattenfugenfunktion gesteigert wird. Als schräger Aufhängerand erleichtert er ein Aufhängen z.B. mittels eines Nagels 25. Dieser wird ja in der Regel schräg in die Wand 26 eingeschlagen, wobei die Schrägausrichtung des Randes 24 eine selbstzentrierende sichere Halterung beim Aufhängen des Bildhalters 10 am Nagel 25 gewährleistet.
  • Will der Benutzer statt des derzeit im Bildhalter 10 geschützt enthaltenen Bildes ein anderes einbringen, so muß er hierzu lediglich die Deckplatte 12 unter Überwindung der Haftkraft der Klebehalter 13 bis 16 nach vorn hin abziehen. Sodann kann das Bild entnommen und an dessen Stelle ein'anderes eingelegt werden. Hierfür bedarf es keines besonderen Passepartout, weil die Deckplatte 12 mit ihrem durchsichtigen-Bildfenster der Maße a x b zugleich als Passepartout fungiert. Nach Einlegen und Plazieren des Bildes muß lediglich die Deckplatte 12 mit ihrer Rückseite 16 auf die Rückwand 11 aufgelegt werden. Die Klebefunktion im Bereich der Klebehalter 13 bis 16 wird durch Andruck in diesem Bereich hergestellt, die dann dauerhaft gegeben ist.
  • Bei dem in Fig. 3 bis 6 gezeigten,zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die Klebehalter 113 bis 116 aus Streifen bestehen, die entlang den hier geradlinigen Rändern der Rückwand 111 und Deckplatte 112 verlaufen. Die streifenförmigen Klebehalter 113 bis 116 bilden hier einen in sich geschlossenen Rahmen. Dies ist nicht zwingend. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel reichen je Rand des Bildhalters 110 auch im Vergleich zum Ka-ntenmaß kürzere streifenförmige Klebehalter 113 bis 116 aus.
  • Die weitere Besonderheit des Bildhalters 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt darin, daß die Rückwand 111 auf ihrer Rückseite 123 mit der Rückwand 111 einstückige Versteifungsstege 130, 131 aufweist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft etw3auf der Mitte der Bildhalterbreite ein solcher vertikaler Versteifungssteg 130 und ferner auf etwa halber Höhe des Bildhalters 110 ein derartiger horizontaler Versteifungssteg 131.
  • Beide verlaufen kreuzförmig zueinander. Je nach Größe des Bildhalters 110 sind in Abstand voneinander mehrere solcher lotrechter Versteifungsstege 130 und/oder waagerechter Versteifungsstege 131 vorgesehen. Diese können auch diagonal von Ecke zu Ecke verlaufen. Bei ovaler oder runder Ausbildung des Bildhalters gilt gleiches.
  • Die Versteifungsstege 130, 131 stehen über die Rückseite 123 der Rückwand 111 nach hinten hin vor, maximal soweit, wie der nach hinten überstehende, abgeschrägte Rand 124. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die einzelnen Versteifungsstege 130, 131 aus Vollmaterial und dabei als Rippen gebildet.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist in Abwandlung dazu der Versteifungssteg 231 als hohle Rippe ausgebildet, die zur Rückwand 211 hin, d.h. nach vorn hin, eine nutförmige Öffnung in der ansonsten geschlossenen, glattflächigen Rückwand 211 beläßt.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten vorteilhaften Ausführungebeispiel ist der undurchsichtige Randbereich 19 - 22 auf der Rückseite der, Deckplatte 12 dadurch gebildet, daß diese Rückseite der Deckplatte 12 mit einem undurchsichtigen Farbmaterial bedeckt ist, das vor dem Aufbringen mit einem druckempfindlichen Adhäsionskleber gemischt und sodann als Mischung auf die Deckplatte 12 aufgebracht, insbesondere aufgespritzt oder aufgedruckt, ist. Diese Ausführungsform ist besonders günstig, weil das Aufbringen des Adhäsionsklebers gleichzeitig mit dem Erstellen des Bildausschnitts durch Aufbringen eines undurchsichtigen Randbereiches auf die Deckplatte möglich ist. Bei dieser Ausführung ist auf dem Flächenbereich überall druckempfindlicher Adhäsionskleber vorhanden, auf dem sich zugleich der undurchsichtige Randbereich erstreckt. Der Begriff undurchsichtig impliziert dabei auch solche Randbereiche, die sich farblich abheben. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Farbmaterial, gemischt mit druckempfindlichen Adhäsionskleber, auch auf der Vorderseite der Rückwand 11;111 aufgebracht sein, so daß die Passepartout ähnliche Umrahmung von der Rückwand her kommt Dann ist das zwischen Deckplatte und Rückwand einzubringende Bild auf das freigelassene Bildfenster zuzuschneiden und paßgenau auf die Vorderseite der Rückwand im Bereich des Bildfensters aufzulegen. Sodann ist die Deckplatte 12>112 aufzudrücken. Diese kann hier auf der gesamten Fläche durchsichtig sein, so daß man den das Bild rahmenden Randbereich auf der Vorderseite der Rückwand durch die Deckplatte hindurch sieht und den Eindruck hat, daß diese Umrahmung durch die Deckplatte geschieht.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das mit druckempfindlichen Adhäsionskleber gemischte und als Mischung in einem Gang aufgebrachte Farbmaterial sowohl auf der Deckplatte als auch auf der Rückwand aufgebracht.

Claims (20)

  1. Ansprüche Rahmenloser Bildhalter, mit einer Rückwand und einermittels Befestigungselementen ablösbar und wiederanbringbar an der Rückwand gehaltenen, zumindest überwiegend durchsichtigen vorderen Deckplatte, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungselemente aus doppelseitig klebenden, einerseits auf der Vorderseite (17) der Rückwand (11;111) und andererseits auf der letzterer zugewandten Rückseite (16) der Deckplatte (12;112) haftenden Klebehaltern (13bis16; 113 bis 116) gebildet sind.
  2. 2. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebehalter (13 bis 16; 113 bis 116) einen druckempfindlichen Adhäsionskleber mit den beiden Klebeseiten aufweisen.
  3. 3. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der druckempfindliche Adhäsionskleber beidseitig eines Zwischenträgers angeordnet oder zwischenträgerfrei unmittelbar auf der Rückwand (11;111) oder der Deckplatte (12;112) angeordnet ist, z.B. aufgespritzt oder aufgedruckt ist.
  4. 4. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d.a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebehalter £13 bis 16) aus Einzelhaltern gebildet sind, die in Abständen längs geradliniger oder gebogener Ränder der Rückwand (11) und der Deckplatte (12) gruppiert sind.
  5. 5. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Klebehalter (113 bis 116) aus Streifen bestehen, die längs geradlinig oder gebogener Ränder der Rückwand (111) und Deckplatte 112) verlaufen.
  6. 6. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückwand (11>111) und/oder die Deckplatte t12;112) aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, gebildet ist.
  7. 7. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Deckplatte (1Z;112) zumindest im Kontaktbereich der Klebehalter t13 bis 16; 113 bis 116) einen undurchsichtigen und vorzugsweise durchgehenden Randbereich (19 bis 22) aufweist.
  8. 6. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Randbereich (19 bis 22) einen innen durchsichtigen Bildbereich (Fläche a x b) wie ein Passepartout umrahmt.
  9. 9. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der undurchsichtige Randbereich (19 bis 22) aufgedruckt ist.
  10. 10. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückwand (11;111) zumindest auf dem Bereich, wo die Klebehalter (13 bis 16s 113 bis 116 ) sitzen, eine glatte, ebenflächige Vorderseite (17) aufweist.
  11. 11. Rahmenloser Bildhalter, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der darauf folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Rückwand (11;111) einen längs der Außenkante laufenden, zurückspringenden und über die -Rückseite (23;123) der Rückwand (11>111) überstehenden Rand (24;124) aufweist.
  12. 12. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 11 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand im Querschnitt gesehen etwa bogenförmig, insbesondere konkav oder konvex gekrümmt, gestaltet ist.
  13. 13. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t, daß der Rand (24;124) im Querschnitt gesehen geradlinig und dabei in bezug auf die Rückseite t23;123) der Rückwand (11;111) unter einem spitzen Winkel ( oC ) geneigt nach innen verläuft.
  14. 14. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand 124;124) entlang der Randkante der Rückwand (11;111) lückenfrei und durchgehend verläuft.
  15. 15. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 11 -14), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der über die Rückseite (23;123) der Rückwand (11;111) überstehende Rand (24>124) als Abstandshalterrand und zugleich als Aufhängerand ausgebildet ist.
  16. 16. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 11 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückwand [111) auf ihrer Rückseite (123) mit der Rückwand (111) einstückige Versteifungsstege (130;131) aufweist.
  17. 17. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungsstege (130,131) kreuzförmig zueinander verlaufen.
  18. 16. Rahmenloser Bildhalter nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungsstege (130,131) diagonal verlaufen.
  19. 19. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 16 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Versteifungsstege (130,131;231) aus materialeigenen, über die Rückseite (123) der Rückwand (111; 211) vorstehenden, hohlen (Fig. 7) oder vollen Rippen gebildet sind.
  20. 20. Rahmenloser Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 - 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der undurchsichtige Randbereich (19 - 22) mit einem Farbmaterial bedeckt ist, das mit einem druckempfindlichen Adhäsionskleber gemischt und als Mischung zumindest auf die Oeckplatte (12>112) aufgebracht, insbesondere aufgespritzt oder aufgedruckt, ist.
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