DE2804708C3 - Holzplakatanordnung - Google Patents
HolzplakatanordnungInfo
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- G09F2007/1873—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the type of sign
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlplakatanordnung mit einem Hohlplakat mit polygonalem Umriß aus einer
Vorderwand und einer insbesondere mit der Vorderwand einstückig ausgebildeten Rückwand aus flexiblem
Karton o. dgl., wobei die Vorderwand Randstreifen aufweist, die zur Rückseite der Vorderwand längs zur
Wandebene paralleler Knickkanten und an die Rückseite der Vorderwand umgebogen sind und an denen die
die Rückwand befestigt, insbesondere geklebt ist, und wobei gegebenenfalls die mit der Vorderwand einstükkige
Rückwand eine Knickkante mit der Vorderwand gemeinsam hat.
Bei einer bekannten Hohlplakatanordnung dieser Art (CH-PS 4 63 261) ist das Hohlplakat mit Stützstäben
versehen, die bei den Enden einer Kante in Verlängerung der an diese Kante angrenzenden Kanten aus dem
Hohlplakat herausragen. Die Stützstäbe sind gegen ein Verschieben oder ein Schwenken innerhalb des
Hohlplakats dadurch gesichert, daß sie mit einem verbreiterten Stützstabende innerhalb einer Ausnehmung
einer Einlage aus Wellpappe ruhen. Als Stützstab wird entweder ein am Stützstabende mit einem Haken
versehener Draht oder ein am Stützstabende mit einer Halteplatte versehenes Kunststofformteil eingesetzt.
Eine Fixierung des Kunststofformteils kann auch dadurch erreicht werden, daß die Halteplatte an die
Hohlplakatinnenwandung festgeklebt wird.
Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daß die Stützstäbe bereits bei der Herstellung des
Hohlplakats zugefügt werden müssen, wodurch der spätere Verwendungszweck festgelegt ist. Beispielsweise
kann ein als Standplakat vorgesehenes Hohlplakat mit nach unten wegstehenden Stützstäben nicht mehr
ohne weiteres als Hängeplakat oder als Plakat mit seitlicher Befestigung verwendet werden. Außerdem ist
die Herstellung eines mit Stützstäben versehenen Plakats kostspielig.
Bei einer weiteren bekannten Hohlplakatanordnung (GB-PS 7 31 088) ist an einer Seite, der Rückseite des
Plakats ein vom Plakat wegklappbarer Stützfuß aus Karton vorgesehen, der entweder an die Rückwand
angeklebt oder aus der Rückwand herausgeschnitten ist Ein in dieser Weise ausgeführtes Plakat kann jedoch nur
als Standplakat mit einer einzigen Schauseite verwendet werden.
Blockplakatanordnungen mit Einsteckmessern zur Verbindung eines Blockplakats mit einem Standfuß,
einer Aufhängevorrichtung oder einem Anschlußplakat sind bekannt (DE-AS 18 12 442 und DE-GM 19 76 904).
Blockpiakaie unterscheiden sich jedoch von Hohlplakaten in ihrem Aufbau. Ein Blockplakat weist flächige
Schmalseiten auf mit jeweils zwei Längskanten, an die sich die Vorderwand bzw. die Rückwand des Blockplakats
anschließt Bei den bekannten Blockplakatanordnungen sind die Einsteckschlitze jeweils im Bereich
einer der zwei Schmalseiten gemeinsamen Stoßkante vorgesehen. Die Einsteckschlitze verlaufen parallel zur
Stoßkante, d.h. senkrecht zur Wandebene. Die in ein Blockplakat eingesteckten Einsteckmesserenden werden
formschlüssig irn Blockplakat festgelegt, und zwar entweder durch einen Füllkörper (DE-AS 1812 442)
oder durch innere Faltwände (DE-GM 19 76 904). Durch diese Maßnahmen wird verhindert, daß ein
eingestecktes Einsteckmesser ungewollt schwenken oder sich verschieben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine besonders einfach aufgebaute Hohlplakatanordnung
bereitzustellen, die mit Hilfe von Einsteckmessern rasch aufgebaut und abgeändert v/erden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, aaß mindestens eine der zur Wandebene parallelen Knickkanten
im Bereich beider Knickkantenenden mit je einem in Richtung der Knickkante länglichen Schlitz
versehen ist, in den ein Einsteckmesser zur Verbindung des Hohlplakats mit einem Standfuß, einer Aufhängevorrichtung,
einem Anschlußplakat o. dgl. eingesteckt werden kann.
Die einzige Maßnahme, die entweder bei der Herstellung eines Hohlplakats oder auch anschließend
getroffen werden muß, um das Hohlplakat erfindungsgemäß zur Aufnahme von Einsteckmessern auszubilden,
besteht darin, Einsteckschlitze an mindestens einer der Knickkanten auszubilden. Gesonderte Maßnahmen zur
Festlegung eines Einsteckmessers innerhalb des Hohlplakats erübrigen sich dank der Klemmwirkung im
Bereich der Kanten und dank der Anordnung von je einem Messer an beiden Enden einer Kante; das eine
der beiden Messer ist gegen Verschwenkung in einer Richtung, das andere gegen Verschwenkung in der
entgegengesetzten Richtung gesichert. Dies gewährleistet eine sichere annähernd starre Verbindung dieses
Hohlplakats beispielsweise mit einem Anschlußplakat.
Werden besonders große Hohlplakate verwendet oder wird an einem Hohlplakat ein weiteres oder
mehrere weitere Plakate befestigt, so ist es zweckmäßig, den Halt des Einsteckmessers im Schlitz dadurch zu
verbessern, daß das Einsteckmesser mit einer Ausnehmung in mindestens einer Kante zum Eingriff des an den
Schlitz anschließenden Knickkantenbereichs versehen isL
Das in dieser Weise ausgebildete Einsteckmesser
wird so in das Hohlplakat eingesteckt und quer zur Einsteckrichtung verschoben, daß die Ausnehmung in
den Karton des Hohlplakats eingreift. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Einsteckmesser ungewollt
vom Hohlplakat löst
Dadurch, daß das Einsteckmesser als am Einsteckende zugeschärfter Flachstreifen ausgebildei ist, wird die
Einführung des Einsteckmessers erleichtert, und es werden Deformationen des Hohipiakaxs vermieden, die
den Haftsitz beeinträchtigen könnten.
Das Hohlplakat erhält dadurch eine besondere Stabilität und Steifigkeit, daß die Knickkanten ohne
scharfem Knick ausgebildet sind. Hierdurch erhält das Hohlplakat an den Kanten eine gewölbeartige und
daher stabile Form.
Um diese Gewölbeform nicht zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, daß Einsteckmesser in einem
geringen Abstand von der vom Kantenende ausgehenden nächsten Knickkante und im wesentlichen parallel
zu dieser angeordnet ist Hierdurch wird erreicht, daß der eingesteckte Bereich des Einsteckmessers aufgrund
der Klemmwirkung der angrenzenden Knickkante sicher gehalten wird und die Gewölbeform der
Knickkante dennoch nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht zweier durch Einsteckmesser verbundener Hohlplakate;
F i g. 2a eine Ansicht eines geraden Einsteckmessers mit einem aufgeklebten Selbstklebeelement;
F i g. 2b eine Ansicht eines geraden Einsteckmessers mit einer aufzuschiebenden, mit einem Selbstklebeelement
versehenen Flachschlaufe;
Fig.3 eine Vorderansicht eines Hohlplakats mit eingesteckten Einsteckmessern entsprechend F i g. 2;
F i g. 4 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Winkelelements mit aufgeschobener Flachschlaufe;
F i g. 5 eine Vorderansicht eines Hohlplakats mit eingesteckten Winkelelementen nach F i g. 4;
F i g. 6 eine Seitenansicht des Hohlplakats im Schnitt entlang der Linie VI-VI der F i g. 5;
F i g. 7 eine Ansicht einer an einem Schaufensterrahmen befestigten zweiten Ausführungsform eines
Winkelelements mit aufzuschiebendem Hohlplakat;
Fig.8 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform
eines Winkelelements;
F i g. 9 eine Ansicht des in ein Hohlplakat eingeschobenen Winkelelements nach F i g. 8;
Fig. 10 eine Ansicht eines Standfußes;
F i g. 11 eine Vorderansicht eines Hohlplakats mit eingesteckten Standfüßen nach F i g. 10 und
Fig. 12 die Abwicklung des Hohlplakats der erfindungsgemäßen
Hohlplakatanordnung.
Den Fig. 5, 6 und 12 ist der Aufbau eines mit 10 bezeichneten Hohlplakats zu entnehmen. Aus flexiblem
Karton, aus einer Kunststoffolie o. dgl. wird ein der Fig. 12 entsprechender Umriß herausgeschnitten oder
gestanzt, mit einem unteren als Rückwand 16 dienendem Teil und einem oberen als Vorderwand 14
dienendem Teil, der mit Randstreifen 12 versehen ist. In Fig. 12 sind mit unterbrochenen Linien die Knickkanten
18 dargestellt, längs derer beim Zusammenbau des Hohlplakats 10 zuerst die Randstreifen 14 an die
Innenseite der Vorderwand 12 umgebogen werden und anschließend die Rückwand 16 zu den Randstreifen 12
hin umgebogen und an diese angeklebt wird. Vor dem Zusammenbau des Hohlplakats 10 werden an der oder
an den zur Befestigung vorgesehenen Seiten des Plakats in der entsprechenden Knickkante 18 Schlitze 20
eingeschnitten oder eingestanzt. Für das Hohlplakat 10
entsprechend den Fig.5, 6 und 12 ist eine Befestigung
des Hohlplakats 10 an seiner rechten und/oder seiner linken Seite vorgesehen. Will man dieses Hohlplakat 10
auch als Standpläkat mit in die untere Knickkante 18 einzusteckenden, im weiteren noch zu behandelnden
Standfüßen 22 (siehe Fig. 10 und 11) verwenden, so kann man auch nachträglich die entsprechenden
Schlitze 20 in die untere Kante einschneiden.
Wenn man das Hohlplakat 10 an seinen Knickkanten 18 vorsichtig umknickt, so daß keine scharfen
Knickstellen entstehen, hat das Hohlplakat 10 ausreichende Stabilität, da die Fasern der Knickkante 18 nicht
gebrochen sind und das Hohlplakat 10 im Bereich der Knickkanten 18 gewölbeartig formen. Die Erfindung
läßt sich jedoch in gleicher Weise auch auf Hohlplakate 10 anwenden, bei denen eine versteifende Einlage
zwischen die Vorderwand 12 und die Rückwand 16 eingefügt ist, oder bei denen die Vorderwand 12
und/oder die Rückwand 16 genügend steif sind.
In das in der beschriebenen Weise mit Schlitzen 20 versehene Hohlplakat 10 werden im allgemeinen mit 24
bezeichnete Einsteckmesser geschoben, die der Verbindung des Hohlplakats 10 mit einem Standfuß, eine
Aufhängevorrichtung oder einem Anschlußplakat dienen. Um das Einschieben zu erleichtern und eine
Beschädigung des Hohlplakats 10 im Bereich der Schlitze 20 zu verhindern, sind die Einsteckmesser 24 am
Einsteckende 26 zugespitzt (s. F i g. 2). Die Einsteckmesser 24 bestehen zweckmäßig aus den Enden streifenförmiger
Lamellen, was fertigungstechnisch sehr vorteilhaft ist. Eine gute ästhetische Wirkung erhält man
dadurch, daß zumindest der aus dem Hohlplakat 10 vorstehende Teil eines Einsteckmessers 24 aus durchsichtigem
Kunststoff gefertigt ist
Die Dicke des Einsteckmessers 24 ist so gewählt, daß
das Einsteckmesser die Vorderwand 12 und die Rückwand 16 geringfügig auseinanderdrückt Die Breite
des Schlitzes 20 ist geringfügig größer als die Breite des Einsteckmessers 24 gewählt damit das Messer 24, ohne
den Schlitz 20 zu beschädigen, einsteckbar ist aber gleichzeitig zwischen den Wänden 12 und 16 klemmend
gehalten wird. Ein zu langer Schlitz 20 würde es erlauben, daß die Wände ohne größere Gegenkraft
auseinandergedrückt werden können — ein entsprechend geringer Halt des Einsteckmessers 24 im
Hohlplakat 10 wäre die Folge.
Um ein Hohlplakat 10 an einem weiteren, als Anschlußplakat dienenden Hohlplakat 10 zu befestigen,
wird ein an beiden Enden zugeschärftes, in der Mitte mit einer als Abstandhalter dienenden Verdickung 25
ausgebildetes Einsteckmesser 24 verwendet und in entsprechende Schlitze 20 in beiden Hohlplakaten 10
t g. if.
Verbindung beider Hohlplakate 10.
Zur Befestigung des Hohlplakats 10 an einem Träger, beispielsweise an einem Fensterrahmen wird an dem
Einsteckmesser 24 ein Selbstklebeelement 28 befestigt Ein solches Selbstklebeelement 28 besteht aus einem
scheibenförmigen Polsterkörper 30 aus Schaumstoff, Zellgummi o.dgL mit einer Selbstklebeschicht 32 an
beiden Hauptflächen. Durch die Ausbildung als Polsterkörper werden Rauhigkeiten und Unebenheiten der
Untergrundflächen ausgeglichen, an denen das Selbstklebeelement 28 anzukleben ist Das Selbstklebeelement
28 ist durch eine etwas über den Polsterkörper 30 vorstehende Abziehfolie 34 abgedeckt Diese Folie 34
wird vor dem Ankleben entfernt
In den Fi g. 2a und 2b ist ein gerades Einsteckmesser
36 gezeigt, auf das das Selbstklebeelement 28 entweder direkt aufgeklebt wird (Fig.2a), oder auf das eine
Flachschlaufe 38 aufgeschoben wird, die mit dem Selbstklebeelement 28 versehen ist. Die erste Ausführungsform
ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Das an einen Träger festgeklebte gerade
Einsteckmesser 36 muß jedoch am Träger verbleiben oder mühsam entfernt werden, wenn das Hohlplakat 10
nicht mehr benötigt und vom Einsteckmesser 36
ίο abgezogen wird. Verwendet man dagegen ein Einsteckmesser
24 mit aufgeschobener Flachschlaufe 38, so kann gegebenenfalls das Einsteckmesser 24 aus der Flachschlaufe
38 herausgezogen werden, unter Zurücklassung der Flachschlaufe 38 am Träger. Die Flachschlaufe 38
wirkt nicht störend, da sie unauffällig ist, zumal wenn sie aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise einem
Kunststoffschlauchabschnitt gefertigt ist.
F i g. 3 zeigt ein für eine seitliche Befestigung vorbereitetes Hohlplakat 10, in das gerade, mit
Flachschlaufen 38 versehene Einsteckmesser 36 eingesteckt sind.
Neben der geraden Form 36 eines Einsteckmessers können auch als Winkelelemente geformte Einsteckmesser
verwendet werden. Fig.4 zeigt als erste Ausführungsform eines Winkelelements einen Flachwinkel
40, an dem der F i g. 1 entsprechend das Selbstklebeelement 28 direkt aufgeklebt werden kann,
oder auf dem entsprechend F i g. 2 eine Flachschlaufe 38 mit Selbstklebeelement 28 aufgeschoben werden kann
(siehe F i g. 4).
In F i g. 5 ist ein Hohlplakat 10 gezeigt in das zur seitlichen Befestigung zwei Flachwinkel 40 eingesteckt
sind. Hierbei sind die Flachwinkel 40 gleich orientiert, sie können jedoch auch mit ihren außenliegenden
Schenkein 42 aufeinander zulaufend oder voneinander weglaufend angeordnet werden.
Gegenüber der Verwendung eines geraden Einsteckmessers 36 bei seitlicher Befestigung bietet die
Verwendung des Flachwinkels 40 den Vorteil, daß die Befestigung des Hohlplakats 10 am Träger auch dann
sicher hält wenn der Schenkel 42 nur locker in der Flachschlaufe 38 sitzt.
Um ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Hohlplakats 10 von den Flachwinkeln 40 zu verhindern, kann der
Flachwinkel 40 mit einer Ausnehmung 44 in seiner obenliegenden Kante 46 (siehe F i g. 5) gefertigt werden.
In diese Ausnehmung 44 greift der an den entsprechenden Schlitz 20 anschließende Kantenbereich des
Hohlplakats 10 ein, so daß ein Wegziehen des Plakats in
so Richtung der Kante 46 weitgehend verhindert ist An Stelle der Ausnehmung 44 mit senkrecht auf die Kante
46 zulaufenden Seiten kann auch eine V-förmige Ausnehmung 44 (in Fig.4 punktiert angedeutet)
vorgesehen werden, mit einer Abschrägung zum Einsteckende 26 hin. Durch die Abschrägung wird
verhindert, daß das Hohlplakat 10 im Bereich des Schlitzes 20 verletzt wird, wenn der Flachwinkel 40 aus
dem Schlitz 20 unsachgemäß herausgezogen wird.
Bei senkrecht angeordnetem Hohlplakat 10 und seitlicher Befestigung ist es günstig die Ausnehmungen
44 in der jeweils oberen Kante 46 der Winkelelemente 40 auszuformen, da dann das Gewicht des aufgeschobenen
Hohlplakats 10 automatisch dafür sorgt, daß das Hohlplakat 10 in die Ausnehmung 44 gelangt
in der oberen Hälfte von F i g. 6 ist das Hohlplakat 10
im Schnitt gezeigt, und zwar in einem Bereich, der von
den Einsteckmessern 40 entfernt ist Man erkennt die gewölbeartige Form des Kartons im Bereich der
Knickkante 18 und die weitgehend parallel von der Knickkante 18 weggehenden Wände 12 und 16. Im
Vergleich dazu werden die Wände 12 und 16 durch das in der unteren Hälfte von F i g. 6 gezeigte Einsteckmesser
40 etwas auseinandergedrückt — die von den Wänden 12 und 16 ausgeübte Gegenkraft auf das
Einsteckmesser 40 führt dazu, daß das Messer 40 klemmend festgehalten wird. Gleichzeitig entsteht eine
Keilkraft K (siehe F i g. 5), die je nach den Reibungsverhältnissen des Messers 40 zwischen den Wänden 12 und
16 bzw. zwischen der Vorderwand 12 und dem Randstreifen 14 der Vorderwand 12 das Messsr 40 von
der Knickkante 18 wegzudrücken versucht. Diesen Effekt kann man dazu benutzen, das Einsteckmesser 40
in den Eingriff der Ausnehmung 46 mit dem Hohlplakat 10, von der Keilkraft K getrieben, einschnappen zu
lassen. Hierzu muß die Ausnehmung 40 in derjenigen Kante 46 des Messers 40 angebracht sein, die der
besagten Knickkante 18 fern liegt, die die Keilkraft K ausübt (siehe F i g. 5 unteres Messer 40).
In den außenliegenden Schenkel 42 können Löcher 47 geformt sein, die einer zusätzlichen Fixierung des
Flachwinkels 40 am Träger (z. B. durch Anschrauben) dienen können.
Während das gerade Einsteckmesser 36 und der 2r>
Flachwinkel 40 an eine zur großen Fläche des Hohlplakats 10 parallele Fläche eines Trägers angeklebt
wird, dient die in den Fig.8 und 9 gezeigte Ausführungsform 50 eines Winkelelements und die in
der F i g. 7 gezeigte Ausführungsform 52 eines Winkelelements zur Befestigung an einer zur großen Fläche
des Hohlplakats 10 senkrechten Fläche des Trägers.
Das Winkelelement 50 erhält man aus einem zunächst flachen, geraden Einsteckmesser durch Umbiegen eines
Schenkels um eine quer zur Längsrichtung gelegene Knicklinie 54 (siehe Fig.8). Auf einen der Schenkel
wird eine Flachschlaufe 38 aufgeschoben und auf diese Flachschlaufe 38 an der Außenseite des Winkelelements
50 ein Selbstklebeelement 28 aufgeklebt. Zwei dieser Winkel 50 werden dann gleich orientiert in die Schlitze <w
20 eines Hohlplakats 10 geschoben und das Hohlplakat 10 nach Abziehen der Abdeckfolie 34 des Selbstklebeelements
28 durch Andrücken des Winkelelements 50 an dem vorgesehenen Träger befestigt.
Man kann das Selbstklebeelement 28 auch an der Innenseite des Winkelelements 50 auf die Flachschlaufe
38 kleben, falls eine Befestigung an einer entsprechend orientierten Fläche eines Trägers vorgesehen ist.
In Fig. 7 ist ein Winkelelement 52 dargestellt, das
man aus einem Flachwinkel 40 durch Umklappen des so Schenkels 41 um die Fortsetzung der Innenkante 43 des
anderen Schenkels 42 erhält (siehe Fig.4 und 7). Am
Schenkel 42 ist eine Flachschlaufe 38 aufgeschoben, auf die ein Selbstklebeelement 28 aufgeklebt ist. Nach
Abziehen der Abdeckfolie 34 kann das Winkelelement 52 an einen Träger angeklebt werden und anschließend
ein Hohlplakat 10 aufgeschoben werden und anschließend ein Hohlplakat 10 aufgeschoben werden. Man
kann jedoch auch zuerst das Winkelelement 52 in das Hohlplakat 10 hineinschieben und dann die gesamte
Anordnung ankleben.
Die Befestigung mit dem Winkel 52 bietet den Vorteil, daß die Ausdehnung des Winkelelements 52 in Richtung
senkrecht zur großen Fläche des Hohlplakats 10 vergleichsweise klein ist und daher die Befestigung an
entsprechend schmalen Trägern möglich ist.
In Fig. 7 ist ein Schaufenster 56 angedeutet, an dessen Rahmen 58 das Hohlplakat mittels Winkelelementen
52 so befestigt wird, daß das Hohlplakat 10 parallel zum Schaufenster 56 verläuft. Die erfindungsgemäße
Befestigung bietet den Vorteil, daß Hohlplakate 10 in der bevorzugten Position direkt am Schaufenster
angebracht werden können, bequem ausgewechselt werden können und bei einer Entfernung eines
Hohlplakats 10 lediglich die beiden Flachschlaufen 38 der beiden ebenfalls abgezogenen Winkelelemente 52
verbleiben. Von besonderem Vorteil ist, daß diese Flachschlaufen 38 am Rahmen 58 und nicht am
Schaufenster 56 kleben und somit die Reinigung des Schaufensters 56 nicht behindern.
Mit den beschriebenen Einsteckmessern 24 ist eine Klebverbindung eines Hohlplakats 10 an einem
oberhalb, seitlich oder auch unterhalb des Hohlplakats 10 angeordneten Träger möglich. Will man ein
Hohlplakat 10 auf einen Träger, beispielsweise eine Ladentheke stellen, so ist es günstig, einen Standfuß 22
zu verwenden. Zur Verbindung dieses Standfußes 22 mit einem Hohlplakat 10 hat der Standfuß 22 ein als
Einsteckmesser 60 ausgebildetes in das Hohlplakat 10 einzusteckendes Teil (siehe Fig. 10 und 11). Hr-^l"
Einsteckmesser 60 wird mit einem Fußteil 62 über eine lösbare Steckverbindung zusammengesteckt. Zwei
Standfüße 22 dieser Art werden in Schlitze 20 im Bereich der Enden der unteren Knickkante IS des
Hohlplakats 10 eingeschoben. Das Hohlplakat 10 ist bereit zur Aufstellung.
Die zweiteilige Ausführung des Standfußes 22 bietet den Vorteil, daß die Teile 60 und 62 des Standfußes 22 in
eine flache Versandpackung gesteckt werden können. Außerdem kann dann das bereits beschriebene gerade
Einsteckmesser 36 wahlweise auch als Einsteckmesser 60 für den Standfuß 22 verwendet werden. Es ist jedoch
auch möglich, den Standfuß 22 einstückig auszubilden, was die Stabilität des Standfußes 22 erhöht.
Die in F i g. 5 dargestellte Kraft K übt auf das im Schlitz 20 drehbare Einsteckmesser 40 bzw. 60 ein
Drehmoment aus, welches das Einsteckende 26 in das Innere des Hohlplakates 10 zu drehen versucht. Um
dieses Drehmoment zu kompensieren, ist das Fußteil 62 breiter als das Einsteckmesser 60 ausgeführt Ein
sicherer Stand des Standfußes 22 ist daher gewährleistet.
Die in Verbindung mit dem Winkelelement 40 beschriebene Ausnehmung 44 (siehe Fi g. 4 und 5) kann
natürlich auch an den Winkelelementen 40,50,52 und an
den Hinsteckmessem 36 und 60 vorteilhafterweise vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Hoh!p!akatanordnung mit einem Hohlplakat
mit polygonalem Umriß aus einer Vorderwand und einer insbesondere mit der Vorderwand einstückig
ausgebildeten Rückwand aus flexiblem Karton
o. dgl., wobei die Vorderwand Randstreifen aufweist,
die zur Rückseite der Vorderwand längs zur Wandebene paralleler Knickkanten umgebogen und
an die Rückseite der Vorwand angelegt sind und an denen die Rückwand befestigt, insbesondere festgeklebt
ist, und wobei gegebenenfalls die mit der Vorderwand einstückige Rückwand eine Knickkante
mit der Vorderwand gemeinsam hat, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der zur
Wandebene parallelen Knickkanten (18) im Bereich beider Knickkantenenden mit je einem in Richtung
der Knickkanten (18) länglichen Schlitz (20) vorsehen ist, in den ein Einsteckmesser (24) zur
Verbindung des Hohlplakats mit einem Standfuß (22), einer Aufhängevorrichtung (58), einem Anschlußplakat
ο. dgl. eingesteckt werden kann.
2. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (24)
mit einer Ausnehmung (44) in mindestens einer Kante (46) zum Eingriff eines an den Schlitz (20)
anschließenden Knickkantenbereichs versehen ist
3. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44)
V-förmig ausgebildet ist.
4. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einsteckende
(26) ferne Seite der Ausnehmung (44) senkrecht und die dem Einsteckende (26) nahe Seite der Ausnehmung
(44) schräg auf die die Ausnehmung (44) aufnehmende Kante (46) zuläuft.
5. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsteckmesser (24) als an Einsteckende (26) zugeschärfter Flachstreifen ausgebildet ist.
6. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Knickkanten (18) ohne scharfem Knick ausgebildet sind.
7. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüehe
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (24) im Abstand von 2 bis 20 mm,
vorzugsweise ca. 10 mm von der vom Kantenende ausgehenden nächsten Knickkante (18) und parallel
zu dieser angeordnet ist.
8. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem horizontal
angeordneten Einsteckmesser (24) die Ausnehmung (44) in der oberen Kante (46) des Einsteckmessers
(24) ausgebildet ist.
9. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am über
den Schlitz (20) vorstehenden Teil des Einsteckmessers (24) ein Selbstklebeelement (28) befestigt ist.
10. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstklebeeiement
(28) doppelseitig selbstklebend ist.
11. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstklebeelement
(28) aus einem scheibenförmigen Polsterkörper (30) aus Schaumstoff, Zellgummi o. dgl. besteht mit einer
Selbstklebeschicht (32) an beiden Hauptflächen.
12. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
vorstehenden Teilen des Einsteckmessers (24) eine dieses umschließende, gegebenenfalls abziehbare
Flachschlaufe (38) angeordnet ist, auf deren einen Breitseite das Selbstklebeelement (28) befestigt ist
13. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsteckmesser als Winkelelement (40, 50, 52) ausgebildet ist
14. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (40)
als Flach winkel ausgebildet ist
15. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (50)
durch Knicken eines zunächst flachen, geraden Einsteckmessers um eine quer zur Längsrichtung
gelegene Knicklinie (54) gebildet ist.
16. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (52)
aus einem Flachwinkel durch Umklappen eines Schenkels (41) um die Fortsetzung der Innenkante
(43) des anderen Schenkels (42) gebildet ist
17. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (60) Teil eines Standfußes (22) ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804708 DE2804708C3 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Holzplakatanordnung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804708 DE2804708C3 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Holzplakatanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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