DE2804708C3 - Holzplakatanordnung - Google Patents

Holzplakatanordnung

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DE2804708C3 DE19782804708 DE2804708A DE2804708C3 DE 2804708 C3 DE2804708 C3 DE 2804708C3 DE 19782804708 DE19782804708 DE 19782804708 DE 2804708 A DE2804708 A DE 2804708A DE 2804708 C3 DE2804708 C3 DE 2804708C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlplakatanordnung mit einem Hohlplakat mit polygonalem Umriß aus einer Vorderwand und einer insbesondere mit der Vorderwand einstückig ausgebildeten Rückwand aus flexiblem Karton o. dgl., wobei die Vorderwand Randstreifen aufweist, die zur Rückseite der Vorderwand längs zur Wandebene paralleler Knickkanten und an die Rückseite der Vorderwand umgebogen sind und an denen die die Rückwand befestigt, insbesondere geklebt ist, und wobei gegebenenfalls die mit der Vorderwand einstükkige Rückwand eine Knickkante mit der Vorderwand gemeinsam hat.
Bei einer bekannten Hohlplakatanordnung dieser Art (CH-PS 4 63 261) ist das Hohlplakat mit Stützstäben versehen, die bei den Enden einer Kante in Verlängerung der an diese Kante angrenzenden Kanten aus dem Hohlplakat herausragen. Die Stützstäbe sind gegen ein Verschieben oder ein Schwenken innerhalb des Hohlplakats dadurch gesichert, daß sie mit einem verbreiterten Stützstabende innerhalb einer Ausnehmung einer Einlage aus Wellpappe ruhen. Als Stützstab wird entweder ein am Stützstabende mit einem Haken versehener Draht oder ein am Stützstabende mit einer Halteplatte versehenes Kunststofformteil eingesetzt. Eine Fixierung des Kunststofformteils kann auch dadurch erreicht werden, daß die Halteplatte an die Hohlplakatinnenwandung festgeklebt wird.
Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daß die Stützstäbe bereits bei der Herstellung des Hohlplakats zugefügt werden müssen, wodurch der spätere Verwendungszweck festgelegt ist. Beispielsweise kann ein als Standplakat vorgesehenes Hohlplakat mit nach unten wegstehenden Stützstäben nicht mehr ohne weiteres als Hängeplakat oder als Plakat mit seitlicher Befestigung verwendet werden. Außerdem ist die Herstellung eines mit Stützstäben versehenen Plakats kostspielig.
Bei einer weiteren bekannten Hohlplakatanordnung (GB-PS 7 31 088) ist an einer Seite, der Rückseite des
Plakats ein vom Plakat wegklappbarer Stützfuß aus Karton vorgesehen, der entweder an die Rückwand angeklebt oder aus der Rückwand herausgeschnitten ist Ein in dieser Weise ausgeführtes Plakat kann jedoch nur als Standplakat mit einer einzigen Schauseite verwendet werden.
Blockplakatanordnungen mit Einsteckmessern zur Verbindung eines Blockplakats mit einem Standfuß, einer Aufhängevorrichtung oder einem Anschlußplakat sind bekannt (DE-AS 18 12 442 und DE-GM 19 76 904). Blockpiakaie unterscheiden sich jedoch von Hohlplakaten in ihrem Aufbau. Ein Blockplakat weist flächige Schmalseiten auf mit jeweils zwei Längskanten, an die sich die Vorderwand bzw. die Rückwand des Blockplakats anschließt Bei den bekannten Blockplakatanordnungen sind die Einsteckschlitze jeweils im Bereich einer der zwei Schmalseiten gemeinsamen Stoßkante vorgesehen. Die Einsteckschlitze verlaufen parallel zur Stoßkante, d.h. senkrecht zur Wandebene. Die in ein Blockplakat eingesteckten Einsteckmesserenden werden formschlüssig irn Blockplakat festgelegt, und zwar entweder durch einen Füllkörper (DE-AS 1812 442) oder durch innere Faltwände (DE-GM 19 76 904). Durch diese Maßnahmen wird verhindert, daß ein eingestecktes Einsteckmesser ungewollt schwenken oder sich verschieben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine besonders einfach aufgebaute Hohlplakatanordnung bereitzustellen, die mit Hilfe von Einsteckmessern rasch aufgebaut und abgeändert v/erden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, aaß mindestens eine der zur Wandebene parallelen Knickkanten im Bereich beider Knickkantenenden mit je einem in Richtung der Knickkante länglichen Schlitz versehen ist, in den ein Einsteckmesser zur Verbindung des Hohlplakats mit einem Standfuß, einer Aufhängevorrichtung, einem Anschlußplakat o. dgl. eingesteckt werden kann.
Die einzige Maßnahme, die entweder bei der Herstellung eines Hohlplakats oder auch anschließend getroffen werden muß, um das Hohlplakat erfindungsgemäß zur Aufnahme von Einsteckmessern auszubilden, besteht darin, Einsteckschlitze an mindestens einer der Knickkanten auszubilden. Gesonderte Maßnahmen zur Festlegung eines Einsteckmessers innerhalb des Hohlplakats erübrigen sich dank der Klemmwirkung im Bereich der Kanten und dank der Anordnung von je einem Messer an beiden Enden einer Kante; das eine der beiden Messer ist gegen Verschwenkung in einer Richtung, das andere gegen Verschwenkung in der entgegengesetzten Richtung gesichert. Dies gewährleistet eine sichere annähernd starre Verbindung dieses Hohlplakats beispielsweise mit einem Anschlußplakat.
Werden besonders große Hohlplakate verwendet oder wird an einem Hohlplakat ein weiteres oder mehrere weitere Plakate befestigt, so ist es zweckmäßig, den Halt des Einsteckmessers im Schlitz dadurch zu verbessern, daß das Einsteckmesser mit einer Ausnehmung in mindestens einer Kante zum Eingriff des an den Schlitz anschließenden Knickkantenbereichs versehen isL
Das in dieser Weise ausgebildete Einsteckmesser wird so in das Hohlplakat eingesteckt und quer zur Einsteckrichtung verschoben, daß die Ausnehmung in den Karton des Hohlplakats eingreift. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Einsteckmesser ungewollt vom Hohlplakat löst
Dadurch, daß das Einsteckmesser als am Einsteckende zugeschärfter Flachstreifen ausgebildei ist, wird die Einführung des Einsteckmessers erleichtert, und es werden Deformationen des Hohipiakaxs vermieden, die den Haftsitz beeinträchtigen könnten.
Das Hohlplakat erhält dadurch eine besondere Stabilität und Steifigkeit, daß die Knickkanten ohne scharfem Knick ausgebildet sind. Hierdurch erhält das Hohlplakat an den Kanten eine gewölbeartige und daher stabile Form.
Um diese Gewölbeform nicht zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, daß Einsteckmesser in einem geringen Abstand von der vom Kantenende ausgehenden nächsten Knickkante und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist Hierdurch wird erreicht, daß der eingesteckte Bereich des Einsteckmessers aufgrund der Klemmwirkung der angrenzenden Knickkante sicher gehalten wird und die Gewölbeform der Knickkante dennoch nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht zweier durch Einsteckmesser verbundener Hohlplakate;
F i g. 2a eine Ansicht eines geraden Einsteckmessers mit einem aufgeklebten Selbstklebeelement;
F i g. 2b eine Ansicht eines geraden Einsteckmessers mit einer aufzuschiebenden, mit einem Selbstklebeelement versehenen Flachschlaufe;
Fig.3 eine Vorderansicht eines Hohlplakats mit eingesteckten Einsteckmessern entsprechend F i g. 2;
F i g. 4 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Winkelelements mit aufgeschobener Flachschlaufe;
F i g. 5 eine Vorderansicht eines Hohlplakats mit eingesteckten Winkelelementen nach F i g. 4;
F i g. 6 eine Seitenansicht des Hohlplakats im Schnitt entlang der Linie VI-VI der F i g. 5;
F i g. 7 eine Ansicht einer an einem Schaufensterrahmen befestigten zweiten Ausführungsform eines Winkelelements mit aufzuschiebendem Hohlplakat;
Fig.8 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Winkelelements;
F i g. 9 eine Ansicht des in ein Hohlplakat eingeschobenen Winkelelements nach F i g. 8;
Fig. 10 eine Ansicht eines Standfußes;
F i g. 11 eine Vorderansicht eines Hohlplakats mit eingesteckten Standfüßen nach F i g. 10 und
Fig. 12 die Abwicklung des Hohlplakats der erfindungsgemäßen Hohlplakatanordnung.
Den Fig. 5, 6 und 12 ist der Aufbau eines mit 10 bezeichneten Hohlplakats zu entnehmen. Aus flexiblem Karton, aus einer Kunststoffolie o. dgl. wird ein der Fig. 12 entsprechender Umriß herausgeschnitten oder gestanzt, mit einem unteren als Rückwand 16 dienendem Teil und einem oberen als Vorderwand 14 dienendem Teil, der mit Randstreifen 12 versehen ist. In Fig. 12 sind mit unterbrochenen Linien die Knickkanten 18 dargestellt, längs derer beim Zusammenbau des Hohlplakats 10 zuerst die Randstreifen 14 an die Innenseite der Vorderwand 12 umgebogen werden und anschließend die Rückwand 16 zu den Randstreifen 12 hin umgebogen und an diese angeklebt wird. Vor dem Zusammenbau des Hohlplakats 10 werden an der oder an den zur Befestigung vorgesehenen Seiten des Plakats in der entsprechenden Knickkante 18 Schlitze 20 eingeschnitten oder eingestanzt. Für das Hohlplakat 10
entsprechend den Fig.5, 6 und 12 ist eine Befestigung des Hohlplakats 10 an seiner rechten und/oder seiner linken Seite vorgesehen. Will man dieses Hohlplakat 10 auch als Standpläkat mit in die untere Knickkante 18 einzusteckenden, im weiteren noch zu behandelnden Standfüßen 22 (siehe Fig. 10 und 11) verwenden, so kann man auch nachträglich die entsprechenden Schlitze 20 in die untere Kante einschneiden.
Wenn man das Hohlplakat 10 an seinen Knickkanten 18 vorsichtig umknickt, so daß keine scharfen Knickstellen entstehen, hat das Hohlplakat 10 ausreichende Stabilität, da die Fasern der Knickkante 18 nicht gebrochen sind und das Hohlplakat 10 im Bereich der Knickkanten 18 gewölbeartig formen. Die Erfindung läßt sich jedoch in gleicher Weise auch auf Hohlplakate 10 anwenden, bei denen eine versteifende Einlage zwischen die Vorderwand 12 und die Rückwand 16 eingefügt ist, oder bei denen die Vorderwand 12 und/oder die Rückwand 16 genügend steif sind.
In das in der beschriebenen Weise mit Schlitzen 20 versehene Hohlplakat 10 werden im allgemeinen mit 24 bezeichnete Einsteckmesser geschoben, die der Verbindung des Hohlplakats 10 mit einem Standfuß, eine Aufhängevorrichtung oder einem Anschlußplakat dienen. Um das Einschieben zu erleichtern und eine Beschädigung des Hohlplakats 10 im Bereich der Schlitze 20 zu verhindern, sind die Einsteckmesser 24 am Einsteckende 26 zugespitzt (s. F i g. 2). Die Einsteckmesser 24 bestehen zweckmäßig aus den Enden streifenförmiger Lamellen, was fertigungstechnisch sehr vorteilhaft ist. Eine gute ästhetische Wirkung erhält man dadurch, daß zumindest der aus dem Hohlplakat 10 vorstehende Teil eines Einsteckmessers 24 aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist
Die Dicke des Einsteckmessers 24 ist so gewählt, daß das Einsteckmesser die Vorderwand 12 und die Rückwand 16 geringfügig auseinanderdrückt Die Breite des Schlitzes 20 ist geringfügig größer als die Breite des Einsteckmessers 24 gewählt damit das Messer 24, ohne den Schlitz 20 zu beschädigen, einsteckbar ist aber gleichzeitig zwischen den Wänden 12 und 16 klemmend gehalten wird. Ein zu langer Schlitz 20 würde es erlauben, daß die Wände ohne größere Gegenkraft auseinandergedrückt werden können — ein entsprechend geringer Halt des Einsteckmessers 24 im Hohlplakat 10 wäre die Folge.
Um ein Hohlplakat 10 an einem weiteren, als Anschlußplakat dienenden Hohlplakat 10 zu befestigen, wird ein an beiden Enden zugeschärftes, in der Mitte mit einer als Abstandhalter dienenden Verdickung 25 ausgebildetes Einsteckmesser 24 verwendet und in entsprechende Schlitze 20 in beiden Hohlplakaten 10
t g. if.
Verbindung beider Hohlplakate 10.
Zur Befestigung des Hohlplakats 10 an einem Träger, beispielsweise an einem Fensterrahmen wird an dem Einsteckmesser 24 ein Selbstklebeelement 28 befestigt Ein solches Selbstklebeelement 28 besteht aus einem scheibenförmigen Polsterkörper 30 aus Schaumstoff, Zellgummi o.dgL mit einer Selbstklebeschicht 32 an beiden Hauptflächen. Durch die Ausbildung als Polsterkörper werden Rauhigkeiten und Unebenheiten der Untergrundflächen ausgeglichen, an denen das Selbstklebeelement 28 anzukleben ist Das Selbstklebeelement 28 ist durch eine etwas über den Polsterkörper 30 vorstehende Abziehfolie 34 abgedeckt Diese Folie 34 wird vor dem Ankleben entfernt
In den Fi g. 2a und 2b ist ein gerades Einsteckmesser 36 gezeigt, auf das das Selbstklebeelement 28 entweder direkt aufgeklebt wird (Fig.2a), oder auf das eine Flachschlaufe 38 aufgeschoben wird, die mit dem Selbstklebeelement 28 versehen ist. Die erste Ausführungsform ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Das an einen Träger festgeklebte gerade Einsteckmesser 36 muß jedoch am Träger verbleiben oder mühsam entfernt werden, wenn das Hohlplakat 10 nicht mehr benötigt und vom Einsteckmesser 36
ίο abgezogen wird. Verwendet man dagegen ein Einsteckmesser 24 mit aufgeschobener Flachschlaufe 38, so kann gegebenenfalls das Einsteckmesser 24 aus der Flachschlaufe 38 herausgezogen werden, unter Zurücklassung der Flachschlaufe 38 am Träger. Die Flachschlaufe 38 wirkt nicht störend, da sie unauffällig ist, zumal wenn sie aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise einem Kunststoffschlauchabschnitt gefertigt ist.
F i g. 3 zeigt ein für eine seitliche Befestigung vorbereitetes Hohlplakat 10, in das gerade, mit Flachschlaufen 38 versehene Einsteckmesser 36 eingesteckt sind.
Neben der geraden Form 36 eines Einsteckmessers können auch als Winkelelemente geformte Einsteckmesser verwendet werden. Fig.4 zeigt als erste Ausführungsform eines Winkelelements einen Flachwinkel 40, an dem der F i g. 1 entsprechend das Selbstklebeelement 28 direkt aufgeklebt werden kann, oder auf dem entsprechend F i g. 2 eine Flachschlaufe 38 mit Selbstklebeelement 28 aufgeschoben werden kann (siehe F i g. 4).
In F i g. 5 ist ein Hohlplakat 10 gezeigt in das zur seitlichen Befestigung zwei Flachwinkel 40 eingesteckt sind. Hierbei sind die Flachwinkel 40 gleich orientiert, sie können jedoch auch mit ihren außenliegenden Schenkein 42 aufeinander zulaufend oder voneinander weglaufend angeordnet werden.
Gegenüber der Verwendung eines geraden Einsteckmessers 36 bei seitlicher Befestigung bietet die Verwendung des Flachwinkels 40 den Vorteil, daß die Befestigung des Hohlplakats 10 am Träger auch dann sicher hält wenn der Schenkel 42 nur locker in der Flachschlaufe 38 sitzt.
Um ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Hohlplakats 10 von den Flachwinkeln 40 zu verhindern, kann der Flachwinkel 40 mit einer Ausnehmung 44 in seiner obenliegenden Kante 46 (siehe F i g. 5) gefertigt werden. In diese Ausnehmung 44 greift der an den entsprechenden Schlitz 20 anschließende Kantenbereich des Hohlplakats 10 ein, so daß ein Wegziehen des Plakats in
so Richtung der Kante 46 weitgehend verhindert ist An Stelle der Ausnehmung 44 mit senkrecht auf die Kante 46 zulaufenden Seiten kann auch eine V-förmige Ausnehmung 44 (in Fig.4 punktiert angedeutet) vorgesehen werden, mit einer Abschrägung zum Einsteckende 26 hin. Durch die Abschrägung wird verhindert, daß das Hohlplakat 10 im Bereich des Schlitzes 20 verletzt wird, wenn der Flachwinkel 40 aus dem Schlitz 20 unsachgemäß herausgezogen wird.
Bei senkrecht angeordnetem Hohlplakat 10 und seitlicher Befestigung ist es günstig die Ausnehmungen 44 in der jeweils oberen Kante 46 der Winkelelemente 40 auszuformen, da dann das Gewicht des aufgeschobenen Hohlplakats 10 automatisch dafür sorgt, daß das Hohlplakat 10 in die Ausnehmung 44 gelangt
in der oberen Hälfte von F i g. 6 ist das Hohlplakat 10 im Schnitt gezeigt, und zwar in einem Bereich, der von den Einsteckmessern 40 entfernt ist Man erkennt die gewölbeartige Form des Kartons im Bereich der
Knickkante 18 und die weitgehend parallel von der Knickkante 18 weggehenden Wände 12 und 16. Im Vergleich dazu werden die Wände 12 und 16 durch das in der unteren Hälfte von F i g. 6 gezeigte Einsteckmesser 40 etwas auseinandergedrückt — die von den Wänden 12 und 16 ausgeübte Gegenkraft auf das Einsteckmesser 40 führt dazu, daß das Messer 40 klemmend festgehalten wird. Gleichzeitig entsteht eine Keilkraft K (siehe F i g. 5), die je nach den Reibungsverhältnissen des Messers 40 zwischen den Wänden 12 und 16 bzw. zwischen der Vorderwand 12 und dem Randstreifen 14 der Vorderwand 12 das Messsr 40 von der Knickkante 18 wegzudrücken versucht. Diesen Effekt kann man dazu benutzen, das Einsteckmesser 40 in den Eingriff der Ausnehmung 46 mit dem Hohlplakat 10, von der Keilkraft K getrieben, einschnappen zu lassen. Hierzu muß die Ausnehmung 40 in derjenigen Kante 46 des Messers 40 angebracht sein, die der besagten Knickkante 18 fern liegt, die die Keilkraft K ausübt (siehe F i g. 5 unteres Messer 40).
In den außenliegenden Schenkel 42 können Löcher 47 geformt sein, die einer zusätzlichen Fixierung des Flachwinkels 40 am Träger (z. B. durch Anschrauben) dienen können.
Während das gerade Einsteckmesser 36 und der 2r> Flachwinkel 40 an eine zur großen Fläche des Hohlplakats 10 parallele Fläche eines Trägers angeklebt wird, dient die in den Fig.8 und 9 gezeigte Ausführungsform 50 eines Winkelelements und die in der F i g. 7 gezeigte Ausführungsform 52 eines Winkelelements zur Befestigung an einer zur großen Fläche des Hohlplakats 10 senkrechten Fläche des Trägers.
Das Winkelelement 50 erhält man aus einem zunächst flachen, geraden Einsteckmesser durch Umbiegen eines Schenkels um eine quer zur Längsrichtung gelegene Knicklinie 54 (siehe Fig.8). Auf einen der Schenkel wird eine Flachschlaufe 38 aufgeschoben und auf diese Flachschlaufe 38 an der Außenseite des Winkelelements 50 ein Selbstklebeelement 28 aufgeklebt. Zwei dieser Winkel 50 werden dann gleich orientiert in die Schlitze <w 20 eines Hohlplakats 10 geschoben und das Hohlplakat 10 nach Abziehen der Abdeckfolie 34 des Selbstklebeelements 28 durch Andrücken des Winkelelements 50 an dem vorgesehenen Träger befestigt.
Man kann das Selbstklebeelement 28 auch an der Innenseite des Winkelelements 50 auf die Flachschlaufe 38 kleben, falls eine Befestigung an einer entsprechend orientierten Fläche eines Trägers vorgesehen ist.
In Fig. 7 ist ein Winkelelement 52 dargestellt, das man aus einem Flachwinkel 40 durch Umklappen des so Schenkels 41 um die Fortsetzung der Innenkante 43 des anderen Schenkels 42 erhält (siehe Fig.4 und 7). Am Schenkel 42 ist eine Flachschlaufe 38 aufgeschoben, auf die ein Selbstklebeelement 28 aufgeklebt ist. Nach Abziehen der Abdeckfolie 34 kann das Winkelelement 52 an einen Träger angeklebt werden und anschließend ein Hohlplakat 10 aufgeschoben werden und anschließend ein Hohlplakat 10 aufgeschoben werden. Man kann jedoch auch zuerst das Winkelelement 52 in das Hohlplakat 10 hineinschieben und dann die gesamte Anordnung ankleben.
Die Befestigung mit dem Winkel 52 bietet den Vorteil, daß die Ausdehnung des Winkelelements 52 in Richtung senkrecht zur großen Fläche des Hohlplakats 10 vergleichsweise klein ist und daher die Befestigung an entsprechend schmalen Trägern möglich ist.
In Fig. 7 ist ein Schaufenster 56 angedeutet, an dessen Rahmen 58 das Hohlplakat mittels Winkelelementen 52 so befestigt wird, daß das Hohlplakat 10 parallel zum Schaufenster 56 verläuft. Die erfindungsgemäße Befestigung bietet den Vorteil, daß Hohlplakate 10 in der bevorzugten Position direkt am Schaufenster angebracht werden können, bequem ausgewechselt werden können und bei einer Entfernung eines Hohlplakats 10 lediglich die beiden Flachschlaufen 38 der beiden ebenfalls abgezogenen Winkelelemente 52 verbleiben. Von besonderem Vorteil ist, daß diese Flachschlaufen 38 am Rahmen 58 und nicht am Schaufenster 56 kleben und somit die Reinigung des Schaufensters 56 nicht behindern.
Mit den beschriebenen Einsteckmessern 24 ist eine Klebverbindung eines Hohlplakats 10 an einem oberhalb, seitlich oder auch unterhalb des Hohlplakats 10 angeordneten Träger möglich. Will man ein Hohlplakat 10 auf einen Träger, beispielsweise eine Ladentheke stellen, so ist es günstig, einen Standfuß 22 zu verwenden. Zur Verbindung dieses Standfußes 22 mit einem Hohlplakat 10 hat der Standfuß 22 ein als Einsteckmesser 60 ausgebildetes in das Hohlplakat 10 einzusteckendes Teil (siehe Fig. 10 und 11). Hr-^l" Einsteckmesser 60 wird mit einem Fußteil 62 über eine lösbare Steckverbindung zusammengesteckt. Zwei Standfüße 22 dieser Art werden in Schlitze 20 im Bereich der Enden der unteren Knickkante IS des Hohlplakats 10 eingeschoben. Das Hohlplakat 10 ist bereit zur Aufstellung.
Die zweiteilige Ausführung des Standfußes 22 bietet den Vorteil, daß die Teile 60 und 62 des Standfußes 22 in eine flache Versandpackung gesteckt werden können. Außerdem kann dann das bereits beschriebene gerade Einsteckmesser 36 wahlweise auch als Einsteckmesser 60 für den Standfuß 22 verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, den Standfuß 22 einstückig auszubilden, was die Stabilität des Standfußes 22 erhöht.
Die in F i g. 5 dargestellte Kraft K übt auf das im Schlitz 20 drehbare Einsteckmesser 40 bzw. 60 ein Drehmoment aus, welches das Einsteckende 26 in das Innere des Hohlplakates 10 zu drehen versucht. Um dieses Drehmoment zu kompensieren, ist das Fußteil 62 breiter als das Einsteckmesser 60 ausgeführt Ein sicherer Stand des Standfußes 22 ist daher gewährleistet.
Die in Verbindung mit dem Winkelelement 40 beschriebene Ausnehmung 44 (siehe Fi g. 4 und 5) kann natürlich auch an den Winkelelementen 40,50,52 und an den Hinsteckmessem 36 und 60 vorteilhafterweise vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Hoh!p!akatanordnung mit einem Hohlplakat mit polygonalem Umriß aus einer Vorderwand und einer insbesondere mit der Vorderwand einstückig ausgebildeten Rückwand aus flexiblem Karton
o. dgl., wobei die Vorderwand Randstreifen aufweist, die zur Rückseite der Vorderwand längs zur Wandebene paralleler Knickkanten umgebogen und an die Rückseite der Vorwand angelegt sind und an denen die Rückwand befestigt, insbesondere festgeklebt ist, und wobei gegebenenfalls die mit der Vorderwand einstückige Rückwand eine Knickkante mit der Vorderwand gemeinsam hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zur Wandebene parallelen Knickkanten (18) im Bereich beider Knickkantenenden mit je einem in Richtung der Knickkanten (18) länglichen Schlitz (20) vorsehen ist, in den ein Einsteckmesser (24) zur Verbindung des Hohlplakats mit einem Standfuß (22), einer Aufhängevorrichtung (58), einem Anschlußplakat ο. dgl. eingesteckt werden kann.
2. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (24) mit einer Ausnehmung (44) in mindestens einer Kante (46) zum Eingriff eines an den Schlitz (20) anschließenden Knickkantenbereichs versehen ist
3. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) V-förmig ausgebildet ist.
4. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einsteckende (26) ferne Seite der Ausnehmung (44) senkrecht und die dem Einsteckende (26) nahe Seite der Ausnehmung (44) schräg auf die die Ausnehmung (44) aufnehmende Kante (46) zuläuft.
5. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (24) als an Einsteckende (26) zugeschärfter Flachstreifen ausgebildet ist.
6. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickkanten (18) ohne scharfem Knick ausgebildet sind.
7. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (24) im Abstand von 2 bis 20 mm, vorzugsweise ca. 10 mm von der vom Kantenende ausgehenden nächsten Knickkante (18) und parallel zu dieser angeordnet ist.
8. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem horizontal angeordneten Einsteckmesser (24) die Ausnehmung (44) in der oberen Kante (46) des Einsteckmessers (24) ausgebildet ist.
9. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am über den Schlitz (20) vorstehenden Teil des Einsteckmessers (24) ein Selbstklebeelement (28) befestigt ist.
10. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstklebeeiement (28) doppelseitig selbstklebend ist.
11. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstklebeelement (28) aus einem scheibenförmigen Polsterkörper (30) aus Schaumstoff, Zellgummi o. dgl. besteht mit einer Selbstklebeschicht (32) an beiden Hauptflächen.
12. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vorstehenden Teilen des Einsteckmessers (24) eine dieses umschließende, gegebenenfalls abziehbare Flachschlaufe (38) angeordnet ist, auf deren einen Breitseite das Selbstklebeelement (28) befestigt ist
13. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser als Winkelelement (40, 50, 52) ausgebildet ist
14. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (40) als Flach winkel ausgebildet ist
15. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (50) durch Knicken eines zunächst flachen, geraden Einsteckmessers um eine quer zur Längsrichtung gelegene Knicklinie (54) gebildet ist.
16. Hohlplakatanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (52) aus einem Flachwinkel durch Umklappen eines Schenkels (41) um die Fortsetzung der Innenkante (43) des anderen Schenkels (42) gebildet ist
17. Hohlplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckmesser (60) Teil eines Standfußes (22) ist
DE19782804708 1978-02-03 1978-02-03 Holzplakatanordnung Expired DE2804708C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782804708 DE2804708C3 (de) 1978-02-03 1978-02-03 Holzplakatanordnung
FR7903161A FR2416517A1 (fr) 1978-02-03 1979-01-31 Agencement de panneau affiche creux

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782804708 DE2804708C3 (de) 1978-02-03 1978-02-03 Holzplakatanordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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