DE1976904U - Zusammensteckbare dekorationsanordnung. - Google Patents
Zusammensteckbare dekorationsanordnung.Info
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- DE1976904U DE1976904U DE1967K0059170 DEK0059170U DE1976904U DE 1976904 U DE1976904 U DE 1976904U DE 1967K0059170 DE1967K0059170 DE 1967K0059170 DE K0059170 U DEK0059170 U DE K0059170U DE 1976904 U DE1976904 U DE 1976904U
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Description
596937*19. mr
mein Zeichen: 0142 Gm
lirma Fritz Kammler,
Hannover, Göttinger Chaussee 10
Zusammensteckbare Dekorationsanordnung
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine zusammensteckbare
Dekorationsaiiordnung, insbesondere für Schaufenster- und Ladeninnendekoration
sowie zur "blickfangartigen Herausstellung einzelner Waren. Es sind "bereits Dekorationsanordnungen bekannt, deren
einzelne Dekorationselemente aus einer Platte mit quadratischer
Randwulst bestehen, wobei die Dekorationsfläehe auf der der Randwulst
abgekehrten Seite liegt. Zur Herstellung der Verbindung zwischen den einzelnen Dekorationselementen der Anordnung sind
E-förmige Verbindungsstücke vorgesehen, von welchen der Mittelbalken als Distanzstück zwischen zwei in einer vertikalen Ebene
liegenden Dekorationselementen dient, während der obere bzw.
•untere Balken des E-förmigen Verbindungsstückes den unteren
waagerechten Teil der Randwulst des oben liegenden Dekorationselementes übergreift bzw. den oberen waagerechten Teil der
Randwulst des unten liegenden Dekorationselementes untergreift.
Die einzelnen übereinanderliegenden E~förmigen Verbindungsstücke sind dabei mit einem Ständer lösbar verbindbar.
Diese an sich bekannte Anordnung hat in mehrfacher Hinsicht nicht befriedigt. Die einzelnen Dekorationselemente
besitzen lediglich eine einzige Dekorationsfläche und tragen daher dem in zunehmendem Maße aufkommenden Bedürfnis nach zwei
Dekorationsflächen keine Rechnung. Dieses Bedürfnis ist die natürliche Folge des Bestrebens, derartige Dekorationsanordnungen
in Verkaufsläden aufzustellen, wo sie von beiden Seiten der Sicht des Betrachters ausgesetzt sind. Hierdurch wird bei
minimalem Aufwand eine optimale Dekorations- bzw. Werbefläche
erreicht.
Hinzu kommt noch, daß die Verbindungselemente im Aufbau
kompliziert und in der Montage zeitaufwendig sind, ganz
abgesehen davon, daß sie zusammen mit dem Ständer in ästhetischer Hinsicht aber auch nicht annähernd befriedigen.
Hier setzt der Heuerungsgedanke ein. Der Neuerung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorationsanordnung zu schaffen, welche in ihrem Aufbau einfach, in der Herstellung
-3 -
"billig und in der Montage zeitsparend ist -und für Displayzwecke
"beidseitig verwendbar ist, und deren Verbindungselemente von
ungelernten Kräften montiert werden können und gegenüber den Dekorationselementen optisch so weit in den Hintergrund treten,
daß sie nicht als störend oder in ästhetischer Hinsicht als unbefriedigend empfunden werden. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Dekorationsfläche des einen Teiles an ihren vier Seiten in paarweise einander zugeordnete falze
übergeht, und das eine falzpaar in das andere falzpaar eingreift, daß die Dekorationsfläche des anderen Teiles an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten in einen PaIz übergeht, welche in
das eine falzpaar des anderen Teiles derart eingreifen, daß an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten eines jeden
Dekorationseiementes ein durchgehender Längsschlitz und je
ein Quersehlitz zur Aufnahme von als Distanzstücke ausgebildeten Verbindungselementen gebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung des Feuerungsgedankens ist
das eine falzpaar des einen Teiles des Dekorationselementes als
in sich geschlossenes Hohlwulstpaar ausgebildet, während das andere falzpaar dieses Teiles als nach der einen Seite offenes
Hohlwulstpaar ausgebildet ist.
Zweckmäßig sind in den beiden falzpaaren des einen Teiles des Dekorationselementes Schlitze vorgesehen, durch
welche der Eingriff dieser beiden falzpaare ineinander bewirkt
- A
Hach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind in dem
Falzpaar des anderen Teiles des Dekorationselementes Schlitze
vorgesehen, durch welche der Eingriff dieses Falzpaares und des
einen Falzpaares des zugeordneten Teiles des Dekorationselementes
bewirkt wird.
Nach einer ersten Ausführungsform ist ein jedes Distanzstück als Steckleiste mit in der Mitte liegender Erweiterung
ausgebildet, welch letztere als Anschlag für die miteinander verbundenen Dekorationselemente dient. In Abwandlung
dieses DistanzStückes geht die Erweiterung an der einen
Seite in eine als Anschlag dienende Erweiterung über, an deren einen Seite ein Steckansatz vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Verwirklichungsform mit aus zwei Steckleisten bestehendem Distanzstück sind die beiden Steckleisten
über einen Quersteg miteinander verbunden, wobei zumindest der mittlere Teil dieses Quersteges flexibel ist.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, das Distanzstück als luß zu verwenden und mit einer als Anschlag dienenden
Erweiterung auszubilden, die am Ende der Steckleiste vorgesehen ist.
Schließlich ist es noch möglich, bei in den Längsschlitzen eines jeden Dekorationselementes einsteckbaren
Distanzstücken, das Distanzstück aus einem Steckansatz mit
*" 5 —
als Anschlag dienender Erweiterung und einem an diese sich
anschließenden und gegenüber dieser um etwa 90° geschränkten
weiteren Steckansatz zur Einführung in die Längsschlitze des Dekorationselementes auszubilden.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in
rein schematischer Weise:
Mg. 1 eine isometrische Darstellung des einen Teiles eines Dekorationselementes der
neuerungsgemäßen Anordnung,
Mg. 2 eine isometrische Darstellung des komplementären Teiles eines Dekorationselementes der
neuerungsgemäßen Anordnung,
Mg. 3 eine isometrische Darstellung des aus den beiden Teilen bestehenden Dekorationselementes
der Dekorationsanordnung gemäß der Heuerung,
Mg. 4 bis 8 isometrische Darstellungen einiger
Distanzstücke zur Verbindung einzelner Dekorationselemente der Dekorationsanordnung
gemäß der Neuerung,
I1Ig. 9 eine isometrische Darstellung einer Abdeckleiste
zur Einführung in den Längsschlitz eines Dekorationselementes der Dekorationsanordnung gemäß der Neuerung,
Fig. 10 Ms 13 einige Ausführungsformen der
neuerungsgemäßen Dekorationsanordnung,
Fig. 14 "bis 16 isometrische Darstellungen einiger
weiterer Ausführungsformen von Distanzstücken "bzw. YerMndungselementen zur Verbindung
einzelner Dekorationselemente der Dekorationsanordnung gemäß der Neuerung,
Fig. 17 eine Ansicht einer aus mehreren Elementen bestehenden Dekorationsanordnung gemäß der
Neuerung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist das in Figur 3 dargestellte Dekorationselement zweiteilig ausgebildet.
Der in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Teil besitzt eine Dekorationsfläche 1 , welche an ihren vier Seiten in Falze 2,
übergeht. Dabei ist das eine Falzpaar 2 des einen Teiles des Dekorationselementes als in sich geschlossenes Hohlwulstpaar
ausgebildet, während das andere Falzpaar 3 - das in Figur 1 der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nach oben bzw.
nach Tinten geklappt ist - als nach der einen Seite, nämlich
nach unten bzw. nach oben offenes Hohlwulstpaar ausgestaltet ist.
In den "beiden Falzpaaren 2 "bzw. 3 des einen Teiles
des Decorationselementes sind Schlitze 2a bzw. 3a eingearbeitet,
durch welche der gegenseitige Eingriff dieser Falzpaare 2 bzw.
möglich ist.
Das andere Teil des Dekorationselementes besitzt ebenfalls eine Dekorationsfläche 4 (Pig. 2), welche an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten in einen Falz 5 übergeht, welche in das eine Falzpaar 2 des anderen Teiles des Dekorationselementes
eingreifen. In dem falzpaar 5 des einen Teiles des Dekorationselementes
sind Schlitze 5a eingearbeitet, durch welche der gegenseitige Eingriff dieses Falzpaares 5 und des Falzpaares
2 des zugeordneten, komplementären Teiles des Dekorationselementes
möglich ist.
Durch den gegenseitigen Eingriff der beiden Teile des Dekorationselementes wird ein die Form einer außerordentlich
flachen Schachtel aufweisendes Gebilde verwirklicht, welches an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten einen durchgehenden
Längsschlitz 6 (Fig. 3) i^ad je einen Querschlitz 7 (Fig. 3)
besitzt. Diese in ihrem Aufbau einfachen und in der Herstellung
außerordentlich billigen Dekorationselemente mit an beiden
Seiten Torgesehenen Dekorationsflächen können in beliebiger
— 8 —
Weise zu einer Dekorationsanordnung arrangiert werden. Dazugenügt es, die in den Figuren 4 "bis 8 dargestellten Steckverbindungen
in Form von Distanzstücken zu verwenden.
Die Ausführung der Steckverbindung nach Figur 4 "besitzt
die Form einer Steckleiste 8 mit in der Mitte liegender Erweiterung 8a, welche als Anschlag für die miteinander zu
verbindenden Dekorationselemente dient.
Die Figur 5 der Zeichnung zeigt ein Verbindungselement
in Form von zwei Steckleisten 8 mit entsprechenden Erweiterungen 8a in der Mitte, wobei diese beiden Steckleisten 8 über einen
Steg 9 miteinander verbunden sind. Dabei ist zumindest der mittlere Teil dieses Steges flexibel, so daß beispielsweise
zwei nebeneinanderliegende, einen stumpfen Winkel einschließende
Dekorationselemente miteinander verbunden werden können.
lach der Ausführungsform gemäß Figur 6 geht die
Erweiterung 8a auf der einen Seite in eine ebenfalls als Anschlag
dienende Erweiterung 10a über,"an deren einen Seite ein Steckansatz 10 vorgesehen ist. Dieses Verbindungseiement wird
stets dort eingesetzt, wo eine Staffelung des einen Dekorationselementes nach vorne oder nach hinten gegenüber dem darüber
oder darunter liegenden Dekorationselement erreicht werden
soll (Fig. 12). ■'.■■.
■- 9 -
Die Figuren 14 bis 16 zeigen isometrische Darstellungen
einiger weiterer Distanzstucke "bzw. Verbindungselemente.
Die Figur 14 läßt ein Verbindungselement erkennen, welches aus einer Steckleiste 8 und einem Steckansatz 10 besteht,
die über den Steg 9 miteinander verbunden sind.
Hingegen stellt des Verbindungselement nach Figur
der Zeichnung eine Kombination aus den beiden Steckansätzen dar, die über den Steg 9 miteinander in Verbindung stehen. Die
beiden Steckansätze 10 weisen in diesem Fall in die gleiche Richtung.
Die Anordnung nach Figur 16 der Zeichnung unter~ scheidet sich von derjenigen nach Figur 15 dadurch, daß die
beiden Steckansätze 10 in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die zweckmäßige Anordnung dieser verschiedenen Ausführungsformen der Verbindungselemente geht aus Figur 17 mit
besonderer Deutlichkeit hervor. Dabei ist es zweckmäßig, das Verbindungselement nach Figur 15 als Stütze für den mittleren
Bereich der Dekorationsanordnung zu wählen.
Die Figur 12 zeigt ein als Fuß dienendes Distanzstück, dessen Erweiterung 11a am Ende der Steckleiste 11 angeordnet
ist. Die Länge dieser Erweiterung 11a wird so bemessen, daß stets eine einwandfreie Standsicherheit gewährleistet ist.
10 -
Es liegt im Rahmen der leuerung, das eine oder andere Ende
der Erweiterung 11a in den Querschlitz 7 eines Dekorationselementes einzusetzen, wodurch eine sogenannte "Podestver-"bindung"
entsteht. In diesem besonderen lall entsteht ein Gebilde, "bei welchem ein waagerecht liegendes Dekorationselement mit einem dazu senkrecht stehend zugeordneten Dekorationselement
verbunden ist.
lach der Ausführungsform gemäß Figur 8 besteht das Distanzstück aus einem Steckansatz 12 mit als Anschlag geeigneter
und bestimmter Erweiterung 12a, an welche sich ein gegenüber dieser um etwa 90° geschränkter weiterer Steckansatz 13
zur Einführung in die Längsschlitze 6 des Dekorationselementes anschließt. Hierdurch ist eine schachbrettartige Anordnung der
einzelnen Dekorationselemente möglich, wie dies in Figur 3 der
Zeichnung angedeutet wird.
Zum Abdecken des oben liegenden Schlitzes 6 und der beiden Querschlitze 7 des obersten Dekorationselementes ist
eine Abdeckleiste 14 vorgesehen, deren Einzelheiten aus Figur der Zeichnung hervorgehen.
In Figur 10 ist eine aus zwei übereinanderliegenden Dekorationselementen bestehende Anordnung dargestellt. Die
beiden Dekorationselemente sind mit zwei Steckleisten 8 miteinander verbunden. In den unteren Längsschlitz 6 des unteren
- 11 -
Dekorationselementes sind als Füße dienende Distanzstücke 11
eingesetzt, die für die nötige Standsicherheit der Anordnung sorgen.
In !Figur 11 ist eine aus zwei nebeneinanderliegenden
senkrechten Reihen "bestehende Anordnung gezeigt. Pur den Zusammenhalt
in Querrichtung trägt ein Verbindungselement nach Figur 5 der Zeichnung Rechnung.
- Schutzansprüche -
Claims (13)
1. Zusammensteckbare Dekorationsanordnung, bestehend a.us Dekorations-
und Verbindungselementen, wobei ein jedes Dekorationselement
zweiteilig ausgebildet ist und eine vorzugsweise Quadratische
Dekorationsfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet
, daß die Dekorationsfläche (1) des einen Seiles an ihren vier Seiten in paarweise einander zugeordnete Falze
(2, 3) übergeht, und das eine Falzpaar (2) in das andere Falzpaar (3) eingreift, daß die Dekorationsfläche (4) des anderen
Seiles a.n zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einen Falz (5) übergeht, welche in das eine Falzpaar (2) des anderen Teiles
eingreifen derart, daß an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten eines jeden Dekorationselementes ein durchgehender Längsschlitz
(6) und je ein Querschlitz (7) zur Aufnahme von als Distanzstücke ausgebildeten Verbindungselementen gebildet sind.
2. Anordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das eine Falzpaar (2) des einen Teiles des Dekorationselementes als in sich geschlossenes Hohlwulstpaar
ausgebildet ist, während das andere Falzpaar (3) dieses Teiles als nach der einen Seite offenes Hohlwulstpaar ausgestaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß in den beiden Falzpaaren (2,3) des einen Teiles des Dekorationselementes Schlitze (2a, 3a,) vorgesehen sind,
durch welche der Eingriff dieser beiden Falzpaare (2, 3) ineinander bewirkt wird.
_ Λ O
-ti. £_
-12-
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Falzpaar (5) des anderen Teiles des Dekorationselementes Schlitze (5a) vorgesehen sind, durch
welche der Eingriff dieses Palzpaares (5) und des einen Falzpaarei
—-\2) des zugeordneten Teiles des Dekorationselementes "bewirkt wird«
5. Anordnung, mit in die beiden Querschlitze einsteckbaren Distanzstücken,
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Distanzstück als Steckleiste (8).
mit in der Mitte liegender Erweiterung (8a) ausgebildet ist, welch letztere als Anschlag für die miteinander verbundenen Dekorationselemente
dient.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Erweiterung (8a) an der einen Seite in eine als Anschlag dienende Erweiterung (10a) übergeht, an deren
einen Seite ein Steckansatz (10) vorgesehen ist.
7. Anordnung, mit aus Kombinationen von Steckansätzen und/oder
Steckleisten bestehendem Distanzstück nach Anspruch 1 bis.5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationen von Steckansätzen (10) und/oder Steckleisten (8) über
einen Quersteg (9) miteinander verbunden sind, und daß zumindest der mittlere Teil dieses Quersteges (9) flexibel ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet
, daß das Distanzstück aus zwei Steckleisten (8) besteht. \
- A 3 -
/fS
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch - gekennzeichnet , daß das Distanzstück aus einer Steckleiste (8)
und einem Steckansatz (10) besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet
, daß das Distanzstüek aus zwei gleichgerichteten Steckansätzen (10) besteht.
11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
- zeichnet , daß das Distanzstück aus zwei in entgegengesetzter Richtung welsenden Steckansätzen (10) "besteht.
12. Anordnung, mit als 3?uß dienendem Distanzstück, welches als Steckleiste
mit einer als Anschlag dienenden Erweiterung ausgebildet ist, nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekenn-
- ζ e ich net , daß die Erweiterung (11a) am Ende der Steckleiste (11) vorgesehen ist.
13. Anordnung, mit in den Längsschlitzen eines jeden Dekorationselementes einsteckbaren Distanzstücken, nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück
aus einem Steckansatz (12) mit als Anschlag dienender Erweiterung (12a) und einem an diese sich anschließenden und gegenüber
dieser um 90° geschränkten weiteren Steckansatz (13) zur Einführung
in. die Längsschlitze (6) des Dekorationselementes besteht,
\ " ■.'■■"■■ '■■ - A 4 -
.it
- A 4 -
H. Anordnung nach. Anspruch 1 "bis 15, gekennzeichnet
durch eine in den Längsschlitz (6) und die beiden Querschlitze
(7) eines jeden Dekorationselementes einsteckloare Abdeckleiste
(H).
::v*fcy·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0059170 DE1976904U (de) | 1967-10-19 | 1967-10-19 | Zusammensteckbare dekorationsanordnung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0059170 DE1976904U (de) | 1967-10-19 | 1967-10-19 | Zusammensteckbare dekorationsanordnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976904U true DE1976904U (de) | 1968-01-11 |
Family
ID=33353100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967K0059170 Expired DE1976904U (de) | 1967-10-19 | 1967-10-19 | Zusammensteckbare dekorationsanordnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976904U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804708A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Designa Gmbh | Hohlplakatanordnung |
DE4209666A1 (de) * | 1992-03-25 | 1992-08-06 | Hoehn Gmbh K | Plakatanordnung |
-
1967
- 1967-10-19 DE DE1967K0059170 patent/DE1976904U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804708A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Designa Gmbh | Hohlplakatanordnung |
DE4209666A1 (de) * | 1992-03-25 | 1992-08-06 | Hoehn Gmbh K | Plakatanordnung |
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