DE6931147U - Verstellbares plakat - Google Patents

Verstellbares plakat

Info

Publication number
DE6931147U
DE6931147U DE6931147U DE6931147U DE6931147U DE 6931147 U DE6931147 U DE 6931147U DE 6931147 U DE6931147 U DE 6931147U DE 6931147 U DE6931147 U DE 6931147U DE 6931147 U DE6931147 U DE 6931147U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
poster
flap
support
punchings
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6931147U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR KARL HOEHN GMBH
Original Assignee
DR KARL HOEHN GMBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR KARL HOEHN GMBH filed Critical DR KARL HOEHN GMBH
Priority to DE6931147U priority Critical patent/DE6931147U/de
Publication of DE6931147U publication Critical patent/DE6931147U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions
    • G09F1/065Totem-like displays; Portable collapsible columnar displays

Description

Die vorliegende Neuerung betrifft ein verstellbares Plakat aus Karton, welches wahlweise als Hänge- oder Standplakat verwendet werden kann«
Bei den bislang bekannten Mehrzweckplakaten geht man im allgemeinen von einer Ausführungsform aus, welche bei der Konfektionierung geklebt wird. Dies hat den Hachteil, daß ein derartiges, zunächst für mehrere Verwendungszwecke verwendbares Plakat nach der Konfektionierung für einen bestimmten Yer^endungszweck nicht mehr ohne weiteres in die andere oder eine der anderen Ausführungsformen umgearbeitet werden kann.
-
Die vorliegende Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein verstellbares Plakat zu schaffen, welches in einfacher Weise von einem Hängeplakat in ein Standplakat verstellbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Plakat der eingangs erwähnten Art neuerungspemäß vorgesehen, daß ein als Plakatfläche dienendes ■»"ecbteckiros Kartonteil einstückig mit umklap-nbaren Seitenlaschen und einer unteren Lasche, sowie einer gegenüber der Plakatfläche etwas verkürzten oberen Stütz lasche mit abwinkelbarem Seitenteil und daran angeformten Einsteckzungen verseilen ist und daß die Einsteckzungen wahlweise in paarweise verschieden beabstandete Ausstanzungen der Seiten!asohen oder der unteren Lasche einsteckbar sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß vier zu je zweien in den Seitenlaschen oder der unteren Lasche vorgesehene Ausstanzünden derart angeordnet sind, daß der Abstand des äußeren Ausstanzungspaares gleich oder etwas größer und der Abstand des inneren Ausstanzungspaares wesentlich kleiner ist als der Abstand der beiden Einsteckzungen. Mit Vorteil können dabei uie beiden das äußere Ausstanzungspaar bildenden Ausstanzungen in den beiden Seitenlaschen und die beiden inneren Ausstanzungen in der unteren Lasche angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die unteren freien Ecken der Seitenlaschen so ausgeschnitten sind, daß sie die inneren Ausstanzungen der unteren Lasche nicht verdecken, wenn diese unter die Seitenlaschen geklappt ist, so daß das Plakat von einem Hängeplakat in ein Standplakat verwandelbar ist, ohne daß dabei die Seitenlaschen oder die untere Lasche verstellt oder in anderer Weise übereinandergeschlagen werden müssen.
931147
Mit Vorteil ist gemäß der Neuerung weiter vorgesehen, daß sich, die Stützlasche nach unten trapezförmig verjüngt, wobei vorzugsweise die "beiden abwinkelbaren Seitenteile der Stützlasche keilförmig so ausgebildet sind, daß die Einsteckzungen am unteren breiten Basisteil der Keile angeformt sind. Diese abwinkelbaren Seiten
teile können in einfacher Weise durch Ritz- oder Perforationslinien aus der Stützlasche gebildet sein.
Ein neuerungsgemäßes Plakat kann an der Stützlasche mit irgendeinem bekannten Aufnänger versehen sein, um das Plakat bei der Verwendung als Hängeplakat an einem Haken aufhängen zu können, doch ist vorzugsweise vorgesehen, daß als Hängevorrichtung eine zentral im oberen Bereich dar Stützlasche eingestanzte Aufhängerlasche dient, die bei Bedarf aus der Ebene der Stützlasche herausklappbar ist.
in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein neuerungsgemäßes Plakat gekennzeichnet durch wenigstens eine,im wesentlichen rechteckförmige Aussparung in dem als Plakatfläch^ dienenden Kartonteil und eine an der Stützlasche befestigte, mit einem im wesentlichen waagrecht nach vorne gebogenen und in die TJnterkante der Aussparung einkuppelbaren Abschnitt versehene, eine Stellfläche bildende Lasche. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß die Lasche eine in den Faltzuschnitt des Plakats eingestanzte oder eingeschnittene, sich teilweise in die Stütslasche erstreckende und mit dieser durch eine Schwächungslinie v^bundene Zunge ist, die beim Herausklappen aus der Plakatfläche die Aussparung freigibt.
Anhand des in den "Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Neuerung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden.
31147
• ■ ··
I *
»Iff
♦ ft
Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.Dabei zeigt: Figur 1 den aus einer ebenen Pappe- oder Kunststofffolie herausgeschnittenen Faltzuschnitt für ein neuerungsgemäßes Plakat,
F:\gur 2 die Rückansicht eines aus einem derartigen Faltzuschnitt zusammengesteckten Standplakats, Figur 3 eine vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Aufhängevorrichtung zum Aufhängen eines neuerungsgemäßen Plakates als Hängeplakat, Figur 4 einen der Figur 1 entsprechenden Faltzuschnitt
mit einer zur Bildung einer Stellfläche dienenden I eingestanzten Zunge und
I Figur 5 eine perspektivische Vorderansicht eines aus
1 einem Faltzuschnitt nach Figur 4 zusamaienge-
I steckten Standplakats mit Stellfläche.
i Bezugnehmend auf Figur 1 sind das als mögliche Plakat-
I fläche dienende Vorderteil mit 1, die Stützlasche mit 2,
t die beiden Seitenlaschen mit 5 und die Unterlasche mit
\ dem Bezugszeichen 6 versehen. Zum einfacheren. Umklappen
i der einzelnen laschen sind die Trennkanten 12 der
I laschen von der eigentlichen Plakatfläche 1 von der
I Plakatrückseite her als Schwächungslinien ausgebildet,
•j in dem beispielsweise längs dieser Kanten eine Perforierung
1 oder Ritzung vorgesehen ist. Durch entsprechende
I Schwächungslinien sind aus dem gegenüber der Plakat-
I fläche 1 verkürzten Stützlasche. .2, die zudem sich von
- der Plakatfläche ausgehend trapezförmig verjüngt, keil
förmige abwinkelbare Sjitenstreifen 3 gebildet, an deren unteren freien Ecken Einsteckzungen 4 angeformt sind.
In den unteren Bereichen der Seitenlaschen 5 sowie in den beiden äußeren Bereichen der unteren Lasche 6 sind
31147
I t f (
ι ι
I I ι
— 5
Ausstanzungen 7 bzw· 8 vorgesehen, welche jeweils symmetrisch zur Mittellinie des Plakats liegende Ausstanzungspaare bilden, die jeweils verschieden voneinander beanstandet sind« Die unteren Ecken der Seitenlasohen 5 sind im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel zusätzlich mit Ausschnitten 13 versehen, so daß beim Umklappen der Seitenlasohen und der ünterlasohe nach hinten, wobei die untere I&sohe unterhalb den Seitenlaschen zu liegen kommt, die Ausstanzungen 8 in der unteren Lasche nicht durch die Seitenlaschen 5 überdeckt sind.
In Figur 2 ist dargestellt, wie ein aus einem Zuschnitt gemäß Figur 1 neuerungsgemäßes Plakat zu einem Standplakat zusammengesteckt wird· Hierzu werden die Einsteckzungen 4 der Stützlasche 2 in die Ausstanzungen 8 der ünterlasohe eingesteckt, welche einen wesentlich geringeren Abstand voneinander haben als die beiden Einsteckzungen bei ausgebreiteter Stützlasche· Um die Einsteokzungen 4 in die enger beeinander stehenden Ausstanzungen 8 der Unterlasche 6 einstecken zu können, müssen die Seitenteile 3 der Stützlasche etwas nach innen geklappt werden, so daß der zentrale Inneribereich der Stützlasohe nach hinten von der eigentlichen Bakatflache 1 wegsteht und infolge seiner Verkürzung gegenüber der Plakatfläche 1 ein leicht schräggestelltes Standplakat ergibt.
Die beiden Ausstanzungen 7 in den Seitenlaschen 5 weisen einen Abstand voneinander auf, der bei nach hinten geklapptan Seitenlaschen gleioh groß oder etwas größer ist als der Abstand der Einsteckzungen in ausgebreitetem Zustand der Stützlasohe. Beim Einstecken der Einsteckzungen 4 in diese Ausstanzungen 7 legt sich daher die Stützlasche flach an die Rückwand des Plakatteils 1 an, so daß das Plakat in der so zusammengesteckten Form als Hängeplakat Verwendung finden kanno . _ - ^
Q Q i
» » ff ·
» » f ·» t β ο • It (I
• 0 ·· SO β ι
Ba beim Einstecken der Einsteckzungen 4 in die inneren Ausstanßungen 8 der unteren Lasche 6 die Mnsteckzungen infolge der Abwinkelung der Seitenteile 3 etwas breiter nach oben rutschen, muß der Abstand der Ausstanzungen 8 von der Schwächungslinie zwischen Plakatteil 1 und unterer Lasche 6 etwas größer sein als der entsprechende Abstand der .Ausstanzungen 7 von dieser Schwächungslinie,
Zur Bildung eines Aufhängers für das als Hängeplakat zusammengesteckte neuerungsgemäße Plakat ist zentral im oberen Bereich der Stützlasche 2 eine Ausstanzung 9 vorgesehen, welche nach hinter herausdrückbar ist und ihrerseits wiederum eine innere Ausstanzang 10 aufweist, in welche ein Haken 15 oder ein Nagel eingehängt werden kann. Die innere Ausstanzung 10 kann dabei in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels ebenso wie die äußere Ausstanzung 9 halbkreisförmig sein, wobei selbstverständlich auch diese Haübkreisform für die äußere Ausführungsform nicht .nötig wäre.
In Figur 4 ist ein Faltzuschnitt dargestellt, der dem in Figur 1 dargestellten Faltzuschnitt entspricht, bei dem aber durch Stanzung eine Zunge 21 eingeformt ist, welche zur Bildung einer Stellfläche dienen kann. Die Zunge 21 ist durch Trennlinien 16 und 17 aus dem Karton herausgetrennt und längs einer parallel zur Oberkante des Plakats 112 verlaufenden Schwächungslinie 19 mit der Rücklasche verbunden. Die Lasche 21 kann zusätzlich um eine Perforationskante 20 nach vorne umgebogen werden, so daß ein Teil 22 entsteht, der beim Einhängen in die Unterkante 17 der durch das Herausklappen der zungengebildeten Aussparung eine waagrechte Stellfläche 22 bildet.
An der Unterkante 17 ist ein in die Stellfläche 22 der Lasche 21 hineinragender Vorsprung 18 vorgesehen, der, wie in Figur 5 zu erkennen ist, dazu dient, die herausgeklappte
31147
und auf die Ühterkante aufgelegte Lasche besser mit dieser zu verkuppeln.
Je nach dem, wie tief die Stellfläche 22 sein soll, d.h. je nach dem Abstand der Kanten 17 und 20 voneinander, muß sioh die Zunge ?1 mehr oder weniger weit in die Stützlasche 2 erstrecken, damit bei u$ die Linie 19 umgeklappter Lasche 21 die eigentliche Stellfläche 22 waagrecht liegt.
Die Anordnung gemäß den Figuren 4 und 5 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, da selbstverständlich anstelle der durch Bildung der Aussparung 23 entstehenden Lasche auch eine separate an die Innenseite der Stützlasche 2 angeklebte Latsche Verwendung finden könnte.
Die !Teuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte in Abweichung von den dargestellten Verhältnissen anstelle von zwei Ausstanzungspaaren auch mehrere Ausstanzungspaare vorgesehen werden, wobei diese wiederum nicht in der dargestellten Weise auf die Seitenlaschen und die untere Laigche verteilt zu sein brauchen. So könnten beispielsweise sämtliche Ausstanzungen in der unteren Lasche allein vorgesehen sein, wobei natürl"' ch darauf zu achten wäre, daß diese Aus— stanzungen dann nicht von den umgeklappten Seitenlaschen verdeckt werden. Unter anderem aus ästhetischen Gründen sollten jedoch auch im Falle, daß in einzelnen Laschen keine Ausstanzungen vorgesehen sind, diese Laschen beibehalten werden, so daß keine störenden Schnittkanten auftreten, da ja ein Plakat im allgemeinen nur äußerlich beklebt, bemalt"oder geglättet ist. Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle eines etwa quadratischen Plakates ein aus einem länglichen rechteckigen Plakatteil 1 bestehendes Plakat in Hoch- oder Querformat
> I I »I
■λ 8 -'
zu verwenden, Schließlieh kann man auch anstelle einer eine Stellfläche "bildenden Zunge mehrere solcher Zungen Torsehen, die zudem noch Stellflächen in verschiedenen Höhen "bilden können·
Schutzansprüche —

Claims (1)

  1. η t
    ι
    lit
    Sehutzansprüche
    · Verstell"bares Plakat aus Karton, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Plakatfläche dienendes Kartonteil (1) einstückig mit umklappbaren Seitenlaschen (5) und einer unteren lasche (6), sowie einer gegenüber der Plakatfläche etwas verkürzten öfteren Stützlasche (2) mit abwinkelbaren Seitenteilen (3) und daran angeformten Einsteckzungen (4) versehen ist, und daß die Einstect:- sungen (4) wahlweise in paarweise verschieden beanstandete Ausstanzungen (7, 8) der Seitenlaschen oder der unteren lasche einsteckbar sind.
    2. Plakat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, vier zu je zweien in den Seiteniaschen oder der unteren Lasche vorgesehene Ausstanzungen derart, daß bei umgeklappten Laschei. der Abstand des äußeren Ausstanzungspaars (7) gleich oder etwas größer und der Abstand des inneren Ausstanzungspaars (8) wesentlich kleiner ist als der Abstand der beiden Einsteckzungen (Oo
    3. Plakat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden äußeren Ausstanzungen (7) in den Seitenlaschen (5) und die beiden inneren Ausstanzungen (8) in der unteren lasche (j) angeordnet sind»
    4. Plakat nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die unteren freien Ecken der Seitenlasohen '5) so ausgeschnitten sind, daß sie die inneren Ausstanzungen (8) der unteren Lasche (6) nicht verdecken«,
    5. Plakat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützlasche (2) nach unten trapezförmig verjüngt.
    10
    >· — jO «...
    β Plakat nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden abwinke Haaren Seitenteile (3) der Stützlasche (2) keilförmig ausgebildet sinJ, wobei die Einsteckzungen (4) am unteren, breiten Basisteil der Keile angeformt sind.
    7· Plakat naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausstanzungspaare von der Plakatunter— kante bei umgeklappten laschen jeweils entsprechend dem Keilwinkel der Seitenteile (3) und dem gegenseitigen Abstand der Ausstanzungen jedes Paares (7f 8) zunimmt·
    8. Plakat nach einem der Ansprüche 1 bis T1 dadurch gekennzeichnet, daß die abwinkelbaren Seitenteile (3) durch Ritz- oder Perforationslinien (14) aus der Stützlasche (2) gebildet sind.
    9. Plakat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn* zeichnet, daß zentral im oberen Bereich der Stützlasche eine Aufhängeriasehe (9» 10) eingestanzt ist·
    10*Plakat naoh einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch wenigstens eine, im wesentlichen rechteckförmige Aussparung (23) in dem als Plakatfläche dienenden Kartonteil (1) und eine an der Stützlasche (2) befestigte, mit einem im wesentlichen waagrecht nach vorne gebogenen und in die Unterkante (17) der Aussparung einkuppelbaren Abschnitt
    (22) versehene, eine Stellfläche bildende Lasche (21)o
    11«Plakat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (21) eine in den Faltzuschnitt des Plakats eingestanzte oder eingeschnittene, sich teilweise in die Stützlasche (2) erstreckende und mit dieser durch eine Schwächungslinie (19) verbundene Zunge ist, die beim Herausklappen aud der Plakatfläche (1) die Aussparung (23) freigibt.
DE6931147U 1969-08-06 1969-08-06 Verstellbares plakat Expired DE6931147U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6931147U DE6931147U (de) 1969-08-06 1969-08-06 Verstellbares plakat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6931147U DE6931147U (de) 1969-08-06 1969-08-06 Verstellbares plakat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6931147U true DE6931147U (de) 1969-11-27

Family

ID=34123946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6931147U Expired DE6931147U (de) 1969-08-06 1969-08-06 Verstellbares plakat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6931147U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831270A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-27 Peter Haug Anordnung zur Bestimmung und Überwachung des Spannungszustandes eines Befestigungselementes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831270A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-27 Peter Haug Anordnung zur Bestimmung und Überwachung des Spannungszustandes eines Befestigungselementes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0499152B1 (de) Mappe oder dergleichen
DE6931147U (de) Verstellbares plakat
DE2446242A1 (de) Kastenfoermiges produkt und verfahren zur herstellung desselben
DE8608046U1 (de) Verpackung aus Wellpappe oder Vollpappe für unterschiedlich lange bzw. hohe Füllgüter
DE1914542U (de) Zusammenlegbarer behaelter.
AT302966B (de) Sammelbehälter für Schriftgut
DE8216721U1 (de) Faltschachtel mit Aufhaengemitteln
AT232429B (de) Steige für Obst- und Gemüseversand
DE2639029A1 (de) Schauverpackung
DE1976904U (de) Zusammensteckbare dekorationsanordnung.
DE1988230U (de) Papiertasche zum aufbewahren von archiv-unterlagen od. dgl.
DE8422896U1 (de) Zusammensteckbares wellpappemoebel, insbesondere buero- und messemoebel
DE7032131U (de) Werbeaufsteller.
DE1878270U (de) Steh- und haengeplakat.
DE7827286U1 (de) Steige
DE1295515B (de) Haltevorrichtung fuer Karteien
DE202016102363U1 (de) Präsentationsbehälter
DE7211908U (de) Quaderförmige Faltschachtel
DE1991105U (de) Hocker, Tisch od dgl aus Pappe
DE1914545U (de) Klarsichtverpackung fuer flache verkaufsartikel.
DE7441620U (de) Stapelsteige fuer Becher
DE1930766U (de) Faltschachtel mit einer schraeggestellten endwand.
DE1975338U (de) Bilderrahmen mit aufsteller.
DE8018862U1 (de) Faltbarer Kleiderkarton oder -kiste aus Pappe Wellpappe o ae Blattmaterial
DE1964652U (de) Stapelbare verpackungsschachtel.