DE7032131U - Werbeaufsteller. - Google Patents

Werbeaufsteller.

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DE7032131U
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
64» HANAU · ROMERSTR. IV · POSTFACH 791 · TELtOS(H- TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41847« pat
hans Christoph Tnomas 27. August 19 70
o46 Gelnhausen Str-V/b/Jg - IO 135
WerbeaufsteI I er
Die Uouerung betrifft einen um horizontale Knicklinien zusammenx~ ι ·»·>..,.·.«« ι./.^^κΛ~..χ^+Λιι^^ -... r. L- -, — -ι- „ ~ ^..„„4._j-„ix „ ,1 „ „ «ν, ^ ι ι ,- u Λ
■ UltVUt^lT ITOIUWUUIStUtIt;! UU3 i\CJI IK^tIj l\UliOI3l^^ll WUGI UIIIII I VfilVIII
Material, mit um senkrechte Knicklinien aufsteI I baren oder durch elastische Mittel in Stützstellung springenden Seitenstützen.
Derartige WerbeaufsteI I er sind bekannt, und es.haben sich in der Praxis insbesondere diojenigen bewährt, die selbsttätig aufspringen. Für den Transport und bei der Lagerung beiinspruchon sie wenig Platz.
Auf den Trügerflächen der StutzeIemonte sind Schoutafeln angebracht. NormaI οrwcise stehen diese Schautafeln senkrecht und parallel zueinander. Es ist aber auch vorgeschlagen worden, die TragerfIüchen von Stützelementen derartiger WerbeaufsteI I or uneben zu gestalten, so daß die aufgesetzton Schautafoln in der Soitenansicht zueinander winklige Kanton aufweisen. Es werden auch Forderungen nach anderen Gestaltungen erhoben, und der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen v/erboaufsteiler zu
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schaffen, dessen Schautafeln b I i r.kf angart 1 g gewölbt oder in verschiedene Positionen zueinander gobracht werden können, ohne daß eine aufwendige Stützeinrichtung erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist In einem WerbeaufsteI I er der genannten Art verwirklicht, der sich gemäß der Neuerung dadurch auszeichnet, daß die Seitenstützen aus an beiden Seitenrändern angeordneten, zusammonfa Itbaren Profi I stützen bestehen, die im Zuschnitt eine über die Soitonränder verlängerte Zeile der Schautafeln oder SchautafeI trüger sind, die sich vertikal über die Lunge des WorbeaufsteI Iers erstrocken.
Bei einer derortigon Gestaltung eines WorboaufsteI Iers bietet sich das von den Prof I I stützen seitlich begrenzte Flächenstück, das bei üblichen Stützelementen als Trägerfläche benutzt wird, als Schautafel träger oder unmittelbar als WerbedarsteI Iungsflache dar, so daß zusätzliches Material für besondere aufzusetzende Schautafeln bzw. Flächen entfallen kann. Die WerbedarsteiIungsfISche kann ein einziges durchgehendes Flächenstück sein, das zur 131 i ckf angerhöhung gewölbt aufstellbar ist, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird- Vorzugswoiso wird dieses Fiächenstück aber in einzelne Schautafeln aufgeteilt. Dies kann durch Ausstanzen von beliebig breiten oder schmalen Materia Istreifen bei der Herstellung des den Werbeaufsteller bildenden Faltzuschnitts geschehen, ohne daß hierzu ein zusatzlicher Arbeitsgang erforderlich wäre.
Die an sich bekannte Anordnung einzelner Schautafeln in verschiedenen Ebenen oder unebener DarsteI IungsfI Sehen oder die Wölbung ist in einfacher Weise möglich.
Um einzelne Sciiauf I ächcn gegenüber oben cder/und unten angrenzenden Flächen in oine vertikale Winkelstellung zu bringen, ist es lediglich erfordorl ich, cien Zuschnitt für das Profil in diesem üereicn entsprechend auszubilden, beispielsweise wenn das Profil aus in Querschnitt dreieckigen od-ar viereckigen Schen-
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koI η besteht, einen Schenkel länger als die anderen Schenkel zu machen.
Für die Lagerung odsr den Transport lassen sich die Profilschenkel tuch hinter α i e Schauf lache lagen. Werden die Schenkel mit einerr. Gummizug veruunden, springer, die Profile seiüsiiaiiy in ιίίϋ jtüizäfö ϊ ΐ ür<g. Wird der Cu.t..v.S rüg hierbe! zwisenen beide RanGprofile gespannt, laßt sich IcIc:.! eine vortei I iiäf ta Vorwölbung der Schauf leiche erzeugen.
Weitere E i nzu I .ie i ton, Merkmale und Vorteile der iJeuerunt; οι— geben sich aus der nachfolgenden Geschrei bürg zeichnerisch dargestelIter Ausfuhrungsbeispieie.
Es ze i gen:
Fig. 1 einen UerbeaufstoI I er mit vorgewölbten Schautafoln,
Fig. 2 ein Teilstü^k dos Werbeauf ste! ! ers gernSI: Fig. 1 in perspektivischer Rückansicht,
Fig. 3 eine Ausf i-hrungsvar i ante eines Werbeauf ste I I ers gcnü'ß Fig. 1 mit gegeneinander schräg versetzten Schautafeln und
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Ein WerbeaufstoI I er 10 besteht aus einem Faltzuschnitt aus steifer Pappe, Kunststoff oder einem anderen, ausreichend steifen faltbaren f.aterial. Die Vorderseite des .verbeeuf ste I I ers wire von übereinander aneeoreneten SchauTafeln 12 gebildet. Zwischen benachbarten Schautafeln 12 liegt jeweils ein sich iioer deren gesante Breite erstreckender herizenta Ier Schlitz 14, der duren Ausstanzen bzw. Ausschneiden entsprechender Vaterialstreifen aus den den Fa 1 tzuschr; i tt bildenden Flüchenstück entsteht. Zu beiüen Seiten der Schautafeln 12 schließen sich über
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die gesamte Länge des WerbeaufsteI Iers ununterbrochene Randfelder 15 und 13 an. Die felder 15 und 13 sind in Verhältnis zu ihror Längo schmal. Die Felder brauchen nicht gleich breit zu sein. An die den Feldern Io abgesandten Längsseiten beider Felder 18 schließen sich lappenartigo Felder 20 an. Die Felder 20 entsprechen in ihrer Lünr^e etwa der Mühe der einzelnen Sci.a^ti f G; η 12, se d jG Ir? vor? Seienden Beispiel an icwai Is eine 1I entsprechende Längsseite dsr Felder 18 jeweils vier überein-
anderliegende Felder 20 grenzen. In dargestellten 3eispiel entstehen dreieckige Profile 36. Es ist aber auch möglich, andere ProfiIquerschnitte zu bilden.
t'\ Zwischen den Feldern 20 liegende Materi al aussparungen haben eine
ψ 3reite, die mindestens der Höhe der Schlitze 14 ontspricht. Die
BegrenzungsIiηien der Schautafeln 12 und der Felder 16, 18 und 20 entstehen innerhalb des FaItzusennitts durch Knicklinien bildendes Rillen oder Einritzen. Im Grenzaoreich zwischen I Folder !C und 20 sir.d der dortiger. Knicklinie folgend kurze
L Schlitze angebracht. Diese Schlitze liegen jeweils auf gleicher
ir ""
J~ Höhe in den entsprechenden gegenüberliegenden Feldern und sind
■ in den Abbildungen nicht sichtbar. Oben und unter, .aufor. diese
: Schlitze in die Sch Iitzbroite Cbertreffende Aussparungen 22 aus.
j Zwischen den Aussparungen 20 liegt tiefer in das Feld 18 hinein
■\ eine Öffnung 24. Auf gleicher Höht, mit der Öffnung 24 ist im
U Feld 16 eine öffnung vorhanden. tin Gummizug 26 ist aurch
I den nicht dargestellten Schlitz geführt, in die Aussparunger.
f eingehängt und durch die 3ffnur -on 24 und 26 hindurchgezogen.
§ Auf der gegenüberliegenden Seile cos Faltzuschnitts ist der
* gleiche Guranizuc zunSchst durch dio Lffnung 26 uno dann d rch £ dio Öffnung 24 geführt, ur. in Jen certigen Aussparungen 22
j verankert zu werden.
In flach cefcltetor Zustand sir.c Jie Fcluor 20 :u beider Seiten
I des ral tzuschni tts e i r.gof ο I tet, se cac sie nit ihrer inner.flüche
I auf der Innenfläche der Felcer IS aufliegen. Die Felder Io sind
: ebenfalls nach innen auf die Rückseite der Schautafeln 12 gefal-
• - 5 -
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,.^,j^p-^^^g^..^:^^.. ü , ,:.: .- .ι) ■ ., .ÄWä'-- ■■:.äiSK#?--s:ä^<S5i!ffliSis|ffi|
tet, auf welcher auch die AuHenfIcchen der Felder 20 aufliegen, so daß oie Felder 13 in die gleiche Ebono wie die Felder Io gelangen. Dein Aufsteilen des Vi'erbüau f ste I I a rs drängt uor gespannte Gummizug 23 die Felder 16 und 10 gegenseitig anainander, wodurch diese Felder 5 ,jorichtet worden. Die dübei eintretende gegenseitige AnnSherunq der Fei dor 15 und IG wird durch die freier, Kanten oor Felder 20 ansch lagartig begrer.;t. Auf diese Weise werden im ßereic'i büider Suitunwündc des V/c ^eaufstellors 10 stabile Stützen 36 gebildet, die Dreiecksprofil au fwe isen.
Auf den Außenflächen der Felder 18 sind in unteren Bereich des WerbeaufsteIiers 10 Fußstücke 30 aus den gleichen Material befestigt, die in eine Aussparung der untersten Schautafel 12 eingreifen und beim Auffalten innerhalb dieser Aussparung schwenkbar sind, wie es in Fig. I gezeigt ist. Der gesamte Faltzuschnitt weist außer den beschriebenen senkrechten Knicklinien einfache und/oder doppelte horizontal verlaufende Knickllnien 32 auf, um die der V/erbeauf ste 1 I er 10 auf etwa öie Größe einer Schautafel 12 zusammenfaltbar ist. Im Bereich der Knicklinien 32 sind stirnseitige Aussparungen 34 vorhanden, die eine das Falten behindernde Materia Iverdoppeiung an diesen Stellen ausschließen. Uei ausreichend großer Verspannung der Gummizüge 28 werden die Schautafeln 12 nach außon vorgewölbt und die Außenflächen der Felder 20 stärker gegen dio Rückseiten der Schautafeln 12 gepreßt. Hierdurch vermittelt die bogenförmig gewölbte Flache der Schautafeln 12 einen plastischen Eindruck. Gleichzeitig wird damit der Vortoll einer noch hüneren Steifigkeit der Profi Istützon 36 erreicht.
Die Anzahl der zu vorwendenden Gummizüge 23 richtet sich nach der jeweiligen Höhe dos Werboauf sto I I ors und dor in liinLilick auf die Mater i a I ste i f i gke i t des Fa I tzusciin i ti s er i ordor I i c.-.en Spannung.
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Die in Fig. 3 gezeigte Modifikation des WerbeaufsteI Iers 10 bezieht sich auf eine gegeneinander schräg versetzte Anordnung der Schautafeln 12. Der Fa 11 ζ '_·>.. Im i tt für den Werbeauf ste I ! . r ist hierbei so ausgeführt, daß önviulle der Folder 16 dor F'rofiistützen 56 breitere Felder 38 angeordnet sind, oder ein breifos Fö ί d 30 ist auf einem Feld 16 aufgeklebt, je nr.ch Breite eines Schautaf e I se i tenf g I des 150 kann ^ ,-ie Kon', a einer Schautafel 12 mehr oder weniger weit vcrsp r i r^ci., wc-du'ch ein beliebiger Sclsrcinkungsgrad erzielbar ist.
In Fit;. 4 ist eine Seitenansicht rr.it oiner Abwandlung gezeigt, bei der durch unterschiedlich breite ObereinanderIiegondo und gleich breite gegenüber Iiecende SchautafeI seitenfο I der 30', 38" eine stufenförmige Anordnung der einzelnen Schautafeln zueinander möglich ist. Alle diese Maßnahmen, die so weit gehen können, daß ein wende Itreppenfürmiges Gebilde entsteht, erhöhen die i3l i ckf angw i rkung des Werbeauf ste I I ars. 3ei den bekannten Ausführungen dieser Art Ist die winklige Anordnung verschiedener Schautafeln zueinander umständlich, da eine Vielzahl von einzelnen Steck- und Faitteilen miteinander verbunden werden muß. Demgegenüber besteht der gesamte f/erbeauf ste I I er gemäß der Neuerung aus einem Stück und springt beim Aufstellen selbsttätig auf.
Fails gewünscht, können die Schautafeln 12 auch zu einer durchgehenden Schaufläche vereinigt werden. Es fallen dann die Schlitze 14 weg, und es treten doppelte horizontale Knicklinien an deren Stelle. Durch die größere Breite der Felder 16 als der Felder 18 und die Spannung der Gummizüge 28 sind die Profilstützen 36 nach hinten eingezogen, so daß sie von der Vorderseite des WerbeaufsteI Iers unsichtbar sind.
Ein Besonderer Vorteil der Aouerur.g boste.it darin, daß der FaItzuscnnitt gleichzeitig S tützs I ercont und Scliauflüchc sein kann, hierdurch *ird Material eingespart. Üiese Materialeinsparung
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erfolgt aber nicht auf Kosten der S'i ». I f i gke 11, die durch die üilduny v-~fi im Bereich der Seitenwände des Werbeau f rte I I ers iiegtjnaer· Prof i I stützen sogar verbessert wird.
Schutzansprüche
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Claims (7)

  1. Scbutzansprüchs :
    ' Um horizontale Knicklinien zusammenfaltbarer WerbeaufsteI I er
    s Karton, Kunststoff oder ähnlichem Material mit ur.i senk-•dchte Knick!ίηien sufstsi!bare oder durch elastische Mittel in Stützste 1 I u.ig springende Seitenstützen, dadurch gekennzei chnet, daß die Seitenstützen aus an beicen Seitenrändern angeordneten zusammenfaltbaren Profilstützen (36), die im Zuschnitt eine über die Seitenränder verlängerte Teile der Schautafeln (12) oder Schautafel träger sind, die sich vertikal über die Länge des WerbeaufsteIlers erstrecken, bestehen.
  2. 2. WerbeaufsteIler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ProfiIstatzen (36) Dreieckprofil aufweisen.
  3. 3. Werbeaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i chnet, daß mindestens ein Gummizug (28) die vom Randfeld (16) gebildete Außenfläche der Profilstützen (36) teilweise umgreift.
  4. 4. WerbeaufsteI I er nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (28) durch öffnungen (26) in den Randfeldern (16) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Werbeaufsteller nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennze i chnet, daß sich ein Gummizug (28) hinter der Schaufläche (12) zwischen beiden Prof I1 stützen (36) erstreckt und dadurch der Schautafel (12) eine Wölbung vor leiht.
  6. 6. WerbeaufstelI er nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
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    ■Τ " * ι.
    mit den SchaufI Sehen verbundene Randfe'der (38) auf der einen Seite breiter als die übrigen Felder (18 und 20) der Profi!stützen sind.
  7. 7. WerboaufsteI I er nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß die untere Schautafel (12) eint» Aussparung aufweist, in welche auf den Außenflächen der Randfelder (13/ befestigte Fußs+^ck· (30) eingreifen.
    703213119.11.70
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DE (1) DE7032131U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705106U1 (de) * 1987-04-06 1987-07-02 Muehl, Paul, 8000 Muenchen, De
DE3909983C1 (en) * 1989-03-25 1990-08-02 Efkadruck Gmbh, 7218 Trossingen, De Hollow placard panel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705106U1 (de) * 1987-04-06 1987-07-02 Muehl, Paul, 8000 Muenchen, De
DE3909983C1 (en) * 1989-03-25 1990-08-02 Efkadruck Gmbh, 7218 Trossingen, De Hollow placard panel

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