DE2734372A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2734372A1
DE2734372A1 DE19772734372 DE2734372A DE2734372A1 DE 2734372 A1 DE2734372 A1 DE 2734372A1 DE 19772734372 DE19772734372 DE 19772734372 DE 2734372 A DE2734372 A DE 2734372A DE 2734372 A1 DE2734372 A1 DE 2734372A1
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DE
Germany
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panels
hooks
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Withdrawn
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DE19772734372
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English (en)
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Raymond Joseph
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Ateliers Reunis SA
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Ateliers Reunis SA
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Application filed by Ateliers Reunis SA filed Critical Ateliers Reunis SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

Description

•»/.TE NTANWALTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. ATELIERS REUNIS SOCIETE ANONYME td-ar-l8
29. 7. 1977 Se/stg
Behälter
Vorliegende Erfindung betrifft Behälter, wie Körbe, Korbaufsätze oder ähnliche und insbesondere solche Behälter, deren ihre Umschließung bildenden Tafeln aus Metalldrahtgittern bestehen.
Im allgeneinen sind diese Tafeln aneinander geschweißt oder gelötet, so daß sie nicht zusammengelegt oder auseinander genommen werden können, wenn sie gelagert oder versandt werden sollen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, Bebälter so auszubilden, daß ihre Tafeln gegeneinander geklappt und demgemäß die Behälter zusammengelegt werden können. Indessen erfodert dies das Vorhandensein von Gelenkverbindungen, deren Anbringung den Preis für die Herstellung solcher Behälter anhebt. Darüber hinaus ist es auch notwendig» Sperrorgane vorzusehen, die geeignet sind, die Tafeln in ihrer entfalteten Lage zu halten. Dies kompliziert demnach wesentlich die Herstellung von Behältern dieser Art.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen aus vollständig demontierbaren Tafeln bestehenden Behälter zu schaffen, dessen Tafeln sich mittels besonders einfacher Verbindungsmittel vereinigen lassen. Außerdem sollen diese Verbindungmittel so beschaffen sein, daß die Tafeln untereinander sehr leicht und schnell durch den Benutzer des Behälters selbst verbunden werden können.
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D-707 SCHWABISCH CMONO GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN TO Tcfcfaa: (0717» Si90 Dcuudw Buk Mündm 70/37 )«9 (BLZ 700 700 10) Tdtfaa: (0 W) 7719M H. SCHROETER Tckfrae»»: SArocp« SAw&aA Gmünd 02/00 S)S (BLZ «1)7001«) K.LEHMANN Tilitwi; Santf* BodugMK49 Tdai724tMf jMfdd ftwnAxtkonto Miindwi U7941-tO4 Lowt» 10 Wet S 21124· fm
-JT- td-ar-l8
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine der die Umschließung bildenden Tafeln an ihren vertikalen Rändern Haken zum Eingreifen in Durchgänge in den entsprechenden Rändern der beiden seitlichen, daran angrenzenden Tafeln aufweisen, während die gegmüber liegende Tafel an ihren unteren Enden Haken zum Eingreifen in entsprechend ausgebildete Durchgänge im unteren Abschnitt der beiden Tafeln entsprechend der nach vorne geneigten Lage dieser Tafel hat.
Die zwei seitlichen Tafeln weisen ebenso in ihrem oberen Abschnitt zwei weitere Durchgänge zur Aufnahe zweier Haken auf, die sich an den oberen Enden dieser Schlußtafel befinden und durch eine von oben nach unten gerichtete Schiebebewegung derselben mit den beiden Tafeln verhakbar sind.
Nach diesem letzten Schritt sind die verschiedenen Tafeln vollkommen miteinander verriegelt und bilden so einen sehr festen Behälter. Wie schon erwähnt, kann dieser je nach Lage des Falls einen Korb, einen Korbaufsatz oder etwas Ähnliches bilden. Nur zum Zwecke der Erläuterung ist nachfolgend eine Ausführungsbeispiel beschrieben, das einen Korb darstellt, der als Lagerbehälter für Kartoffeln oder anderes Gemüse Verwendung finden kann. Die zur Beschreibung gehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines derartigen Behälters in dem nach dem Zusammenbau der verschiedenen Tafeln zum Gebrauch geeigneten endgültigen Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen die Umschließung bildenden Tafeln des Behälters,
Fig. 3 und H Draufsichten zur Veranschaulichupg zweier aufeinander folgender Schritte des Zusammenbaues der seitlichen Tafeln mit der Tafel, deren vertikale Ränder Haltehaken aufweist,
Fig. 5 bis 7 schematische Teilansichten dreier aufeinander folgender Schritte des Anbaues der Schlußtafel der
Umschließung vorliegenden Behälters. 709885/1055
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Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten des verhakten Zustande bestimmter Haltehaken.
Wie oben bereits angedeutet, ist das Ausführungsbeicpiel dazu bestimmt, einen Lagerbehälter oder ähnliches für Kartoffeln oder anderes Gemüse zubilden. Die Umschließung dieses Behälters besteht aus vier Tafeln 1, 2, 3 und 1J. Ferner gehört zum Behälter, wenn es sich wie im vorliegenden Fall um einen Lagerbehälter handelt, auch eine Bodentafel 5. Es ist jedoch offensichtlich, daß letztere weggelassen werden kann, wenn der Behälter gemäß der Erfindung dazu bestimmt ist, einen Korbaufsatz oder ähnliches zu bilden.
Alle Tafeln bestehen aus Gittern von miteinander verlöteten oder verschweißten Metalldrähten. Die zwei Tafeln 2 und 3 sind gleich ausgebildet und sind dazu bestimmt, als Seitentafeln der Umschließung des Behälters zu dienen. Die Tafeln 1 und Ί dagegen stellen die hintere bzw. vordere Tafel dieser Umschliessung dar.
Die hintere Tafel 1 trägt über die Länge ihrer vertikalen Ränder jeweils eine Reihe von Haken 6, die sich nach vorne waagerecht erstrecken. Letztere können vorteilhafterweise aus den abgebogenen Enden von Querstäben 7 aus Metalldraht bestehen, die ein Teil des die Tafel bildenden Gitters sind.
Die zwei seitlichen Tafeln 2 und 3 zeigen nahe ihrem hinteren Rand Durchgänge zur Aufnahme der Haken der hinteren Tafel 1 . Im vorliegenden Fall, in dem die beiden Tafeln aus Metalldrahtgittern bestehen, sind diese Durchgänge durch den Zwischenraum gebildet, der zwischen der hinteren Strebe 8 jeder der Tafeln und derenNachbarstrebe 9 besteht. Die Konstruktion ist so gewählt, daß dieser Zwischenraum e- eine wesentlich kleinere Breite hat als die Länge der Haken 6 der hinteren Tafel 1 beträgt, so daß letztere sich gegen die Außenflächen der Streben zum Verhaken mit diesen legen und nicht mehr außer Eingriff gelangen können, wie im folgenden noch beschrieben wird.
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2 7 3 4 J ■/ 2
-^T- td-ar-l8
Die vordere Tafel 4, die dazu bestimmt ist, als Schlußtafel eingebaut zu werden, weist an ihren unteren Enden zwei Haken auf, die sich nach vorne erstrecken. Sie werden durch die Enden des horizontalen unteren Randes 11 des Gitters, aus dem diese Tafel besteht gebildet. Letztere zeigt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine etwas besondere Form, die mit dem Bestimmungszweck dieses 3ehälters zusammenhängt. Im vorliegenden Fall hat das Gitter also, aus dem diese Tafel besteht, in seinem oberen Abschnitt einen leicht nach vorne gebogenen Teil 12 und an seinem unteren Abschnitt einen nach vorne und oben gebogenen Teil 13. Außerdem ist diese Tafel von solcher Höhe, daß nach dem Zusammenbau ein freier Zwischenraum E zum vorderen Rand IM des Bodens 5 vorliegenden Behälters besteht, wobei dieser freie Zwischenraum dafür vorgesehen ist, im Behälter enthaltene Gegenstände entnehmen zu können.
In gleicher Weise hat die vordere Tafel 4 an ihren oberen Enden zwei weitere Haken 15, die sich nach hinten erstrecken. Die zwei seitlichen Tafeln 2 und 3 wiederum haben längs ihres vorderen Randeα 16 Durchgänge, die dazu bestimmt sind, die Haken Io und 15 der vorderen Tafel 4 aufzunehmen. Diese Durchgänge werden von einem Zwischenraum e~ gebildet, der zwischen dem vorderen Rand 16 jeder der fraglichen Tafeln und der dazu benachbarten Strebe /besteht. Wie dies schon für den Zwischenraum e.. erwähnt wurde, hat auch der Zwischenraum e~ eine Breite, die kleiner ist, als die Länge der Haken Io an den unteren Rändern der vorderen Tafel 4.
Ferner sind die Streben 17 an ihren oberen Enden mit jeweils einem nach hinten gerichteten Knick 18 versehen, so daß an dieser Stelle ein vergrößerter Durchgang 19 zur Aufnahme der oberen Haken 15 der vorderen Tafel 4 entsteht.
Aufgrund der an den verschiedenen Tafeln der Umschließung des Behälters vorgesehenen Maßnahmen können diese sehr leicht ohne Benützung irgendeines Werzeugs oder Verbindungszubehörs
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miteinander vereinigt werden.
Zu diesem Zweck empfiehlt es sich mit dem Zusammenbau der beiden seitlichen Tafeln 2 und 3 mit der hinteren Tafel 1 zu beginnen. Genauer gesagt wird damit begonnen, eine der seitlichen Tafeln, z.B. die seitliche Tafel 2, in eine zur Tafel 1 ziemlich genau parallele Lage 2a (siehe Fig. 3) zu bringen. Man kann so die Haken 6 des vertikalen Rands der Tafel 1 in die Durchgänge et die langes des hinteren Rands der Tafel 2 vorgesehen sind, einführen. Hierauf verschwenkt man die Tafel 2 gamäß dem Teil P1 in ihre endgültige Lage 2b, wonach man in genau der gleichen Weise fortfährt, die Tafel 3 anzubauen, indem man sie gemäß dem Hail F verschwenkt, nachdem man die entsprechenden Haken 6 der hinteren Tafel 1 in die Durchgänge e. des hinteren Rands der Tafel 3 eingeführt hat.
Es ist hier zu bemerken, daß die Haken 6 des einen und des anderen vertikalen Rands der hinteren Tafel 1 hiernach durch Anlage an der Außenfläche der Streben 9 der beiden seitlichen Tafeln 2 und 3 verhakt sind. Demgemäß können diese Haken nicht außer Eingriff gelangen, da die Breite des Zwischenraums e. kleiner als die Länge der Haken ist.
Hierauf kann man die Bodentafel 5 an ihre Stelle bringen, indem man die Haken 2o und 21 benutzt, die zu diesem Zweck am hinteren und am vorderen Rand dieser Tafel vorgesehen sind. Die Haken 2o greifen dabei zwischen die hinteren Streben 8 und 9 der seitlichen Tafeln 2 und 3 ein, damit sie mit den unteren Querstäben derselben verhakt werden. Die vorderen Haken 21 greifen auf ähnliche Weise zwischen die vorderen Streben 16 und 17 derselben Tafeln, um mit der Querstrebe 22 derselben verhakt zu werden.
Schließlich bringt man die vordere Tafel k an ihre Stelle, deren Anbau die endgültige gegenseitige Verriegelung der verschiedenen Tafeln sichert.
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- Jf - td-ar-18
Zu diesem Zweck beginnt man damit, diese Tafel 4 in eine nach außen geneigte Lage zu bringen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Das Ansetzen soll dabei so geschehen, daß die unteren Haken Io der Tafel 4 sich vertikal nach unten erstrecken und in die Durchgänge e2 der vorderen Ränder der beiden Tafeln 2 und 3 oberhalb der Querstäbe 23 der letzteren eingeführt werden können. Diese beiden Haken Io verhaken sich auf diese Weise durch Anlage an der Außenfläche dieser beiden Querstäbe 23.
Darauf richtet man die Tafel 4 senkrecht auf, indem man sie entlang dem Pfeil F, verschwenkt. Wenn die Tafel 4 auf diese Weise in ihre vertikale Lage gelangt ist, wie dies die Fig. darstellt, können die Haken 15 ihrer oberen Ränder in die vergrößerten Durchgänge 19 eingeführt werden, die an den oberen Rändern der beiden seitlichen Tafeln 2 und 3 vorgesehen sind. Hierzu ist zu bemerken, daß aufgrund der Länge des oberen Rands 21 der vorderen Tafel 4 die beiden Haken 15 auf diese Weise an die Außenseite der beiden Tafeln 2 und 3 gelangen.
Es genügt, hierauf die vordere Tafel 4 von oben nach unten gemäß dem Pfeil F^ zu verschieben, um die Haken 15 in den engeren Teil der Zwischenräume e2 des vorderen Randes der zwei seitlichen Tafeln 2 und 3 zu bringen. Auf diese Weise verhaken sich die Haken 15, die sich nach hinten erstrecken und sich bereits an der Außenseite dieser Tafeln befinden, mit der Außenfläche der Streben 17 derselben, wie in Fig. 8 dar-
Io gestellt ist. Die unteren Haken/sind ihrerseits durch Anlage an der Außenseite der vertikalen vorderen Ränder 16 der seitlichen Tafeln verhakt, wie Fig. 9 zeigt.
Unter diesen Umständen sichert die vordere Tafel 4 eine vollkommen wirksame Verriegelung verschiedener Tafeln einer Umschlieseung miteinander. Es ist noch zu bemerken, daß die Verschiebebewegung der Tafel 4 aufgrund der Tatsache begrenzt ist, daß die Haken Io sum Anschlag an die Querstäbe 23 der seitlichen Tafeln 2 und 3 gelangen (siehe Fig. 9)*
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Wie man feststellen kann, läßt sich der Zusammenbau der verschiedenen den vorliegenden Behälter bildenden Tafeln sehr leicht und schnell ohne irgendein Werzeug oder ein Schließzubehör ausführen. Vorliegender Behälter ist jedoch, wie schon oben angedeutet, in keiner Weise auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das Bezug auf einen Lagerbehälter für Kartoffeln oder anderes Gemüse nimmt. Tatsächlich kann die Wand vorne am Behälter vollkommen verschlossen werden, um einen echten Korb zu bilden. In diesem Fall kann die vordere Tafel eben sein oder kann irgend eine andere gewünschte Form aufweisen.
Andererseits kann die Bodentafel 5 weggelassen werden, damit der vorliegende Behälter einen Korbaufsatz oder eine Art Behälterkanal für Artikel und Objekte verschiedener Art an der Stelle ihres Verkaufs bildet. .
Schließlich läßt sich auch ohne weiteres ersehen, daß die Tafeln vorliegenden Behälters» anstatt daß sie aus Metallgittern bestehen, aus flachen oder durchbrochenene Elementen bestehen können, die die verschiedenen notwendigen Durchgänge für das Einführen der Verbindungshaken haben, die auf bestimmten der Tafeln vorgesehen sind.
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10 Le e rs e
ire

Claims (4)

  1. HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
    td-ar-l8
    Patentansprüche
    Behälter, wie Korb, Korbaufsatz oder dergleichen, aus vier eine Umschließung bildenden Tafeln, ggf. vervollständigt durch eine Bodentafel, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Umschließung bildenden Tafeln (1) an ihren vertikalen Rändern Haken (6) zum Eingreifen in Durchgänge (e.) in den entsprechenden Rändern der beiden seitlichen, daran angrenzenden Tafeln (2, 3) aufweisen, während die gegenüber liegenden Tafeln (4) an ihren unteren Enden Haken (lo) zum Eingreifen in entsprechend ausgebildete Durchgänge (e2) im unteren Abschnitt angrenzender Tafeln (2, 3) entsprechend der nach vorne geneigten Lage dieser Tafel (4) hat, und daß die genannten zwei angrenzenden Tafeln (2, 3) in ihrem oberen Abschnitt zwei weitere Durchgänge (19/e2) zur Aufnahme zweier Haken (15) aufweisen, die sich an. den oberen Enden dieser Schlußtafel (4) befinden und durch eine von oben nach unten gerichtete Schiebebewegung der Schlußtafel (4) mit den beiden Tafeln (2, 3) verhakbar sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Tafeln CL» 2, 3, 4) der Umschließung aus Netalldrahtgittern bestehen und daß die längs der beiden vertikalen Ränder der seitlichen Tafeln (2, 3) vorgesehenen Durchgänge aus Zwischenräumen Ce1 bzw. e2) bestehen, die sich zwischen zwei aufeinander folgenden Streben (8, 9 bzw. 16, 17 ) längs dieeer Ränder befinden, wobei die Breite dieser Zwischenräume Ce1 bzw. e2) kleiner ist als 709885/10BB
    D-7O7 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTENt D-β MÖNCHEN 7O
    Tckfaa: (07171) MM Drwk hak MSkIm 70/J7M9 (KZ 700700 XO) T«Wo·: (01») 771»M
    H. SCHItOETER it: SJ-fm SarihmAGmaai 0J/00 S)S (KZ 4M 700 M) K.LEHMANN .««!: »
    r49 Tda:724!MlpH<l<l Kwwrtwdllfo Mfladw 147»41-»04 LiKMnkpml» IO Ue: S2I224S f—i
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - td-ar-l8
    die Länge der Haken (6 bzw. Io, 15), die von den beiden anderen Tafeln (1 bzw. 4) getragen werden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (lo) an den unteren Enden der als Schlußtafel 4) einzubauenden Tafel sich bei vertikaler, endgültiger Lage dieser Tafel (4) nach außen erstrecken, während die an den oberen Enden derselben Tafel (4) vorgesehenen Haken 05) sich gegen das Innere des Behälters zu erstrecken, wobei die im oberen Teil der seitlichen Tafeln vorgesehenen Durchgänge (19/e2) zur Aufnahme dieser beiden Haken (15) jeweils einen vergrößerten Teil (19) haben, der das Einführen der Haken (15) in vertikaler Lage der Tafel (4) gestattet.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3» dadurch ge. kennzeichn net, daß die vergrößerten Teile (19) im oberen Teil der seitlichen Tafeln (2, 3) zur Aufnahme der oberen Haken (15) der als Schlußtafel (4) einzusetzenden Tafel sich nach unten in jeweils einen engeren Teil (e~) fortsetzen, der dazu bestimmt ist, die Haken (15) nach der von oben nach unten erfolgten Verschiebung der Tafel (4) aufzunehmen, wobei die seitlichen Tafeln (2, 3) in ihrem unteren Teil einen Querstab (23) haben, der als Anschlag für die unteren Haken (lo) derselben Tafel (4) geeignet ist.
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DE19772734372 1976-07-30 1977-07-29 Behaelter Withdrawn DE2734372A1 (de)

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GB (1) GB1571703A (de)

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