DE2139067A1 - Tierkafig - Google Patents
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/002—Poultry cages, e.g. transport boxes
- A01K31/005—Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tierkäfig, der aus Metallgittern aufgebaut und mit seinesgleichen zu Käfigbatterien
zusammenfügbar ist.
Bei der Anzucht und der Haltung von Tieren wird mehr und mehr ein Verfahren angewendet, das darin besteht, die
Tiere in geschlossenen, häufig auch abgedeckten Käfigen zu halten, in denen die an ihrer freizügigen Bewegung gehinderten
Tiere in regelmäßigen Zwischenräumen mit besonders hergestelltem Futter versorgt werden.
Diese Methode ist insbesondere für kleine Tiere wie Hühner, Kaninchen, Wiesel, Ferkel usw. entwickelt worden,
und man benutzt hierzu Käfige, die häufig zu Käfigbatterien zusammengebaut werden, leicht sind und aus Winkelstützen,
Metallprofilen, Blechen und Metallgittern hergestellt
sind.
353)L~r (7)
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Der große Vorteil dieser Aufzucht- oder Haltemethode besteht darin, daß die Arbeit des mit der Betreuung der
Käfige oder Käfigbatterien beschäftigten Personals, das
die Ernährung der Tiere und das Entfernen der Abfälle und das Einstreuen vornehmen muß, erleichtert wird.
Bei großen Anlagen solcher Art wird meist eine Automatisierung
dieser Arbeiten vorgenommen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Käfigbatterien aus
leichten und voneinander lösbaren Elementen zusammenzubauen, um das Aufbewahren, den Transport und den Aufbau
an einer neuen Verwendungsstelle zu erleichtern.
Derartige Käfigbatterien bestehen im allgemeinen aus
selbsttragenden Wandfeidern und/oder haben Winkelstützen
oder Profile, die miteinander verbunden werden können, um die Batterien aus neben- bzw. übereinander angeordneten
Käfigen aufzubauen.
Die bisher bekannten Käfige haben jedoch den Nach~
teil, daß sie für ihren Zusammenbau eine relativ große Geschicklichkeit
erfordern und ein automatisches Entfernen der Abfälle nicht gestatten. Außerdem wird durch die Verwendung
von Winkelstützen und/oder Profilen die Käfigbatterie
relativ schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tierkäfig der oben genannten Art zu schaffen, der aus voneinander
lösbaren Bauelementen besteht, die derart zusammengebaut werden können, daß sich Batterien von Tierzucht-Käfigen
ergeben, bei denen die Anzahl der Käfige in der
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Längs-Nebeneinander-Anordnung und die Anzahl der Etagen
willkürlich von Züchtern gewählt werden können und bei denen die Form derart vorbestimmt ist, daß das automatische
Entfernen der Abfälle erleichtert wird.
Ein erfindungsgemäßer Tierkäfig der oben geschilderten
Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er aus voneinander lösbaren Elementen in Gestalt von
Drahtgittertafeln besteht, von denen zumindest eine in U-Form gebogen ist, mit ihrem mittleren Abschnitt einen
Teil des Käfigsockels bildet, während die beiden Schenkelabschnitte wenigstens je einen Teil der Längswände bilden
und als Tragelemente für die weiterenDrahtgittertafein dienen. Vorzugsweise bestehen die einzelnen Drahtgittertafeln
aus miteinander verschweißten Metalldrähten.
Weitere Merkmale oder Kennzeichen sind:
Der Käfig hat zumindest außer der ersten in U-Form gebogenen Drahtgittertafel, die den einen Teil des Käfigsockels
und der Käfigseitenwände bildet, zwei Quer-Drahtgittertafeln
an den Käfigenden, wobei sämtliche Drahtgittertafeln fest über Schellen miteinander verbunden
sind;
die Höhe der Quer-Gittertafein, welche die Quer- oder
Stirnwände des Käfigs bilden, ist derart, daß die unteren Ränder dieser Tafeln sich in einem gewissen Abstand von
dem mittleren, einen Teil des Käfigsockels bildenden Abschnitt der U-förmig gebogenen Drahtgittertafel haben und
so zwei untere Seitenöffnungen freilassen, und daß auf der Höhe dieser unteren Ränder an die Schenkelabschnitte
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mm L\- mm
der U-Drahtgittertafein zumindest eine zusätzliche horizontale
Gittertafel angeklammert ist, die den Käfigboden
darstellt und einen doppelten Boden bildet, der auf der Höhe der unteren, etwas angehobenen Ränder der Querwand-Gittertafeln
liegt, so daß der Zwischenraum in dem doppelten Boden von den Öffnungen an den Stirnseiten zugänglich
ist und einen beweglichen Einschiebteil aufnehmen kann, der undurchlässige Wände aufweist und dazu bestimmt
ist, die Ausscheidungen der Tiere und andere Abfälle aufzunehmen
;
die Höhe der Quer-Gittertafein, welche die Stirnwände
des Käfigs bilden, ist kleiner als die Höhe der die Seitenwände des Käfigs bildenden Schenkelabschnitte der TJ-förmigen
Drahtgittertafeln, so daß die oberen Ränder der Quer-Gittertafein gegenüber den oberen Längsrändern dieser
Seitenwandabschnitte derart nach unten zurücktreten,
daß ein teilweises Einfügen eines anderen Käfigs zwischen die Seitenwände in der Weise möglich ist, daß eine Stabilität
einer Batterie von Käfigen, die durch Zusammenfügen mehrerer Käfige hergestellt ist, gesichert wirdo
Die Erfindung bezieht sich also auch auf eine Batterie von Käfigen, die durch Ineinandersetzen oder Nebeneinanderanordnen
von Käfigen aufgebaut wird, wie sie oben beschrieben wurden.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
ergeben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen:
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21390S7
Fig» 1 eine perspektivisene Bar-stelluing eines erfindungsgemäßen
Tierkäf igs;
Fig« 2 eine perspektivisefoie BarstellTing der räsimT ich
auseinandergezogenen Einzelteile des erfindungsgemäßen
Tierkäfigs;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, einer Ätifzuch-t-Käfigbatterie
„ die dureli Zrasammeninaigeii.
TTort zwei Käfigen {itoereirtandei· gebildet, ist; A
Fig. 4 eine pe:rspektiTÖ.sehie EinzeldiaxsteJLlting in
ß&rem Maßstab! von der" ZiasammendftigEEngsstelle
der beiden Käfige gemäß Fig. 3*-
Bei dem JLusführungsbeispiel nach Fig« I und 2 besteht
der erfindungsgemäße Tierkäfig aus mehreren unterschiedlichen
Gittertafeln aus miteinander verschweißten Metalldrähten,,
die getrennte Teile bilden und lösbar über Hakes,
Schellen oder ähnliche Elemente verbunden· sind. Der Käfig
umfaßt?
eine Haupt—Metallgittertafel Ä,; die derart U-förmig
gebogen ist,, daß sie mit ihrem mittleren Abschnitt T; den
Boden oder Sockel des Käfigs und mit den beiden Schenkeln
die Seiten- oder Längswände 2 dieses Käfigs bildet ^
zwei die Stirnwände des Käfigs bildende Gittertafeln
B und C,, deren Breite a der Breite des BodenabSchnitts 1.
entspricht, während die Höhe b kleiner ist als die der
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213906?
Seitemwände 2„ so daß nach dem Festlegen der Stirnwand-Gittertafeln
durch die Schellen 3 (Fig. 1, 4) einerseits
die oberen Ränder 4 der Stirnwand-Gittertafeln in einem
gewissen Abstand c von den oberen Rändern 5 der Seitenwände
2 mnd andererseits ihre unteren Ränder 6 in einem
gewissen. Abstand d van. dem Bodenabscbnitt 1 des IT-Taf elteils
A liegen, so daß. zwei rechteckige Öffnungen 7 am
unterea Käfigende unterhalb der beiden Stirnwände des Käfigs
offenbleibenί außerdem sind die Gittertafeln B und
C in ihren, unteren Ecken 8 durch Abschneiden einer Mas ehe
ausgeschnitten,, -und zwar aus einem weiter unten za erläuternden
Grundf
zwei Gittertafeln D und Ef die TT-förmig gebogen sind
und deren mittlerer Abschnitt 9 (Fig. 2) die Breite a des
Bodenabschnitts 1 der Hatiptgittertafel A und eine Länge hat,
die gleich der Hälfte der !Länge dieses Bodenabscfmitts ist?
diese Gittertafeln sind dttrch Bewehrungen TO versteift T
die ilrreirseits in Form von Einhängehaken 11 enden; diese
Einhängehaken dienen zum Einhängen in die Maschen der Seitenwärtde
2 der Hauptgittertafel Ä in einer solchen Höhef
daß die mittler-en Abschnitte 9' der Gittertafeln D und E
auf der gleichen Höhe wie die unteren Ränder der Stirnwand-Gittertafeln
B und C liegen? die. Gittertafeln B und
E bilden einen Käfigboden, unter dem ein Zwisehenbodenraum
12 gebildet wirdf der von der einen oder der anderen der
seitlichen unteren Öffnungen 7 aus zugänglich is ti
eine flache Rechteckrinne F aus einem undurchlässigen
und nicht verrottenden Material wie Metall oder Kunststoff,
beispielsweise aus extrudiertem Polyäthylen, oder auch, aus
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einem entsprechend gefalteten biegsamen Material; diese Rinne hat die Form eines U mit Schenkeln, deren Breite größer
ist als die Höhe der Öffnungen 7, aber kleiner als der vertikale Abstand der Haken 11 von dem Boden- oder Sockelabschnitt
1, so daß diese Rinne in den Zwischenbodenraum
12 unter Ausnutzung der Eckeneinschnitte 8 der Stirnwand-Gittertafeln eingeschoben werden kann; die senkrechten
Schenkel der Rinne schieben sich dann zwischen den Längswänden 2 und den Schenkin der Gittertafeln D und E des Fußbodens
derart ein, daß sie einen Schutz gegen das Herausspritzen von Ausscheidungen der Tiere bilden; Λ
eine obere Gittertafel G, welche eine Decke bildet und zwischen den Seitenwänden 2 auf der Höhe der oberen
Ränder h der Stirnwand-Gittertafeln B und C liegt, also
etwas abgesenkt gegenüber den oberen Rändern 5 der Seitenwände 2; auf diese Weise entsteht ein freier, an seinen
beiden Enden offener Raum auf dem Käfig.
Es ist darauf hinzuweisen, daß einer der Schenkel oder der Vertikalwände der Haupt-Gittertafel A mit einer
rechteckigen Öffnung 13 versehen ist, in die entweder eine Tür 14, ein Futterkasten 15 oder ein ähnlicher Zubehör-Teil
eingesetzt werden kann (s. Fig. 3). '
Der erfindungsgemäße Tierkäfig hat zahlreiche Vorteile. Zunächst kann er als Einheitselement für den Aufbau
von Batterien aus Zucht- oder Haltungskäfigen benutzt
werden, bei denen die Anzahl der übereinandergesetzten und/oder dicht nebeneinander angeordneten Käfige unabhängig
von dem Aufbau des Einzelkäfigs ist und frei gewählt werden kann.
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Die Fig» 3 und k zeigen zwei Käfige I und II, die aufeinandergesetzt
sind; der obere Käfig II fügt sich mit seinem Bodenabschnitt 1 zwischen die oberen Teile der beiden
Längswände 2 des unteren Käfigs I ein und wird zwischen diesen federnd festgehalten. Sein Boden- oder Sockelteil 1
kann als Decke für den unteren Käfig I dienen; in diesem
Fall kann die sonst vorhandene Deckengittertafel G weggelassen werden. Der untere Käfig I läßt sich durch Füße i6 etwas anheben.
kann als Decke für den unteren Käfig I dienen; in diesem
Fall kann die sonst vorhandene Deckengittertafel G weggelassen werden. Der untere Käfig I läßt sich durch Füße i6 etwas anheben.
Bei einer Anordnung der Käfige mit aneinanderstoßenden Stirnseiten können die Rinnen F einen einzigen zusammenhängenden
Bauteil bilden, der - wegen der Ausschnitte 8, die an den unteren Ecken der Käfig-Querwände B und C vorgesehen
sind - von dem einen Käfig in den anderen hineinschiebbar ist.
Die einzelnen Käfiggitterbauteile A bis G sind einfach
und können in kompakten Stapeln versandt werden, dabei können auch die ihrerseits in U-Form gebogenen Metalldraht-Gittertafeln,
deren Drähte miteinander verschweißt
sind, ineinandergeschoben werden.
sind, ineinandergeschoben werden.
Die Aufbauelemente des Käfigs lassen sich leicht und
ohne besondere Werkzeuge zu dem Käfig zusammenfügeno Als
Werkzeug wird nur eine Zange zum Festklemmen der erforderlichen Anzahl von Schellen benötigt. Die Käfigbatterien
sind besonders gut für ein automatisches Entfernen der
Tierausscheidungen und der Abfälle geeignet.
Werkzeug wird nur eine Zange zum Festklemmen der erforderlichen Anzahl von Schellen benötigt. Die Käfigbatterien
sind besonders gut für ein automatisches Entfernen der
Tierausscheidungen und der Abfälle geeignet.
Diese Batterien haben ein geringes Gewicht und haben dennoch die erforderliche Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit.
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Claims (8)
- PatentansprücheTierkäfig, der unter Verwendung von Metallgittern aufgebaut und mit seinesgleichen zu Käfigbatterien zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einzelnen Drahtgittertafeln (A - G) zusammengefügt ist, von denen zumindest eine (a) in U-Form gebogen ist, mit ihrem mittleren Abschnitt (i) einen Teil des Käfigsockels bildet, während die beiden Schenkelabschnitte (2) wenigstens je einen Teil der Käfiglängswände bilden und als Tragelemente für die weiteren Drahtgittertafeln (Β, C „..) dienen.
- 2. Tierkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außer der U-Drahtgittertafel (a), welche den Sockelteil (i) und die Seitenwände (2) bildet, zwei End- oder Quergittertafeln (B, C) aufweist, und daß alle diese Gittertafeln lösbar durch Schellen miteinander verbunden sind«
- 3· Tierkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) der Quergittertafeln (B, C), welche die Endwände des Käfigs bilden, derart gewählt ist, daß die unteren Ränder (6) dieser Gittertafeln in einem bestimmten Abstand (g) von dem Sockelteil bildenden mittleren Abschnitt (1) der U-förmigen Gittertafel (a) liegen, wobei zwei untere seitliche Öffnungen (7) entstehen, und daß auf der Höhe der unteren Ränder (6) an den Seitenwänden oder Schenkeln (2) der U-föriaigen Gittertafel (a) zumindest eine horizontale Hilfsgittertafel (D, e) befestigt ist, die den Käfigboden bildet und einen Zwischenbodenraum (12)10988 770304begrenzt, der auf der Höhe der unteren, gegenüber dem Sokkelteil (i) angehobenen Ränder der End-Gittertafein (B, c) liegt, und daß der Raum in dem doppelten Boden von den seitliehen Öffnungen (7) zugänglich ist und ein herausziehbares verschiebbares Bauelement (f) mit einer undurchlässigen Wand aufnehmen kann, das dazu bestimmt ist, die Tierausscheidungen und andere Abfälle aufzunehmen,,
- 4. Tierkäfig nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Quergittertafeln (C, D) an ihren unteren Ecken mit Ausschnitten (8) versehen sind, die das Einschieben des undurchlässigen Bauelements (f) ermöglichen,,
- 5· Tierkäfig nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) der Quergittertafeln (Β, C), welche die Stirnwände des Käfigs bilden, kleiner als die Höhe der von den Schenkeln der U-förmig gebogenen Gittertafel (a) gebildeten Seltenwände (2) ist und ihre oberen Ränder (4) relativ zu den oberen Längskanten (5) der Seitenwände (2) vertieft liegen, so daß ein teilweises Einsetzen eines anderen Käfigs zwischen diese Seitenwandschenkel möglich und die Stabilität einer Batterie von Käfigen gesichert ist, die durch Ineinandersetzen mehrerer Käfige (l, II) zusammengebaut wird.
- 6„ Käfig nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er eine abnehmbare Decken-Gittertafel (G-) aufweist, die auf der Höhe der oberen Ränder (4) der Quer-Gittertafein (B, C) angeordnet und infolgedessen vertieft gegenüber den oberen Randkanten (5) der Schenkel-Längswände (2) des Käfigs liegt.109887/0304
- 7· Käfigbatterie, gekennzeichnet durch das Einsetzen und/oder das Nebeneinandersetzen von Käfigen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6.
- 8. Käfigbatterie, die zumindest aus einer Reihe von
Käfigen nach Anspruch k zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Einschiebbauteil (f) eine Rinne bildet, die sich einstückig über die gesamte Käfig-.reihe hinzieht.109887/0304
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |