DE2139067A1 - Tierkafig - Google Patents

Tierkafig

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Frans Zulzeke Bruggeman (Belgien) P AOIk 64 00
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tierkäfig, der aus Metallgittern aufgebaut und mit seinesgleichen zu Käfigbatterien zusammenfügbar ist.
Bei der Anzucht und der Haltung von Tieren wird mehr und mehr ein Verfahren angewendet, das darin besteht, die Tiere in geschlossenen, häufig auch abgedeckten Käfigen zu halten, in denen die an ihrer freizügigen Bewegung gehinderten Tiere in regelmäßigen Zwischenräumen mit besonders hergestelltem Futter versorgt werden.
Diese Methode ist insbesondere für kleine Tiere wie Hühner, Kaninchen, Wiesel, Ferkel usw. entwickelt worden, und man benutzt hierzu Käfige, die häufig zu Käfigbatterien zusammengebaut werden, leicht sind und aus Winkelstützen, Metallprofilen, Blechen und Metallgittern hergestellt sind.
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Der große Vorteil dieser Aufzucht- oder Haltemethode besteht darin, daß die Arbeit des mit der Betreuung der Käfige oder Käfigbatterien beschäftigten Personals, das die Ernährung der Tiere und das Entfernen der Abfälle und das Einstreuen vornehmen muß, erleichtert wird.
Bei großen Anlagen solcher Art wird meist eine Automatisierung dieser Arbeiten vorgenommen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Käfigbatterien aus leichten und voneinander lösbaren Elementen zusammenzubauen, um das Aufbewahren, den Transport und den Aufbau an einer neuen Verwendungsstelle zu erleichtern.
Derartige Käfigbatterien bestehen im allgemeinen aus selbsttragenden Wandfeidern und/oder haben Winkelstützen oder Profile, die miteinander verbunden werden können, um die Batterien aus neben- bzw. übereinander angeordneten Käfigen aufzubauen.
Die bisher bekannten Käfige haben jedoch den Nach~ teil, daß sie für ihren Zusammenbau eine relativ große Geschicklichkeit erfordern und ein automatisches Entfernen der Abfälle nicht gestatten. Außerdem wird durch die Verwendung von Winkelstützen und/oder Profilen die Käfigbatterie relativ schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tierkäfig der oben genannten Art zu schaffen, der aus voneinander lösbaren Bauelementen besteht, die derart zusammengebaut werden können, daß sich Batterien von Tierzucht-Käfigen ergeben, bei denen die Anzahl der Käfige in der
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Längs-Nebeneinander-Anordnung und die Anzahl der Etagen willkürlich von Züchtern gewählt werden können und bei denen die Form derart vorbestimmt ist, daß das automatische Entfernen der Abfälle erleichtert wird.
Ein erfindungsgemäßer Tierkäfig der oben geschilderten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er aus voneinander lösbaren Elementen in Gestalt von Drahtgittertafeln besteht, von denen zumindest eine in U-Form gebogen ist, mit ihrem mittleren Abschnitt einen Teil des Käfigsockels bildet, während die beiden Schenkelabschnitte wenigstens je einen Teil der Längswände bilden und als Tragelemente für die weiterenDrahtgittertafein dienen. Vorzugsweise bestehen die einzelnen Drahtgittertafeln aus miteinander verschweißten Metalldrähten.
Weitere Merkmale oder Kennzeichen sind:
Der Käfig hat zumindest außer der ersten in U-Form gebogenen Drahtgittertafel, die den einen Teil des Käfigsockels und der Käfigseitenwände bildet, zwei Quer-Drahtgittertafeln an den Käfigenden, wobei sämtliche Drahtgittertafeln fest über Schellen miteinander verbunden sind;
die Höhe der Quer-Gittertafein, welche die Quer- oder Stirnwände des Käfigs bilden, ist derart, daß die unteren Ränder dieser Tafeln sich in einem gewissen Abstand von dem mittleren, einen Teil des Käfigsockels bildenden Abschnitt der U-förmig gebogenen Drahtgittertafel haben und so zwei untere Seitenöffnungen freilassen, und daß auf der Höhe dieser unteren Ränder an die Schenkelabschnitte
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der U-Drahtgittertafein zumindest eine zusätzliche horizontale Gittertafel angeklammert ist, die den Käfigboden darstellt und einen doppelten Boden bildet, der auf der Höhe der unteren, etwas angehobenen Ränder der Querwand-Gittertafeln liegt, so daß der Zwischenraum in dem doppelten Boden von den Öffnungen an den Stirnseiten zugänglich ist und einen beweglichen Einschiebteil aufnehmen kann, der undurchlässige Wände aufweist und dazu bestimmt ist, die Ausscheidungen der Tiere und andere Abfälle aufzunehmen ;
die Höhe der Quer-Gittertafein, welche die Stirnwände des Käfigs bilden, ist kleiner als die Höhe der die Seitenwände des Käfigs bildenden Schenkelabschnitte der TJ-förmigen Drahtgittertafeln, so daß die oberen Ränder der Quer-Gittertafein gegenüber den oberen Längsrändern dieser Seitenwandabschnitte derart nach unten zurücktreten, daß ein teilweises Einfügen eines anderen Käfigs zwischen die Seitenwände in der Weise möglich ist, daß eine Stabilität einer Batterie von Käfigen, die durch Zusammenfügen mehrerer Käfige hergestellt ist, gesichert wirdo
Die Erfindung bezieht sich also auch auf eine Batterie von Käfigen, die durch Ineinandersetzen oder Nebeneinanderanordnen von Käfigen aufgebaut wird, wie sie oben beschrieben wurden.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergeben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen:
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Fig» 1 eine perspektivisene Bar-stelluing eines erfindungsgemäßen Tierkäf igs;
Fig« 2 eine perspektivisefoie BarstellTing der räsimT ich auseinandergezogenen Einzelteile des erfindungsgemäßen Tierkäfigs;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, einer Ätifzuch-t-Käfigbatterie „ die dureli Zrasammeninaigeii. TTort zwei Käfigen {itoereirtandei· gebildet, ist; A
Fig. 4 eine pe:rspektiTÖ.sehie EinzeldiaxsteJLlting in ß&rem Maßstab! von der" ZiasammendftigEEngsstelle der beiden Käfige gemäß Fig. 3*-
Bei dem JLusführungsbeispiel nach Fig« I und 2 besteht der erfindungsgemäße Tierkäfig aus mehreren unterschiedlichen Gittertafeln aus miteinander verschweißten Metalldrähten,, die getrennte Teile bilden und lösbar über Hakes, Schellen oder ähnliche Elemente verbunden· sind. Der Käfig umfaßt?
eine Haupt—Metallgittertafel Ä,; die derart U-förmig gebogen ist,, daß sie mit ihrem mittleren Abschnitt T; den Boden oder Sockel des Käfigs und mit den beiden Schenkeln die Seiten- oder Längswände 2 dieses Käfigs bildet ^
zwei die Stirnwände des Käfigs bildende Gittertafeln B und C,, deren Breite a der Breite des BodenabSchnitts 1. entspricht, während die Höhe b kleiner ist als die der
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Seitemwände 2„ so daß nach dem Festlegen der Stirnwand-Gittertafeln durch die Schellen 3 (Fig. 1, 4) einerseits die oberen Ränder 4 der Stirnwand-Gittertafeln in einem gewissen Abstand c von den oberen Rändern 5 der Seitenwände 2 mnd andererseits ihre unteren Ränder 6 in einem gewissen. Abstand d van. dem Bodenabscbnitt 1 des IT-Taf elteils A liegen, so daß. zwei rechteckige Öffnungen 7 am unterea Käfigende unterhalb der beiden Stirnwände des Käfigs offenbleibenί außerdem sind die Gittertafeln B und C in ihren, unteren Ecken 8 durch Abschneiden einer Mas ehe ausgeschnitten,, -und zwar aus einem weiter unten za erläuternden Grundf
zwei Gittertafeln D und Ef die TT-förmig gebogen sind und deren mittlerer Abschnitt 9 (Fig. 2) die Breite a des Bodenabschnitts 1 der Hatiptgittertafel A und eine Länge hat, die gleich der Hälfte der !Länge dieses Bodenabscfmitts ist? diese Gittertafeln sind dttrch Bewehrungen TO versteift T die ilrreirseits in Form von Einhängehaken 11 enden; diese Einhängehaken dienen zum Einhängen in die Maschen der Seitenwärtde 2 der Hauptgittertafel Ä in einer solchen Höhef daß die mittler-en Abschnitte 9' der Gittertafeln D und E auf der gleichen Höhe wie die unteren Ränder der Stirnwand-Gittertafeln B und C liegen? die. Gittertafeln B und E bilden einen Käfigboden, unter dem ein Zwisehenbodenraum 12 gebildet wirdf der von der einen oder der anderen der seitlichen unteren Öffnungen 7 aus zugänglich is ti
eine flache Rechteckrinne F aus einem undurchlässigen und nicht verrottenden Material wie Metall oder Kunststoff, beispielsweise aus extrudiertem Polyäthylen, oder auch, aus
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einem entsprechend gefalteten biegsamen Material; diese Rinne hat die Form eines U mit Schenkeln, deren Breite größer ist als die Höhe der Öffnungen 7, aber kleiner als der vertikale Abstand der Haken 11 von dem Boden- oder Sockelabschnitt 1, so daß diese Rinne in den Zwischenbodenraum 12 unter Ausnutzung der Eckeneinschnitte 8 der Stirnwand-Gittertafeln eingeschoben werden kann; die senkrechten Schenkel der Rinne schieben sich dann zwischen den Längswänden 2 und den Schenkin der Gittertafeln D und E des Fußbodens derart ein, daß sie einen Schutz gegen das Herausspritzen von Ausscheidungen der Tiere bilden; Λ
eine obere Gittertafel G, welche eine Decke bildet und zwischen den Seitenwänden 2 auf der Höhe der oberen Ränder h der Stirnwand-Gittertafeln B und C liegt, also etwas abgesenkt gegenüber den oberen Rändern 5 der Seitenwände 2; auf diese Weise entsteht ein freier, an seinen beiden Enden offener Raum auf dem Käfig.
Es ist darauf hinzuweisen, daß einer der Schenkel oder der Vertikalwände der Haupt-Gittertafel A mit einer rechteckigen Öffnung 13 versehen ist, in die entweder eine Tür 14, ein Futterkasten 15 oder ein ähnlicher Zubehör-Teil eingesetzt werden kann (s. Fig. 3). '
Der erfindungsgemäße Tierkäfig hat zahlreiche Vorteile. Zunächst kann er als Einheitselement für den Aufbau von Batterien aus Zucht- oder Haltungskäfigen benutzt werden, bei denen die Anzahl der übereinandergesetzten und/oder dicht nebeneinander angeordneten Käfige unabhängig von dem Aufbau des Einzelkäfigs ist und frei gewählt werden kann.
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Die Fig» 3 und k zeigen zwei Käfige I und II, die aufeinandergesetzt sind; der obere Käfig II fügt sich mit seinem Bodenabschnitt 1 zwischen die oberen Teile der beiden Längswände 2 des unteren Käfigs I ein und wird zwischen diesen federnd festgehalten. Sein Boden- oder Sockelteil 1
kann als Decke für den unteren Käfig I dienen; in diesem
Fall kann die sonst vorhandene Deckengittertafel G weggelassen werden. Der untere Käfig I läßt sich durch Füße i6 etwas anheben.
Bei einer Anordnung der Käfige mit aneinanderstoßenden Stirnseiten können die Rinnen F einen einzigen zusammenhängenden Bauteil bilden, der - wegen der Ausschnitte 8, die an den unteren Ecken der Käfig-Querwände B und C vorgesehen sind - von dem einen Käfig in den anderen hineinschiebbar ist.
Die einzelnen Käfiggitterbauteile A bis G sind einfach und können in kompakten Stapeln versandt werden, dabei können auch die ihrerseits in U-Form gebogenen Metalldraht-Gittertafeln, deren Drähte miteinander verschweißt
sind, ineinandergeschoben werden.
Die Aufbauelemente des Käfigs lassen sich leicht und ohne besondere Werkzeuge zu dem Käfig zusammenfügeno Als
Werkzeug wird nur eine Zange zum Festklemmen der erforderlichen Anzahl von Schellen benötigt. Die Käfigbatterien
sind besonders gut für ein automatisches Entfernen der
Tierausscheidungen und der Abfälle geeignet.
Diese Batterien haben ein geringes Gewicht und haben dennoch die erforderliche Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Tierkäfig, der unter Verwendung von Metallgittern aufgebaut und mit seinesgleichen zu Käfigbatterien zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einzelnen Drahtgittertafeln (A - G) zusammengefügt ist, von denen zumindest eine (a) in U-Form gebogen ist, mit ihrem mittleren Abschnitt (i) einen Teil des Käfigsockels bildet, während die beiden Schenkelabschnitte (2) wenigstens je einen Teil der Käfiglängswände bilden und als Tragelemente für die weiteren Drahtgittertafeln (Β, C „..) dienen.
  2. 2. Tierkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außer der U-Drahtgittertafel (a), welche den Sockelteil (i) und die Seitenwände (2) bildet, zwei End- oder Quergittertafeln (B, C) aufweist, und daß alle diese Gittertafeln lösbar durch Schellen miteinander verbunden sind«
  3. 3· Tierkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) der Quergittertafeln (B, C), welche die Endwände des Käfigs bilden, derart gewählt ist, daß die unteren Ränder (6) dieser Gittertafeln in einem bestimmten Abstand (g) von dem Sockelteil bildenden mittleren Abschnitt (1) der U-förmigen Gittertafel (a) liegen, wobei zwei untere seitliche Öffnungen (7) entstehen, und daß auf der Höhe der unteren Ränder (6) an den Seitenwänden oder Schenkeln (2) der U-föriaigen Gittertafel (a) zumindest eine horizontale Hilfsgittertafel (D, e) befestigt ist, die den Käfigboden bildet und einen Zwischenbodenraum (12)
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    begrenzt, der auf der Höhe der unteren, gegenüber dem Sokkelteil (i) angehobenen Ränder der End-Gittertafein (B, c) liegt, und daß der Raum in dem doppelten Boden von den seitliehen Öffnungen (7) zugänglich ist und ein herausziehbares verschiebbares Bauelement (f) mit einer undurchlässigen Wand aufnehmen kann, das dazu bestimmt ist, die Tierausscheidungen und andere Abfälle aufzunehmen,,
  4. 4. Tierkäfig nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Quergittertafeln (C, D) an ihren unteren Ecken mit Ausschnitten (8) versehen sind, die das Einschieben des undurchlässigen Bauelements (f) ermöglichen,,
  5. 5· Tierkäfig nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) der Quergittertafeln (Β, C), welche die Stirnwände des Käfigs bilden, kleiner als die Höhe der von den Schenkeln der U-förmig gebogenen Gittertafel (a) gebildeten Seltenwände (2) ist und ihre oberen Ränder (4) relativ zu den oberen Längskanten (5) der Seitenwände (2) vertieft liegen, so daß ein teilweises Einsetzen eines anderen Käfigs zwischen diese Seitenwandschenkel möglich und die Stabilität einer Batterie von Käfigen gesichert ist, die durch Ineinandersetzen mehrerer Käfige (l, II) zusammengebaut wird.
  6. 6„ Käfig nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er eine abnehmbare Decken-Gittertafel (G-) aufweist, die auf der Höhe der oberen Ränder (4) der Quer-Gittertafein (B, C) angeordnet und infolgedessen vertieft gegenüber den oberen Randkanten (5) der Schenkel-Längswände (2) des Käfigs liegt.
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  7. 7· Käfigbatterie, gekennzeichnet durch das Einsetzen und/oder das Nebeneinandersetzen von Käfigen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. 8. Käfigbatterie, die zumindest aus einer Reihe von
    Käfigen nach Anspruch k zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Einschiebbauteil (f) eine Rinne bildet, die sich einstückig über die gesamte Käfig-.reihe hinzieht.
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DE2139067A 1970-08-07 1971-08-04 Zum Zusammenbau einer Batterie geeig neter Tierkafig, insbesondere fur Ge flügel Expired DE2139067C3 (de)

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DE2139067B2 DE2139067B2 (de) 1973-04-26
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CH (1) CH544486A (de)
DE (1) DE2139067C3 (de)
DK (1) DK129493B (de)
FR (1) FR2102552A5 (de)
GB (1) GB1301237A (de)
IS (1) IS2025A7 (de)
LU (1) LU63671A1 (de)
NL (2) NL7109970A (de)
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