DE829655C - Erweiterungsfaehiges Gestell - Google Patents

Erweiterungsfaehiges Gestell

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DE829655C
DE829655C DES2834A DES0002834A DE829655C DE 829655 C DE829655 C DE 829655C DE S2834 A DES2834 A DE S2834A DE S0002834 A DES0002834 A DE S0002834A DE 829655 C DE829655 C DE 829655C
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Description

  • Erweiterungsfähiges Gestell 1)ie Erfindung hat ein unter Verwendung einer beschränkten Anzahl von Bauteilen errichtetes Gestell zum Gegenstand, (las durch Einfügen oder Aufbau von zusätzlichen Gefachen beliebig erweitert werden kann.
  • I)as ertin<ivrigsgem'iße Gestell ist dadurch gekennzeichnet, dall jeder Gefachboden zwischen zwei miteinander verschraubten Flanschen befestigt « ird, von <leiten einer am unteren Ende eines rohr-Flii-migeii 1'fostetis befestigt ist. während der andere durch einen Bund auf einem Schaft gebildet wird, der in den rolirförinigen Pfosten eingeführt werden kann und als Verbindungsstück zwischen übereinander Befindlichen 1Zohrstücken dient.
  • Jeder Gefachlioden besteht vorzugsweise aus einer rechteckigen Blechtafel, deren vier Ecken abgeschnitten sind, um Kaum für den Schaft des Verbindungsstückes zu schaffen, und die zwischen zwei Flanschen eingeklemmt wird, welche mittels Löcher in den Flanschen und in der Blechtafel durchsetzende Bolzen zusammengespannt werden, wobei diese Löcher auf den Winkelhalbierenden der Ecken liegen, die die Achse des Pfostens schneidet.
  • Der Zusammenbau des Gestells geschieht normalerweise stufenweise auf der gesamten Grundplatte des Gestells, wobei die ebenen Flächen der Gefache jeweils durch Gefachböden gebildet werden. Jeder Pfosten kann, wenn er sich an einer Ecke des Gestells befindet, in derselben nur einen Fachboden tragen und zwei nebeneinander angeordnete Gefachböden, wenn er sich in einer Breitseite des Gestells befindet, drei Gefachböden an der Verbindungsstelle zweier zueinander im rechten Winkel angeordneter Gestelle und vier Gefachböden, wenn er sich in der Mitte eines nach der Tiefe erweiterten Gestells befindet, wobei durch jeden Gefachboden einer der vier Verbindungsbolzen des Flansches und des Bundes geführt wird. Das in seinem zugehörigen Flansch eingesetzte Rohrstück nimmt das Verbindungsstück auf, dessen Bund als Auflager für die Ecke des Gefachbodens und für das Aufsetzen eines weiteren Rohrstückes auf den nach oben ragenden Schaft des Verbindungsstückes dient, das seinerseits wieder den Flansch für das Festklemmen der Blechecke auf dem Bund liefert.
  • Die den Gefachboden bildende Blechtafel kann nach unten gebogene Ränder aufweisen und der Bund des Verbindungsstückes radiale Einschnitte, in welche die Enden der nach unten gebogenen Ränder eingreifen.
  • Die Seitenwände zwischen den Pfosten können durch Blechplatten mit ausgeschnittenen Ecken gebildet werden, die mit den nach unten gebogenen Rändern der Gefachböden mittels die Löcher in den nach unten gebogenen Rändern und in den Blechtafeln durchsetzender Bolzen verschraubt werden. Für die Befestigung der senkrechten oder waagerechten Zwischenwände 'können die Gefachböden und die Wände Löcher aufweisen, die längs gegenüberliegender Seiten angeordnet sind. Die Gefachböden können auf diese Weise in den Zwischenstufen zwischen zwei Trennwänden mittels durch Löcher in den nach unten gebogenen Rändern und in den Trennwänden gehender Bolzen befestigt werden. Die Zwischenwände können durch Blechtafeln gebildet werden, deren gegenüberliegende Ränder in Form von Gleitschienen angefaltet sind und zwischen zwei Gefachböden durch flache, in die Gleitschienen einsetzbare Stücke befestigt werden, die ein Loch im Gefachboden durchsetzen und einen senkrechten Arm aufweisen, der auf dem Gefachboden aufliegt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Gestells, und zwar ein Gefach desselben, Fig.2 eine Teilansicht, die den Zusammenbau und die Verbindung zweier einen Pfosten des Gestells bildenden Rohrstücke darstellt in einem Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II der Fig.3. Fig. 3 eine entsprechende Ansicht eines waagerechten Schnittes nach der gebrochenen Linie 111-11I der Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzeldarstellung desZusammenbaues am oberen Ende eines Pfostens im Aufriß, Fig.6 eine Einzeldarstellung des Fußes eines Pfostens teilweise im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7 und teilweise im Aufriß, Feg. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Gestells mit einem Gefach mit Zwischengefachböden, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einesGestells mit einem durch senkrechteZwischenwände unterteilten Gefach, Fig. io eine perspektivische Teilansicht des Zusammenbaues der senkrechten Zwischenwände mit einem Gefachboden, Fig. ii eine perspektivische Ansicht des in ein Gefach einzusetzenden Rahmenwerkes zur Aufnahme von Schubfächern und deren Befestigung in diesem Gefach.
  • Fig. i zeigt. ein zusammengebautes Gefach eines erfindungsgemäßen, unter Verwendung von rohrförmigen Pfosten errichteten Gestells, bei dem jeder Pfosten durch übereinander angeordnete und durch Verbindungsstücke B mit einander verbundene RohrstückeA gebildet wird und die Gefachböden C von den Pfosten getragen werden, wobei die Seitenwände D die Breite des ersten Gefaches begrenzen und die Sockel E zurAuflagerung am Boden dienen.
  • Das Rohrstück A wird durch ein Rohr i gebildet, dessen Länge die Höhe des Gefaches bestimmt und das mit seinem unteren Ende in einen Flansche eingesetzt und mit diesem durch eine Schweißraupe 3 verbunden wird. Der Flansch dient hierbei als Fußstück des Rohrstückes.
  • In dem erwähnten Flansch sind vier Löcher für die Durchführung eines Spannbolzens vorgesehen in der Weise, daß dieser durch die Winkelhalbierende des Gefachbodens geht. Diese Löcher sind vorzugsweise viereckig und dienen zur Aufnahme des Vierkanthalses 5 einer Rundkopfschraube 6, die von oben eingesetzt wird und auf deren Bolzen die Spannmutter 8 aufgeschraubt wird.
  • Das Verbindungsstück B besteht aus einem Gußstück in Form eines Schaftes, das in seiner Mitte einen Bund 9 hat. Dieser Bund 9 ist an seiner Unterseite in einem mittigen Ansatz ausgebildet, der durch Plandrehen auf eine bestimmte Dicke bearbeitet werden kann, die für alle entsprechenden Bünde gleich ist. Der Bund 9 weist ferner vier Löcher io auf, die sich mit den Löchern im Flansch 2 überdecken und zum Durchführen der Spannbolzen 7 bestimmt sind. Vorzugsweise in der Mitte zwischen diesen Löchern hat der Bund 9 vier radiale Einschnitte i i, die sich vom Rand des Bundes etwa über die halbe Länge seines Radius erstrecken und deren Breite mindestens gleich der dreifachen Blechstärke der Gefachböden ist. Die Schaftstümpfe 12 auf beiden Seiten des Bundes weisen schon beim Guß vorgesehene Auskehlungen 13 auf, die die Berührung mit dem Rohr auf vier schmale zu je zwei und zwei einander gegenüberliegende schmale Flächen begrenzen. Ihre abgeschrägten Enden 14 und leicht konische Ausbildung erleichtern das Einführen in das Ende des Rohres.
  • Der Gefachboden C besteht aus, einem Blech 15, dessen vier Ränder vorzugsweise rechtwinkelig umgebogen sind, so daß nach unten gebogene Ränder 16 entstehen. Die Ecken der Bleche werden durch einen Schrägschnitt 17 abgeschnitten, wobei der Abstand dieser Schnittlinie 17 von der Rohrachse größer ist als der Rohrhalbmesser und wobei die nach unten gebogenen Ränder durch diesen Schnitt ebenfalls abgeschrägt werden, so daß benachbarte Ränder einen Abstand voneinander haben, der größer ist als der radiale Abstand des Einschnittgrundes von der Rohrachse. jede Gefachbodenecke hat ein auf ihrer Winkelhalbierenden liegendes Loch 18, das mit den Löchern des Flansches 2 und des Bundes 9 sich überdeckt. jede Seite der nach unten gebogenen Ränder weist zwei Langlöcher i9 auf (s. Fig. i); außerdem sind in derOberfläche des Gefachbodens längs zweier gegenüberliegender Seiten zwei Reihen von Langlöchern 20 vorgesehen, deren Längsachsen zu den dazugehörigen Gefachbodenrändern senkrecht stehen. In dem dargestellten Beispiel entsprechen die vorgesehenen fünf Löcher sechs gleichen Zwischenräumen. .
  • Beim Zusammenbau greift jeder Gefachboden an seinen Ecken mit seinen nach unten gebogenen Rändern in die Einschnitte i i des Bundes 9 des Verbindungsstückes B ein, wobei die Ecken des Gefachbodens zwischen dem Bund und dem Flansch des darüber befindlichen Rohrstückes eingesetzt und durch die die entsprechenden Löcher in seiner Ecke durchsetzenden Spannbolzen festgespannt werden. Zwei benachbarte Gefachböden greifen mit ihren nach unten gebogenen benachbarten Rändern in den gleichen Einschnitt des zugehörigen Bundes ein. Dies hat zur Folge, daß jede Seite desGefachbodens durch seinen nach unten gebogenen Rand noch zusätzlich dadurch versteift wird, daß seine Ecke zwischen dem Flansch und dem Bund festgeklemmt ist. Das auf diese Weise errichtete Gestell hat eine große Gesamtsteifigkeit, da die Gefachböden außerhalb der zwischen dem Flansch und dem Bund festgeklemmten Fläche nicht geschwächt werden und dieselbe Biegungsfestigkeit auch nach der Befestigung an dem Pfosten haben.
  • Die Seitenwände eines Gefaches werden beim Zusammenbau gleichzeitig mit den Gefachwänden D gebildet. Diese bestehen aus Blechen mit ebener Fläche 21 (Fig. i), deren Ecken abgeschnitten sind. Die oberen Ecken können, wie bei 22 gezeigt, diagonal abgeschnitten werden, so daß Platz für die Stützbünde des auf diesen liegenden Gefachbodens vorhanden ist, während die unteren Ecken vorzugsweise, wie bei 23 ersichtlich, rechtwinkelig ausgeschnitten sind, damit sie sich im Profil den unteren Flanschen und Bünden anpassen. Am unteren und oberen Rand der Fläche sind zwei Langlöcher 24, deren Längsachse senkrecht steht und deren Lage der der Langlöcher der nach unten gebogenen Ränder der Gefachböden entspricht. Zwischen diesen senkrechten Langlöchern sind zwei Reihen von Zwischenlöchern 25 vorgesehen, die als querliegende Langlöcher ausgebildet sind, die je nach der Höhe des Gefaches beispielsweise vier gleiche Zwischenräume schaffen. Beim Zusammengau kommt der obere und der untere Rand der Außenwand gegen die nach unten gebogenen Ränder der Gefachböden zur Anlage, wenn es sich um ein Außengefach handelt (s. linke Seite der Fig. i). Wenn es sich um eine Zwischenwand handelt, wird der untere Rand zwischen den nach unten gebogenen Rändern zweier benachbarter unterer Gefachböden eingeklemmt (Fig. 4), während der obere Rand gegen die Innenfläche eines der nach unten gebogenen Ränder der benachbarten oberen Gefachböden zur Anlage kommt. Diese vier Bleche werden durch Bolzen 25 und Muttern 27, die durch die Löcher i9 und 24 der nach unten gebogenen Ränder und der Abschlußwände hindurchgeführt werden, eingespannt.
  • Für den Zusammenbau eines Gefachbodens am unteren Ende der Pfosten am Boden (Fig. i) ist das Verbindungsstück mit zwei gegenüberliegenden Schaftstümpfen (Fig. 6 und 7) durch ein Teil F_ ersetzt, das nur einen Schaftstumpf 28 trägt, der sich nach oben erstreckt und dessen Bund eineHöhe hat, die mindestens gleich der Höhe des nach unten gebogenen Randes eines Gefachbodens ist. Dieser Bund oder Sockel 29 kann zur Verringerung seines Gewichts mit Aussparungen und hohl gegossen werden, wobei die vier Löcher 30 mit Gewinde versehen sind, so daß der Flansch 2 über dem auf dem erwähnten Bund aufliegenden Gefachboden durch Bolzen 31 festgeschraubt werden kann. Wie bei allen anderen Bünden sind auch in diesem Fall Einschnitte ii für das Einführen der nach unten gebogenen Ränder des untersten Gefachbodens vorgesehen.
  • Zur Bildung der oberen Wand eines Gestells benutzt man dieselben Gefachböden. Es kann jedoch in diesem Fall ein Verbindungsstück F (Fi.g. 5) vorgesehen werden, das nur einen auf der Unterseite des Bundes 9 vorgesehenen Schaft 12 trägt. Dieser Schaft wird von oben in das letzte Rohrstück eingeschoben und der Gefachboden auf dein Bund durch Bolzen 32 und Muttern 33 befestigt.-Die Fig. 8 zeigt ein durch waagerechte Zwischenböden unterteiltes Gefach. Es werden in diesem Fall wieder Gefachböden C verwendet, die zwischen den Seitenwänden D angeordnet werden, und durch Schrauben und Muttern 34, die durch die Löcher 25 der Trennwände und die Löcher i9 der nach unten gebogenen Ränder der Gefachböden geführt werden, befestigt.
  • Für die Unterteilung eines Gefaches in senkrechter Richtung sind jedoch besondere Bleche G vorgesehen (Fig. 9 und io). Diese haben eine rechteckige Form und dieselbe Höhe wie das Gefach, wobei ihre senkrechten Ränder so umgebogen sind, daß sie seitliche Gleitschienen 35 bilden. Der Zusammenbau geschieht mit Hilfe eines flachen T-förmigen Eisenstückes H, das mit möglichst geringem Spiel in die Gleitschiene eingesetzt wird. Einer der Arme 36 des großen T-Balkens wird dabei in die Löcher 2o des Gefachbodens eingesetzt, geht durch dieses hindurch und tritt in die Gleitschiene der Wand des darunterliegenden Gefaches ein, während der kleine senkrecht dazu verlaufende T-Balken 37 auf dem Gefachboden aufliegt. Wie ersichtlich, läßt sich durch das Einsetzen dieses T-Stückes das Festmachen zweier senkrecht übereinander befindlicher Gefachwände ermöglichen, und zwar sowohl mit Bezug aufeinander und beide wiederum mit Bezug auf den Gefachboden, wobei das Ganze ein Verbindungsmittel darstellt, das eine außerordentlich einfache und rasche Verbindung ermöglicht.
  • Schließlich kann noch auf die Möglichkeit Rücksicht genommen werden, in gewissen Gefachen des Gestells Schubfächer einzusetzen. Die Fig. ii zeigt ein Rahmenwerk, das zur Aufnahme von Schubfächern und zur Befestigung zwischen zwei Gefachwänden und den Pfosten eines Gefaches bestimmt ist. Dieses Rahmenwerk K besteht aus zwei rechteckigen Außenrahmen aus Winkeleisen, die miteinander durch Winkeleisen 38 verbunden sind, welch letztere die Einschubleisten für die Schubfächer bilden. Die Pfosten jedes Rahmens werden durch Winkeleisen 39 gebildet, die ein Viertel des Querschnittes eines Rohres umgreifen können und oben und unten durch in Querrichtung verlaufende Winkeleisen 40 und 41 verbunden sind, welche noch durch einen senkrechten Zwischenpfoten 42 aus Flacheisen abgestützt werden können. Wenn die Pfosten 39 des Rahrnemverkes an den Rohren 1, die die Pfosten des Gestells bilden, zur Anlage kommen, wobei die Querträger 4o auf dem unteren Gefachboden C aufliegen, ist das Winkeleisen 41, das das obere Querstück bildet, mit seinem senkrechten Schenkel so angeordnet, daß dieser mit Bezug auf den umgebogenen Rand 16 des in die Einschnitte der Bünde 9 eingreifenden Gefachbodens innen liegt und von diesem nach dem Zusammenbau umgriffen wird, so daß das Rahmenwerk in Längsrichtung unbeweglich ist, wie dies in seitlicher Richtung durch Anschlag an die Rohre der Pfosten der Fall ist.
  • Selbstverständlich kann man auch in einem Gefach ein Schubfach aus Blech einsetzen, das die ganze flöhe des Gefaches einnimmt und zwischen den Rohren der Pfosten auf den dartinterliegenden Gefachboden gleitet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Erweiterungsfähiges Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gefachboden an seinen Ecken zwischen zwei miteinander verschraubten Flanschen festgeklemmt wird, von denen einer am Ende eines ein Pfostenelement bildenden Rohrstückes befestigt ist und der andere durch einen Bund auf einem Schaft gebildet wird, der in das Rohrstück eingesteckt wird und als Verbindungsstuck zwischen zwei übereinander befindlichen Rohrstücken dient.
  2. 2. Erweiterungsfähiges Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gefachboden aus einer rechteckigen Blechtafel besteht, die an ihren vier Ecken an dem Pfosten gelagert werden, und deren Ecken abgeschnitten sind, um für den Schaft des Verbindungsstückes Raum zu schaffen, wobei der Scheitel des Winkels jeder Ecke auf der Achse des Pfostens liegt und der Gefachboden zwischen 1, 1ansch und Bund mittels eines ein Loch im Flansch und im Bund durchsetzenden Bolzens festgeklemmt wird, und wobei die sich überdeckenden vier 1_öcher von Flansch und Bund regelmäßig über den Umfang verteilt sind und sich mit einem entsprechenden Loch in dem zugehörigen Gefachboden, das sich auf dessen Winkelhalbierenden befindet, überdecken.
  3. 3. Gestell nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß jeder Gefachboden nach unten gebogene Rinder aufweist und daß der Bund jedes Verbindungsstückes radiale und svmmetrisch zwischen den Löchern in dein erwähnten Bund angeordnete Einschnitte aufweist, in welche die I:nclen der nach unten gebogenen, auf die am Pfosten befestigte Ecke zulaufenden Ränder benachbarter Seiten der Gefachböden eingreifen.
  4. 4. Gestell nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die oberen Gefachbäden auf den Bünden von nur auf der Unterseite einen Schaft aufweisenden Verbindungsstücken aufgeschraubt werden.
  5. 5. Gestell nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstücke, die nur auf seiner Oberseite einen Schaft aufweisen und eine Dicke, die größer ist als die Höhe des nach unten gebogenen Randes der Gefachbö,den sowie Gewindebohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für den unteren Grefachboden haben, als Sockel für die Pfosten dienen.
  6. 6. Gestell nach den 1'\nsprüclien 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Pfosten angeordneten Seitemvände, welche zwei benachbarte Gefache trennen, aus Blechtafeln gebildet werden, deren Ecken ausgeschnitten sind und mit den nach unten gebogenen Rändern der Gefachböden mittels durch in den nach unten gebogenen IZ;in<lei-n und in diesen Blechtafeln vorgesehenen 1_öchern gehenden Bolzen verschraubt werden.
  7. 7. Gestell nach den _'\nsprüchen 1, 2, 3 und E dadurch gekennzeichnet, (laß die Seitenwände mit Reihen von Löchern längs zweier gegenüber'liegender senkrechter Seiten versehen sind für den Durchtritt von Befestigungsschrauben für die Zwischengefachböden. %-e iche die nach unten gebogenen l@<inder derselben durchsetzen. B.
  8. Gestell nach den .\nspriiclien 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, (laß die Gefachböden Reihen von Löchern längs zweier gegenüberliegender Ränder in senkrechter Richtung zu den Seitenwänden aufweisen, und daß senkrechte Zwischemvände aus Blechtafeln vorgesehen sind, bei welchen zwei gegenüberliegende Ränder in Form von Gleitschienen angefaltet sind, wobei die senkrechten 7wischenwände zwischen zwei Gefachböden durch flache, in die Gleitschienen einsetzbare Stücke befestigt werden, von denen jedes ein Loch im Gefachboden durchsetzt, und die einen senkrechten, auf letzterem aufliegenden :\rm haben.
  9. 9. Gestell nach den _liishrüchen 1, 2 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Einsetzen eines Schubfaches gebildete, den Raum des Gefaches einnehmende Rahmenwerk aus zwei Stirnrahmen, die durch Einschubleisten für das Schubfach verbunden werden und auf dem unteren Gefachboden aufliegen, und aus zwei Pfosten aus Winkeleisen, die ein Viertel des Rohrquerschnittes der Pfosten des Gestells umfassen, sowie aus einem oberen Querstück, dessen senkrechter Schenkel von dem nach unten gebogenen Rand des darüber angeordneten Gefachbodetis umgriffen wird, besteht.
DES2834A 1949-04-19 1950-04-19 Erweiterungsfaehiges Gestell Expired DE829655C (de)

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DES2834A Expired DE829655C (de) 1949-04-19 1950-04-19 Erweiterungsfaehiges Gestell

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518622U1 (de) * 1995-11-24 1996-02-22 König & Neurath KG, 61184 Karben Gestell, insbesondere Regalgestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518622U1 (de) * 1995-11-24 1996-02-22 König & Neurath KG, 61184 Karben Gestell, insbesondere Regalgestell

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