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Die Erfindung betrifft ein modulares Regalsystem, welches übereinander abgeordnete Regalfächer und nebeneinander angeordnete Regalfächer aufweist, wobei jedes Regalfach Begrenzungswände aufweist.
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Aus der
DE 20 2018 105 681 U1 ist bereits ein Regalsystem mit einer Mehrzahl von Regalpfosten, einer Mehrzahl von Regalböden sowie einer Mehrzahl von je Regalboden vorgesehenen Haltern bekannt, die der auswechselbaren Anordnung der Regalböden an den Regalpfosten dienen. Die Regalpfosten weisen jeweils eine Vielzahl von in jeweiliger Pfostenlängsrichtung hintereinander angeordneten Durchgangsbohrungen auf. Die Regalböden weisen jeweils zu den Durchgangsbohrungen der Regalpfosten korrespondierend ausgebildete Durchtrittsöffnungen auf. Des Weiteren weist das Regalsystem eine Mehrzahl von je Regalboden vorgesehenen Haltern auf, wobei ein Halter einen Stift bereitstellt, der zu den Durchgangsbohrungen der Regalpfosten und den Durchtrittsöffnungen der Regalböden korrespondierend ausgebildet ist und im endmontierten Zustand eine Durchtrittsöffnung eines Regalbodens und eine damit zusammenwirkende Durchgangsbohrung eines Regalpfostens durchragt, und wobei ein Halter ferner einen Sicherungsbügel aufweist, der im endmontierten Zustand den Regalpfosten außenseitig umgreift, wobei der Sicherungsbügel zwei beabstandet zueinander angeordnete Bügelabschnitte aufweist, die an den in Längsrichtung des Stiftes gegenüberliegenden Seiten des Regalpfostens anliegen.
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Aus der
DE 20 2019 102 020 U1 ist ein Regalsystem bekannt, welches eine Mehrzahl Vertikalträger und daran befestigte oder befestigbare Tragrahmenelemente aufweist. Die Tragrahmenelemente weisen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Konfiguration auf, wobei deren Ecken jeweils eine Eckaussparung aufweisen, in welche die Vertikalträger eingesetzt oder einsetzbar sind. Die Ecken der Tragrahmenelemente weisen wenigstens eine Durchführöffnung zur Durchführung eines ersten Befestigungselements auf, wobei die Vertikalträger wenigstens eine mit der Durchführöffnung fluchtende Aufnahmeöffnung aufweisen, die zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Befestigungselementes ausgebildet ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein modulares Regalsystem, welches übereinander angeordnete Regalfächer und nebeneinander angeordnete Regalfächer aufweist, derart auszugestalten, dass es schnell und einfach in seine Einzelteile zerlegt und schnell und einfach in anderer Form wieder aufgebaut werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein modulares Regalsystem mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Ein mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattetes modulares Regalsystem weist Regalfächer auf, wobei jedes dieser Regalfächer aus Regalplatten bestehende Begrenzungswände aufweist, die Regalplatten einander benachbarter, aneinander anstoßender Begrenzungswände an einer Stoßkante der jeweiligen Regalplatte miteinander verbunden sind, und wobei die Stoßkanten der Regalplatten jeweils als doppelte 45°-Kanten ausgebildet sind. Ein Vorteil eines diese Merkmale aufweisenden modulares Regalsystem besteht darin, dass beim Aufbau des modulares Regalsystem zu verbindende Regalplatten schnell und einfach passgenau miteinander verbunden werden können und zum Abbau des modulares Regalsystem auch schnell und einfach wieder voreinander gelöst werden können. Ein weiterer Vorteil eines diese Merkmale aufweisenden modularen Regalsystems besteht darin, dass die Regalplatten sowohl horizontal als auch vertikal zueinander angeordnet werden können. Des Weiteren wird durch eine derartige Ausgestaltung die Stabilität des Regalsystems erhöht.
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Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren. Es zeigt
- 1 Skizzen zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels für ein mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattetes modulares Regalsystem und
- 2 Skizzen zur Erläuterung des Aufbaus und des Abbaus eines mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestatteten modularen Regalsystems.
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Die 1 zeigt Skizzen zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels für ein mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattetes modulares Regalsystem. Wie aus der mittleren Darstellung von 1 ersichtlich ist, weist das dargestellte modulares Regalsystem 1 eine Vielzahl von Regalfächern 2 auf. Zu diesen Regalfächern gehören nebeneinander angeordnete Regalfächer und übereinander angeordnete Regalfächer. Diese Regalfächer 2 weisen jeweils eine Bodenwand 3, zwei Seitenwände 4 und 5 und eine Deckenwand 6 auf, bei denen es sich um Begrenzungswände des jeweiligen Regalfaches handelt. Die Seitenwände 4 und 5 der Regalfächer verlaufen jeweils in einem rechten Winkel zur Bodenwand 3. Die Seitenwände 4 und 5 verlaufen jeweils auch in einem rechten Winkel zur Deckenwand 6. Die Bodenwand 3 verläuft parallel zur Deckenwand 6. Die Deckenwand 6 eines Regalfaches bildet auch die Bodenwand eines darüberliegenden Regalfaches. Die in der 1 linksseitige Seitenwand 4 eines Regalfaches bildet auch die rechtsseitige Seitenwand eines danebenliegenden Regalfaches.
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Bei den Begrenzungswänden der Regalfächer, d.h. bei der Bodenwand 3, den beiden Seitenwänden 4, 5 und der Deckenwand 6, handelt es sich jeweils um Regalplatten. Diese Regalplatten sind Holzplatten, vorzugsweise Sperrholzplatten. Die Regalplatten einander benachbarter, aneinander anstoßender Begrenzungswände sind an einer Stoßkante 3a, 4a, 5a, 6a der jeweiligen Regalplatte 3, 4, 5, 6 miteinander verbunden. Die Stoßkanten der Regalplatten sind jeweils als doppelte 45°-Kanten ausgebildet, wie es in der rechten unteren Skizze von 1 für die dort gezeigten Stoßkanten 3a und 4a veranschaulicht ist. Es ist ersichtlich, dass die Stoßkante 3a der Bodenplatte 3 aufgrund ihrer Formgebung spaltfrei mit den Stoßkanten 4a der der Bodenplatte 3 benachbarten Seitenplatten 4, die jeweils in einem rechten Winkel zur Bodenplatte 4 verlaufen, kontaktiert ist.
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Zum Zwecke einer festen, aber schnell und einfach wieder lösbaren Verbindung der Bodenplatte 3 mit den beiden benachbarten Seitenplatten 4 weisen diese Platten 3 und 4 jeweils stirnseitig Sackbohrungen 9 auf, in welche beim Aufbau des Regalsystems Gewindestifte 10 eingebracht werden. Des Weiteren sind zum Zwecke dieser festen, aber schnell und einfach wieder lösbaren Verbindung sowohl in der Bodenplatte 3 als auch in den beiden Seitenplatten 4 Nuten 7 vorgesehen, in welche beim Aufbau des Regalsystems Verbindungselemente 8 eingesetzt werden. Diese Verbindungselemente 8 weisen Durchgangsbohrungen auf, die bei eingesetzten Verbindungselementen mit den Sackbohrungen der Platten 3 und 4 jeweils in einer Flucht liegen, so dass die Gewindestifte 10 bei ihrem Einsetzen in die Sackbohrungen 9 der Platten 3 und 4 durch die Durchgangsbohrungen der Verbindungselemente 8 hindurchgleiten können. Um dies zu ermöglichen sind die Länge der Gewindestifte 10 und die Tiefe der Sackbohrungen 9 größer gewählt als der Abstand 11, in welchem die in den Platten 3 und 4 vorgesehenen Nuten 7 von den vorderen Randkanten 12 der Platten 3 und 4 entfernt sind.
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Die Form eines Verbindungselementes 8 ist abhängig von der Position des jeweiligen Verbindungselementes im Regalsystem.
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Ist das Verbindungselement im Innenbereich des Regalsystems vorgesehen und dort an einer Verbindungsstelle angeordnet, an welcher zwei nebeneinanderliegende Regalfächer mit zwei darüberliegenden Regalfächern verbunden werden sollen, dann ist das zugehörige Verbindungselement kreuzförmig geformt. Eine solche Verbindungsstelle ist in der mittleren Skizze von 1 als Detail C bezeichnet und auf der linken Seite von 1 oben in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei in der vergrößerten Darstellung auch das zugehörige kreuzförmige Verbindungselement dargestellt und mit dem Bezugszeichen 8c bezeichnet ist. Es ist der vergrößerten Darstellung auch entnehmbar, dass das Verbindungselement 8c beim gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt acht Durchgangsbohrungen 13 aufweist, durch welche beim Aufbau des Regalsystems jeweils ein Gewindestift 10 eingebracht wird.
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Ist das Verbindungselement in mittlerer Höhe des Regalsystems im Außenbereich des Regalsystems vorgesehen und dort an einer Verbindungsstelle vorgesehen, an welcher zwei übereinanderliegende Regalfächer miteinander verbunden werden sollen, dann ist das zugehörige Verbindungselement T-förmig geformt. Zwei solche Verbindungsstellen sind in der mittleren Skizze von 1 als Detail B bezeichnet und auf der linken Seite von 1 in der mittleren Skizze in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei in der vergrößerten Darstellung auch das zugehörige T-förmige Verbindungselement dargestellt und mit dem Bezugszeichen 8b bezeichnet ist. Es ist dieser vergrößerten Darstellung auch entnehmbar, dass das Verbindungselement 8b beim gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Durchgangsbohrungen 13 aufweist, durch welche beim Aufbau des Regalsystems jeweils ein Gewindestift 10 eingebracht wird.
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Ist das Verbindungselement in der untersten Reihe des Regalsystems und dort im Außenbereich des Regalsystems an einer Verbindungsstelle vorgesehen, an welcher eine Seitenwand eines Regalfaches mit einer Bodenwand desselben Regalfaches verbunden werden soll, dann ist das zugehörige Verbindungselement L-förmig geformt. Eine solche Verbindungsstelle ist in der mittleren Skizze von 1 als Detail A bezeichnet und auf der linken Seite von 1 in der unteren Skizze in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei in der vergrößerten Darstellung auch das zugehörige L-förmige Verbindungselement dargestellt und mit dem Bezugszeichen 8a bezeichnet ist. Es ist dieser vergrößerten Darstellung auch entnehmbar, dass das Verbindungselement 8a beim gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Durchgangsbohrungen 13 aufweist, durch welche beim Aufbau des Regalsystems jeweils ein Gewindestift 10 eingebracht wird.
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Bei den oben beschriebenen Regalplatten der Regalfächer handelt es sich vorzugsweise um Holzplatten, insbesondere um Sperrholzplatten.
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Die oben beschriebenen Verbindungselemente bestehen vorzugsweise aus Edelstahl.
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Auch die oben beschriebenen Gewindestifte bestehen vorzugsweise aus Edelstahl. Sie haben an ihrem Außenmantel ein Außengewinde und innen eine Sechskantöffnung. Der Außendurchmesser eines Gewindestifts entspricht dem Durchmesser einer Durchgangsbohrung eines Verbindungselements. Dies erleichtert beim Aufbau des Regalsystems ein Einbringen des jeweiligen Gewindestiftes in eine jeweils zugehörige Sackbohrung, wobei ein zerstörungsfreies Hindurchgleiten der Gewindestifte durch die jeweils zugehörige Durchgangsbohrung des jeweiligen Verbindungselements sichergestellt ist. Bei einer Zerlegung des Regalsystems benötigen die Gewindestifte jeweils nur wenig Grip mit der jeweiligen Regalplatte und dem jeweiligen Verbindungswinkel, damit sie sich leicht aus der jeweiligen Sackbohrung herausdrehen lassen.
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Die 2 zeigt Skizzen zur Erläuterung des Aufbaus und des Abbaus eines mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestatteten Regalsystems. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass es sich bei diesem Regalsystem um ein modulares Regalsystem handelt, welches kombinierbare Regalplatten aufweist, welche unterschiedliche Abmessungen haben können. Diese Regalplatten werden unter Verwendung von Verbindungselementen und Gewindestiften in jeweils gewünschter Weise zur Bildung von Regalfächern miteinander verbunden, die jeweils eine Bodenplatte, zwei Seitenplatten und eine Deckenplatte aufweisen. Diese Platten weisen Stoßkanten auf, die jeweils als doppelte 45°-Stoßkanten ausgebildet sind.
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Ein Aufbau des Regalsystems erfolgt unter Verwendung von Verbindungselementen, die in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Position im Regalsystem unterschiedlich geformt sind. Diese Verbindungselemente werden in Nuten der Regalböden eingesetzt und anschließend mit Gewindestiften gesichert, die in Sackbohrungen der Regalböden eingesetzt werden.
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Beim Abbau bzw. einer Demontage des Regalsystems werden die Gewindestifte jeweils mittels eines Werkzeugs geringfügig herausgedreht und dann vollständig aus der jeweiligen Sackbohrung entfernt. Anschließend kann das Regalsystem in seine Einzelteile zerlegt und in anderer Form wieder aufgebaut werden, d.h. mit einer jeweils gewünschten geänderten Anzahl von Regalfächern und ggfs. auch mit Regalfächern veränderter Abmessungen.
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Die in der 2 gezeigten Skizzen a, b und c veranschaulichen den Aufbau des Regalsystems an einer Verbindungsstelle, wie sie in der 1 im Detail A gezeigt ist. Aus dieser Skizze a ist ersichtlich, dass zunächst ein L-förmiges Verbindungselement 8a, eine Seitenplatte 4 und eine Bodenplatte 3 bereitgestellt werden. Das L-förmige Verbindungselement 8a weist vier Durchgangsbohrungen 13 auf. Die Seitenplatte 4 weist eine Nut 7, zwei Sackbohrungen 9 und eine Stoßkante 4a auf, die als doppelte 45°-Kante ausgebildet ist. Die Bodenplatte 3 weist ebenfalls eine Nut 7 und zwei Sackbohrungen 9 auf und enthält des Weiteren eine Stoßkante 3a, welche als doppelte 45°-Kante ausgebildet ist.
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Durch die in der Skizze a gezeigten Pfeile ist veranschaulicht, dass die Seitenplatte 4 und die Bodenplatte 3 derart mit dem Verbindungselement 8a zusammengeführt werden, dass die Nuten 7 die beiden Arme des Verbindungselements 8a derart aufnehmen, dass die Sackbohrungen 9 der Seitenplatte 4 und der Bodenplatte 3 mit den Durchgangsbohrungen 13 des Verbindungselements 8a in einer Flucht liegen und die Stoßkante 4a der Seitenplatte und die Stoßkante 3a der Bodenplatte spaltfrei derart aneinander anliegen, wie es in der Skizze b veranschaulicht ist. Aus dieser Skizze b ist des Weiteren ersichtlich, dass in die Sackbohrungen 9 der Bodenplatte 3 und der Seitenplatte 4 Gewindestifte 10 eingebracht werden. Diese Gewindestifte 10 weisen jeweils einen mit einem Außengewinde versehenen Außenmantel und eine Innen-Sechskantöffnung auf. Der Skizze c ist der zusammengebaute Zustand der Bodenplatte 3 mit der Seitenplatte 4 entnehmbar, in welchem das Verbindungselement 8a und die Gewindestifte 10 nach außen überstandsfrei positioniert sind.
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Die in der 2 gezeigten Skizzen d, e und f veranschaulichen den Abbau des Regalsystems, dessen Aufbau anhand der Skizzen a, b und c erläutert wurde. Aus der Skizze d ist ersichtlich, dass zunächst mittels eines geeigneten Werkzeugs, bei dem es sich um einen Sechskantschlüssel handelt, die Gewindestifte 10 geringfügig aus der jeweiligen Sackbohrung herausgedreht werden. Anschließend werden -wie es in der Skizze e veranschaulicht ist- die Gewindestifte 10 vollständig aus der jeweiligen Sackbohrung herausgedreht. Der Skizze f ist entnehmbar, dass nach dem vollständigen Herausdrehen der Gewindestifte aus den Sackbohrungen die Einzelteile dieser Verbindung, nämlich die Bodenplatte 3, die Seitenplatte 4 und das Verbindungselement 8a, wieder voneinander gelöst werden können.
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Analog der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise können auch ein Aufbau und ein Abbau der weiteren Verbindungsstellen der Regalfächer des Regalsystems vorgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Regalsystem
- 2
- Regalfach
- 3
- Begrenzungswand, Regalplatte, Bodenplatte
- 3a
- Stoßkante
- 4
- Begrenzungswand, Regalplatte, Seitenplatte
- 4a
- Stoßkante
- 5
- Begrenzungswand, Regalplatte, Seitenplatte
- 5a
- Stoßkante
- 6
- Begrenzungswand, Regalplatte, Deckenplatte
- 6a
- Stoßkante
- 7
- Nut
- 8
- Verbindungselement
- 8a
- L-förmig geformtes Verbindungselement
- 8b
- T-Förmig geformtes Verbindungselement
- 8c
- kreuzförmig geformtes Verbindungselement
- 9
- Sackbohrung
- 10
- Gewindestift
- 11
- Abstand
- 12
- Randkante
- 13
- Durchgangsbohrung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202018105681 U1 [0002]
- DE 202019102020 U1 [0003]