AT16428U1 - Holzhütte in Modulbauweise - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Holzhütte (1, 10) in Modulbauweise mit Eckverbindern (2), Wandmodulen (3), Dachelementen (4) und zumindest einem Dachmodul (6). Mittels lösbaren Verbindungen sind die Wandmodule (3) mit den Eckverbindern (2) und die Dachelemente (4) mit den Wandmodulen (3) verbindbar, und ist das Dachmodul (6) lösbar mit den Dachelementen (4) verbindbar. Die Verbindungen sind als werkzeugfrei anwendbare, lösbar verbindbare Kombinationen aus Steckverbindung (8) und Schraubverbindung ausgebildet.
Description
Beschreibung
HOLZHÜTTE IN MODULBAUWEISE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Holzhütte in Modulbauweise mit Eckverbindern, Wandmodulen, Dachelementen und zumindest einem Dachmodul, wobei mittels lösbaren Verbindungen die Wandmodule mit den Eckverbindern und die Dachelemente mit den Wandmodulen verbindbar sind, und wobei das Dachmodul lösbar mit den Dachelementen verbindbar ist.
[0002] Holzhäuser und insbesondere Holzhütten in Modulbauweise sind bekannt. Derartige Holzhütten lassen sich zerlegen und wieder zusammenbauen, um sie einfacher transportieren und lagern zu können. Auf diese Weise eignen sie sich unter anderem als temporärer Verkaufsstand, beispielsweise auf Weihnachts-, Oster- oder Wochenendmärkten, als Geräteschuppen oder als Gartenhütte.
[0003] Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 2020 12102266 U1 beschreibt ein Holzhaus, das aus Wand-, Boden- und Dachelementen zusammengesetzt werden kann. Dabei müssen die Wandelemente mittels Schraubverbindungen untereinander verbunden und an Eckpfosten und einem Bodenelement montiert werden. Beim Zerlegen müssen die Verbindungen wieder gelöst werden. Beide Prozeduren sind langwierig und nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen durchführbar.
[0004] Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Holzhütte in Modulbauweise bereitzustellen, welche die zuvor geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einer Holzhütte in Modulbauweise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0006] Bei einer erfindungsgemäßen Holzhütte sind die Verbindungen als werkzeugfrei anwendbare, lösbar verbindbare Kombinationen aus Steckverbindung und Schraubverbindung ausgebildet. Jedes Wandmodul ist in einen Eckverbinder einsteckbar und kann mittels einer einzelnen, werkzeugfrei bedienbaren Schraubverbindung mit diesem verbunden werden. Auf die gleiche Weise können die Dachelemente mit den Wandmodulen verbunden werden. Das Dachmodul wiederum wird mit werkzeugfrei bedienbaren Schraubverbindung mit den Dachelementen verbunden. Auf diese Weise wird vorteilhaft ein besonders einfacher, schneller und werkzeugfreier Auf- und Abbau der erfindungsgemäßen Holzhütte ermöglicht.
[0007] Vorteilhaft sind die Eckverbinder als prismatische, vorzugsweise quadratische, Säulen ausgebildet, wobei eine Längsnut entlang von zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen der Eckverbinder und/ oder in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad entlang eines Umfangs der Eckverbinder und entlang von Schmalseiten der Wandmodule und der Dachelemente eingebracht ist, und wobei die Steckverbindungen zueinander komplementäre Einhakelemente umfassen, die vorzugsweise teilweise in die Längsnuten eingebracht sind, wobei in verbundenem Zustand jeweils zwei Einhakelemente ineinander und in eine der Längsnuten eingreifen. Die Wandelemente können so einfach in die Eckverbinder eingesteckt beziehungsweise eingehängt werden. Das teilweise Einbringen der Steckverbindungen in die Längsnuten ermöglicht eine spaltfreie und stabile Verbindung.
[0008] Zweckmäßig kann die Holzhütte zusätzlich Wandverbinder aufweisen, die als prismatische, vorzugsweise rechteckige, Säulen ausgebildet sind, wobei eine Längsnut entlang von zwei gegenüberliegenden ersten Seitenflächen der Wandverbinder und zwei parallele Längsnuten entlang einer zweiten Seitenfläche, wobei die zweiten Seitenflächen vorzugsweise die zweifache Breite der ersten Seitenflächen aufweisen, und/ oder wobei die einzelnen und parallelen Längsnuten in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad entlang des Umfangs der Wandverbinder eingebracht sind, wobei die zwei parallelen Längsnuten in Bezug auf den Umfang zwischen den einzelnen Längsnuten angeordnet sind. Die Grundfläche beziehungsweise Größe der Holzhütte kann so unter Beibehaltung der Vorteile der vorliegenden Erfindung um zusätzliche Moduleinheiten erweitert werden.
[0009] Zweckmäßig kann die Holzhütte zusätzlich zumindest einem Zentralverbinder aufweisen, der als prismatische, vorzugsweise quadratische, Säule ausgebildet ist, wobei zwei parallele Längsnuten entlang von vier Seitenflächen des Zentralverbinders und/ oder in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad entlang des Umfangs des Zentralverbinders eingebracht sind, wobei die Seitenflächen des Zentralverbinders vorzugsweise die zweifache Breite der Schmalseiten der Wandmodule aufweisen. Die Grundfläche beziehungsweise Größe der Holzhütte kann so unter Beibehaltung der Vorteile der vorliegenden Erfindung um zusätzliche Moduleinheiten erweitert werden.
[0010] Vorteilhaft sind die Längsnuten keilförmig ausgebildet und weisen die Einhakelemente eine keilförmige, zur Form der Nut komplementäre, Rückfläche auf. Hierdurch richten sich entsprechenden Elemente beim Zusammenstecken gegenseitig aus gelangen in einen zentrierten und stabilen Zustand, wobei die Verdrehbarkeit und das seitliche Verschieben der eingesteckten Wandelemente, insbesondere vor dem Anbringen der Schraubverbindung, minimiert wird.
[0011] Vorteilhaft sind die Schraubverbindungen aus einer Gewindeplatte und einer Flügelschraube ausgebildet, wobei die Gewindeplatten in einem mittleren Bereich entlang der Seitenflächen und/ oder der Länge der Eckverbinder und der Schmalseiten der Wandmodule und der Dachelemente eingebracht sind. Die Wandmodule können auf diese Weise mittels nur einer Schraubverbindung werkzeugfrei befestigt und wieder gelöst werden.
[0012] Zweckmäßig kann die Holzhütte ein einlegbares Bodenmodul aufweisen, wobei das Bodenmodul vorzugsweise aus zwei Bodenmodulhälften ausgebildet ist. Beim Aufbau der Holzhütte kann das erfindungsgemäße Bodenmodul einfach eingelegt werden.
[0013] Zweckmäßig bilden die Dachelemente und das Dachmodul ein Pultdach oder ein Satteldach aus. Es kann so zwischen unterschiedlichen Dachtypen gewählt werden.
[0014] Vorteilhaft ist das Dachmodul mittels zwei Schraubverbindungen an oberen Schmalseiten von Giebelelementen der Dachelemente lösbar befestigbar, wobei die Gewindeplatten im Bereich eines ersten und eines zweiten Drittels der Länge des zugehörigen Giebelelements eingebracht sind. Das Dachmodul kann auf diese Weise mittels nur zwei Schraubverbindungen werkzeugfrei befestigt und wieder gelöst werden.
[0015] Vorteilhaft sind mehrere Pultdächer als Satteldach ausgebildet sind, wobei teilweise zusätzliche Frontelemente der Dachelemente unterhalb der Pultdächer eingebracht sind. Hierdurch kann beispielsweise im Falle einer erfindungsgemäßen Holzhütte, die aus mehreren Moduleinheiten besteht, ein gemeinsames Satteldach ausgebildet werden.
[0016] Der Begriff „unterhalb“ bezieht sich hierbei auf die Betriebslage der Holzhütte, also auf die Holzhütte in erfindungsgemäß zusammengebautem und errichteten Zustand. Ein Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung kennt und versteht in diesem Zusammenhang den Begriff „unterhalb“, sowie alle vergleichbaren Begriffe der folgenden Beschreibung in Bezug auf eine räumliche Position, Bewegung und/ oder Richtung, beispielsweise „oberhalb“, „einstecken“ oder „einhängen“.
[0017] Zweckmäßig ist ein Wandmodul oder sind mehrere Wandmodule als offenes Rahmenmodul, Türmodul, Fenstermodul, Strommodul und/oder Wassermodul ausgebildet. Die erfindungsgemäße Holzhütte ist auf diese Weise besonders flexibel und individualisierbar in Bezug auf ihre Ausgestaltung und/ oder Anwendung.
[0018] Zweckmäßig kann die Holzhütte eine, vorzugsweise s-förmige, Dachrinne aufweisen, die zwischen einem Saumbalken der Dachelemente und dem Dachmodul eingebracht ist.
[0019] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen von, in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen zeigen: [0020] - Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung von rechts oben Eckverbinder, Wandmodule und Dachelemente einer erfindungsgemäßen Holzhütte im Ausmaß einer Moduleinheit und gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; [0021] - Fig. 2 in einer Querschnittsansicht die Holzhütte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; [0022] - Fig. 3 in einer vergrößerten Ansicht das Detail A aus Fig. 2.
[0023] - Fig. 4A, Fig. 4B und Fig. 4C jeweils in einer Querschnittsansicht die Holzhütte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei in Fig. 4A ein Giebelelement der Dachelemente, in Fig. 4B ein Frontelement der Dachelemente und in Fig. 4C ein Saumbalken und der um 90 Winkelgrad gekippte Saumbalken der Dachelemente dargestellt ist; [0024] - Fig. 5 in einer Explosionsdarstellung von oben Eckverbinder, Wandmodule, Wandverbinder und einen Zentralverbinder einer erfindungsgemäßen Holzhütte im Ausmaß von vier Moduleinheiten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; [0025] - Fig. 6A, Fig. 6B und Fig. 6C jeweils in einer vereinfachten Rasterdarstellung von oben verschiedene Anordnungsbeispiele mehrerer Moduleinheiten unterschiedlicher Anzahl; [0026] - Fig. 7 in einer vereinfachten perspektivischen Rasterdarstellung einer erfindungsgemäßen Holzhütte im Ausmaß von acht Moduleinheiten, wobei die Pultdächer als Satteldach ausgebildet sind; [0027] - Fig. 8A in einer Seitenansicht und Fig. 8B in einer Draufsicht ein erfindungsgemäßes Einhakelement mit einer keilförmigen Rückfläche; [0028] - Fig. 9 in einer Draufsicht eine Gewindeplatte einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung.
[0029] Die Figuren 1 bis 4C zeigen eine Holzhütte 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Holzhütte 1 umfasst in ihrem Ausmaß eine Moduleinheit. Die Holzhütte umfasst Eckverbinder 2, Wandmodule 3, Dachelemente 4, ein Bodenmodul 5 und ein Dachmodul 6.
[0030] „Moduleinheit“ bezieht sich auf den Grundriss beziehungsweise die Größe der Holzhütte 1. Der von den Wandmodulen 3 umschlossene Innenraum einer Holzhütte 1, die eine (1) Moduleinheit umfasst, beträgt vorzugsweise in etwa zwei mal zwei mal zwei Kubikmeter. Dies bedeutet, dass die Wandmodule 3 vorzugsweise eine Fläche von in etwa zwei mal zwei Quadratmeter und die Eckverbinder 2 vorzugsweise eine Länge (Höhe) von in etwa zwei Meter Innenmaß aufweisen. Das Bodenmodul 5 weist dann in etwa eine Fläche von zwei mal zwei Quadratmeter im Außenmaß auf, wodurch die einzelnen Holzhütten 1 beziehungsweise Moduleinheiten gemäß einem zwei Meter mal zwei Meter (2 m x 2 m)- Raster einfach und passgenau kombinierbar und verbindbar sind, was in den Figuren 5 bis 6C beispielhaft dargestellt ist.
[0031] Die Eckverbinder 2 können jede prismatische Form aufweisen. Vorzugsweise sind die Eckverbinder 2 als quadratische Säulen mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet. Alternativ können die Eckverbinder 2 jeden vieleckigen Querschnitt, beispielsweise einen dreieckigen, sechseckigen, achteckigen, zehneckigen oder zwölfeckigen Querschnitt, oder einen runden Querschnitt aufweisen.
[0032] Zusätzlich können Längsnuten 7 in die Eckverbinder 2 eingebracht sein. Im Beispiel der quadratischen Säulen sind die Längsnuten 7 entlang von zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen in die Eckverbinder 2 eingebracht, wie dies in Figur 2 und Figur 3 dargestellt ist. Im Fall eines runden Querschnitts sind die Längsnuten 7 beispielsweise entlang des Umfangs in Abständen von im Wesentlichen 90 Winkelgrad eingebracht. Längsnuten 7 können auch entlang von Schmalseiten 22 der Wandmodule 3 und der Dachelemente 4 eingebracht sein.
[0033] Die Eckverbinder 2, Wandmodule 3 und Dachelemente 4 weisen jeweils zwei Steckverbindungen 8 in jeder Längsnut 7 auf. Alternativ können die Eckverbinder 2, Wandmodule 3 und
Dachelemente 4 jede Anzahl an Steckverbindungen 8 pro Längsnut 7 aufweisen, beispielsweise eine, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr als zehn.
[0034] Die Steckverbindungen 8 können zur Hälfte in Bezug auf deren Einbautiefe oder Höhe in die Längsnuten 7 eingebracht sein, wodurch alle Elemente bündig und spaltfrei verbunden werden können. Die Steckverbindungen 8 können zueinander komplementäre Einhakelemente 9 umfassen, die in verbundenem Zustand ineinander und in eine der Längsnuten 7 eingreifen. Auf diese Weise können beispielsweise die Wandmodule 3, im Wesentlichen entlang der Pfeile 10, von oben nach unten in die Eckverbinder 2 eingehängt werden. Die Steckverbindungen 8 und/ oder die Einhakelemente 9 können alternativ jede beliebige Form ausbilden mit der ein vergleichbares erfindungsgemäßes Verbinden, also ein einfaches, schnelles und werkzeugloses Verbinden, möglich ist. Die Steckverbindungen 8 und die Einhakelemente 9 sind also nicht auf die beispielhaft dargestellte Ausführung beschränkt.
[0035] Die Längsnuten 7 können keilförmig ausgebildet sein und die Einhakelemente 9 können eine keilförmige, zur Form der Längsnut 7 komplementäre, Rückfläche 9R aufweisen, wie dies in den Figuren 8A und 8B dargestellt ist. Die Rückfläche 9R weist dann einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitte auf. Alternativ kann dieser Querschnitt auch ein halbes Vieleck, beispielsweise ein halbes Sechseck sein. Auf diese Weise zentrieren sich die Steckverbindungen 8 beziehungsweise die Einhakelemente 9 automatisch innerhalb der Längsnuten 7 und ein seitliches Verdrehen oder Verschieben der Einhakelemente 9 wird verhindert.
[0036] Einzelne und/ oder mehrere Wandmodule 3 können als offenes Rahmenmodul, Türmodul, Fenstermodul, Strommodul, insbesondere mit einem integrierten Stromversorgungs-und/oder Verteilerkasten, und/oder Wassermodul, insbesondere mit integrierten Wasserversorgungs- und/oder Sanitäreinrichtungen, ausgebildet sein.
[0037] Nach dem Einhängen werden die Wandmodule 3 mit einer Schraubverbindung fixiert und gesichert. Die Schraubverbindung kann beispielweise aus M10 Flügelschrauben bestehen, die manuell und werkzeuglos durch Bohrlöcher 11 in eine, in Figur 9 dargestellte Gewindeplatte 12 eingeschraubt werden. Die Gewindeplatten 12 sind beispielsweise in einem mittleren Bereich der Eckverbinder 2 und der Schmalseiten 22 der Wandmodule 3 und der Dachelemente 4 eingebracht.
[0038] Die Steckverbindungen 8 der Dachelemente 4 werden entlang der oberen Schmalseiten 22 der Wandelemente 3, beispielsweise entlang von Pfeilen 16, eingeschoben. Die Dachelemente 4 können Giebelelemente 13, ein Frontelement 14 und einen Saumbalken 15 aufweisen. Die Dachelemente 4 und das Dachmodul 6 können ein Pultdach 6P, ein Satteldach 6S oder ein Flachdach ausbilden (siehe auch Figuren 6A bis 6C). Beispielseise werden, wie in den Figuren 4A bis 4C dargestellt, zuerst die Giebelelemente 13 im Uhrzeigersinn, dann das Frontelement 14 und danach der Saumbalken 15 auf das entsprechende Wandelement 3 aufgesteckt und mit einer Schraubverbindung fixiert und gesichert, beispielweise mittels M10 Flügelschrauben, die manuell und werkzeuglos durch Bohrlöcher 11 in eine Gewindeplatte 12 eingeschraubt werden. Das Dachmodul 6 wird danach an den Dachelementen 4 befestigt, beispielweise ebenfalls mittels M10 Flügelschrauben, die manuell und werkzeuglos durch Bohrlöcher 11 in eine Gewindeplatte 12 eingeschraubt werden. Das Dachmodul 6 kann entlang der Dachelemente 4 mittels zwei Schraubverbindungen, beispielsweise an oberen Schmalseiten der Giebelelemente 13, des Frontelements 14 und/ oder des Saumbalkens 15 befestigt werden. Die Gewindeplatten 12 können hierbei im Bereich eines ersten und eines zweiten Drittels der Länge des zugehörigen Dachelements 4 eingebracht sein. Eine, vorzugsweise s-förmige, Dachrinne kann zwischen Saumbalken 15 und Dachmodul 6 eingebracht sein.
[0039] Das Bodenmodul 5 kann prinzipiell zu jedem Zeitpunkt auf einem Untergrund aufgelegt oder in die bereits aufgestellten Wandelemente 3 eingelegt werden. Vorzugsweise ist das Bodenmodul 5 aus zwei Bodenmodulhälften 5H ausgebildet. So kann es auch nach der Montage der Wandelemente 3 noch einfach eingebracht werden. Die Wandelemente 3 können zusätzlich an dem Bodenmodul 5 befestigt werden, beispielsweise mittels M10 Flügelschrauben, die manuell und werkzeuglos durch Bohrlöcher 11 in eine Gewindeplatte 12 eingeschraubt werden.
[0040] Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine Holzhütte 10 gemäß Figur 5 mehrere, in vorliegendem Beispiel konkret vier (4), Moduleinheiten umfassen. Der von den Wandmodulen 3 umschlossene Innenraum beträgt dann beispielsweise in etwa vier mal vier mal vier Kubikmeter. Die einzelnen Moduleinheiten sind vorzugsweise gemäß einem 2 Meter mal 2 Meter (2 m x 2 m)-Raster kombinierbar und verbindbar.
[0041] Die Holzhütte 10 kann Wandverbinder 17 aufweisen, mittels derer beispielsweise zwei oder vier Wandelemente 3 verbunden werden können. Innere, aneinanderlegende Wandelemente 3 können alternativ auch als Doppelwandelement 21 ausgebildet sein. Die Wandverbinder 17 können jede prismatische Form aufweisen. Vorzugsweise sind die Wandverbinder 17 als rechteckige Säulen mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Alternativ können die Wandverbinder 17 jeden vieleckigen Querschnitt, beispielsweise einen dreieckigen, sechseckigen, achteckigen, zehneckigen oder zwölfeckigen Querschnitt, oder einen runden Querschnitt aufweisen.
[0042] Längsnuten 7 können in die Wandverbinder 17 eingebracht sein. Im Beispiel der quadratischen Säulen ist eine Längsnut 7 entlang von zwei gegenüberliegenden ersten Seitenflächen 18 der Wandverbinder 17 und sind zwei parallele Längsnuten 7 entlang einer zweiten Seitenfläche 19 der Wandverbinder 17 eingebracht. Die zweiten Seitenflächen 19 weisen vorzugsweise die zweifache Breite der ersten Seitenflächen 18 auf. Im Fall eines runden Querschnitts sind die Längsnuten 7 beispielsweise entlang des Umfangs der Wandverbinder 17 in Abständen von im Wesentlichen 90 Winkelgrad eingebracht. Dabei sind die einzelnen Längsnuten 7 in einem Abstand von im Wesentlichen 180 Winkelgrad entlang des Umfangs der Wandverbinder 17 eingebracht und die zwei parallelen Längsnuten 7 sind jeweils in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad zwischen den einzelnen Längsnuten 7 eingebracht. Die Wandverbinder 17 weisen jeweils zwei Steckverbindungen 8 in jeder Längsnut 7 auf. Alternativ können die Wandverbinder 17 jede Anzahl an Steckverbindungen 8 pro Längsnut 7 aufweisen, beispielsweise eine, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr als zehn.
[0043] Die Holzhütte 10 kann einen oder mehrere Zentralverbinder 20 aufweisen, mittels dem beispielsweise vier, sechs oder acht Wandelemente 3 verbunden werden können. Der Zentralverbinder 20 kann jede prismatische Form aufweisen. Vorzugsweise ist der Zentralverbinder 20 als quadratische Säule mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet. Alternativ kann der Zentralverbinder 20 jeden vieleckigen Querschnitt, beispielsweise einen dreieckigen, sechseckigen, achteckigen, zehneckigen oder zwölfeckigen Querschnitt, oder einen runden Querschnitt aufweisen.
[0044] Längsnuten 7 können in den Zentralverbinder 20 eingebracht sein. Im Beispiel der quadratischen Säule sind zwei parallele Längsnuten 7 entlang von vier Seitenflächen des Zentralverbinders 20 eingebracht. Die Seitenflächen des Zentralverbinders 20 weisen vorzugsweise die zweifache Breite der Schmalseiten 22 der Wandmodule 3 und/ oder der ersten Seitenflächen 18 der Wandverbinder 17 auf. Im Fall eines runden Querschnitts sind die Längsnuten 7 beispielsweise entlang des Umfangs des Zentralverbinders 20 in Abständen von im Wesentlichen 90 Winkelgrad eingebracht.
[0045] Der Zentralverbinder 20 weist jeweils zwei Steckverbindungen 8 in jeder Längsnut 7 auf. Alternativ kann der Zentralverbinder 20 jede Anzahl an Steckverbindungen 8 pro Längsnut 7 aufweisen, beispielsweise eine, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr als zehn.
[0046] In den Figuren 6A bis 6C sind weitere Beispiele für erfindungsgemäße Holzhütten mit mehreren Moduleinheiten, nämlich drei (Figur 6A), sechs (Figur 6B) und vier (Figur 6C) Moduleinheiten, anhand eines vereinfachten Rasters dargestellt, wobei auch gekippte Schemata für Pultdach 6P und Satteldach 6S dargestellt sind.
[0047] In Figur 7 ist ein weiteres Beispiel für eine erfindungsgemäße Holzhütte mit mehreren Moduleinheiten, nämlich acht Moduleinheiten, anhand eines vereinfachten Rasters dargestellt. Mehrere Pultdächer 6P könne als Satteldach 6S ausgebildet sein. Teilweise können hierzu zusätzliche Dachelemente 4, beispielsweise zusätzliche Frontelemente 14 unterhalb der Pultdächer 6P eingebracht sein.
[0048] Im Folgenden werden noch beispielhafte Durchschnittsmaße für die in den Figuren bezeichneten Komponenten und Abmessungen angegeben: [0049] - Länge/ Höhe 2H (Außenmaß) der Eckverbinder 2, oder der Wandverbinder 17 und der Zentralverbinder 20: 2,260 Meter [0050] - Breite 2B der Eckverbinder 2 und erste Seitenfläche 18 der Wandverbinder 17: 0,1 Meter [0051] - Zweite Seitenfläche 19 der Wandverbinder 17 und Seitenfläche der Zentralverbinder 20: 0,2 Meter [0052] - Breite 3B und Höhe der Wandmodule 3: 2 Meter [0053] - Länge/ Breite des Bodenmoduls 5 inklusive 2 mal Dicke eines Wandmoduls 3: 2 Meter [0054] - Dicke der Wandmodule 3: 0,019 Meter [0055] - Fläche einer Bodenmodulhälfte 5H: 0,940 mal 0,940 Quadratmeter [0056] - Tiefe der Längsnuten 7: 0,015 Meter [0057] - Steckverbinder 8: Breite 8B: 0,03 Meter; Länge 8L: 0,2 Meter;
Einbautiefe 8T: 0,015 Meter; Tiefe 9T der Einhakelemente 9: 0,015 Meter [0058] - Durchmesser der Bohrlöcher 11: 0,015 Meter [0059] - Gewindeplatte 12: Länge 12L: 0,1 Meter; Breite 12B: 0,04 Meter;
Gewinde 12G: 0,01 Meter; Bohrung 12B: 0,0065 Meter [0060] - Höhe (Außenmaß) der Giebelelemente 13H: 0,465 Meter [0061] - Frontelement 14: Höhe 14H (Außenmaß, inklusive Dachmodul 6): 0,480 Meter;
Breite 14B (Außenmaß): 2,2 Meter [0062] - Länge des Saumbalkens 15: 2,2 Meter
Claims (12)
- Ansprüche1. Holzhütte (1, 10) in Modulbauweise mit als prismatische Säulen ausgebildeten Eckverbindern (2), Wandmodulen (3), Dachelementen (4) und zumindest einem Dachmodul (6), wobei mittels lösbaren Verbindungen die Wandmodule (3) mit den Eckverbindern (2) und die Dachelemente (4) mit den Wandmodulen (3) verbindbar sind, und wobei das Dachmodul (6) lösbar mit den Dachelementen (4) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen als werkzeugfrei anwendbare, lösbar verbindbare Kombinationen aus Steckverbindung (8) und Schraubverbindung ausgebildet sind, wobei eine Längsnut (7) entlang von zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen der Eckverbinder (2) und/ oder in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad entlang eines Umfangs der Eckverbinder (2) und entlang von Schmalseiten (22) der Wandmodule (3) und der Dachelemente (4) eingebracht ist, wobei die Steckverbindungen (8) zueinander komplementäre Einhakelemente (9) umfassen, und wobei in verbundenem Zustand: - jeweils zwei Einhakelemente (9) ineinander und in eine der Längsnuten (7) eingreifen; und - die Wandmodule (3) mit den Eckverbindern (2), die Dachelemente (4) mit den Wandmodulen (3) und das Dachmodul (6) mit den Dachelementen (4) mittels der Schraubverbindungen fixiert sind.
- 2. Holzhütte (1, 10) gemäß Anspruch 1, wobei die Eckverbinder (2) als quadratische Säulen ausgebildet sind und wobei die Einhakelemente (9) teilweise in die Längsnuten (7) eingebracht sind.
- 3. Holzhütte (10) gemäß Anspruch 2 mit Wandverbindern (17), die als prismatische, vorzugsweise rechteckige, Säulen ausgebildet sind, wobei eine Längsnut (7) entlang von zwei gegenüberliegenden ersten Seitenflächen (18) der Wandverbinder (17) und zwei parallele Längsnuten (7) entlang einer zweiten Seitenfläche (19) der Wandverbinder (17), wobei die zweiten Seitenflächen (19) vorzugsweise die zweifache Breite der ersten Seitenflächen (18) aufweisen, und/ oder wobei die einzelnen und parallelen Längsnuten (7) in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad entlang des Umfangs der Wandverbinder (17) eingebracht sind, wobei die zwei parallelen Längsnuten (7) in Bezug auf den Umfang zwischen den einzelnen Längsnuten (7) angeordnet sind.
- 4. Holzhütte (10) gemäß Anspruch 2 oder 3 mit zumindest einem Zentralverbinder (20), der als prismatische, vorzugsweise quadratische, Säule ausgebildet ist, wobei zwei parallele Längsnuten (7) entlang von vier Seitenflächen des Zentralverbinders (20) und/ oder in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Winkelgrad entlang des Umfangs des Zentralverbin-ders (20) eingebracht sind, wobei die Seitenflächen des Zentralverbinders (20) vorzugsweise die zweifache Breite der Schmalseiten (22) der Wandmodule (3) aufweisen.
- 5. Holzhütte (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Längsnut (7) keilförmig ausgebildet sind, und wobei die Einhakelemente (9) eine keilförmige, zur Form der Nut komplementäre, Rückfläche (9R) aufweisen.
- 6. Holzhütte (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schraubverbindungen aus einer Gewindeplatte (12) und einer Flügelschraube ausgebildet sind, wobei die Gewindeplatten (12) in einem mittleren Bereich entlang der Seitenflächen und/ oder der Länge der Eckverbinder (2) und der Schmalseiten (22) der Wandmodule (3) und der Dachelemente (4) eingebracht sind.
- 7. Holzhütte (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem einlegbaren Bodenmodul (5), wobei das Bodenmodul (5) vorzugsweise aus zwei Bodenmodulhälften (5H) ausgebildet ist.
- 8. Holzhütte (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Dachelemente (4) und das Dachmodul (6) ein Pultdach (6P) oder ein Satteldach (6S) ausbilden.
- 9. Holzhütte (1, 10) gemäß Anspruch 8, wobei das Dachmodul (6) mittels zwei Schraubverbindungen an oberen Schmalseiten von Giebelelementen (13) der Dachelemente (4) lösbar befestigbar ist, wobei die Gewindeplatten (12) im Bereich eines ersten und eines zweiten Drittels der Länge des zugehörigen Giebelelements (13) eingebracht sind.
- 10. Holzhütte (10) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei mehrere Pultdächer (6P) als Satteldach (6S) ausgebildet sind, wobei teilweise zusätzliche Frontelemente (14) der Dachelemente (4) unterhalb der Pultdächer (6P) eingebracht sind.
- 11. Holzhütte (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Wandmodul (3) oder mehrere Wandmodule (3) als offenes Rahmenmodul, Türmodul, Fenstermodul, Strommodul und/oder Wassermodul ausgebildet ist/sind.
- 12. Holzhütte (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer, vorzugsweise s- förmigen, Dachrinne die zwischen einem Saumbalken (15) der Dachelemente (4) und dem Dachmodul (6) eingebracht ist.
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