DE3737112A1 - System von zusammensetzbaren elementegruppen aus grundelementen - Google Patents

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein System von zusammensetzbaren Elementegruppen aus Grundelementen.

Nach dem Stand der Technik werden für jeden Verwendungszeck besonders angefer­ tigte Steckprofile mit bestimmter Dimen­ sionierung zum Einstecken von dazu pas­ send dimensionierten Platten benötigt. Außerdem werden für den weiteren Aufbau von Wänden besondere Eckverbindungen und Aufsatzteile benötigt.

Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, daß der Aufbau kompliziert ist und für jeden Verwendungszweck unterschied­ liche Bauteile erforderlich sind. Es ist auch nur die Verwendung von einzu­ fügenden Platten mit einer Materialstärke möglich, da bei Verwendung anderer Stärken ein fester Verbund nicht besteht. Ein rascher Austausch von Platten ist im aufgebauten Zustand von Wänden nicht oder nur schwierig möglich.

Für den Abbau wird praktisch die gleiche Zeit wie für den Aufbau benötigt mit Einsatz mehrerer Personen.

Die Bauteile weisen nach dem Stand der Technik größere Dimensionen im zusammen­ gelegten Zustand auf, sodaß größere Fahrzeuge zum Transport erforderlich sind.

Nach dem Stand der Technik sind Platten mit starken Wanddicken erforderlich, da dünnere Platten in den Aussparungen der Verbindungsstücke nicht ausreichend fest­ sitzen und keine einfache Schraubverbindung möglich ist.

Durch die starken Wanddicken der Platten sind zur Erreichung von Stellwänden erheb­ liche Massen zu transportieren und zu handhaben. Außerdem ist zum Erreichen der Standfestigkeit der Wände eine aufwen­ dige Stützkonstruktion erforderlich, die aus Deckenrastern mit zusätzlichen Stützen in den meisten Fällen besteht.

Diese Nachteile werden durch das System von zusammensetzbaren Elementegruppen aus Grund­ elementen gemäß der Erfindung vermieden.

Aufgabe der Erfindung ist der Aufbau von zusammensetzbaren Elementegruppen aus Grundelementen, die aus gleichen U-Profilen bestehen, und die in beliebigen Flächen oder Räumen oder Körpern rationell aufgebaut und erneut in gleicher oder einer anderen Ausführung wieder verwendet werden können. Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert.

Das System von zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen ist dadurch gekennzeichnet, daß das recht­ eckige Grundlemente (1) aus sich an den beiden Längsteilen (2) und Quer­ teilen (3) mit den offenen Seiten gegenüberliegenden Metallprofilen besteht, und jedes Metallprofil für sich aus gleichen, genormten U- Profilen besteht, die an ihren Ecken derart gegeneinander stehen, daß die Querteile (3) innerhalb der Längsteile (2) angebracht sind,und die Querteile (3) an den Längsteilen (2) mittels um 90° versetzt angebrachter U-Profile (4) mit Durchgangsbohrung (5) und einer eingepreßten Gewindebuchse (6) mit einer Schraube (11) durch eine Bohrung (18) verbunden sind, und das eingesetzte U-Profil (4) schmäler ist als die Querfläche in dem diese ange­ bracht ist als Freiraum für einzu­ schiebende Platten (7), und dieses gegebenenfalls eine, in den Profil­ rahmen des Grundelementes (1) einge­ schobene Platte (7) aufweist, und gege­ benenfalls diese auf der Rückseite (8) des U-Profils (4) mittels eingear­ beiteter Gewindeeinpreßbuchsen (9) durch eingedrehte Schrauben (10) festgeklemmt ist.

Das System von zusammensetzbaren Elemente­ gruppen gemäß der Erfindung ist alter­ nativ und bevorzugt durch Unteransprüche ausgestaltet.

Das System gemäß der Erfindung ist weiter alternativ und bevorzugt durch ein Ver­ fahren zum Aufbau und Abbau der Elemente­ gruppen und der Grundelemente ausgestaltet. Ferner ist das System gemäß der Erfindung durch dessen Verwendung alternativ und bevorzugt ausgestaltet. Es wird dadurch jedoch die Verwendung für andere Zwecke nicht eingeschränkt.

Das System der Erfindung wird durch die folgenden Figuren erläutert.

Fig. 1 Vorderansicht einer Grundelement­ variante,

Fig. 2 Schrägansicht einer Ecke von Längs- und Querteilen,

Fig. 3 Schnitt der Verbindung eines Längs- und Querteiles mittels eines um 90° versetzt an einem Querteil angebrachten U-Profiles.

Fig. 4 Schrägansicht eines Querteiles mit um 90° gedreht, stirnseitig ange­ brachten U-Profiles und rückseitig angebrachter Gewindeeinpreßbuchse mit Schraube zum Festklemmen von einzuschiebender Platte.

Fig. 5 Schnitt der Verbindung von zwei Längs- und Querteilen mit­ einander oder untereinander.

Fig. 6 Vorderansicht von 4 Grundele­ menten zu einer Elementegruppe unter Verwendung von Steck­ scharnieren und festen Ver­ schraubungen,

Fig. 7 Grundriß des Aufbauens eines Ausstellungsstandes aus 44 Grundelementen aus Seiten­ wänden, Rückwand und einer Mittelsäule.

In den Figuren bedeuten die Ziffern:

 1 Grundelemente
 2 Längsteile als U-Profile
 3 Querteile als U-Profile
 4 U-Profile
 5 Durchgangsbohrung
 6 Gewindebuchse
 7 Platte
 8 Rückseite des U-Profil
 9 Gewindeeinpreßbuchsen
10 Schrauben
11 Schrauben
12 Bohrungen
13 Gewindeeinpreßbuchsen
14 Schrauben
15 Steckscharniere
16 Stirnscharnierbolzen
17 Sicherungsmuttern
18 Bohrungen
19 Einlegeböden

Das System von zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen wird durch das folgende Ausführungsbeispiel erläutert. Diese Beispiel zeigt in Fig. 7 die Aufsicht eines nach dem System der Erfindung herge­ stellten Ausstellungsstandes.

Dieser Stand besteht aus 44 Grundelementen und zwar aus 4- mal 9 Grundelementen für die Seitenwände und die Rückwand mit jeweils zwei übereinander aufgestellten Grundelementen.

Dieser zeigt ferner den Aufbau einer Mittel­ säule aus 2- mal 4 übereinander angeord­ neten Grundelementen. Die Säule ist nach vorn offen, um darin Waren hereinstellen und einen Monitor aufstellen zu können. Außerdem sind in der Säule 2 Einlegeböden zur Aus­ steifung und zur Aufnahme der Waren ange­ bracht.

Das System des Aufbauens dieses Standes basiert auf dem Einsatz von Grundele­ menten mit nur einer Dimension von 65×100 cm und von Schrauben, Buchsen, Steckscharnieren von einheitlicher Form und Größe. Außerdem sind zur Höhenstabilisierung an den Stirnseiten von 2 übereinander angeordneten Grundelementen an den Stellen A-H U-Profilschienen aus bekannten Regal­ aufbausystemen angesetzt.

Es ist auch der Transport bei Anlieferung und beim Abbau durch die einheitlichen Dimensionen erleichtert.

Es können zusätzlich Blenden, K-M, zum Anbringen von Beleuchtungen, sowie zur Benutzung als Werbefläche und zum Höhenausgleich angebracht werden.

Zum Aufbau dieses Ausstellungsstandes erfolgt die Herstellung der Grundelemente gemäß dem Verfahren nach Anspruch 4 aus Längs- und Querteilen und Platten mit den Dimensionen eines Grundelementes von 65×100 cm abzüglich der Wand­ stärken der U-Profile.

Die Plattenmaße brauchen nicht exakt gefertigt sein, da das Grundelement auch Platten mit Untermaß bis 1 cm aufnehmen kann. Es werden auch unregel­ mäßige Schnittkanten und Winkel des Zuschnittes von dem vorderen Teil des U-Profiles abgedeckt.

Es kann auch die Dicke der eingesetzten Platten von 1 bis 6 mm variiert werden.

Zum Aufbau am Ausstellungsplatz werden die antransportierten und abgelegten vorgefertigten Grundelemente verwendet, von denen jeweils 2 übereinander vormon­ tiert sind.

Es wird zunächst beim Punkt B die erste Elementegruppe senkrecht gestellt und von einer Person gehalten. Danach wird die anschließende Elementegruppe in Richtung auf den Punkt A in die Steckscharniere eingesteckt und mit Sicherungsmuttern gegen Heraushebeln gesichert.

Diese Maßnahmen werden mit der 3. Elementegruppe in gleicher Weise durchge­ führt zur Fertigstellung der freistehenden Seitenwandfläche.

Dieser Aufbau wird für die andere Seiten­ fläche in gleicher Weise durchgeführt. Die Rückwand wird, ausgehend vom Punkt D zum Punkt E, oder vom Punkt F zum Punkt E aus 6 Elementegruppen, P _1-6, auf jeder Seite in gleicher Weise zusam­ mengesetzt.

Durch die Steckscharniere können die aufge­ bauten Wände den Maßen der Grundfläche des Standes durch Verschieben oder Verrücken oder Knicken angepaßt werden.

Es werden am Punkt Q die Steckscharniere ineinandergesteckt und gesichert.

Zum Aufbau werden die Sicherungsmuttern der Steckscharniere einzeln gelöst und entfernt, und es werden dann die frei gewordenen Elementegruppen ausgehängt und abgelegt, wobei die übereinander angeordneten Grundelemente verbunden bleiben.

Diese Maßnahmen werden in gleicher Weise mit allen Elementegruppen durchgeführt bis die Elementegruppen mit den Grund­ elementen in einem Stapel zum Abtransport vorliegen für eine erneute Verwendung an einem anderen Ort oder Platz in der gleichen oder einer anderen Kombination.

Der abgelegte Stapel hat nur eine Höhe von 77 cm auf einer Grundfläche von 65× 200 cm und dieser hat ein Gewicht bei der Herstellung der Grundelemente aus Leichtmetall von unter 100 kg.

Das System gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, aus einheitlichen U-Profilen aus Leichtmetall oder aus oberflächen­ geschütztem Metall Grundelemente beliebiger Dimensionen zusammenzusetzen und aus diesen Elementegruppen als Flächen, Wände, Körper in kürzester Zeit durch einfaches Ver­ schrauben oder Zusammenstecken mittels Steckscharnieren aufbauen und wieder abbauen zu können, ohne daß dabei Teile beschädigt und zerstört und dadurch unbrauchbar werden.

Durch die vielseitige Kombinationsmöglichkeit der Grundelemente zu Elementegruppen besteht der Vorteil, daß das System gemäß der Erfindung den unterschiedlichsten Verwendungs­ zwecken angepaßt werden kann.

Das System gemäß der Erfindung bietet den weiteren Vorteil des einfachen Transportes und der Lagerung der Grundelemente oder Teile mit nur geringem Raumbedarf.

Die Handhabung beim Aufbau und Abbau kann ohne besondere Fachkräfte rationell durchgeführt werden.

Die Gewindeeinpreßbuchsen (9, 13) bieten den Vorteil, daß ein Gewindeschneiden entfällt. Es wird dadurch die Arbeits­ zeit verkürzt und Ausschuß bei der Fertigung vermieden.

Bei Beschädigung der Gewinde und beim Verschleiß kann jederzeit ein neues Gewinde eingesetzt werden. Es können bei Bedarf zusätzliche Verschraubungs­ möglichkeiten dadurch geschaffen werden, daß die Gewindeeinpreßbuchsen in vorhandene oder neu gebohrte Bohrungen eingepaßt werden, auch am Aufstellplatz der Elementegruppen.

Durch die Verwendung von Gewindeeinpreß­ buchsen steht auch bei geringer Wandstärke der U-Profile oder anderer Teile eine ausreichende Anzahl von Gewindegängen zur Aufnahme von Kräften zur Verfügung. Die Führung der Schrauben wird verbessert und die Gewinde sitzen durch den ange­ brachten Flansch stets gerade im U-Profil. Die Platte (7) bietet den Vorteil, daß diese durch die feste Einklemmung in das Grundelement das Gesamtsystem zusätzlich stabilisiert. Diese gegebenenfalls einge­ setzte Platte (7) kann auch gleichzeitig als Informationsträger und als Gestaltungs­ element verwendet werden.

Durch den Aufbau der Grundelemente aus einheitlichen, gleichen, genormten U-Profilen mit nur wenigen Hilfsmitteln sind für das System gemäß der Erfindung nur niedrige Investierungskosten erfor­ derlich, und es entstehen durch den Rationalisierungseffekt gegenüber dem Stand der Technik geringere Arbeitskosten beim Aufbau und Abbau mit nur 1 bis 2 Arbeitskräften.

Dies gilt ebenso für die Transportkosten der kleineren Volumen- und Längeneinheiten. Das System gemäß der Erfindung bietet auch den Vorteil, daß bei der Handhabung der Grundelemente und der Elemente­ gruppen beim Aufbau und Abbau praktisch kein Verschleiß und kein Verbiegen der Teile eintritt. Diese können somit ständig für die Wiederverwendung ein­ gesetzt werden.

Claims (12)

1. System von zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das recht­ eckige Grundlemente (1) aus sich an den beiden Längsteilen (2) und Quer­ teilen (3) mit den offenen Seiten gegenüberliegenden Metallprofilen besteht, und jedes Metallprofil für sich aus gleichen, genormten U- Profilen besteht, die an ihren Ecken derart gegeneinander stehen, daß die Querteile (3) innerhalb der Längsteile (2) angebracht sind, und die Querteile (3) an den Längsteilen (2) mittels um 90° versetzt angebrachter U-Profile (4) mit Durchgangsbohrung (5) und einer eingepreßten Gewindebuchse (6) mit einer Schraube (11) durch eine Bohrung (18) verbunden sind, und das eingesetzte U-Profil (4) schmäler ist als die Querfläche in dem diese ange­ bracht ist als Freiraum für einzu­ schiebende Platten (7), und dieses gegebenenfalls eine, in den Profil­ rahmen des Grundelementes (1) einge­ schobene Platte (7) aufweist, und gege­ benenfalls diese auf der Rückseite (8) des U-Profils (4) mittels eingear­ beiteter Gewindeeinpreßbuchsen (9) durch eingedrehte Schrauben (10) festgeklemmt ist.

2. System von zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß recht­ eckige Grundelemente (1) mittels auf einander abgestimmter Bohrungen (12) und in diese eingepreßte Einpreß­ gewindebuchsen (13) stirnseitig an den Längsteilen (2) und/oder Quer­ teilen (3) mittels Schrauben (14) verbunden sind.

3. System von zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß rechteckige Grund­ elemente (1) mittels an den Längs­ teilen (2) oder Querteilen (3) ange­ brachter Steckscharniere (15) beweglich verbunden sind, wobei die Stirnschar­ nierbolzen (16) als Gewinde ausgebildet sind, und diese mittels Sicherungs­ muttern (17) Grundelemente (1) zu einem transportablen System als Einheit verbinden.

4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau eines Grundelementes (1) zwei Längsteile (2) und zwei Querteile (3) mittels ange­ brachter U-Profile (4) mit Durchgangsbohrung (5) und eingepreßter Gewindebuchse (6) durch Schraube (11) durch die Bohrung (18) mit­ einander verbunden werden, und gegebenenfalls vor der Befestigung eines Querteiles (3) eine Platte (7) eingeschoben und mittels Schrauben (10) durch Gewindeeinpreßbuchsen (9) festgeklemmt wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau zusammengesetzter Elementegruppen Grundelemente (1) durch die Bohrungen (12) und Einpreßgewindebuchsen (13) mittels Schrauben (14) miteinander verbunden werden, und gegebenenfalls mittels Steckscharniere (15) und Stirnscharnierbolzen (16) und Sicherungs­ muttern (17) zu verstellbaren System­ einheiten verbunden werden.

6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum rascheren Abbau und Transport von zusammengesetzten Elementegruppen nur die Sicherungsmuttern (17) abgeschraubt werden, und danach die Steckscharniere (15) ausgehoben werden und die kleineren Einheiten von Elementegruppen trans­ portiert und gestapelt werden zum erneuten Aufbau von Elementegruppen.

7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Elementegruppen in Grundelemente (1) dadurch zerlegt werden, daß die Schrauben (14) herausgedreht werden, und die Schrauben (11) zum weiteren Zerlegen herausgedreht und die Schrauben (10) gelockert werden, danach gegebenenfalls die Platte (7) herausgezogen und die Längsteile (2) und die Querteile (3) für sich gelagert werden zum erneuten Aufbau von Elementegruppen.

8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Grund­ elemente (1) dadurch zu räumlichen Systemen als Körper zusammengefaßt werden, daß ein oder zwei Querteile (3) um 90° gedreht und/oder zusätzliche Quer­ teile (3) eingebaut werden mit der offenen Profilseite nach außen zum Einklemmen oder mit der geschlossenen Profilseite nach außen zum Anschrauben mittels Einpreßgewindebuchsen (13) und Schrauben (11) und an diese Querteile (3) weitere Längsteile (2) oder solche als Aussteifungsprofile angeschraubt oder angeklemmt werden.

9. Verwendung der Grundelemente (1) in variablen Dimensionen zur Ausbildung eines anklemmbaren Aussteifungs­ rahmens für Platten (7) geringerer Dicke, oder als anklemmbare Abschluß­ leiste, oder zur Ausbildung von räumlichen Körpern, insbesondere von Säulen, Pulten, Regalen, Lichtkästen, offenen oder ge­ schlossenen Kabinen oder Räumen, oder Raumteilern, wie Sichtblenden.

10. System aus zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Durchmesser von Bohrun­ gen (5, 12, 18), insbesondere von 4,2 und 6,1 mm, in den U-Profilen (2, 3, 4) und in den Steckscharnieren (15) zur Vereinfachung der Herstellung der Grundelemente (1) und zum Einsetzen von Einpreßgewindebuchsen (9, 13) und zum Anbringen von Steckscharnieren und als Durchgangsbohrungen (15) verwendet werden.

11. System aus zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (4) für sich als Klemmstück an den Grund­ elementen (1) zum Anklemmen von Zusatzteilen, Blenden, Aussteifungs­ teilen an beliebigen Stellen verwendet wird.

12. System aus zusammensetzbaren Elemente­ gruppen aus Grundelementen nach den Ansprüchen 1-3, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckscharniere (15) so ausgebildet sind, daß diese eine höher ausgelegte Oberbegrenzung des Scharnierteiles und eine angepaßte Länge der Stirnscharnierbolzen (16) aufweisen und dadurch Höhenunterschiede im Untergrund aufnehmen können.