DE1586742B1 - Stapelbarer Transport- und Lagerbehaelter - Google Patents
Stapelbarer Transport- und LagerbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transport- Stelle zu einem Transport- und Lagerbehälter ver-
und Lagerbehälter in Form eines oben offenen und bunden werden, sobald ein derartiger Behälter bedurch
teilweise Aussparung einer Seitenwand mit nötigt wird. Außer der preiswerten Herstellung des
einer Sichtschräge versehenen Kastens, dessen Boden aus einem faltbaren Zuschnitt und einem starren
und Wände aus einem einstückigen Zuschnitt aus 5 Versteifungsrahmen zusammengesetzten Behälters erleicht
faltbarem Material, beispielsweise Karton, auf- gibt sich somit eine Verbilligung bei der Lagerung
gefaltet und an ihrer die Öffnung umgebenden Ober- und beim Transport leerer Behälter, da die Zukante
mit einer Versteifung versehen sind, die zu- schnitte und Versteifungsrahmen getrennt voneingleich
als Führung für einen aufzusetzenden gleich- ander gelagert und transportiert werden können, woartigen
Behälter dient. io durch nur ein Bruchteil des bisherigen Raumes
Stapelbare Transport- und Lagerbehälter sind in benötigt wird. Das Auffalten des Behälters ist innerverschiedenen
Ausführungen bekannt. Die in der halb kurzer Zeit auf einfache Weise möglich, so
Praxis verwendeten Behälter bestehen entweder aus daß jederzeit die benötigten Behälter von einer unHolz,
Metall oder Kunststoff und sind an ihrer die gelernten Arbeitskraft hergestellt werden können. Der
Öffnung umgebenden Oberkante mit Führungsleisten 15 erfindungsgemäße Behälter eignet sich sowohl für
versehen, die ein sicheres Stapeln der einzelnen die Lagerung als auch für den innerbetrieblichen
Behälter ermöglichen. Aus der Literatur ist darüber oder außerbetrieblichen Transport von entsprechenhinaus
ein aus Pappe hergestellter Lagerbehälter be- den Gütern, wobei die Stärke und das Material
kannt, dessen Boden und Wände aus einem ein- des Zuschnittes sowie des Versteifungsrahmens den
stückigen Zuschnitt aufgefaltet und im aufgefalteten 20 Anforderungen entsprechend ausgewählt werden
Zustand mittels Drahtklammern gehalten sind. Damit können.
gleichartige Behälter überein andergestapelt werden Es ist zwar ein Lagerbehälter in Form eines oben M
können, ist jeder Behälter an seiner Oberkante mit offenen Kastens bekannt, dessen Boden und Wände ™
einem Pappstreifen versehen, der zur Führung des aus einem einstückigen Zuschnitt aufgefaltet und an
aufzusetzenden Behälters dient und wiederum mittels 25 ihrer die Öffnung umgebenden Oberkante mit einer
Drahtklammern zusammengehalten und an den Wan- Versteifung versehen sind, die aus einem starren und
den befestigt ist. lösbar mit den Wänden verbundenen Rahmen be-
Während die aus Holz, Metall oder Kunststoff her- steht, jedoch weist dieser Transportbehälter weder
gestellten Behälter verhältnsmäßig teuer in der eine Sichtschräge auf, noch besteht die Möglichkeit,
Herstellung sind, besitzt der aus Pappe hergestellte 30 ihn zusammen mit gleichartigen Behältern zu stapeln.
Behälter den Nachteil, daß er keiner größeren Be- Bei einem bevorzugten Äusführungsbeispiel ist
anspruchung ausgesetzt werden kann und nur eine der Versteifungsrahmen mit Führungsteilen versehen,
geringe Lebensdauer hat. Allen bekannten Behältern die zur Anlage an der Außenfläche der Wände des
gemeinsam ist der Nachteil, daß sie im unbenutzten Zuschnittes bestimmt sind; hierdurch werden die
Zustand sehr viel Raum für den Transport und die 35 Zuschnittswände exakt am Versteifungsrahmen fest-Lagerung
beanspruchen. gelegt, wodurch sich die Stabilität des Transport- und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbehälters erhöht.
stapelbaren Transport- und Lagerbehälter der ein- Für die am Versteifungsrahmen angeordneten
gangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei aus- Haltestifte gibt es verschiedene Ausführungsmöglichreichender
Widerstandsfähigkeit und langer Lebens- 40 keiten. Bei der einen erfindungsgemäßen Ausführung
dauer verhältnismäßig preiswert hergestellt werden sind die Haltestifte mit einem Kopfstück versehen
kann und der für seinen Transport sowie für seine und sowohl im unteren Schenkel des Versteifungs-Lagerung
in unbenutztem Zustand erheblich weniger rahmens als auch in einem Lagerteil geführt, durch *
Raum als die bekannten und bisher verwendeten das der Versteifungsrahmen mindestens im Bereich der \
Behalter benötigt. . · 45 Haltestifte derart ergänzt ist, daß er die obere Kante
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorge- der Wände U-förmig umgreift. Bei einer anderen
schlagen, mit einem aus starrem Material, wie Kunst- Ausführung sind die Haltestifte einstückig mit dem
stoff oder Leichtmetall, bestehenden einstückigen Versteifungsrahmen hergestellt, wobei sie erfindungs-Versteifungsrahmen
über die Öffnungsoberkante gemäß an Tragarmen angeordnet sind. Diese Traghinaus die Kanten der Siehtschräge derart abzu- 50 arme mit den Haltestiften können verschwenkbar am
decken, daß sein Profil einen an der Innenfläche der Versteifungsrahmen angeordnet sein, beispielsweise
Behälterwände anliegenden Schenkel mit einem par- indem eine Sollbiegestelle geschaffen wird, die eine
allel zur Oberkante der Wände verlaufenden Steg Art Scharnier ergibt.
aufweist, der in einem weiteren^ eine Führungsleiste. TJm bei. besonders schweren Behältern eine gebildenden
Schenkel ausläuft, wobei die formschlüssig 55 riügende Auflagefläche für den beim Stapeln aufzulösbare
Verbindung zwischen Versteifungsrahmen setzenden gleichartigen Behälter zu schaffen, kann
und aufgeklappten Behälterwandungen durch am der Versteifungsrahmen gemäß einem weiteren Merk-Rahmen
angeordnete Haltestifte hergestellt wird. mal der Erfindung einen zusätzlichen, waagerecht
Durch die Ausbildung des Versteifungsrahmens zum Behälterinneren verlaufenden Tragrand erhal-
und die formschlüssig lösbare Verbindung zwischen 60 ten. In dem die Führungsleiste bildenden Schenkel
Versteifungsrahmen und aufgeklappten Behälterwan- des Versteifungsrahmens können waagerechte Schlitze
düngen mittels am Rahmen angeformter Haltestifte angeordnet werden, die zur Aufnahme von Befestiwird
erstmals ein sogenannter stapelbarer Sichtlager- gungslaschen eines die Behälteröffnung verschließenkastCff|ges.^af|e|i,
d(er sowohl zur Lagerung als auch den Deckels dienen. Der Versteifungsrahmen kann
zum Transport von'Stiickguj^n geeignet ist und der 65 schließlich gemäß der Erfindung eine Anzahl vertiaus
zwei preiswert herzustellenden Einzelteilen be- kaier Nutenpaare besitzen, in die vertikale Trennsteht,
die raumsparend gelagert und transportiert wände eingeschoben werden können,
werden können und erst miteinander an Ort und Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälters mit verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für die
Haltestifte dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Behälters,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Dekkels,
der für den in Fig. 1 gezeichneten Behälter bestimmt ist,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Seitenwand eines Behälters in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil einer Seitenwand mit einer geänderten Ausführungsform
des Haltestiftes,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines an einer Seitenwand des Zuschnittes befestigten Versteifungsrahmens mit geänderter Ausbildung des Haltestiftes,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines an einer Seitenwand des Zuschnittes befestigten Versteifungsrahmens mit geänderter Ausbildung des Haltestiftes,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des
Profils des Versteifungsrahmens und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des in den
F i g. 6 und 7 verwendeten Haltestiftes.
Der als Sichtlagerkasten ausgebildete Transport- und Lagerbehälter besteht aus einem Zuschnitt 1 und
einem Versteifungsrahmen 2. Der Zuschnitt 1 besitzt einen BodenIb und vier Wandel«, die zu einem
Behälter aufgefaltet werden. Im aufgefalteten Zustand des Zuschnittes 1 wird der Versteifungsrahmen
2 aufgesetzt, der über Tragarme 5 mit Haltestiften 3 versehen ist, die durch Ausstanzungen in
den Wänden la des Zuschnittes 1 hindurchtreten und den Versteifungsrahmen 2 lösbar am Zuschnitt 1 befestigen.
Der Versteifungsrahmen 2 deckt über die Öffnungsoberkante hinaus die Kanten der Sichtschräge
9 ab, wozu der Versteifungsrahmen 2 gemäß F i g. 1 herabgezogen ist.
Das Profil des Versteifungsrahmens 2 ist im Querschnitt Z-förrnig, wobei ein Schenkel 2 a an der Innenfläche
der Wände la anliegt, der Steg 2b parallel zu der Oberkante der Wände Iß verläuft und der
andere Schenkel 2 c nach oben weisend als Führungsrand ausgebildet ist. Diese Ausbildung geht insbesondere
aus F i g. 3 hervor.
Um eine gute Festlegung der Wände la des Zuschnittes
1 am Versteifungsrahmen 2 zu erreichen, ist der Versteifungsrahmen 2 mit Führungsteilen 2d versehen,
die auf der Außenfläche der Wandel« anliegen.
Derartige Führungsteile2d sind in Fig. 1 zu erkennen.
Im Versteifungsrahmen 2 des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles sind waagerecht verlaufende
Schlitze 6 angordnet, die zur Aufnahme von Laschen7α eines Deckels 7 dienen, der in Fig. 2
beispielsweise dargestellt ist. Die Laschen Ta dieses
Deckels 7 können derart ausgebildet sein, daß sie nach dem Durchschieben durch die Schlitze 6 rechtwinklig
nach unten abgebogen und durch die Haltestifte 3 gehalten werden. Weiterhin kann der Versteifungsrahmen
2 mit vertikalen Nutenpaaren 2/ versehen sein, die zum Einschieben einer Trennwand
8 dienen, die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Schließlich ist es möglich, den Versteifungsrahmen
2 mit einem waagerecht nach innen verlaufenden, zusätzlichen Tragrand 2 e auszustatten,
um die Aufstandsfläche für einen aufzusetzenden gleichartigen Behälter zu vergrößern, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist.
Die zur Befestigung der Wände la des Zuschnittes 1 am Versteifungsrahmen 2 dienenden Haltestifte 3 können in verschiedener Weise ausgeführt sein. In F i g. 3 ist eine Anordnung der Hältestifte 3 an Tragarmen S gezeigt, die vorzugsweise einstückig mit dem Versteifungsrahmen 2 ausgebildet sind. Eine Abwandlung hierzu zeigt Fig. 5, bei der die Tragarme 5 bis auf den Boden 1 b des Zuschnittes 1 herabgezogen sind und Nuten 5^ zur Führung der Trennwände 8 aufweisen. In den Fig. 4 und 5 ist schließlich dargestellt, daß es möglich ist, die mit den Haltestiften 3 versehenen Tragarme 5 gelenkig am Versteifungsrahmen 2 anzuordnen, indem durch eine Verringerung des Querschnittes eine Sollbiegestelle geschaffen wird, die wie ein Scharnier wirkt. Schließlich ist es auch gemäß den Fig. 6, 7 und 8 möglich,, die Haltestifte 3 als separate Bauteile auszubilden, die durch die Wände la hindurch in den Versteifungsrahmen 2 geschoben werden. Zur exakten Lagerung der Haltestifte 3 dieser Ausbildung ist es erforderlich, am Versteifungsrahmen 2 ein Lagerteil 4 auszubilden, so daß der Versteifungsrahmen 2 zumindest im Bereich der Haltestifte 3 die obere Kante der Wände lö des Zuschnittes 1 U-förmig umgreift. Der Lagerteil 4 dient hierbei als Führung für den HaltestiftS und als Anlage für dessen Kopfstück 3 α. Die Lagerteile 4 können entweder einstückig am Versteifungsrahmen 2 ausgebildet sein, wie dies F i g. 7 zeigt, oder als separates Teil mit diesem gemäß F i g. 6 verbunden werden.
Die zur Befestigung der Wände la des Zuschnittes 1 am Versteifungsrahmen 2 dienenden Haltestifte 3 können in verschiedener Weise ausgeführt sein. In F i g. 3 ist eine Anordnung der Hältestifte 3 an Tragarmen S gezeigt, die vorzugsweise einstückig mit dem Versteifungsrahmen 2 ausgebildet sind. Eine Abwandlung hierzu zeigt Fig. 5, bei der die Tragarme 5 bis auf den Boden 1 b des Zuschnittes 1 herabgezogen sind und Nuten 5^ zur Führung der Trennwände 8 aufweisen. In den Fig. 4 und 5 ist schließlich dargestellt, daß es möglich ist, die mit den Haltestiften 3 versehenen Tragarme 5 gelenkig am Versteifungsrahmen 2 anzuordnen, indem durch eine Verringerung des Querschnittes eine Sollbiegestelle geschaffen wird, die wie ein Scharnier wirkt. Schließlich ist es auch gemäß den Fig. 6, 7 und 8 möglich,, die Haltestifte 3 als separate Bauteile auszubilden, die durch die Wände la hindurch in den Versteifungsrahmen 2 geschoben werden. Zur exakten Lagerung der Haltestifte 3 dieser Ausbildung ist es erforderlich, am Versteifungsrahmen 2 ein Lagerteil 4 auszubilden, so daß der Versteifungsrahmen 2 zumindest im Bereich der Haltestifte 3 die obere Kante der Wände lö des Zuschnittes 1 U-förmig umgreift. Der Lagerteil 4 dient hierbei als Führung für den HaltestiftS und als Anlage für dessen Kopfstück 3 α. Die Lagerteile 4 können entweder einstückig am Versteifungsrahmen 2 ausgebildet sein, wie dies F i g. 7 zeigt, oder als separates Teil mit diesem gemäß F i g. 6 verbunden werden.
Falls die Behälter rieselfähiges und feinkörniges Material aufnehmen sollen, können sie mit einer
Folie 10 ausgekleidet werden, die an den Wänden 1 a des Behälters mittels des Versteifungsrahmens 2 und
seiner Haltestifte 3 befestigt wird. Eine derartige Ausbildung, bei der das Ende der Folie 10 um die
Oberkante der Wände la herumgeführt ist, zeigt Fig. 7.
Claims (8)
1. Stapelbarer Transport- und Lagerbehälter in Form eines oben offenen und durch teilweise
Aussparung einer Seitenwand mit einer Sichtschräge versehenen Kastens, dessen Boden und
Wände aus einem einstückigen Zuschnitt aus leicht faltbarem Material, beispielsweise Karton,
aufgefaltet und an ihrer die Öffnung umgebenden Oberkante mit einer Versteifung versehen sind,
die zugleich als Führung für einen aufzusetzenden gleichartigen Behälter dient, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus starrem Material, wie Kunststoff oder Leichtmetall, bestehender
einstückiger Versteifungsrahmen (2) über die Öffnungsoberkante hinaus die Kanten
der Sichtschräge (9) derart abdeckt, daß sein Profil einen an der Innenfläche der Behälterwände
(la) anliegenden Schenkel (2a) mit einem
parallel zur Oberkante der Wände (la) verlaufenden Steg (2 b) aufweist, der in einem weiteren,
eine Führungsleiste bildenden Schenkel (2 c) ausläuft, wobei die formschlüssig lösbare Verbindung zwischen Versteifungsrahmen (2) und aufgefalteten
Behälterwandungen durch am Rahmen angeordnete Haltestifte (3) hergestellt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (2) mit
Führungsteilen (2d) versehen ist, die zur Anlage an der Außenfläche der Wände (la) bestimmt
sind.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (3)
mit einem Kopfstück (3 α) versehen und sowohl im unteren Schenkel (2 a) des Versteifungsrahmens
(2) als auch in einem Lagerteil (4) geführt sind, durch das der Versteifungsrahmen (2) mindestens
im Bereich der Haltestifte (3) die obere Kante der Wände (la) U-förmig umgreifend ergänzt ist,
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (3) an
Tragarmen (5) angeordnet sind, die am Versteifungsrahmen (2) ausgebildet sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (5) mit den Haltestiften (3) verschwenkbar am Versteifungsrahmen
(2) angeordnet sind.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen
(2) einen zusätzlichen, waagerecht zum Behälterinneren verlaufenden Tragrand (2e) besitzt.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem die Führungsleiste bildenden Schenkel (2 c) des Versteifungsrahmens (2) waagerechte Schlitze (6) zur Aufnahme
von Befestigungslaschen (7 a) eines die Behälteröffnung verschließenden Deckels (7) angeordnet
sind.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen
(2) eine Anzahl vertikaler Nutenpaare (2f) zum Einschieben vertikaler Trennwände (8) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=4287466
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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