DE1928440U - Stapelbare behaelter. - Google Patents
Stapelbare behaelter.Info
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Description
Beschreibung
zu der G-ebrauehsmusteranmeldung
zu der G-ebrauehsmusteranmeldung
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH HAATSCHAPPIJ N.V.,
Haag, Fiederlande
betreffend
betreffend
Die Erfindung bezieht sich auf stapelbare Behälter,
von denen jeder herausnehmbare, senkrecht angeordnete
Unterteilungswände aufnehmen kann.
von denen jeder herausnehmbare, senkrecht angeordnete
Unterteilungswände aufnehmen kann.
Bis jetzt ist es bei der Herstellung solcher Behälter üblich, die Seiten- und Stirnwände etwas nach außen zu
neigen, so daß man einen oberen Behälter auf einem gleichartigen unteren Behälter anordnen kann, indem man das untere Ende des oberen Behälters im oberen Ende des unteren Behälters festkeilt. Zwar werden solche Behälter schon seit
mehreren Jahren verwendet, doch weisen sie die nachstehend aufgeführten Nachteils auf:
neigen, so daß man einen oberen Behälter auf einem gleichartigen unteren Behälter anordnen kann, indem man das untere Ende des oberen Behälters im oberen Ende des unteren Behälters festkeilt. Zwar werden solche Behälter schon seit
mehreren Jahren verwendet, doch weisen sie die nachstehend aufgeführten Nachteils auf:
a) Durch das Verkeilen der Behälter beim Stapeln ergibt sich notwendigerweise eine Begrenzung für die
Höhe des Stapels, wenn der Stapel stabil und standfest sein soll;
- 2 - 1G-27 577
"b) In manchen lallen ergi"bt sich eine zu feste Yerkeilung
der Behälter, so daß es erhebliche Schwierigkeiten macht, die gestapelten Behälter
voneinander zu trennen;
c) Wegen der Neigung der Seiten- und Stirnwände besteht die G-efahr, daß die in die Nuten dieser
Wände eingesetzten Unterteilungswände im unteren Teil des Behälters zu fest in die Nuten eingreifen,
während sie im oberen Teil des Behälters nicht genügend fest sitzen.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, verbesserte stapelbare Behälter vorzusehen, bei denen genannte
Nachteile nicht auftreten.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Behälter umfaßt zu diesem Zweck eine rechteckige, waagrecht angeordnete
Bodenfläche, zwei sich von der Bodenfläche aus senkrecht nach oben erstreckende parallele Seitenwände
und zwei sich ebenfalls von der Bodenfläche aus senkrecht nach oben erstreckende parallele Stirnwände; hierbei
sind die oberen Enden der Seiten- und Stirnwände zunächst mindestens um ihre Wandstärke nach außen stufenförmig
abgesetzt, um eine innere Schulter zu bilden, die sich längs des Behälterumfangs erstreckt und beim Stapeln
von Behältern einen auf der Schulter angeordneten gleichartigen Behälter tragen kann, und dann verlaufen die Wände
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weiter senkrecht nach oben; ferner sind die Seiten- und/
oder Stirnwände jeweils mit mehreren senkrechten Nuten Tersehen, die an der Schulter beginnen, sich von ihr aus
nach unten erstrecken und herausnehmbare Unterteilungswände
aufnehmen können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter im
Grundriß.
Eig. 2 ist eine Stirnansicht des Behälters nach Pig. 1.
fig. 3 ist ein vergrößerter Teilsehnitt längs der linie 3-3 in Pig. 2.
Pig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der linie 4-4 in Pig. 2.
Pig. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt längs der linie 5-5 in Pig. 2 durch zwei aufeinander gestapelte Behälter.
Pig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt, der durch eine Behälterwand zwischen zwei benachbarten Buten verläuft.
Pig. 7 zeigt in einem Teilschnitt eine andere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
Gemäß Pig. 1 bis 6 sind die beiden in Pig. 5 gezeigten aufeinander gestapelten Behälter A und B von gleicher
Konstruktion. Daher braucht nur der Behälter A beschrieben
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zu werden.
Der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Behälter
A umfaßt einen waagerechten, im wesentlichen rechteckigen Boden 10, zwei sich vom Boden aus senkrecht nach
oben erstreckende parallele Seitenwände 11 und 13 und zwei ebenfalls vom Boden aus senkrecht nach oben verlaufende
parallele Stirnwände 12 und 14. In den Ecken des
Behälters gehen die Seiten- und Stirnwände in gekrümmte Abschnitte 25 über. Die Innenfläche jeder Seiten- und
Stirnwand ist mit mehreren Muten 15 versehen, wobei die Nuten so verteilt sind, daß jeweils zwei Nuten in den
Stirnwänden 12 und 14 eine senkrechte Unterteilungswand aufnehmen können, die sich parallel zur Behälterlängsachse
erstreckt, während jeweils zwei Nuten in den Seitenwänden und 13 eine querliegende senkrechte Unterteilungswand 21
aufnehmen können.
Bei der gezeigten Ausbildungsform hat der Behälter in allen Teilen eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke,
doch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diesen Pail. Entsprechend jeder der" senkrechten Nuten 15 auf der Innenfläche
der Seiten- und Stirnwände ist auf der Außenseite des Behälters ein Yorsprung 15& vorhanden, der senkrecht
verläuft und durch den der betreffenden Nut entsprechenden, nach außen vorspringenden Teil der Seiten- oder Stirnwand
gebildet wird.
Nahe dem oberen Ende des Behälters sind die Seiten- und
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Stirnwände mindestens um ihre Wandstärke waagerecht nach
außen abgesetzt, um eine Schulter oder Stufe 16 zu bilden, die sich über den ganzen Umfang des Behälters erstreckt.
Die am besten aus lig. 6 ersichtliche Stufe 16 ermöglicht es gemäß Fig. 5, einen oberen Behälter B so zu unterstützen,
daß ein Stapel entsteht. Oberhalb der Stufe 16 verlaufen
die Seiten- und Stirnwände weiter über eine kurze Strecke senkrecht nach oben; diese Verlängerungen der Wände sind
jeweils mit den zugehörigen Bezugszahlen der Wände unter Beifügung des Buchstabens a bezeichnet. Beispielsweise
trägt der senkrecht oberhalb der Stufe 16 verlaufende Teil der Stirnwand 12 in JPig. 3 die Bezeichnung 12a.
Alle Seiten- und Stirnwandverlängerungen 11a, 12a, 13a
und 14a weisen mit den Hüten 15 fluchtende Muten 17 auf.
Zwar ist jede Hut 17 gegenüber der zugehörigen Hut 15 wegen
der waagerechten Versetzung der betreffenden Wandverlängerung gegenüber dem Hauptteil der Wand waagerecht nach außen versetzt,
doch steht im Verhältnis zu einer querliegenden Unterteilunginrand
21 bzw. einer Längsunterteilungswand 22 jede obere Hut 17 in genauer Pluchtung mit der zugehörigen unteren
Hut 15.
Gemäß lig. 3 haben die Hüten 17 im Vergleich zu den Hüten
15 entlang der zugehörigen Wand in waagerechter Richtung eine erheblich größere Breite. Somit können die Hüten 17 die vorspringenden
Wandteile 15a eines oberen Behälters in dem Stapel aufnehmen. Zwar verläuft die Stufe 16 über den ganzen Behälterumfang,
doch wird sie durch jedes Hutenpaar 15» 17 in einem gewissen Ausmaß unterbrochen,· andererseits ist die Stufe 16
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"bei jeder Nut mit einem waagerecht nach außen vorspringenden
Abschnitt 16a Tersehen.
Am oberen Ende der senkrechten Wandverlängerungen 11a,
12a usw. sind die Seiten- und Stirnwände waagerecht nach außen abgewinkelt, um eine Handhabe 18 zu bilden, die längs
des ganzen Behälterumfangs verläuft. Der äußere Rand der Handhabe 18 trägt einen nach unten umgebogenen Randabschnitt
18, der ein bequemeres Erfassen des Behälters mit den Händen ermöglicht.
Wenn man zwei solche Behälter gemäß Mg. 5 aufeinander stellt, ruht der Boden 10 des oberen Behälters längs seines
ganzen Umfangs auf der Stufe 16 des unteren Behälters, und jeder Wandvorsprung 15a des oberen Behälters greift an der
entsprechenden Ausbuchtung 16a der Stufe des unteren Behälters an. Diese zwangsläufige senkrechte Abstützung ermöglicht es,
gefüllte Behälter bis zu einer erheblichen Höhe aufeinander zu stapeln, ohne daß die Gefahr des Verrutschens oder Umkippens
besteht. Ferner werden die Yorsprünge 15a jedes oberen Behälters durch die oberen Hüten 17 des darunter befindlichen
Behälters in ihrer Lage gehalten, und obwohl es sich hierbei um eine relativ lockere lassung handelt, liefert die
große Zahl der Abstützungspunkte, die über den ganzen Behälterumfang verteilt sind, ein hohes Maß von Sicherheit bezüglich
der richtigen Anordnung und Abstützung der Behälter.
Ein weiterer Vorteil der oberen Futen 17 besteht darin,
daß man beim Einführen der senkrechten !Trennwände 21 und 22
—7—
- 7 - 1G-27 577
die betreffende Trennwand zunächst in zwei Hüten 17 einführen
und sie dann genauer in die unteren Hüten 15 einschieben kann. Hierdurch ergeben sich beim Einsetzen der Trennwände in den
Behälter, das mit der Hand erfolgt, erhebliche Zeitersparnisse.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die allgemein gewellte Ausbildung der Wand oberhalb der Stufe 16
wegen der Flexibilität des Materials Verlagerungen in einer waagerechten Ebene längs jeder Wand zuläßt, so daß Temperaturänderungen
oder mechanische Beanspruchungen ausgeglichen werden können. Gleichzeitig ist die Konstruktion bezüglich ihrer
senksEchten Abstützung im wesentlichen säulenförmig, und die Handhabe 18-19 bildet zuverlässige Mittel zum Anheben eines vollständig
gefüllten Behälters. Zwar ist der Raum zum Aufnehmen der Finger auf der Außenseite der oberen Wandvorsprünge 17a
ziemlich begrenzt, doch ist zwischen benachbarten Vorsprüngen 17a genügend R&um vorhanden.
Im Gegensatz zu den Zeichnungen verengen sich die Hüten
17 vorzugsweise an ihren unteren Enden nahe den Stufenabschnitten 16a, damit die Trennwände besser in die Hüten 15
eingeführt werden.
In fig, 7 ist eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung
dargestellt. Hachdem man einen Satz von Trennwänden 21 und 22 in den Behälter eingebaut und die so entstandenen
Fächer gefüllt hat, kann es zweckmäßig sein, eine Abdeckung 28 aufzulegen, die sich an der Stufe 16 abstützt. Ferner sind
-8-
- 8 - 1G-27 577 /
Ferner sind alle WandYerlängerungen, z.B. die mit 15a "bezeichnete,
vorzugsweise mit Aussparungen 27 versehen, die zwischen den Nuten 17 liegen und die Ränder der Abdeckung
28 federnd aufnehmen können. Der obere Behälter B stützt
sich in diesem Falle natürlich an der Oberseite der Abdeckung 28 ab.
sich in diesem Falle natürlich an der Oberseite der Abdeckung 28 ab.
Claims (4)
1. Stapelbarer Behälter, der herausnehmbare senkrechte
Unterteilungswände aufnehmen kann, gekennzeichnet
durch einen rechteckigen, waagerecht angeordneten Boden, zwei sich von dem Boden aus senkrecht nach oben erstreckende
parallele Seitenwände und zwei sich ebenfalls γόη dem Boden aus senkrecht nach oben erstreckende parallele
Stirnwände, wobei die oberen Enden der Seiten- und Stirnwände zunächst mindestens um ihre Wandstärke nach außen abgesetzt
sind, um eine innere Stufe zu bilden, die längs des Behälterumfangs verläuft und innerhalb eines Stapels einen
darüber angeordneten gleichartigen Behälter abstützen kann, wobei sich die Seiten- und Stirnwände dann weiter senkrecht
nach oben erstrecken, wobei die Seiten- und/oder Stirnwände jeweils mit mehreren senkrechten Muten versehen sind, die
an der Stufe beginnen, sich von dort aus nach unten erstrecken und herausnehmbare Unterteilungswände aufnehmen
können.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die senkrechten Hüten bis zum unteren Ende der senkrechten Wände erstrecken und äußeren senkrechten ■Vorsprüngen
oder Leisten an den Wänden entsprechen, wobei die sich oberhalb der Stufe erstreckenden Seile der genuteten
Wände mit Nuten versehen sind, welche die Vorsprünge oder leisten eines darüber angeordneten gleichartigen Behälters
aufnehmen können.
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- 10 - 1G-27 577
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hüten in den sieh oberhalb der
Stufe senkrecht erstreckenden Teilen der genuteten senkrechten Wände äußeren Yorsprüngen oder leisten dieser
Wände entsprechen.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Aussparungen in den senkrechten
Wänden unmittelbar oberhalb der Stufe Torgesehen sind, die dazu dienen, eine auf der Stufe ruhende Abdeckung
federnd aufzunehmen und sie in ihrer Lage zu halten.
Applications Claiming Priority (1)
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