DE1263564B - Zigarettenschragen - Google Patents

Zigarettenschragen

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DE1263564B
DE1263564B DER31025A DER0031025A DE1263564B DE 1263564 B DE1263564 B DE 1263564B DE R31025 A DER31025 A DE R31025A DE R0031025 A DER0031025 A DE R0031025A DE 1263564 B DE1263564 B DE 1263564B
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cigarette
cover strip
tray
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cigarettes
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DER31025A
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/358Boat constructions

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Zigarettenschragen Die Erfindung betrifft Zigarettenschragen, in denen in Zigarettenfabriken die von der Zigarettenmaschine auf einem Band ankommenden fertigen Zigaretten, gegebenenfalls auch Filterstäbe, gesammelt, zur Trockenanlage transportiert und dort getrocknet werden, um anschließend aus dem Schragen heraus dem Einlaßtrichter der Verpackungsmaschine aufgegeben zu werden.
  • Diese Schragen sind grundsätzlich kastenförmige, auf ihrer Vorderseite offene Gebilde mit durchlässiger, das Hindurchströmen der Trockenluft ermöglichender Rückwand und abnehmbarer Deckleiste. Die Zigaretten werden in den aufrechtstehenden Schragen von der Vorderseite eingelegt.
  • Bisher werden solche Schragen aus Holz gefertigt. Ihre abnehmbare Deckleiste wird entweder mittels eines an der einen Seitenwand des Schragens befestigten starren und eines an der anderen Seitenwand befestigten federnden seitlich abspreizbaren Winkels gehalten oder, bei neueren und demgegenüber vorteilhafteren Schragenausführungen, an ihren Endkanten nutartig ausgeschnitten, um mit den beiderseits der Nut stehenbleibenden Zapfen in entsprechende Ausschnitte der Seitenwandung des Schragens von oben eingesetzt und nach seitlicher Verschiebung durch die mit einem Ausschnitt versehenen Winkelschenkel in Art eines Bajonettverschlusses gehalten zu werden. Die durchlochte Rückwand besteht bei den bekannten Schragen aus einem perforierten Blech von solcher Steifigkeit, daß in der horizontalen Lage des Schragens, in welcher dieser während des Trocknungsvorganges verbracht wird, keine nennenswerte Durchbiegung erfolgt.
  • Die Herstellung solcher Schragen, die in den Zigarettenfabriken in großen Stückzahlen benötigt werden, ist wegen der zahlreichen Einzelteile, aus denen sie bestehen, zeitraubend und vergleichsweise teuer. Das ordnungsgemäße Aufsetzen der Deckleiste erfordert eine erhebliche Sorgfalt der Arbeiterinnen. Außerdem können die an den Verbindungsstellen der Einzelteile nach außen vorspringenden scharfen Kanten zu Verletzungen der Arbeiterinnen und ferner die nach innen vorspringenden Teile zu einer ungleichmäßigen Lagerung, zu Beschädigungen der in dem Schragen untergebrachten Zigaretten und einem ungleichförmigen Verlauf der Wiederentnahme der Zigaretten durch die Packmaschine führen.
  • Durch die Erfindung wird ein Zigarettenschragen geschaffen, dessen Gebrauchseigenschaften unter Vermeidung dieser Eigenheiten, insbesondere hinsichtlich der Art der Stapelung der Zigaretten, des einfachen Aufsetzens und Abnehmens der Deckleiste und schließlich der Stapelbarkeit der Schragen aufeinander wie auch der leeren Schragen nebeneinander gegenüber den bekannten Schragen weiterentwickelt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu, mit dem Ziele einer geordneten Stapelung der Zigaretten in dem Schragen und gleichzeitiger Erleichterung des Entnahmevorganges die durchlässige Rückwand des einteiligen Schragenkörpers in Art eines Rostes mit durch Längs- und Querrippen quadratischen Maschen gestaltet, wobei die von oben nach unten verlaufenden Rippen über die Querrippen vorstehen, in je dem Durchmesser einer Zigarette entsprechenden Abständen voneinander liegen und im Abstand des halben Durchmessers einer Zigarette an den Seitenwänden beginnen, derart, daß die Stirnflächen der Zigaretten in lediglich linienweiser Berührung mit den Scheiteln dieser Rippen stehen.
  • Durch diese Ausbildung ist eine Berührung der Stirnflächen der Zigaretten mit den Querrippen ausgeschlossen. Die Längsrippen haben keilförmiges oben abgerundetes Profil, so daß sich die quadratischen Maschen in Richtung nach außen verengen. Hierdurch wird ein Festhaken der Zigaretten verhindert. Diese Ausbildung nach der Erfindung wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß der ganze Schragenkörper, nämlich die drei Seitenwände und die durchlässige Rückwand desselben aus einem einteiligen vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffkörper bestehen, an welchen deshalb die die Verbesserungen herbeiführenden baulichen Änderungen des Schragens ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können. Durch die Bildung der Schragenrückwand aus einem schlecht wärmeleitfähigen Kunststoffmaterial wird außer diesen Vorteilen im Vergleich zu der bisher üblichen Bildung der Rückwand aus einem perforierten Aluminiumblech der weitere Vorteil erzielt, daß die Wirkung der großen Temperaturunterschiede, denen der Schragen in der Trocknungsphase, während seiner Beschickung und seiner Entleerung ausgesetzt ist, auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an die Rückwand des Schragenkörpers eine um die Rückwand des Schragens verlaufende Wulst vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie in die gegenüberliegende offene Seite eines folgenden Schragens einfuhrbar ist.
  • Die Herstellung des Schragenkörpers aus Kunststoff ermöglicht es ferner, alle scharfen Innen- und Außenkanten in den Zigarettenstapel schonender Weise zu vermeiden.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung, dessen Verwirklichung ebenfalls wieder in besonders vorteilhafter Weise dadurch ermöglicht wird, daß die Seitenwandungen des einteiligen Schragenkörpers eine gewisse Eigenelastizität aufweisen, besteht in der besonderen Ausbildung und Anbringung der vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Deckleiste derart, daß diese an ihren beiden Schmalkanten einander gleiche Befestigungsmittel in Gestalt von zwischen sich einen hutartigen Einsprung bildenden Ansätzen aufweist, deren.untere in je einen von Querschlitzen der Seitenwandungen einfuhrbar sind und deren obere auf der Oberkante der Seitenwand aufliegende Begrenzungsanschläge für den Einsetzvorgang der Deckleiste bilden.
  • Vorzugsweise sind diese hutartigen Einsprünge zwischen den beiden Ansätzen so tief, daß sie eine seitliche Verschiebung der Deckleiste nach einseitiger Einführung eines der unteren Ansätze in den einen der Querschlitze der Seitenwand, der durch eine Blattfeder abgedeckt ist, gegen die Wirkung der Feder um ein solches Maß zulassen, daß der untere Ansatz an der anderen Seite an der Innenwandung des Schragens entlang gleitend eingedrückt werden kann, um anschließend durch unter dem Druck der Feder erfolgende seitliche Verschiebung der Deckleiste in den Querschlitz eingeführt zu werden. Die Seitenwände des Schragens können vorzugsweise eine Mehrzahl von Verstärkungsmitteln aufweisen, deren obere Kanten mit den oberen Ansätzen der Schmalseite der Deckleiste fluchten.
  • Diese Ausbildung der Deckleiste ermöglicht es, sie gegen Federwirkung zunächst auf der einen Seite in dem zugeordneten Schlitz einzuführen, worauf die Leiste dann gegen -die Wirkung der Feder seitlich verschoben wird, bis sich an der gegenüberliegenden Seite der Leiste der untere der Ansätze an der Innenwandung des Schragens entlang eindrücken läßt, und der obere Ansatz ein weiteres Eindrücken verhindert, sobald der untere- Ansatz der Nut gegenübersteht. Nunmehr verschieben- die Federn die Leiste seitlich und dadurch wird nach dem Prinzip des Bajonettverschlusses auch der zweite Ansatz in seinen Schlitz eingeführt. Selbstverständlich muß, um das zu ermöglichen, die Nut zwischen den beiden Ansätzen um das Maß dieser Querverschiebung tiefer sein und dem f nicht unter der Federwirkung stehenden Schlitz ein das Verschieben der Leiste nach außen begrenzender Anschlag zugeordnet sein. Die oberen Ansätze der Deckleiste weisen gemäf einem weiteren Merkmal der Erfmdung Ausschnitte auf, deren Abmessungen denen von Fußleisten, au: denen der Schragen aufruht, entsprechen, derart, daf mehrere Schragen mit diesen Ansätzen und Einschnitten in Art von Nut und Feder eingreifend übereinander gestapelt werden können.
  • Normalerweise ist der die Auflagefläche für die untere Schicht von Zigaretten bildende Boden de: Schragenkörpers eben. Um die Verwendung de; Schragens auch für Filterzigaretten zu ermöglichen, deren Querschnitt im Bereich des Filtermundstücke. etwas größer als der des übrigen Zigarettenkörpers ist, so daß sich beim Übereinanderstapeln derselben eine fortlaufend zunehmende Schiefstellung des Zigarettenstapels ergeben würde, die das Aufsetzen der Deckleiste erschweren würde, wird dann gemäß der Erfindung am Boden des Schragens in diesen ein Keilkörper eingeklemmt, dessen Neigung derart gewählt ist, daß er die Durchmesservergrößerung des Filterendes der gestapelten Zigaretten ausgleicht. Durch einfaches Herausnehmen des Keiles kann der Schragen wieder für Zigaretten ohne Filter bzw. solche mit überall gleichmäßigem Durchmesser verwendbar gemacht werden.
  • Zur Lösung des gleichen Problems, das Schiefliegen gestapelter Filterzigaretten auszugleichen, sind schon Schragen ausgeführt worden, deren Auflageflächen für die Filterzigaretten geneigt sind.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale des neuen Schragens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform desselben an Hand der Abbildungen, in denen zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des neuen Schragens; F i g. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung, einen Teil der durchlässigen Rückwand des Schragens und F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Schragen, der die Einzelheiten der Anbringung der abnehmbaren Deckleiste erkennen läßt.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schragenkörper, nämlich seine beiden Seitenwände l und 2, die rostartig ausgebildete Rückwand 3, deren Öffnungen nur in der rechten oberen Ecke angedeutet sind und der Boden 5 bestehen aus einem einteiligen Kunststoffkörper. Die auf diesen Körper aufsetzbare Deckleiste 6 ist symmetrisch gestaltet, d. h. die ihrer Anbringung am Schragenkörper dienenden Elemente an den beiden Seitenkanten sind einander gleich. Sie bestehen aus sich von beiden Schmalseiten erstreckenden Paaren von Ansätzen 7 und 9 bzw. 7' und 9', die zwischen sich einen hutartigen Einsprung bilden. Der untere der Ansätze 7 bzw. 7' ist schmaler als der zugeordnete obere Ansatz 9 bzw. 9' und der letztere in seinem mittleren Bereich 8, 8' entspricht der Breite der Tragleiste 19, auf der der aufgestellte Schragen aufruht, ausgeschnitten.
  • Jede der senkrechten Seitenwände 1 und 2 des Schragens weist einen schlitzartigen Querausschnitt 10 bzw.10' auf. Auf den einen, 10, dieser Ausschnitte drückt eine außenseitig des Schragens auf einer Verstärkungsrippe 11 angebrachte Blattfeder 12. Diese Ausschnitte 10 bzw. 10' nehmen in aufgesetztem Zustande der Deckleiste die Ansätze 7 bzw. 7' auf. Die Ansätze 9 bzw. 9' bilden die Auflageflächen der Deckleiste und begrenzen die Bewegungsmöglichkeit der Deckleiste nach unten über die Stellung hinaus, in der die Ansätze 7 bzw. 7' mit den Schlitzen 10 bzw. 10' fluchten.
  • Zwecks Aufsetzens der Deckleiste wird zunächst der Ansatz 7 in den von der Feder 12 abgedeckten Schlitz 10 eingeführt und gegen den Druck der Feder so weit seitlich verschoben, bis die andere Seitenkante der Deckleiste an der Innenseite der Seitenwand entlang bis in die Höhenlage, in welcher der Ansatz 7' mit dem Schlitz 10' korrespondiert, abwärts gedrückt werden kann. Nach folgendem Loslassen des Deckels drückt die Blattfeder die Deckleiste nach rechts, bis der Ansatz 7' zur Anlage an einen Begrenzungsanschlag 1.4 gelangt. Das Entfernen der Deckleiste in umgekehrter Reihenfolge der Vorgänge ist ebenso einfach.
  • Die miteinander zusammenwirkende Fußleiste 19 und der Deckleistenausschnitt 8 ermöglichen ein einfaches Aufeinanderstapeln der Schragen.
  • Die rostartige Ausbildung der durchlässigen Rückwand 4 des Schragens ist am besten aus F i g. 2 zu erkennen. Die von oben nach unten verlaufenden Längsrippen 16 springen mit ihren nach innen gerichteten gewölbten Kanten über die Querrippen 15 vor und bilden derart eine Führung für die Stirnflächen der in dem Schragen bei seiner Entleerung abwärts gleitenden Zigaretten, die in gleichzeitig auch für die Trocknung vorteilhafter Weise nur in linienweise Berührung mit den Scheiteln der Rippen 16 gelangen. Der Abstand zweier Längsrippen 16 voneinander entspricht dem Durchmesser einer Zigarette. Die äußersten dieser Rippen liegen in einem dem halben Zigarettendurchmesser entsprechenden Abstand von den Seitenwänden, so daß gesichert wird, daß die Zigaretten immer vor den Längsrippen, deren Scheiteln mit ihren Stirnflächen anliegend, liegen. Die Rostöffnungen verengen sich infolge der keilartigen Profilierung der Rippen 16 nach außen zu.
  • Die Vorteile dieser Anordnung für die Entleerung des Schragens sind oben erläutert.
  • An der Rückwand des Schragens verläuft eine vorspringende Kante 17, in solchem Abstand von den Seitenwänden bzw. dem Boden des Schragens, daß sie sich zwecks Stapelns leerer Schragen in die offene Vorderseite des Nachbarschragens einführen läßt.
  • Aus F i g. 1 ist ferner der wahlweise - bei Benutzung des Schragens für Filterzigaretten - in den Bodenbereich 5 des Schragens eingeklemmte Keilkörper ersichtlich, dessen Neigung, d. h. der Winkel, den die geneigte Keilfläche mit dem Boden einschließt, so gewählt ist, daß die entsprechend der Stapelhöhe und der Durchmesservermehrung des Mundstückes der Filterzigarette gegenüber dem Durchmesser des übrigen Zigarettenkörpers eintretende Schrägstellung des Zigarettenstapels ausgeglichen wird, d. h. die oberste Lage waagerecht liegt.
  • Die Wandstärke des neuen Schragenkörpers kann sehr gering bemessen sein, insbesondere, wenn, wie nach dem Ausführungsbeispiel, die Wände durch in entsprechender Verteilung angeordnete Verstärkungsrippen 20 an den Seitenwänden 21 unterhalb des Bodens 5 zusätzlich versteift sind. Durch die Rippen an den Seitenwänden, deren Außenbegrenzungen mit den Endkanten der oberen Ansätze 9, 9' der Deckleisten fluchten, werden Beschädigungen der letzteren beim Aneinandersetzen der Schragen verhindert und außerdem erreicht, daß die Blattfeder geschützt in dem einspringenden Raum zwischen der Leiste 20 und dem Ansatz 9' untergebracht ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zigarrettenschragen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die durchlässige Rückwand (3) rostartig mit durch Längs- (16) und Querrippen (15) gebildeten quadratischen Maschen ausgebildet ist, wobei die von oben nach unten verlaufenden Längsrippen (16) über die Querrippen (15) vorstehen, in je dem Durchmesser einer Zigarette entsprechenden Abständen voneinander liegen und im Abstand des halben Durchmessers einer Zigarette an den Seitenwänden (1, 2) beginnen, derart, daß die Stirnflächen der Zigaretten in lediglich linienweiser Berührung mit den Scheiteln dieser Rippen (16) stehen.
  2. 2. Zigarettenschragen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine um die Rückwand des Schragens verlaufende erhabene Rippe (17), die in eine an der gegenüberliegenden offenen Seite _ eines folgenden Schragens angeordnete Nut einführbar ist.
  3. 3. Zigarettenschragen nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) mit den Seitenwänden (1, 2) und dem Boden (5) des Schragens als einteiliger Kunststoffkörper ausgebildet ist.
  4. 4. Zigarettenschragen insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Deckleiste (6) an ihren beiden Schmalkanten einander gleiche Befestigungsmittel in Gestalt von zwischen sich einen nutartigen Einsprung (8, 8') bildenden Ansätzen (7, 7', 9, 9') aufweist, deren untere (7, 7') in je einen von Querschlitzen (10, 10') der Seitenwandungen (4,1) einführbar sind und deren obere (9, 9') auf der Oberkante der Seitenwand (2, 1) aufliegende Begrenzungsanschläge für den Einsetzvorgang der Deckleiste (6) bilden.
  5. 5. Zigarettenschragen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Einsprünge (8, 8') zwischen den beiden Ansätzen (9, 9') so tief sind, daß sie eine seitliche Verschiebung der Deckleiste (6) nach einseitiger Einführung eines der unteren Ansätze (7) in den einen der Querschlitze (10) der Seitenwand (2), der durch eine Blattfeder (12) abgedeckt ist, gegen die Wirkung der Feder (12) um ein solches Maß zulassen, daß der untere Ansatz (7') an der anderen Seite an der Innenwandung (1) des Schragens entlang gleitend eingedrückt werden kann, um anschließend durch unter dem Druck der Feder (12) erfolgende seitliche Verschiebung der Deckleiste (6) in den Querschlitz (10') eingeführt werden.
  6. 6. Zigarettenschragen nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (20) aufweisen, deren erhabene Kanten mit den oberen Ansätzen der Schmalseite der Deckleiste (6) fluchten.
  7. 7. Zigarettenschragen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ansätze (9, 9') der Deckleiste (6) Ausschnitte aufweisen, deren Abmessungen denen von Fußleisten (19, 19'), auf denen der Schragen aufruht, entsprechen, derart, daß mehrere Schragen mit diesen Ansätzen (9, 9') und Einschnitten (8, 8') in Art von Nut und Feder eingreifend übereinander stapelbar sind. B. Zigarettenschragen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, zur Verwendung für Filterzigaretten, gekennzeichnet durch einen in den Boden (5) des Schragens einklemmbaren Keilkörper (18), dessen Neigung derart gewählt ist, daß die oberste Schicht der gestapelten, am Mundstückende dickeren Filterzigaretten in horizontale Lage gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Fransösische Patentschrift Nr. 1197 530.
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