DE869549C - Klingenmagazin - Google Patents

Klingenmagazin

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Publication number
DE869549C
DE869549C DEG4089A DEG0004089A DE869549C DE 869549 C DE869549 C DE 869549C DE G4089 A DEG4089 A DE G4089A DE G0004089 A DEG0004089 A DE G0004089A DE 869549 C DE869549 C DE 869549C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
blades
blade
spring
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4089A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Abrams
Michael Douglas Benedict
Meyer Joseph Shnitzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Safety Razor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gillette Safety Razor Co filed Critical Gillette Safety Razor Co
Application granted granted Critical
Publication of DE869549C publication Critical patent/DE869549C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Klingenmagazin Diese Erfindung bezieht sich auf ein neues, verbessertes Magazin zur Ausgabe von unverpackten, scharf geschliffenen Klingen, wie Rasierapparatklingen, und zur sicheren Verwahrung gebrauchter Klingen.
  • Das Magazin stellt ein vielseitiges Gerät dar, das einen reichlichen Vorrat unverpackter Klingen enthält, deren scharfe Schnittflächen sicher vor Schaden bewahrt und sie so praktisch lagert., dlaß sie vom Verbraucher Strick für Stück je nach Bedarf herausgestoßen werden können. Gleichzeitig ist eine Kammer odler ein Abteil innerhalb des Magazins vorhanden, in welches die Klingen nacheinander abgelegt werden' können wenn sie durch den Gebrauch stumpf geworden sind. Auf diese Weise wird der Verbraucher durch. ein handliches Gerät mit einem entsprechenden Vorrat an neuen scharfen Klingen und ferner mit einem praktischen und sicheren Behälter zur Ablage gebrauchter Klingen versehen.
  • Es ist in vielen Fällen für den Hersteller wünschenswert, das Magazin mit einem Stapel scharfer Klingen zu füllen. die in. der vorher festgesetzten Lage innerhalb des Magazins mit Hilfe einer normalerweise gebogenen Feder gehalten werden, und die Feder während des Füllvorgangs in entspannter und wirksamer Stellung zu halten.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist das Vorhandensein eines hakenförmigen Schraubenbolzens auf der Innenseite eines der die Klingen einschließenden Teile des Magazins, durch welchen die Feder flach so gelagert wird, daß sie in eine abgeschrägte Oberfläche hineinragt, deren Form es ermöglicht, auf die entspannte Feder einzuwirken und sie durch. die Bewegung beim Zusammensetzen der Magazinteile in ihre Arbeitsstellung zu bringen.
  • Ein anderer Teil der Erfindung besteht in einer die Klinge lenkenden Feder, die in Querrichtung gebogen ist und auf dem Boden des Magaiins an den Seitenecken einwirkt, da, wo der Boden durch die Seitenwände des Magazins versteift und dadurch, gegen Verziehung verstärkt ist, die manchmal bei Kunststoffartikeln auftritt, wenn diese langanhaltendem Druck unterworfen. sind.
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung lassen sich am besten verstehen und bewerten nach der folgenden Beschreibung eines bevorzugten AusX führungsbeispiels nach der. Zeichnung, in welcher Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des vollständigen Magazins darstellt; Fig. 2 ist eine Schmalseitenansicht in vergrößertem Maßstab; Fig. 3, 4 und 5 sind Grundriß, Seitenriß und Unteransicht; Fig. 6 ist ein mittiger Längsschnitt; Fig. 7 und 8 sind Querschnitte nach den Linien 7-7 und 8-8 der Fig. 6; Fig. 9, 10 und 11 sind Darstellungen des oberen Magazinteils, seinem Aufriß von vorn gesehen bzw.
  • Längsdurchschnitt bzw. untere Ansicht des Bodenteils; Fig. 12 ist eine Teilansicht einer Wand des Oberteils in einem noch größeren Maßstab; Fig. I3 und 14 sind Grundrisse von oben gesehen und von unten des Magazinunterteils; Fig. I5 ist ein Querschnitt des Unterteils nach den Linien, I5-I5 der Fig. I4, Fig. 16 eine stark vergrößerte Teilansicht einer Wand des Unterteils, Fig. I7 eine Teilansicht im Querschnitt nach den Liniien I7-I7 der Fig. I3; Fig. I8 und 19 sind Ansichten der Feder im Grundriß bzw. Aufriß, und Fig. 20 ist eine Ansicht des Magazins im Querschnitt, wobei. die Feder entspannt ist.
  • Das Magazin in der so dargestellten Form hat einen Oberteil 10 in rechteckiger Form mit Schmalseiten, die sich beide nach unten neigen und dazu beitragen, daß das Magazin als. Ganzes an den Schmalseiten verjüngt ist.
  • Teil 10 kann aus harzhaltigem Material sein oder aus. Leichtmetall und kann in; besonders guter Aufmachung aus einem Kunstharzprodukt oder einem anderen durchsichtigen oder durchscheinenden Material hergestellt werden. Das Magazin umfaßt die Seitenwände 11 -und I2, die steif aber dennoch etwas elastisch sind Auf seiner Oberfläche befindet sich eine ovale Fingeröffnung 13, unter der die oberste Klinge des im Magazin enthaltenen Stapels frei liegt und vom Verbraucher berührt werden kann, wenn er wünscht, sie zum Zwecke des Gebrauchs herauszuziehen Wie in Fig. 6, 7 und 10 gezeigt, weisen vier kurze Rippen 14 von; der Innen sleitie des oberen Teiles des Magazins nach unten.
  • Diese Rippen sind in Paaren an den; gegenüberliegenden' Seiten der Fingeröffnung I3 gelagert und neben deren Seitenkanten. Die unteren Ecken der Rippen 14 liegen auf gemeinsamer- Ebene; und bestimmen die Lage des Klingenstapels innerhalb des Magazins.
  • Jede der inneren Wände des Oberteils ist mit einem Paar flacher, senkrecht sich erstreckender Rippen 15 ausgestattet, die an ihren; unteren Enden abgeschrägt sind, um geneigte Nockenoberflächen zu bilden.
  • Diese Nockenoberflächen haben den Zweck, eine gebogene Feder auf dem Unterteil des Magazins in ihre Arbeitsstellung zu versetzen, wenn die Magazinteile zusammengefügt werden. Jede der Seitenwandungen 11 und I2 ist mit einer Anzahl länglicher Schlitze I6 versehen;, die so geformt sind, daß sie mit entsprechenden Vorsprüngen, die in den Seitenwänden des Unterteils sind, ineinandergreifen.
  • Die Kanten der Schmalseiten des Oberteils 10 sind so geformt, daß sie die Oberkante eines Ausgangsschlitzes an jeder Schmalseite des Magazins bilden. Jede dieser Kanten hat eine quadratische Kerbe I7, die so liegt, daß sie reichlich Spielraum für beide scharfe Schneiden der Klinge läßt, wenn die Klinge aus dem Magazin herausgestoßen oder herausgenommen wird.
  • Um ein; Kammer für den Klingenstapel zu schaffen, ist neben dem Oberteil, das soeben beschrieben wurde, ein Unterteil 20 von ebenfalls rechteckiger Form vorgesehen. Letzteres weist aufwärts gebogene Schmalseiten auf, die von den; entsprechenden Endteilen des Oberteils so weit entfernt liegen, daß sie die Ausgangsschlitze des Magazins bilden. Das Bodenteil hat die Seitenwände 21 und 22, wie das am besten in Fig. I3 bis I6 zu sehen ist.. Von Feder inneren Oberfläche des Unterteiles steht ein Paar ausgesparter (unterschnittener) stiftartiger Vorsprünge 213 vor, der jeder einen schnepperart-ig wirkenden Haken bildet, um eine normalerweise gebogene Feder in flacher Stellung zu halten., wi'e das nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein Paar klingenhaltende Rippen 24 und 2-5 strecken sich von der Innenfläche des; Unterteils aus nach oben. S.ie sind symmetrisch in der Hauptachse des Magazins angeordnet mit; reichlich freiem Raum zwischen ihren inneren Enden. Die nach oben gebogenen Endkanten 26 des Bodenteils sind mit quadratischen Kerben 27 ausgestattet, die mit den; bereits erwähnten Kerben I7 so angeordnet liegen, daß sie zusammenstimmen und so für die Schnittseiten der auszustoßenden Klingen Spielraum schaffen.
  • Das Unterteil ist außerdem mit; zwei Paar engen geraden Schlitzen 28 ausgestattet, die an den gegenüberliegenden Seiten der Rippen 24 bis 25 angeordnet sind.
  • Eine Feder 29, die den Klingenstapel in seiner Stellung hält, wie in- Fig. I8 und 19 gezeigt, ist am besten rechteckig und hat in ihrer Hauptachse zwei längliche Schlitze, die soweit auseinandergesetzt sind wie die Stifte 23. Die Feder ist normalerweise gebogen wie in Fig. 19 und 20. Sie kann auch absichtlich gegen die innere Fläche des Unterteils hin abgeflacht werden. Die Stifte 23 greifen dann in ihre Schlitze, und die Feder kann zeitweilig in der Arbeitsstellung festgelegt und entspannt werden, indem die Kanten ihrer Schlitze in die Öffnung der ausgesparten Stifte eingehen, wie das Fig. 15 zeigt.
  • In dieser Sperrlage ragt eine Kante der Feder über eine Kante der Innenfläche des Unterteils 20. Die Feder 29 ist in dieser Ruhestellung gehalten, bevor man die Klingen in dem Unterteil des Magazins aufstapelt. Wenn man das Ober- und Unterteil des Magazins zusammenfügt, treffen die abgeschrägten Flächen der Rippen 15 an dem Oberteil auf die vorstehende Kante der Feder 29 und führen sie seitlich nach rechts, wie in Fig. 15 gesehen, wobei sie sie von den Stiften 23 losmacht und dadurch ermöglicht, daß sie ihre normalerweise gebogene Stellung wieder einnimmt, wie Fig. 20 zeigt. Es versteht sich, daß in Fig. 20 keine Klingen gezeigt werden, und daraus geht hervor, daß die Feder genügend gestreckt ist, um die letzte Klinge des Stapeis in der Ansstoßlage zu halten und daß die Klinge aus dem Magazin entfernt worden ist. Die Seitenwände 21 und 22 des Unterteils sind mit vorstehenden Rippen versehen, die in die Schlitze 16 des Oberteils passen und einhaken. Die sich treffenden Enden der Seitenwände 11 und 12, 22 und 21 sind abgeschrägt wie Fig. 20 zeigt, so daß die Seiterwände 11 und 12 genügend gefedert sind, wenn sie zusammengepreßt werden, um dieses Eingreifen möglich zu machen.
  • Das Unterteil 20 hat in seiner unteren Fläche einen nach innen sich absetzenden Raum, der eine längliche Kammer 32 bildet, wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist; diese wird mittels eines Deckels 30 in einen Behälter für gebrauchte Klingen verwandelt, wie Fig. 5 am besten zeigt. Dieser Deckel ist mit vier vorspringenden Teilen ausgestattet, die so geformt sind, daß sie durch die Schlitze 28 des Unterteils eingeführt werden können und über seine Innenfläche, wie in Fig. 8 gezeigt, schließen.
  • Die gegenüberliegenden Kanten der Schmalseiten des Deckels 30 sind so geformt, daß konkave Kurven vermieden wurden und auf diese Weise Zugangsöffnungen entstanden sind, durch die die nacheinander gebrauchten Klingen eingeführt werden können, die leicht gebogen werden beim Gleiten ülier die gebogenen Schmaliseiten des Unterteils und die dann in flacher Lage in der Kammer 32 liegen, in der sie sicher aufbewahrt sind. Wenn gewünscht, können Flansche und Einkerbungen in die gegenüberliegenden Ecken des Deckels 50 eingearbeitet werden, um die Beugung, die zum Einführen der gebrauchten Klingen notwendig ist, zu verstärken.
  • Das hiier gezeigte Magazin ist so konstruiert um Rasierklingen 40 eines bekannten Handelstyps zu enthalten und aufzunehmen, d. h. Klingen, die in der Mitte ein Langloch haben und Eckenkerben, die längliche nicht geschärfte Endteile bilden. Diese Klingen können bequem auf den Rippen 24 und 25 des Magazins gestaffelt angeordnet sein. und eine nach der anderen wechselweise durch die beiden Enden des Magazins in einer geraden Bewegung entfernt werden. Der Stapel wird unterdessen in der festgelegten Stellung gehalten, leicht quer geneigt, wobei die oberste Klinge von den Rippen 14 erfaßt ist, wie bereits beschrieben. Bei dem so angebrachten Klingenstapel liegt die oberste Klinge, wie in Fig. 6 gezeigt, in der richtigen Lage, um durch den linken Ausgangsschlitz des Magazins ausgestoßen zu werden.
  • Zu diesem Zweck kann sie mit dem Daumen oder dem Finger des Verbrauchers durch die Fingeröffnung 13 berührt und nach links bewegt werden.
  • Ihr Langloch ermöglicht ihr eine ungehemmte Bewegung, bis sie ungefähr bis zur Hälfte ausgestoßen ist. so daß sie bequem vom Verbraucher gepackt werden kann. In ihrer weiteren Bewegung läuft ihr hinteres massives Ende glatt über die innere abgeschrägte Kante der Rippe 25, geht über sie hinweg und heraus durch den Ausgangsschlitz.
  • Die längsseitigen Führungsrippen 24 und 25 wirken mit den Schlitzen der Klingen zusammen, indem sie jede folgende Klinge einen gradlinigen Weg führen, auf dem ihre scharfen Schneiden durch die Kerben 17 bis 27 des Ausgangsschlitzes laufen, um so einen Spielraum zu schaffen, der die sehr feinen Schneiden der Klingen s.ch.ützt. Daraus geht hervor, daß die Klingen auf den Rippen 24 und 25 in Längsrichtung geschichtet angeordnet sind, wie in Fig. 6 gezeigt, und daß jede Klinge sich keinesfalls in der einen Richtung bewegen kann, jedoch frei liegt für die Ausstoßbewegung nach der entgegengesetzten Richtung.
  • Zum Beispiel wird in Fig. 6 die oberste Klinge von der Rippe 25 so gehalten, daß sie sich nicht nach rechts bewegen kann, jedoch nach links, bis ihr rechtes, massives Endstück mit der inneren geschrägten Kante der Rippe 25; zusammenkommt. Das Enditeil der Klinge wird dann beim Gleiten über die Rippe gebogen und ein geringer Grad von Reibungswiderstand erhalten.
  • Ähnlich wird die zweite Klinge des Stapels, wie in Fig. 6 gezeigt, verhindert, sich nach links zu bewegen, doch ist es möglich, daß sie sich nun nach rechts. bewegen kann.
  • Ein Vorteil Feder Erfindung liegt in der Konstruktion und Anordnung der Feder 29, deren Aufgabe es ist, den Stapel mit seiner obersten Klinge in Berührung mit den Rippen 14 zu halten. Es ist festgestellt worden, daß eine gespannte Feder die Neigang hat, die Magazinhülle, wenn sie aus harzhaltigem Kunststoff hergestellt ist, leicht zu verziehen, wenn der Druck nahe den gegenüberliegenden Enden des Magazins ausgeübt wird. Sogar eine leichte Verziehung des Gehäuses stört die Genauigkeit der zuführenden Kontakte und kann dazu führen, daß die Klingen sich im Ausgangsschlitz festklemmen.
  • Es wurde gefunden, daß man der Neigung des Gehäuses, sich zu verziehen, dadurch vorbeugt, daß man die gespannten Kanten der Feder so anordnet, daß sie auf den Boden des Magazins an den schräg gegenüberliegenden Ecken einwirken, und zwar an deni Stellen, wo der Boden durch den versteifenden Einfluß der Seitenwände verstärkt ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klingenmagazin, in welchem ein Klingenstapel gegen die Innenfläche eines Teiles des Magazins .durch eine Feder angedrückt wird, die unter dem Klingenstapel auf einem anderen Teil des Magazins angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die normalerweise gebogene Feder (29) in einer mehr oder weniger flachen Lage haltende Vorrichtung einen ausgesparten Vorsprung (23) aufweist, der über einen Teil der abgeflachten Feder hinausgeht und durch. seine Form und Anordnung die Feder durch eine Verschiebung in bezug auf den Vorsprung in die gebogene Lage freigibt, wenn der Klingenstapel im Magazin; liegt.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) in ihrer abgeflachten Lage gegenüber ihrer gebogenen Stellung versetzt liegt und für ihre Freigabe aus dieser Stellung, erfaßt durch einen nasenförmigen Teil (15) beim Zusammenfügen der beiden Behälterteile (10, 20) des Magazins, in einer zur Zusammensetzung im wesentlichen senkrechten Ebene verschiebbar ist.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Feder (29) quer zum Behälter liegt und ihre gegenüberliegenden Endteile gegen das Behältermaterial nahe der Seitenwände (11, 12) drückt.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche eines kammerbildenden Teiles (26) eine Vertiefung (32) hat, die größer ist als die Klinge undi eine Ablage für gebrauchte Klingen bildet, sowie durch einen Deckel (30) abgeschlossen ist, der an einem Ende von der angrenzenden Schmalseite der Vertiefung so weit entfernt liegt, daß ein Eingangsschlitz für die Klingen entsteht.
  5. 5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) mittels Zapfen (31) gesichert jst und in den zugehörigen kammerbildenden Teil (26) übergleitet.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch ges -kennzeichnet, daß der Deckel (30) aus Blech besteht und seine Zapfenteile (31) durch des zugehörige Teil (26) gehen und ihre inneren Enden über die Innenfläche dieses Teiles gebogen sind.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil der klingenaufnehmenden Vertiefung (32) durch eine Wandung begrenzt ist, die einschließlich der Randteile aus einem Stück mit dem die Vertiefung tragenden Behälterteil (26) besteht und eine Trennwand bildet, die das Fach für die gebrauchten Klingen von der zwischen den beiden Behälterteilen (10 und 26) liegenden Kammer für die neuen Klingen abschließt.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte der Ausgangsöffnung in dem Bereich (17), durch den die Schneidekante bei der Entleerung der Klinge hindurchgeht, erheblich weiter ist als in dem mittleren Teil. durch den, das Mittelstück der Klinge hindurchgeht.
  9. 9. Magazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Abteilungen bildende Teile, die beim Zusammenfügen einen im allgemeinen rechlteckigen Behälter bilden, der zur Aufnahme eines Stapels von Klingen geeignet ist, wobei die Außenfläche eines der Teile (26) eine Vertiefung (32) trägt, die ein Fach für gebrauchte Klingen bildet und durch einen eigenen Deckelteil (30) abgeschlossen ist, der auf der einen Seite mit der benachbarten Schmalseite der Vertiefung einen Klingeneinführungsschlitz bildet, der mit der Vertiefung in Verbindung steht.
DEG4089A 1945-05-17 1950-10-01 Klingenmagazin Expired DE869549C (de)

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