DE1906997U - Stapelbarer montagekasten. - Google Patents

Stapelbarer montagekasten.

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DE1906997U
DE1906997U DE1964W0032611 DEW0032611U DE1906997U DE 1906997 U DE1906997 U DE 1906997U DE 1964W0032611 DE1964W0032611 DE 1964W0032611 DE W0032611 U DEW0032611 U DE W0032611U DE 1906997 U DE1906997 U DE 1906997U
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Description

EDUARD WINKIER
Apparatebau GmbH
Nürnberg
Gießereistr. 3
SEL/Reg. 10087
Stapelbarer Montagekasten«
Die Neuerung betrifft einen aus Vorratsbehälter und Zugriffschale bestehenden stapelbaren Lager- und Griffkasten für Montageteile mit einer Öffnung zwischen Vorratsbehälter und Zugriffschale.
Die bisher bekannten Lager- und Montagekästen haben usa.e den Nachteil, dass die Öffnung zwischen Vorratsbehälter und Zugriffschale eine bestimmte, nicht veränderbare Grosse hat, so dass die Kästen nur für Montageteile verwendet werden können, deren F-orm und Grosse das unbehinderte Rutschen durch die vorgegebene Öffnung gestatten und deren Abmessungen nur in relativ geringem Maße voneinander abweichen« Weiterhin kann bei den bekannten Kästen nicht verhindert werden,, dass eine unerwünscht grosse Anzahl von Montageteilen aus dem Vorratsbehälter in den Griffbereich nachrutscht, wenn der Kasten für relativ kleine Montageteile im Verhältnis zur lichten Höhe der Öffnung verwendet wird.
?ür den Monteur ergibt sich daraus der Nachteil, dass das jeweils benötigte Einzelteil aus einer Vielzahl von Teilen herausgegriffen werden muss, trotz der Aufteilung des Montagekastens in Vorratsbehälter und Zugriffschale, die gerade das mühelose Entnehmen einzelner Teile sicherstellen sollte,
Diese Nachteile werden durch den Kasten gemäss der Neuerung überwunden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Grosse der
My./b. - 27.4.1964 - 2 -
SEL/Reg. 10087 - 2 -
Öffnung zwischen Vorratsbehälter und Zugriffschale jersteilbar ist. Die Grosse dieser Öffnung wird durch die Stellung eines Schiebers bestimmt, der gleichzeitig die Vorderwand des Vorratsbehälters bildete
Dadurch wird _ es möglich,_die gleichen Montagekästen für Montageteile zu verwenden, deren Grosse beträchtlich voneinander_abweicht, da der Monteur die Kästen durch Änderung der Schieberstellung ohne Werkzeug oder zusätzliche Bauteile der jeweiligen Montageteilgrösse anpassen kann.
Einzelheiten und weitere Vorteile des Montagekastens,gemäss der Neuerung sollen im folgenden an Hand der Figuren erläutert werden.
Figur 1 _ zeigt den .Montagekasten in.perspektivischer _Darstellung. Figur 2 stellt die Seitenansicht zweier.aufeinander gestapelter Kästen, Figur 3. den Einsatz des Vorratsbehälters in Seitenansicht und Figur 4 in Draufsieht dar.. Figur 5 veranschaulicht den Schnappverschluss zwischen zwei Kästen und Figur 6 zeigt die halbkreisförmige Aneinanderreihung mehrerer Montagekästen«
Der Kasten gemäss Figur 1 besteht aus der Zugriffschale 1 und dem Vorratsbehälter 2, Alle Wände des Montagekastens mit Ausnahme des vorderen Randes der Zugriffschale.sind über den Kastenboden hinaus nach unten zu Aufstelleisten verlängert.: Der Vorratsbehälter 2 wird von den Seitenwänden 3». der Rückwand 4? dem Kastenboden 5 und dem Schieber 6 als Vorderwand bis auf die Öffnung 7 umschlossene Die lichte Höhe dieser Öffnung 7 wird durch die Stellung des Schiebers 6 bestimmt, der in Führungsnuten 8 der Seitenwände 3 des Vorratsbehälters 2 gleitet. Dieser Schieber 6 soll vorzugsweise aus einem transparenten Werkstoff, wie z. B9 Polystyrol, bestehen, um Art und Menge der inliegenden Montageteile erkennen zu lassen. Als Material für die Herstellung der übrigen Kastenteile ist ebenfalls Kunststoff zu bevorzugen
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wegen seiner Korrosionsbeständigkeit, dem geringen Eigengewicht und schliesslich auch wegen der _leichten Einfärbbarkeit, die zur Kennzeichnung der darin^ aufbewahrten Teile dienen kann und darüber hinaus einen guten optischenKontrast zudenim Kasten liegenden Montageteilen ergibt. Es kann jedoch auch ein anderes geeignetes Material, wie beispielsweise Metall, verwendet werden.
Die Seitenkanten des Schiebers 6 haben ein ihren Führungsnuten entsprechendes.Profil^ An dem dargestellten Montagekasten hat das Profil Schwalbenschwanzform,, es kann jedoch auch einen anderen Querschnitt haben., Wesentlich ist in jedem Pail, dass Führungsnuten und Seitenkantenprofil so bemessen sind,, dass_der Schieber zwar ohne grössere Kraftanwendung lotrecht verschoben werden kann, aber trotzdem in jeder beliebigen Höhe ohne Hilfsmittel in den Führungsnuten festgehalten wird*
Gegebenenfalls kann.der Schieber, 6 auch so weit eingeschoben werden, dass seine.untere Kante.auf dem Kastenboden,5 aufsitzt und so die Öffnung zwischen Zugriffschale 1 und Vorratsbehälter vollkommen verschliesst.. Diese Schieberstellung ist besonders während des Transportes der gefüllten Montagekästen zweckmässig.
Der Schieber 6 kann im Bedarfsfälle auch innerhalb der aufeinandergestapelten Kästen über den oberen Rand der Führungsleisten 8 hinausgeschoben werden. Zu diesem Zweck befinden sich zwischen den Aufstelleisten 10 des Vorratsbehälters 2 und den Aufstellleisten 13 der Zugriffschale 1 Aussparungen 14«
G-emäss einer weiteren Ausbildung der Neuerung sind Teile des Montagekastens.so geformt, dass sie, gegenseitig einrastend, eine Schnappverbindung zwischen jeweils zwei Montagekästen bilden. Auf_diese Y/eise können mehrere aufeinandergestapelte Montagekästen ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Teile fest miteinander verbunden werden. Die Schnappverbindung kommt dadurch zustande, dass die Ober- und Unterkanten der Seitenwände 3 des Vorratsbehälters ineinandergreifen. Zu diesem Zweck sind einesteils am oberen Rand der Seitenwände 3 des Vorratsbehälters 2 Aussparungen 9 eingearbeitet. Andererseits sind die als Aufstell-
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leisten dienenden Teile,10 der Seitenwände 3 des Vorratsbehälter 2 mit Einschnitten 11 und Nasen 12 versehen, so dass die unteren Kanten der Aufstelleisten 10 und die Nasen 12 durch leichten senkrechten Druck auf die übereinandergestapelten Kästen in den
>. 5 Aussparungen 9 des jeweils darunterstehenden Kastens einrasten. Die Einschnitte 11 dienen dazu, die Federwirkung der Schnappverbindung zu verbessern und sind besondere wesentlich an Montagekästen aus dem bekanntlich relativ steifen Kunststoffmaterial. Die Nasen 12 sind zweckmässig zur Erhöhung ihrer mechanischen Stabilität durch Streben von hinten verstärkte,
Es ist weiterhin zweckmässig, die ;Teile;der Schnappverbindung so zu gestalten, dass die Montagekästen sowohl parallel zueinander als auch um 180 gedreht aufeinandergestapelt werden können, so dass Montageteile aus einer Kastenstapelreihe von zwei gegenüberliegenden Arbeitsplätzen aus gleichzeitig entnommen werden können.
Figur 2 zeigt zwei aufeinandergestapelte Montagekästen in Seitenansicht. Diese Figur lässt u. a. erkennen, dass die gegenseitige Halterung der Kästen durch die Schnappverbindung dadurch zusätzlich verbessert wird, dass die Kanten 15 der Aufstelleisten 13 der Zugriffschale 1 über die Vorderkanten 16 der Seitenwände 3 des Vorratsbehälters 2 greifen und so die Halterung des Kastenstapels stabilisieren.
An Hand der Figur 2 soll ferner ein weiteres wesentliches und mit besonderen Vorteilen verbundenes Merkmal der Neuerung erläutert werden. Dieses Merkmal besteht darin, dass die Rückwand des Vorratsbehälters 2 so nach aussen geneigt ist, dass die Naehfüllöffnung 17 an den aufeinandergestapelten Kästen mindestens teilweise zugänglich ist. Damit wird einer der wesentlichsten Nachteile der bisher bekannten Montagekästen überwunden, an denen entweder die Nachfüllöffnung des Vorratsbehälters vom darauffolgenden Kasten vollständig verdeckt wird oder die Montageteile bei Kästen innerhalb des Stapels in die gleiche
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SEL/Reg. 10087 - 5 -
Kastenöffnung eingefüllt werden müssen, denen sie der Monteur entnimmt.
i- Wie die unterbrochene. Linie 18 andeutet, ist der in die Zugriffschale 1 übergehende Boden 5 des Montagekastens nach vorn geneigt und am vorderen Rand der Zugriffschale 1 nach oben abgewinkelt, wie der Verlauf der unterbrochenen Linie 19 gegenüber der unterbrochenen Linie 18 sichtbar machte Damit wird gewährleistet, dass die Montageteile aus dem Vorratsbehälter 2 durch die Öffnung 7 in die Zugriffschale 1 infolge ihres Eigengewichtes rutschen und andererseits nicht über die Vorderkante hinaus geschoben werden. Dem letztgenannten Zweck dienen auch die nach oben verlängerten Aufstelleisten 13 der Zugriffschale 1, welche die Zugriffschale seitlich begrenzen. Diese Aufstelleisten 13 sind ferner so angeordnet, dass die Vorderkante 20 der Zugriffschale bodenfrei ist, wodurch die Montageteile leicht entnommen werden können.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Heuerung kann das Nachrutschen der Montageteile durch/einen in den Vorratsbehälter 2 lose und beweglich eingelegten Einsatz 21 verbessert werden, dessen Seitenansicht in .figur 3 und dessen Draufsicht in Figur 4 dargestellt ist. Dieser Einsatz besteht aus einer der G-rundf lächenf orm des Vorratsbehälters 2 entsprechenden Platte 22, den Aufstelleisten und gegebenenfalls in der Figur nicht sichtbaren Verstärkungsrippen. Die Kanten 24,und 25.dieser Aufstelleisten 23 bilden mit der Platte 22 verschiedene Winkel. Legt man den Einsatz 21 in den Vorratsbehälter 2 ein, so sitzen Je nach seiner Lage die Kanten 24 oder 25 auf dem Kastenboden 5 auf. Die beispielsweise Lage des Einsatzes 21 in dem Vorratsbehälter 2 ist durch die unterbrochene Linie 26 in Figur 2 angedeutet.. Legt man den Einsatz um 180 gedreht ein,.so ergibt.sich ein anderer Winkel zwischen den Linien 18 und 26. Mit den Kanten 27 liegt die Platte 22 an den seitlichen Begrenzungen der Zugriffschale 1 an.
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Die Figur 2.veranschaulicht noch einen weiteren Verwendungszweck dies'es Einsatzes. 21 s_ Sofern, seine Grosse entsprechend gewählt wird, ragt der Einsatz 21,durch,die=Öffnung 7 in die Zugriffschale 1 hinein, wobei er einen_Teil dieser Öffnung verschliesste_Form und Grosse.des Einsatzes 21 können,selbstverständlich auch so gestaltet werden, dass der Einsatz die Öffnung 7 vollständig verschliesst,^ jedoch von Hand.in Richtung der Kastenrückwand verschoben, einen .Teil.der Öffnung,7,freigibt. Auf diese Weise kann die Anzahl der aus dem Vorratsbehälter 2 in die Zugriffschale 1 gleitenden Montageteile dosiert werden,_was besonders bei Arbeiten mit relativ kleinen Montageteilen die Entnahme der einzelnen Teile beträchtlich erleichterte
Figur 5 verdeutlicht die durch das Zusammenwirken der Aussparungen 9 und der Nasen 12 zustandekommende Schnappverbindung zwischen zwei Montagekästenö
Figur 6 veranschaulicht ein weiteres Merkmal,des Montagekastens gemäss der Feuerung, das darin besteht, dass die Zugriffschale 1 nach vorn schmaler wird,, siehe den Verlauf ihrer Seitenkanten 28» Dadurch können die Montagekästen im Bedarfsfalle auch halbkreisförmig ohne Entstehen freier Räume zwischen den benachbarten Zugriffschalen aneinandergereiht werden. Selbstverständlich können die Kästen ausserdem in der oben beschriebenen Weise aufeinandergestapelt werden«
Anlagen;
18 Schutzansprüche
4 Bl4, Zeichnungen

Claims (18)

1.) Aus Vorratsbehälter und Zugriffschale "bestehender stapelbarer Lager- und Griffkasten für Montageteile mit einer Öffnung zwischen "Vorratsbehälter und Zugriffschale, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse dieser Öffnung verstellbar ist,
2.) Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung eines gleichzeitig die Vorderwand des Vorratsbehälters bildenden Schiebers die Grosse der Öffnung zwischen Vorratsbehälter und Zugriffschale bestimmt*
3«) Kasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in Führungsnuten der Seitenwände des Vorratsbehälters gleitet,
4.) Kasten nach Anspruch 1 -_3> dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber aus einem transparenten Werkstoff, z, B. Polystyrol, besteht und ein seinen Führungsnuten entsprechendes, beispielsweise schwalbenschwanzförmiges Seitenkantenprofil aufweist»
5.) Kasten nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsnuten und Seitenkantenprofil so bemessen sind, dass der Schieber straff gleitet und in variabler Höhe ohne Hilfsmittel festgehalten wird«,
6.) Kasten nach Anspruch 1 -- 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Seitenwände des Vorratsbehälters eingearbeitete Aussparungen zusammen mit den entsprechend geformten, die Verlängerung der Seitenwände des Vorratsbehälters bildenden Aufstelleisten eines anderen Kastens eine Schnappverbindung zum fest verankernden Stapeln mehrerer Kästen übereinander ergeben.
8 -
SEL/Reg. 10087 - 8 -
7.) Kasten nach. Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleisten der Seitenwände des Vorratsbehälters die Federwirkung der Schnappverbindung verbessernde Einschnitte enthalten«
8.) Kasten nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass Aussparungen zwischen den Aufstelleisten der Seitenwände des Vorratsbehälters und den Aufstelleisten der Zugriffschale an den aufeinandergestapelten Kästen die Bewegung des Schiebers über den oberen Rand der Führungsleisten hinaus gestattete
9.) Kasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Aussparungen benachbarten Kanten der Aufstelleisten der Zugriffschale an den aufeinandergestapelten Kästen über die Vorderkanten der Seitenwände des jeweils unteren Kastens greifen und dadurch die Stapelhalterung stabilisieren.
10.) Kasten nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Vorratsbehälter so nach aussen geneigt ist, dass die Nachfüllöffnung an den aufeinandergestapelten Kästen mindestens teilweise zugänglich ist.
11.) Kasten nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Vorratsbehälters in den Boden der Zugriffschale übergeht, nach vorn geneigt ist und am Vorderrand der Zugriffschale nach oben abgewinkelt ist,
12.) Kasten nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffschale nach vorn schmaler wird.
13.) Kasten nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffschale angeformte Aufstelleisten besitzt, die so angeordnet sind, dass die Vorderkante der Zugriffschale bodenfrei iste
SEL/Reg. 10087 - 9 -
14.) Kasten nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben verlängerten Aufstelleisten die seitlichen Begrenzungen der Zugriffschale bilden.
15·) Kasten nach Anspruch 1 - 1A, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vorratsbehälter ein Einsatz lose und beweglich eingelegt ist, dessen Lage den Rutschflächenwinkel der Montageteile bestimmt.
16.) Kasten nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,_dass der Einsatz die Öffnung zwischen Vorratsbehälter und Zugriffschale verkleinert bzw. verschliesst.
17.) Kasten nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,tdass der Einsatz aus einer der Form des Vorratsbehälterbodens entsprechenden Platte mit angeformten Aufstelleisten und ggfs. zusätzlichen Verstärkungsrippen besteht.
18.) Kasten nach Anspruch 15 - 17» dadurch gekennzeichnet^ dass der Einsatz zwei oder mehrere Aufstelleisten besitzt, deren Kanten mit der Platte verschiedene Winkel bilden.
My./b. - 27.4.1964
DE1964W0032611 1964-04-29 1964-04-29 Stapelbarer montagekasten. Expired DE1906997U (de)

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DE (1) DE1906997U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298950B (de) * 1965-11-24 1969-07-03 Hoewe August W Traeger fuer Behaelter zur Aufnahme von Kleinteilen, wie Schrauben und sonstigen Montagenteilen
DE3830402A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-15 Leifheit Ag Greifkasten fuer montageanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298950B (de) * 1965-11-24 1969-07-03 Hoewe August W Traeger fuer Behaelter zur Aufnahme von Kleinteilen, wie Schrauben und sonstigen Montagenteilen
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