DE7929528U1 - Schubladenstock mit einem gehaeuse aus kunststoff - Google Patents

Schubladenstock mit einem gehaeuse aus kunststoff

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DE7929528U1 DE19797929528 DE7929528U DE7929528U1 DE 7929528 U1 DE7929528 U1 DE 7929528U1 DE 19797929528 DE19797929528 DE 19797929528 DE 7929528 U DE7929528 U DE 7929528U DE 7929528 U1 DE7929528 U1 DE 7929528U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Sehubladenetook mit einem Gehäuse aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen schubladenstock gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Schubladenstöcke haben ein Kunststoffgehäuse, in dem übereinander und nebeneinander Schubladen angeordnet sind. Das Gehäuse weist einen einstückigen Kasten auf, der aus einer Decke, zwei Seitenwänden, Zwischenböden und Zwischenwänden besteht. Ferner ist noch eine Rückwand vorhanden, die an
, der Rückseite des Kastens angeleimt ist. Es ist dabei bekannt, zu solchen Schubladenstöcken zwei Arten von Schubladen herzustellen, wobei die Schubladen der einen Art doppelt so breit sind wie diejenigen der anderen Art. Man kann dann beispielsweise Schubladenstöcke vorsehen, bei denen auf allen Schubladen-Etagen nur schmale Schubladen vorhanden sind, wobei sich beispielsweise vier schmale Schubladen nebeneinander befinden können. Man kann aber auch Schubladenstöcke mit gleichen Aussenabmessungen herstellen, bei denen beispielsweise statt der schmalen nur breite Schubladen vorhanden sind. Ferner können Schubladenstöcke mit gleichen Aussenabmessungen vorgesehen werden, die sowohl breite als auch schmale Schubladen enthalten. Der Benutzer der Schubladenstöcke kann dann Schubladen-
C stocke, die gleiche Aussenabmessungen aber je nach Bedarf gleichartige oder verschiedenartige Schubladen-Anordnungen aufweisen, aufeinander und nebeneinander stellen.
Die vorbekannten Schubladenstocke haben nun den Nachteil, dass es bei der Hontage der Gehäuse erforderlich ist, die Rückwände festzukleben, was einen Klebstoff und einen relativ grossen Zeitaufwand erfordert. Ferner ist für die Herstellung der Gehäuse mit verschiedenen Schubladen-Arten und -Anordnungen je eine separate Giessform erforderlich. Solche Giessformen, die das Spritzgiessen eines ganzen Gehäuses ermöglichen sind natürlich relativ teuer.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Schubladenstock zu schaffen, dessen Gehäuse ohne die Verwendung von Klebstoff montierbar ist. Ferner soll das Gehäuse des Schubladenstockes so beschaffen sein, dass der den Boden, die Decke und die Seitenwände des Gehäuses bildende Kunststoff-Kasten in einer Giessform herstellbar ist, mit der nach Austauschen gewisser Einsätze auch Gehäuse mit andern Schubladen-Kombinationen herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Schubladenstock gelöst, der gemäss dem Anspruch 1 ausgebildet ist. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
die Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht eines Schubladenstockes, wobei nur ein Teil der Schubladen gezeichnet wurde,
die Figur 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Schubladenstockes,
die Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur
2, wobei nur das unterste Trenneleraent eingezeichnet wurde,
die Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur
3, wobei ebenfalls nur das unterste Trennelement eingezeichnet wurde,
die Figur 5 einen Schnitt durch einen vertikalen Steg an der Frontseite des Gehäuses entlang der Linie V-V der Figur 1, in grosserem Massstab,
die Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der /igur 1, im gleichen Massstab wie die Figur 5 und mit eingesetztem Trennelement,
die Figur 7 einen Schnitt durch den Gehäuse-Boden und das unterste Trennelement entlang der Linie VII-VII der Figur 2, im gleichen Massstab wie die Figur 5,
die Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Figur 3, aber mit eingesetztem Trennelement und im gleichen Massstab wie die Figur 5»
die Figur 9 eine Ansicht des Rückenteils eines Trennelementes, wobei einige Stellen aufgebrochen sind,
die Figur 10 eine Ansicht eines Trennelementes mit Blickrich tung von der Frontseite her,
j die Figur 11 eine Ansicht der unteren Seite eines Trennelementes ,
die Figur 12 eine Seitenansicht eines Trennelementes in der
in der Figur 10 durch den Pfeil XII bezeichneten Blickrichtung
die Figur 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der Figur 10, aber mit zwei übereinander angeordneten sowie ineinandergesteckten Trennelement-Rückenteilen und in grösserem Massstab,
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die Figur Ik einen der Figur 13 entsprechenden Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Figur 10,
die Figur 15 eine Frontansicht einer schmalen Schublade, die Figur 16 eine Seitenansicht einer Schublade und die Figur 17 eine Frontansicht einer breiten Schublade.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Schubladenstock weist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf. In diesem sind übereinander drei Etagtn mit verschiebbar nebeneinander angeordneten Schubladen vorhanden, von denen nur in der Figur 1 ein Teil gezeichnet ist, wobei die schmalen Schubladen mit 3 und die breiten Schubladen mit 5 bezeichnet sind.
Das Gehäuse 1 weist einen einstückigen Kasten 11 aus undurchsichtigem Kunststoff, nämlich Polystyrol auf. Der Kasten 11 weist einen Boden Ha, zwei mit diesem zusammenhängende Seitenwände Hb und eine mit diesen zusammenhängende Decke Hc auf. Der Boden Ha ist mit Längsöffnungen versehen und hat einen nach unten abgewinkelten Rand und die Decke Hc ist in der Nähe ihrer Ecken mit winkelförmigen nach oben ragenden Vorsprüngen Hd versehen, so dass der Rand des Bodens Ha eines Gehäuses auf die Decke Hc eines anderen Gehäuses gestellt werden kann und die Vorsprünge Hd des letzteren umgreift.
An der Frontseite ist der Kasten ferner mit Stegen He versehen, die teils horizontal und teils vertikal verlaufen, miteinander uad mit dem Boden, der Decke sowie den Seitenwänden zusammenhängen und Schubfächer für die verschiedenen Schubladen 3a 5 voneinander abgrenzen. Die Stege He sind auf ihrer dem Innern des Kastens 11 zugewandten Seite mit LängsriHen Hf versehen, die einander kreuzen oder ineinander einmünden und
besonders deutlich in den Figuren 5 und 6 ersichtlich sind. Die Seitenwände 11b sind auf ihren Innenseiten mit horizontalen rillenförmigen Führungen 11g versehen, die sich von den Stegen He bis in die Nähe des rückseitigen Randes der Seitenwände erstrecken. Die Führungen Hg befinden sich oberhalb der Schubladen-Etagen, wobei die unteren Führungen Hg durch je ein Rippenpaar und die oberste Führung durch eine Rippe und die Decke Hc begrenzt wird. Die Decke Hc ist in der Nähe ihres rückseitigen Randes mit zwei Öffnungen 11h, nämlich parallel zum genannten Rand verlaufenden Schlitzen versehen. Der Boden Ha ist in der Nähe seines rückseitigen Randes, und zwar in dessen Mitte, mit zwei ebenfalls Γ durch Schlitze gebildeten Öffnungen Hi versehen, von denen die eine bensonders deutlich in der Figur 7 ersichtlich ist. Des weitern ist jede Seitenwand Hb in der Höhe jeder Schubladen-Etage in der Nähe ihres rückseitigen Randes mit einer öffnung Hk, nämlich einem entlang dem genannten Rand verlaufenden Schlitz versehen. Eine dieser Öffnungen Hk ist besonders deutlich in der Figur 8 ersichtlich.
Das Gehäuse 1 weist ferner drei übereinander in den Kasten eingesetzte Trennelemente 31 auf, von denen in den Figuren 3 und 1J nur das Unterste gezeichnet ist. Jedes dieser Trennelemente 31 besteht aus einem einstückigen Körper aus unx- durchsichtigem Kunststoff, nämlich aus Polystyrol. Eines der Trennelemente 31 ist separat in den Figuren 9 bis 13 dargestellt. Das Trennelement 31 weist eine ebene Platte auf, die mit Öffnungen versehen ist und im folgenden als Zwischenboden 31a bezeichnet wird. In der Nähe des rückseitigen Randes des Zwischenbodens 31a befindet sich ein Rückenteil 31b, der eine vertikal vom Zwischenboden nach unten ragende Wand 31c und Ränder 31d aufweist. Die letzteren ragen horizontal von der Wand 31c weg nach hinten und bilden gewissermassen einen diese uraschliessenden Rahmen.
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Der obere Rand ld ist mit zwei nach oben ragenden Nocken 31e versehen, von denen einer besonders deutlich in der Figur 13 ersichtlich ist. Der obers Rand Id weist ferner in der Mitte zwischen den beiden Nocken 31e eine längliche, schlitzförmige öffnung 31f auf, die besonders deutlich in der Figur 14 ersichtlich ist. Der untere Rand Id ist ungefähr in seiner Mitte mit zwei nebeneinander angeordneten, nach unten ragenden Nocken 31g versehen, von denen einer besonders deutlich in den Figuren 7 und 14 ersichtlich ist. Der untere Rand Id weist ferner zwei schlitzförmige öffnungen 31h auf. Die beiden seitlichen Ränder Id des Rückenteils Ib sind je mit einem nach aussen ragenden Nocken 31i versehen, von denen ei-
/ ner besonders deutlich in der Figur 14 ersichtlich ist. Die Nocken 31e, 31g und 31i haben auf ihrer der Frontseite des Schubladenstockes zugewandten Seite eine Flanke, die vom Nockenfuss zum Nockenscheitel hin von der Schubladenstock-Frontseite weggeneigt ist. Die der Schubladenstook-Frontseite abgewandte Nockenflanke ist dagegen rechtwinklig zum Zwischenboden 31a. Die Rückenteil-Wand 31c ist in der Nähe ihrer seitlichen Ränder Id mit einem nach hinten gebogenen Abschnitt 31k versehen, der eine öffnunge 31m mit der Form eines umgekehrten Schlüsselloches aufweist. Jedes Trennelement 31 weist ferner seitliche Schubladenführungen 31n auf. Diese sind durch Wände gebildet, die vom Zwischenboden 31a weg vertikal nach unten ragen und in ihrem mittleren Teil
» von unten her eingeschnitten sind. Die beiden unteren Trennelemente 31 des Schubladenstockes haben zwei seitliche Schubladenführungen, während das oberste Trennelement drei solche aufweist. Der frontseitige Rand 31p des Zwischenbodens 31a ist nach unten abgewinkelt und mit einer horizontalen, etwas nach unten versetzten und gegen vorne vorstehenden Rippe versehen, wie es besonders deutlich aus der Figur 6 zu ersehen ist.
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Die Trennelemente 31 werden bei der Montage des Gehäuses 1 vcn dessen Rückseite her in den Kasten 11 eingesetzt. Der Zwischenboden 31a wird beim Einschieben beidseitig in einer Führung llg der Kasten-Seitenwände horizontal verschiebbar geführt und gehalten. Wenn das Trennelement 31 ganz in den Kasten 11 eingeschoben ist, greifen die frontseitigen Ränder der seitlichen Schubladenführungen 31n in Rillen Hf von vertikalen Stegen He ein, wie es in der Figur 5 dargestellt ist. Ferner greift die Rippe des Zwischenboden-Randes 31p in eine Rille Hf eines horizontalen Steges He ein, wie es aus der Figur 6 hervorgeht. Ferner schnappen die seitlichen Nocken 31i je in eine Oeffnung Hk des Kastens ein und gelangen dann in die in der Figur 8 ersichtliche Stellung.
Wenn das unterste Trennelement 31 beim Einschieben seine Endstellung erreicht hat, schnappen seine unteren Nocken 31g in die Oeffnung Hi des Kasten-Bodens Ha ein, wie es aus der Figur 7 hervorgeht. Wenn nun das nächstobere Trennelement 31 eingesetzt wird, fchnappen die oberen Nocken 31e des unteren Trennelementes in die Oeffnungen 31h des oberen Trennelementes und die unteren Nocken 31g des oberen Trennelementes in die Oeffnungen 31f des unteren Trennelementes ein, wi« es aus den Figuren 13 und 14 hervorgeht. Beim Einsetzen des obersten Trennelementes schnappen dessen untere Nocken und die oberen Nocken des sich unter ihm befindenden Trennelementes in analoger Weise in die korrespondierenden Oeffnungen ein. Ferner schnappen die oberen Nocken 31e des obersten Trennelementes in die öffnungen 11 der Kasten-Decke Hc ein.
Bei diesen Einschnappvorgängen finden natürlich jeweils vorübergehende elastische Deformationen des Kastens 11 und/oder der Trennelemente 31 statt. Nach dem Einschnappen der Nocken werden die Trennelemente 31 durch die je in eine öffnung eingreifenden Nocken gegen horizontale Verschiebungen gesichert und durch die Rillen Hf und Führungen Hg festgehalten.
Der Boden lla des Kastens 11 und die Zwischenboden 31a der beiden untersten Trennelemente 31 bilden dann die untere Trag- und Gleitfläche für die Schubladen 3, 5. Der Zwischenboden des obersten Trennelementes, der sich unmittelbar unter der Kasten-Decke lic befindet, hat natürlich keine tragende Punktion. Die seitlichen Schubladenführungen 31n dienen, wie der Name sagt, wie auch die Kasten-Seitenwände 11b zum seitlichen Führen der Schubladen. Die Rückenteile 31b der Trennelemente bilden zusammen die rückseitige Begrenzung des Geäuses 1 und dienen als Anschläge für die Schubladen.
Die Schubladen 3, von denen eine in den Figuren 15 und 16 dargestellt ist, weisen an der Frontseite einen Handgriff 3a und Halteleisten 3b zum Halten eines Schildchens auf. Die Rückwand der Schubladen 3 ist mit einem oben über die restlichen Schubladenränder vorstehenden Vorsprung 3c versehen. Dieser ragt bei eingesetzten Schubladen in den Höhen-Bereich der horizontalen Stege He bzw. des frontseitigen Randes der Decke Hc und verhindert, dass die Schubladen nach vorn herausfallen. Die in der Figur 5 dargestellte Schublade 5 hat ungefähr die doppelte Breite der Schublade 3 und ist im übrigen ähnlich ausgebildet. Die Schubladen 3> 5 bestehen gleich wie das Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise aus transparentem Polystyrol.
Der dargestellte Schubladenstock enthält in der untersten und mittleren Schubladen-Etage je eine breite und zwei schmale und in tier obersten vier schmale Schubladen. Dementsprechend sind bei den zwei unteren Trennelementen zwei und beim obersten Trennelement drei seitliche Schubladenführungen vorhanden. Das entsprechende gilt für die vertikalen Ste^e He an der Frontseite des Kastens 11.
Man kann nun natürlich auch andere Schubladen-Kombinationen- und Anordnungen vorsehen. Beispielsweise könnte der ganze
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Schubladenstock nur schmale oder nur breite Schubladen aufweisen* Dabei müssten natürlich auch die vertikalen Stege an der Frontseite des Kastens 11 und die seitlichen Schubladenführungen der Trennelement« entsprechend angeordnet werden.
Der Kasten und die Trennelemente werden durch Spritzgiessen hergestellt. Man kann nun zur Herstellung des Kastens eine Giessform mit einer Schale und auswechselbaren Kernen verwenden« Man kann dann verschiedene Steg-Anordnungen aufweisende Kästen mit einer Giessform herstellen, die immer die gleiche Schale aufweist und bei der lediglich der Kern oder Teile des Kerns ausgewechselt werden. Das Analoge gilt für die Herstellung von Trennelementen mit unterschiedlichen Anzahlen oder Anordnungen der seitlichen Schubladenführungen.
Man kann also mit einer Grund-Giessform für den Kasten, einer Grund-Giessform für die Trennelemente und auswechselbaren Kernen oder Kernteilen in kostengünstiger Weise Kästen und Trennelemente für Gehäuse mit verschiedenen Schubladen-Kombinationen und -Anordnungen spritzgiessen. Ferner können Kästen und Trennelemente ohne zusätzliche Teile und ohne die Verwendung von Klebstoff schnell zu soliden Gehäusen zusammengebaut werden.
Der Benutzer der Schubladenstöcke kann beispielsweise mehrere solche mit gleichen oder verschiedenen Schubladen-Kombinationen nebeneinander anordnen und/oder in der bereits erwähnten Weise aufeinander stellen. Die Oeffnungen 31m in den Rückenteilen 31b ermöglichen aber auch, die Schubladenstöcke an in eine Gebäudewand eingeschraubte Sehrauben anzuhängen.
Im übrigen sei noch vermerkt, dass die Dimensionen der Schubladenstöcke, die Anzahl der übereinander angeordneten Schubladen-Etagen und die MaYim«T7,«hl Schubladen pro Etage natürlich variiert werden können.

Claims (1)

  1. Coaipagnie Frangaise des Matiferes Plastiques "PLASCO" S.A.
    Huningue, (France)
    SCHÜTZANSPROCHE
    1. Schubladenstock mit einem Gehäuse, das einen Kasten aus Kunststoff mit einem Boden, Seitenwänden, und einer Decke aufweist, wobei der Kaster, durch mindestens einen Zwischenboden in übereinander angeordnete Schubfächer für Schubladen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenboden (31a) einen Teil eines einstückigen Trennelementes (3D bildet, das zusätzlich zum Zwischenboden (31a) einen zur rückseitigen Begrenzung des Gehäuses (1) dienenden Rückenteil (31b) aufweist, dass jedes Trennelement (31) Nocken (31e, 31g, 3Ii) und öffnungen (31f, 33Oi) und der Kasten (11) öffnungen (llh, Hi, Hk) aufweist, und dass die Nocken (31e, 31g, 3Ii) eines Trennelementes (31) in öffnungen (Hh, Hi, Hk, 31e, 31i, 31k) des Kastens (11) oder eines anderen Trennelementes (31) eingeschnappt sind.
    2. Schubladenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (31) unten, oben und auf beiden Seiten Nocken (31e, 31g» 3Ii) aufweisen, die in eine öffnung des Kastens (11) oder eines anderen Trennelementes (31) eingeschnappt sind.
    3. Schubladenstock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nocken (31e, 31g, 3Ii) der Trennelemente (3D im Bereich von deren Rückenteilen (31b) befinden.
    H, Schubladenstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenteile (31b) eine vertikale Wand (31c) und diese umschliessende, nach hinten verstehende Ränder (3Id) aufweisen und dass die in öffnungen einschnappbaren Nocken (31e, 31g, 3Ii) der Trennelemente (3D auf den Aussenseiten der Ränder (3Id) angeordnet sind.
    15545 Zb/ro/Pall6
    5. Schubladenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (lib) des Kastens (11) auf ihren Innenseiten mit Führungen (Hg) versehen sind, in denen die Zwischenboden (31a) horizontal einschiebbar gehalten sind.
    6. Schubladenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (11) auf der Frontseite mit horizontalen Stegen (He) versehen ist, die mit den restlichen Kastenteilen zusammenhängen und auf ihren dem Gehäuseinnern zugewandten Seiten mit Rinnen (Hf) versehen sind, in die die Zwischenboden (31a) der Trennelemente (31) hineinragen.
    7. Schubladenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trennelement (3D eine mit seinen restlichen Teilen zusammenhängende, seitliche Schubladenführung (3In) aufweist, um zwei Schubladen (3, 5) seitlich voneinander zu trennen und zu führen.
    8. Schubladenstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ν dars der Kasten (11) an seiner Frontseite mit mindestens einem vertikalen Steg (He) versehen ist, der auf seiner dem Innern des Kastens (11) zugewandten Seite eine Rille (llf) aufweist, und dass die seitliche Schubladenführung (3In) eines Trennelementes (31) in diese Rille (llf) eingreift.
DE19797929528 1979-08-28 1979-10-18 Schubladenstock mit einem gehaeuse aus kunststoff Expired DE7929528U1 (de)

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CH779279A CH640712A5 (en) 1979-08-28 1979-08-28 Chest of drawers having a housing made of plastic

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248375A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Compagnie Française des Matières Plastiques "PLASCO" S.A., 68330 Huningue Schubladenstock
DE29802489U1 (de) * 1998-02-13 1999-06-10 Allit AG Kunststofftechnik, 55545 Bad Kreuznach Magazingehäuse

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