DE2835729A1 - Matte und elemente derselben - Google Patents

Matte und elemente derselben

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DE2835729A1 DE19782835729 DE2835729A DE2835729A1 DE 2835729 A1 DE2835729 A1 DE 2835729A1 DE 19782835729 DE19782835729 DE 19782835729 DE 2835729 A DE2835729 A DE 2835729A DE 2835729 A1 DE2835729 A1 DE 2835729A1
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Description

Die Erfindung betrifft Matten, und insbesondere Badematten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.·
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Mehrzahl von untereinander gleichen Mattenelementen, die so zusammengefügt werden können, daß sie eine Matte gewünschter Größe und Gestalt ergeben.
Obgleich Matten vom oben genannten allgemeinen Typ bereits bekannt sind, weisen die bekannten Matten eine Anzahl von Nachteilen auf. So lassen sich z.B. die Elemente derselben nur mit Schwierigkeit zusammenschlxeßen, und sie können nur mit Schwierigeit voneinander getrennt werden. Wenn ferner solche Mattenelemente aus Kunststoff gefertigt sind,
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
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dann fällt ihr Herstellen im Gußverfahren schwer, indem die bekannten Mattenelemente komplizierte untereinander verbundene Rippen und hohle sowie auch hinterschnittene Teile aufweisen, die wesentlich sind, um Elemente zu ergeben, die miteinander verbunden werden können. Wenn die bekannten Elemente zur Verwendung als Badematten vorgesehen sind, haben sie zwischen ihren kreuzenden Rippen verhältnismäßig kleine Zwischenräume, die sich leicht mit Wasser füllen, wodurch das Wasser nicht effektiv abwärts durch die Zwi-
10. schenräume der untereinander verbundenen Rippen abfließen kann. Demzufolge speichern die bekannten Matten Flüssigkeit in den Räumen zwischen den untereinander verbundenen Rippen und werden ziemlich schlüpfrig, wodurch sie nicht die erwünschte Sicherheit bieten.
Weiterhin weisen die bekannten Matten keine verhältnismäßig ebene obere Fläche auf, was eine auf den bekannten Matten barfuß stehende Person erheblich unangenehm empfindet.
Da weiterhin die Elemente der bekannten Matten sich untereinander nur mit erheblicher Schwierigkeit verbinden bzw. voneinander trennen lassen, kann dann, wenn die eine Matte ergebenden Elemente einmal in gewisser Weise zusammengesetzt worden sind und wenn man die Art der Zusammenfügung der Elemente ändern will, eine solche Änderung nur mit beträchtlicher Mühe und Schwierigkeit erfolgen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Matte sowie Elemente zu derselben zu schaffen, bei denen die genannten Nachteile.vermieden werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Matte sowie Elemente zu derselben zu schaffen, die in der Herstellung verhältnismäßig preiswert sind und die insbesondere keine hohlen Füße oder dergleichen erfordern, welche die Matte
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in unerwünschter Weise schwächen und dabei ihren Preis erhöhen .
Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, eine Mattenkonstruktion zu schaffen, deren Elemente mit Leichtigkeit zusammengefügt und voneinander getrennt werden können, so daß die einzelnen Elemente in einer Weise zusammengesetzt werden können, die eine Matte gewünschter Größe und Gestalt ergibt .
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Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Mattenkonstruktion geschaffen werden, bei der die Zwischenräume zwischen den miteinander in Verbindung stehenden Rippen nicht so klein ausfallen, daß nicht infolge von Kapillarkräften oder Oberflächenspannung das Wasser in den durch das Netz von Rippen gebildeten Räumen abwärts durch dieselben abfließen kann.
Ferner soll mit der Erfindung eine Konstruktion geschaffen werden, bei welcher die Matte Füße aufweist, die mit dem Netz von Rippen so zusammenwirken, daß sie zum Entleeren von Flüssigkeit aus den durch das Netz von Rippen gebildeten Räumen beitragen.
Ferner soll die erfindungsgemäße Mattenkonstruktion bei der Berührung mit bloßen Fußsohlen angenehm sein.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Mattenkonstruktion zuverlässig auf der Bodenfläche einer Wanne o.dgl. aufliegen, wo man die Matte hinlegt; Dadurch soll bei der Ver-Wendung der erfindungsgemäßen Matte die Person vollkommen sicher sein.
Erfindungsgemäß hat die Matte eine Mehrzahl untereinander gleicher einstückiger Elemente, die so ausgelegt sind, daß sie nebeneinander gelegt und zu einer zusammenhängenden
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Mattenkonstruktion miteinander verbunden werden können. Jedes Element weist einen zusammenhängenden Umfangsflansch mit oberem und unterem Rand und ein zusammenhängendes Netz von einander kreuzenden Rippen auf, die von dem Umfangsflansch umgeben sind und mit ihm zusammenhängen, wobei sie mindestens teilweise zwischen dessen oberem und unterem Rand liegen und das Netz von Rippen in der Richtung nach oben einen Abstand vom unteren Rande des Umfangsflansches eines jeden Elementes hat. Jedes Element hat eine Mehrzahl von kurzen Füßen, die mit dem umfangsflansch zusammenhängend an demselben entlang verteilt sind und sich von dessen unterem Rande abwärts erstrecken ,-ferner hat jedes Element eine Mehrzahl von langen Füßen, die größere Länge als die kurzen Füße haben und die mit dem offenen Netz von Rippen zusammenhängend sich von diesen nach unten erstrecken. Alle Füße endigen in unteren Enden, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel und unterhalb einer Ebene verläuft, in welcher der untere Rand des umfangsflansches liegt. Dieser Umfangsflansch weist mindestens ein Paar von 0 einander gegenüberliegenden länglichen Verbindungsbereichen auf, von denen der eine eine Mehrzahl mit ihm zusammenhängender Klammervorsprünge trägt, die sich von diesem einen Flanschbereich nach außen zu erstrecken und die jeweils eine Aussparung aufweisen, die nach unten weist und ein offenes unteres Ende hat. Der andere Flanschbereich des Paars ist mit Kerben zur entsprechenden Aufnahme der Klammervorsprünge eines benachbarten Elements ausgestattet. Dieser zweite Flanschbereich hat an seinen Kerben Flanschabschnitte, die aufgrund ihrer Größe und Gestaltung in die Aussparungen der Klammervorsprünge eines benachbarten Elements eintreten können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der 35
Fig. 1 ein Mattenelement in Draufsicht darstellt;
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Fig. 2 die Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Elements in Sicht auf den unteren Rand des Elements in Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 die Ansicht des Elements in Fig. 1 von unten
ist;
Fig. 4 die Seitenansicht des Elements in Fig. 1 in Sicht auf den oberen Rand des Elements in Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 ein Teilbild des Elements in Fig. 1 im Schnitt
längs der Linie 5-5 in der Richtung der Pfeile
gesehen zeigt;
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Fig. 6 ein Teilbild des Elements in Fig. 1 im Schnitt
längs der Linie 6-6 in der Richtung der Pfeile
gesehen zeigt;
Fig. 7 im Teilbild in der Draufsicht einen Teil einer
Matte zeigt, die durch Zusammensetzen der Elemente der Fig. 1 bis 6 herstellbar ist, und
Fig. 8 im Teilbild den Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7 in der Richtung der Pfeile betrachtet
zeigt und insbesondere zu erkennen gibt, wie die Elemente miteinander verbunden sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird die Matte aus einer Mehrzahl von untereinander gleichen Elementen zusammengesetzt, wobei die Fig. 1 bis 6 die Einzelheiten eines solchen Elementes zeigen. Demgemäß gehört zu der dargestellten Matte 10 ein zusammenhängender Umfangsflansch 12, der in dem dargestellten Beispiel rechteckige oder quadratische Form hat. Wie insbesondere aus Fig. 5 er-
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sichtlich ist, hat der Flansch 12 in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt, mit einem unteren Rand 14, der eben ist, und einem oberen Rand 16, der konvex gewölbt ist. Ein kreuzendes Netz von Rippen 18 liegt innerhalb des Umfangsflansches 12 und von demselben umrandet, wobei das Netz mit dem Umfangsflansch zusammenhängt.
Wie man insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersieht, liegen die Rippen 18 zum Teil zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Flansches 12, und zwar liegen alle Rippen 18 höher als der untere Rand 14 des Flansches 12.
Die oberen Ränder der Rippen 18 sind konvex und liegen in dem dargestellten Beispiel in gleicher Ebene mit dem oberen Rand 16 des Flansches 12. Folglich ist aufgrund dieser Eigenschaft die obere Fläche des Elements 10 für die bloße Fußsohle einer auf den Elementen stehenden Person angenehm.
0 Das Netz von Rippen 18 und der Umfangsflansch 12 sind alle miteinander zusammenhängend und werden in einem einzigen Stück beispielsweise im Spritzguß gefertigt. Ferner ist der Flansch 12 mit einer Mehrzahl von kurzen Füßen 20'zusammenhängend, die entlang des unteren Randes 14 des Flansches 12 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise verteilt sind und die in unteren Enden 22 endigen, die eben sind, wobei diese kurzen Füße 2 0 sich verjüngen, wie man aus Fig. 5 und 6 ersieht.
Ferner ist das Netz von Rippen 18 zusammenhängend mit einer Mehrzahl von langen Füßen 24 geformt, die über das Netz der sich kreuzenden Rippen so verteilt sind, wie es au« Fig. 3 zu ersehen ist; diese langen Füße 24 sind selbstverständlich länger als die Füße 20 und sie verjüngen sich auch in der Richtung nach unten, wie aus Fig. 5 er-
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sichtlich ist. Die einzelnen Füße 24 endigen ebenfalls in unteren Enden 26, die eben sind; diese unteren Enden 26 liegen in der gleichen Ebene mit den unteren Enden 22 der kurzen Füße 20, wobei diese Ebene zu derjenigen Ebene parallel ist, in der der untere Rand 14 des Umfangeflanschtes 12 liegt.
Der Umfangsflansch 12 weist ein Paar von einander gegenüberliegenden länglichen, parallelen Verbindungsbereichen 12a und 12b auf, die in Fig. 1 und 3 zu sehen sind. Der längliche Flanschbereich 12b trägt eine Mehrzahl von KlammervorSprüngen 28, die mit dem Flansch zusammenhängen und aus ihm vorstehen. Es ist ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel drei solcher Klammervorsprünge mit dem Verbindungsbereich 12b des Umfangsflansehes 12 zusammenhängen und aus diesem vorstehen. Wie man aus Fig. 2 und 4 ersieht, sind diese KlammervorSprünge 28 mit nach unten gerichteten Öffnungen 3 0 ausgestattet, die unten offen sind und eine Einschnürung 32 aufweisen.
Der gegenüberliegende" längliche Verbindungsbereich 12a des Flansches 12 ist mit einer Anzahl von Kerben 34 versehen, die mit den entsprechenden Vorsprüngen 28 ausgerichtet sind. In diesen Kerben hat der Flanschbereich 12a Flanschabschnitte 36, die ausgelegt sind, in die Öffnungen 30 in einer später genauer zu beschreibenden Weise hineinzutreten.
Der Flansch 12 hat auch ein Paar einander gegenüberliegender paralleler, länglicher Verbindungsbereiche 12c und 12d, die mit KlammervorSprüngen 28 bzw. mit Kerben 34 ausgestattet sind, wobei der Verbindungsbereich 12d die Abschnitte 36 aufweist. Einer der KlammervorSprünge 28, der vom Verbindungsbereich 12c vorsteht, ist deutlich in Fig. 5 gezeigt, während ein Abschnitt 36 in einer -<erbe
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klar in Fig. 6 zu sehen ist. Die Breite der Kerben ist genügend, einen Klammervorsprung 28 darin aufzunehmen, während der Querschnitt des Abschnitts 36 in jeder Kerbe so bemessen ist, daß er nach Durchtritt durch die Einschnürung 32 in die Öffnung 30 hineinschnappt.
Das gesamte Element 10 ist aus irgendeinem geeigneten Kunststoff gefertigt, wie z.b. aus Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol, Polybutadien, Polypropylen oder auch Perlon; das Kunststoffmaterial ist einigermaßen biegsam und federnd, so daß die Abschnitte 36 gut in die öffnungen 30 hineinschnappen können, nachdem sie deren Einschnürung 32 durchtreten haben.
Wie man aus Fig. 1 und 3 ersieht, befinden sich in jedem Verbindungsbereich mit KlammervorSprüngen 28 mindestens drei solcher Vorsprünge, und zwar liegen drei solcher KlammervorSprünge längs des Verbindungsbereichs 12b, während vier KlammervorSprünge 28 in dem Verbindungsbe-0 reich 12 c liegen. Selbstverständlich befinden sich vier Kerben 34 an dem Verbindungsbereich 12d und fluchten mit den gegenüberliegenden KlammervorSprüngen 28.
Die vorstehend beschriebenen Elemente 10 können in der Weise zusammengebaut werden, wie es die Fig. 7 und 8 zeigen. Somit nehmen die von jedem Verbindungsbereich 12b vorstehenden drei KlammervorSprünge 28 die Abschnitte 36 auf, die am Verbindungsbereich 12a eines benachbarten Elements vorhanden sind. Andererseits können die vier VorSprünge 28 am Verbindungsbereich 12c die Abschnitte 36 des anliegenden Verbindungsbereichs 12d eines benachbarten Elements aufnehmen. Es ist somit möglich, auf diese Weise die Elemente 10 zusammenzubauen, wie es die Fig. 7 zeigt, in der nur vier solcher Elemente dargestellt sind. Fig. 8 zeigt, wie der Abschnitt 36 in jeder Kerbe in der öffnung eines Klammervorsprungs 28 aufgenommen wird.
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Das Netz von einander kreuzenden Rippen hat eine Reihe von parallelen Rippen 40, die zu den einander gegenüberliegenden Bereichen 12a und 12b parallel und gleichmäßig zwischen diesen verteilt sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Eine weitere Reihe von parallelen Rippen 42 ist in gleichmäßigen Abständen parallel zu den einander gegenüberliegenden Flanschbereichen 12c und 12d vorgesehen. Die Zwischenräume zwischen den Rippen 4 0 und 42 beider Reihen sind gleich, womit die sich kreuzenden Rippen 4 0 und 42 zwischen sich quadratische Räume bilden. Somit liegt jeweils zwischen einem Paar nebeneinanderliegender Rippen 4 0 eine Reihe von quadratischen Zwischenräumen 44. Die übrigen Reihen von Räumen 44 sind mit querliegenden Rippen 48 versehen, welche die quadratischen Räume 44 halbieren, in denen sie liegen, wodurch diese Rippen 48 die einzigen verhältnismäßig kurzen Rippen in der gesamten Konstruktion sind. Es ist zu bemerken, daß Rippen 48', die den Kerben im Verbindungsbereich 12a des Flansches 12 gegenüberstehen, vor diesen Kerben 34 abgeschnitten sind, um einen Raum zu schaffen, in dem Teile der Klammervorsprünge 28 eines danebenliegenden Elements aufgenommen werden können.
Wie ferner aus Fig. 3 hervorgeht, erstrecken sich die langen Füße 24 abwärts von den Schnittpunkten der Reihen der Rippen 4 0 und 42.
Durch die beschriebene Anordnungsweise bildet somit das Netz von Rippen Zwischenräume, die jeweils in der Größe etwa gleich der Hälfte des quadratischen Zwischenraums 44 sind, der sich zwischen den einander senkrecht kreuzenden Rippen 4 0 und 42 ergibt. Diese verhältnismäßig kleinen Räume sind trotzdem in der Regel groß genug, um ihr Füllen mit Wasser infolge der Kapillarkräfte zu verhindern. Es ist jedoch zu bemerken, daß infolge der Plazierung der langen Füße 24 an den Schnittpunkten der einander
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kreuzenden Rippen 40 und 42 jeder einzelne zwischen den sich kreuzenden Rippen gebildete Raum mit mindestens einem Paar von langen Füßen 24 in Verbindung steht, so daß infolge der Oberflächenspannung die Flüssigkeit längs der Oberfläche der Füße 24 abfließt, um auch in dieser Weise der Füllung der Räume zwischen den Rippen im Netz durch Flüssigkeit entgegenzuarbeiten, die in diesen Räumen stehenbleibt.
Ferner sind alle Rippen sowie der Umfangsflansch, die KlammervorSprünge 28 und die Füße massiv, so daß folglich bei der Herstellung der Matte keinerlei Hohlkörper zu bilden sind. Ferner ist die Matte einigermaßen biegsam und kann sich deshalb nicht nur der Krümmung auf dein Boden einer Badewanne anschmiegen, sondern trägt zusätzlich durch diese Biegsamkeit auch zum angenehmen Empfinden und zur Sicherheit bei der aus den Elementen zusammengesetzten Badematte bei. Diese Elemente lassen sich schnell und preiswert z.B. im Spritzgußverfahren herstellen, weshalb die Matte außerordentlich billig herstellbar ist.
Zugleich ist es leicht und bequem, sehr rasch eine Anzahl von Elementen 10 zusammenzufügen, so daß man eine Badematte jeder gewünschten Größe und Form erhält. Gewünschtenfalls ist es jederzeit einfach, die Klammervorsprünge 28 von den Abschnitten 36 zu trennen, um die Gestalt der Matte zu verändern oder sie aus irgendeinem Grunde auseinanderzunehmen.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ^ 1 i" Matte aus einer Mehrzahl von untereinander gleichen einstöckigen Elementen, die zum Nebeneinanderlegen und zum 0 Zusammenschluß miteinander ausgelegt sind, so daß sie eine zusammenhängende Mattenstruktur ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (10) einen zusammenhängenden ümfangsflansch (12) mit einem oberen und einem unteren Rand (14, 16) und ein offenes Netz von einander kreuzenden Rippen (40,42) aufweist, die von dem Flansch umgeben sind und mit ihm zusammenhängen, wobei die Rippen mindestens zum Teil zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Flansche liegen und vom unteren Rand des Flanschs weg nach oben zu einen Abstand haben, daß jedes Element eine Mehr-0 zahl von kurzen Füßen (20), die mit dem Flansch zusammenhängend längs diesem verteilt sind und von seinem unteren Rand weg nach unten zu ragen, sov/ie eine Mehrzahl von langen Füßen (24) aufweist, die langer als die kurzen Füße sind und zusammenhängend mit dem offenen Netz von einander kreuzenden Rippen von diesen weg nach unten zu ragen, wobei die unteren Enden (22, 26) aller Füße in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel unterhalb der Ebene
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    Deulsche Bank (München) KIo. Sf/61070
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939844
    Postscheck (München) KIo. 670-43-804
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    gelegen ist, welche den unteren Rand des Flanschs enthält, und daß der Flansch mindestens ein Paar von länglichen, einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen (12a, 12b; 12c, 12d) aufweist, von denen der eine eine Mehrzahl mit dem Flansch zusammenhängender KlammervorSprünge (28) trägt, die nach außen zu aus dem Verbindungsbereich herausragen und jeweils mit einer Aussparung (3 0) versehen sind, die nach unten zu gerichtet ist und ein offenes unteres Ende hat, während der andere Verbindungsbereich in dem Paar mit Kerben (34) zur Aufnahme entsprechender KlammervorSprünge eines benachbarten Elements versehen ist, wobei in den Kerben Flanschabschnitte (36) in einer derartigen Größe und Form vorgesehen sind, daß sie in die Aussparungen der Klammervorsprünge des benachbarten Elements passen.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) eines jeden Elements (10) ein zweites Paar von einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen aufweist, die in Bezug auf das mindestens eine Paar von 0 einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen quer verlaufen und wie diese mit einer Mehrzahl von Klammervorsprüngen (28) bzw. Kerben (34) gleicher Art zum Verbinden eines jeweiligen Elements mit weiteren Elementen versehen sind, welche in Querrichtung in Bezug auf die benachbarten Elemente angeordnet sind, die mittels des mindestens einen Paars gegenüberliegender Verbindungsbereiche mit dem Element verbunden sind.
  3. 3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Paar einander gegenüberliegender Verbindungsbereiche (12a, 12b; 12c, 12d) die Verbindungsbereiche gerade und zueinander parallel sind.
  4. 4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare einander gegenüberliegender Verbindungsbereiche
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    (12a, 12b; 12c, 12d) zueinander senkrecht stehen.
  5. 5. Matte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch (12) quadratische Form hat und aus vier Seiten bestellt, die jeweils einen der Verbindungsbereiche (12ar T:2b,- 12c, T2dJ; bilden..
  6. 6. Matte nach einem, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangsflansch (12) im we-sentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
  7. 7. Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch (12) an seinem unteren Rand (14) eben und an seinem oberen Rand (16) konvex gewölbt ist.
  8. 8. Matte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4 0, 42) konvex gewölbte obere Ränder haben, die in gleicher Höhe mit dem oberen Rand (16) des Flansches (12) liegen.
  9. 9. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40,42) obere Ränder haben, die in der gleichen Ebene mit dem oberen Rand (16) des Flansches (12) liegen.
  10. 10. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines der Verbindungsbereiche (12b; 12c) eines Paars mindestens drei der Klammervorsprünge (28) und längs des anderen Verbindungsbereichs (12a; 12d) des Paars mindestens drei der Kerben (34) verteilt sind.
  11. 11. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der sich senkrecht zum anderen Verbindungsbereich (12a) .ersttreckenden Rippen (48') vor den Kerben (34) desselben enden, so daß Raum zur Aufnahme der KlammervorSprünge ( 28) eines benachbarten Elements (10) gebildet ist.
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  12. 12. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Paar länglicher, einander gegenüberliegender Verbindungsbereiche (12a, 12b; 12c, 12d) die Verbindungsbereiche gerade und zueinander parallel sind und daß das Netz von Rippen (40, 42) eine Gruppe paralleler Rippen, die gleichmäßig zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungsbereichen und parallel zu ihnen verlaufend verteilt sind, und eine zweite Gruppe paralleler Rippen aufweist, die senkrecht quer zu den Rippen der ersten Gruppe verlaufen und mit ihnen zusammenhängen, so daß eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden quadratischen Zwischenräumen entsteht, die jeweils in einer Reihe von einem Paar der Rippen einer jeweiligen Gruppe gebildet sind.
  13. 13. Matte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz von sich kreuzenden Rippen (40, 42) in abwechselnden Reihen der quadratischen Zwischenräume längliche zusätzliche Rippen (48) aufweist, die parallel zu den Rippen einer Gruppe und mittig zwischen benachbarten Rippen der Gruppe liegen, während in den zwischenliegenden Reihen der quadratischen Zwischenräume das Netz von Rippen eine Mehrzahl von zusätzlichen Rippen enthält, die senkrecht zu der einen Gruppe von Rippen verlaufen und die quadratischen Zwischenräume halbieren, in welchen sie liegen.
  14. 14. Matte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Füße (24) sich von den Schnittpunkten der Gruppen von Rippen (4 0, 42) nach unten zu erstrecken.
  15. 15. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10) aus Kunststoffmaterial bestehen.
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  16. 16. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch (12) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, während die Rippen (4 0, 42) im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben.
  17. 17. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (20, 24) nach unten zu verjüngt sind und ihren kleinsten Querschnitt an ihren unteren Enden (22, 26) haben.
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DE19782835729 1977-08-16 1978-08-16 Matte und elemente derselben Withdrawn DE2835729A1 (de)

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