DE3736754A1 - Fussbodenplatte - Google Patents

Fussbodenplatte

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DE3736754A1
DE3736754A1 DE19873736754 DE3736754A DE3736754A1 DE 3736754 A1 DE3736754 A1 DE 3736754A1 DE 19873736754 DE19873736754 DE 19873736754 DE 3736754 A DE3736754 A DE 3736754A DE 3736754 A1 DE3736754 A1 DE 3736754A1
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TMH TAASSIYOT MISHMAR HAEMEK
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TMH TAASSIYOT MISHMAR HAEMEK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft Fußbodenplatten zur Herstellung eines Bodens für insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Aufzuchthäuser oder Gehege für Geflügel oder andere Tiere mit einer ebenen Oberseite, welche eine Anzahl von Durchbrüchen aufweist und durch eine Anzahl von parallel verlaufenden Rippen verstärkt und versteift ist, wobei der Boden aus einer entsprechend großen Anzahl derartiger Bodenplatten zusammengesetzt ist.
Ein derartiger Aufbau eines Bodens aus einzelnen Fußbodenplatten aus Kunststoff ist bereits bekannt, wobei die einzelnen Bodenplatten soviel Durchbrüche wie irgend möglich aufweisen, durch welche der Geflügelkot oder Exkremente von anderen Tieren hindurchfallen können, falls im letzteren Fall der Fußboden für Gehege oder Verschläge bestimmt ist, in denen Kälber oder Schafe gehalten werden.
Bodenausbildungen dieser Art sind in den kanadischen Patentschriften 10 98 776 und 11 06 248 beschrieben. Aus diesen Patentschriften ergibt sich eindeutig, daß ein Problem darin besteht, sicherzustellen, daß die einzelnen Bodenplatten, aus denen der Boden zusammengesetzt ist, derart miteinander verbunden werden, daß die Platten ihre gegenseitige Position einhalten und keine unbeabsichtigte Verschiebung der Einzelplatten auftreten kann. Eine derartige Verschiebung würde auch ein Durchbiegen oder Durchsacken einiger Platten und ihre Durchkrümmung nach unten ergeben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Fußbodenplatten der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß der Boden, wenn er einmal aus den einzelnen Fußbodenplatten zusammengesetzt ist, die gewünschte Steifheit beibehält und einer Bewegung des Geflügels oder der Tiere, welche darauf hin und herlaufen, nicht nachgibt, d. h. daß die Einzelplatten sich weder in der Ebene noch auf und nieder gegenüber den anliegenden Platten bewegen.
Außerdem sollen die einzelnen Fußbodenplatten eine optimale Anzahl von Durchbrüchen aufweisen, da es aus den vorgenannten Gründen erwünscht ist, so viele Durchbrüche als irgend möglich in den einzelnen Fußbodenplatten vorzusehen. Augenscheinlich besteht bei Platten, welche eine derart große Anzahl von Durchbrüchen aufweisen, eine größere Neigung zum Durchbiegen und Durchsacken als bei Platten mit weniger Durchbrüchen.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Fußbodenplatte der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß an wenigstens zwei Seitenkanten einer jeden Fußbodenplatte Einbuchtungen bildende Aussparungen zur Aufnahme von Verbindern ausgebildet sind, welche koplanar von jeder Platte zu einer benachbarten Platte verlaufen, daß wenigstens zwei Kanten einer jeden Platte eine Stufe bilden, deren Dicke in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt ist, und daß die Außenkante einer jeden Hälfte der Plattendicke einer Zickzack- oder Wellenlinie folgt.
Vorzugsweise besitzen die Einbuchtungen Dreiecksform, deren Hypotenuse für den Einlaß eines Verbinders aufgeschnitten ist, welcher von einem geraden Stabteil und einem Pfeilkopf an jedem Ende gebildet wird. Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine der dreieckigen Einbuchtungen an jeder Ecke einer Platte angeordnet und außerdem eventuell eine derartige Einbuchtung in der Seitenkante der Platte zwischen den Ecken vorgesehen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen, welche einige Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Fußbodenplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Platte;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III;
Fig. 4 die Verbindung nebeneinanderliegender Fußbodenplatten;
Fig. 5 einen der verwendeten Verbinder in vergrößertem Maßstabe; und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindung aneinander anliegender Platten.
Die in Fig. 1 dargestellte Fußbodenplatte P ist gitterartig aufgebaut mit einander kreuzenden Rippen 1, welche Öffnungen 2 begrenzen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bilden die Seitenkanten der Platte P eine Stufe, wobei die Dicke der Platte längs einer durch einen Pfeil angedeuteten Linie geteilt ist und eine Hälfte der Plattendicke über die andere hinausragt. Die Seitenkanten beider Hälften verlaufen in einer Zickzacklinie 3, welche allerdings auch eine Wellenlinie sein kann. Die Ecken der Platten weisen einen Ausschnitt 4 in Dreiecksform nach Art eines Pfeilkopfes aus, wobei die Hypotenuse des Dreiecks aufgeschnitten ist, um den Schaft des Pfeiles eindrücken zu können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in der Mitte einer jeden Seitenkante Ausschnitte in Form eines doppelten Pfeilkopfes oder dgl. ausgebildet. Zur Verbindung der einzelnen Platten untereinander sind in Fig. 5 dargestellte Verbinder 7 vorgesehen. Aus einer Anzahl der vorbeschriebenen Fußbodenplatten läßt sich ein Boden ohne weitere Schwierigkeiten ausbilden.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Plattenkante wie beschrieben eine Doppelzickzackkante 5 und 6 auf, wodurch zwei nebeneinander liegende Platten derart ineinandergeschoben werden können, daß die Kante einer Platte teilweise die Kante der anliegenden Platte überlappt (Fig. 4). Nach dem Auflegen der einzelnen Fußbodenplatten in Reihen oder versetzt zueinander werden die entsprechenden Verbinder 7 in die Ausschnitte 4 eingedrückt. Der Pfeilschaft rutscht dabei durch den Einschnitt 8 in der Hypotenuse des pfeilförmigen Ausschnittes.
Die durch die Zickzackkante gebildete Stufe ist mit Löchern 9 versehen, in welche Stifte oder Schrauben zur weiteren Versteifung eingesetzt werden können.
Die in Fig. 6 dargestellte Fußbodenplatte besitzt eine etwas anders ausgebildete Zickzackkante, welche mit Löchern 12 für den Einsatz von Stiften 13 versehen ist.
Dieses einzigartige Verbindungssystem erlaubt die Übertragung der Kräfte, denen die Platten ausgesetzt sind, in allen Ebenen, nämlich "X", "Y" und "Z". Dadurch wird jegliche Bewegung und Verschiebung einer Platte in der Bodenebene oder Auf und Nieder eindeutig verhindert.
Die zusammengesetzten Fußbodenplatten können auf irgendeinem Untergrund mittels Schrauben befestigt werden.

Claims (7)

1. Fußbodenplatte zur Herstellung eines Bodens für Gehege für Geflügel oder andere Tiere mit einer ebenen Oberseite, welche eine Anzahl von Durchbrüchen aufweist und durch eine Anzahl von parallel verlaufenden Rippen verstärkt und versteift ist, wobei der Boden aus einer entsprechend großen Anzahl derartiger Bodenplatten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Seitenkanten einer jeden Fußbodenplatte (P) Einbuchtungen (4) bildende Aussparungen zur Aufnahme von Verbindern (7) ausgebildet sind, welche koplanar von jeder Platte zu einer benachbarten Platte verlaufen, daß wenigstens zwei Kanten einer jeden Platte eine Stufe bilden, deren Dicke in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt ist, und daß die Außenkante (3) einer jeden Hälfte der Plattendicke einer Zickzack- oder Wellenlinie folgt.
2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (4) Dreieckform aufweisen, deren Hypotenuse für den Einlaß eines Verbinders (7) aufgeschnitten ist, welcher von einem geraden Stabteil mit einem Pfeilkopf an jedem Ende gebildet wird.
3. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der dreieckigen Einbuchtungen (4) an jeder Ecke einer Platte (1) angeordnet ist und eventuell eine derartige Einbuchtung in der Seitenkante der Platte zwischen den Ecken.
4. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Platte (P) eine Zickzacklinie bilden.
5. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Platte (P) eine Wellenlinie bilden.
6. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Platte "gezahnte" Form besitzen.
7. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante der Platte (P) mit wenigstens einem Loch (9) und einem entsprechenden Stift (10) versehen ist.
DE19873736754 1986-11-05 1987-10-30 Fussbodenplatte Withdrawn DE3736754A1 (de)

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IL80509A IL80509A0 (en) 1986-11-05 1986-11-05 Flooring panel

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DE3736754A1 true DE3736754A1 (de) 1988-07-28

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DE19873736754 Withdrawn DE3736754A1 (de) 1986-11-05 1987-10-30 Fussbodenplatte

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DE (1) DE3736754A1 (de)
ES (1) ES2008307A6 (de)
FR (1) FR2612972B1 (de)
GB (1) GB2197367B (de)
IL (1) IL80509A0 (de)
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IT1211891B (it) 1989-11-08
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