DE2045028A1 - Fordersystem - Google Patents
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- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/08—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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Description
Df. E. WetZel 850° Nürnberg 1,1-0.9·7.0
. E. ΤθΓΟβυ Telex 06/22327-Τ·Ι. 0911/204081-83
.—Unser Zeichen bitte immer angeben—,
306/70
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fördersystem· Die herkömmlichen
Plattenförderer bestehen aus einer Anzahl von Platten, die an
ihren seitlichen Bändern von Bollenketten getragen werden, welche über Zahnscheiben laufen, wobei die Ketten dazu dienen, den Förderer vorwärts zu
bewegen.
Ein Nachteil dieser Plattenförderer besteht darin, daß die Dicke der
Platten oder Sektionen im Verhältnis zur Breite vergrößert werden muß, um
dem Fördersystem die nötige Steifigkeit zu verleihen. Dies ist offensichtlich
unbefriedigend, da es sowohl hohe Anschaffungskosten für das Fördersystem als auch hohe Betriebskosten erforderlich macht·
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Fördersystem, das aus mehreren
untereinander verbundenen Platten besteht, wobei die eine Seite jeder Platte mit einem ersten Satz Gelenkösen und die gegenüberliegende parallele Seite
mit einem zweiten Satz Gelenkösen versehen ist, der mit dem ersten Osensatζ
der benachbarten Platte ineinandergreift, mehrere Kuppelstangen führen durch
die ineinandergreifenden Üsen benachbarter Platten hindurch, so daß eine
Gelenkverbindung zwischen benachbarten Platten entsteht, zwischen bestimmten
Gelenkösen sind Bollen angebracht, die lose auf den Kuppelstangen montiert
sind.
Eine solche Konstruktion ermöglicht ein vollkommenes Baukastensystem,
in den eine große Anzahl Platten vorgesehen und für einen bestimmten Arbeitsgang
in gewünschter Reihenfolge zusammengesetzt werden kann. So können die
Platten, ss.B. von der Größe 15,2 ζ 7f6 em (6 ζ 3 Zoll), an den gegenüberliegenden Bändern mit Gelenkösen versehen sein, wobei die Gelenkösen an dem
•inen Rand so angebracht sind, daß sie zwischen die Gelenkösen des gegenüberliegenden
Band·· einer benachbarten Platte, zu liegen kommen und Plata
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für die !tollen bleibt. Bei einer solchen konstruktion können für eine Fläche
von 30,5 x 30,5 cm (l Quadratfuß) mehrere lasttragende Hollen vorgesehen
werden. Das Fördersystem kann für den jeweiligen Zweck beliebig verbreitert und verlängert werden. Die Hollen können zwischen den Endstücken des Fördersysteme
auf Schienen laufen, die an geeigneter Stelle angebracht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fördersystem mit einem
zusammenhängenden Block von Antriebszahnscheiben versehen, der eich über
die gesamte Breite des Fördersystems erstreckt. Dieser Zahnscheibenblock
kann ebenfalls nach dem Baukastensystem gefertigt sein und aus mehreren gleichartigen Elementen bestehen, die an ihren Enden mit ineinandergreifenden
Vorrichtungen versehen sind, welche eine Relativbewegung zwischen benachbarten Elementen verhindern. Eine geeignete ineinandergreifende Vorrrichtung
ist eine kreuzförmige Rippe an einer Endfläche und eine entsprechende kreuzförmige Vertiefung an der anderen Endfläche, wobei die kreuzförmige Rippe des einen Elementes in die Vertiefung der benachbarten Elemente
eingreift. Die Elemente können durch Stangen zusammengehalten werden, die durch in den Elementen angebrachte Öffnungen hindurchlaufen· Der Umfang
eines jeden Elements ist derselbe und ist mit Aussparungen versehen, die so bemessen sind, daß die Rollen des Fördersysteme genau hineinpassen.
Ein Nachteil der herkömmlichen Fördersysteme besteht darin, daß der
Antrieb nur an den Seiten des einen Endes des Fördersystems angebracht ist, wodurch die Förderplatten und besonders die Verbindung zwischen den Platten
einer beträchtlichen Belastung ausgesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen, mit Rollen versehenen Fördersystem können
über die gesamte Länge des Fördersysteme in Abständen eine Anzahl von zusammenhängenden Zahnscheibenblöcken, von denen jeder einzelne aus den Elementen
aufgebaut ist, angebracht werden, und jeder Block kann mit einem Antrieb versehen werden. Auf diese Weise ist es leicht möglich, Antriebseinheiten
in festgelegten Abständen anzubringen, die auf die gesamte Breite des Fördersystems einwirken, und die Förderrollen durch Schienen zwischen jedem benachbarten
Paar der Zahnscheibenblöcke voll zu stützen. Wenn jeder Zahnscheibenblock
angetrieben wird», verringert sieh das Problee der Zugspannung ic dem Fördersystem und den Verbindungselementen beträchtliche
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man, falls gewünscht, einen Rollenförderer zusammenstellen kann, indem man eine Ansah!
der Platten »it ton darauf montierten Rollen nimmt und die Platten mit den
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Rollen nach oben auf eine Unterlage legt. Falls gewünscht können die verschiedenen
Ilattenglieder durch die Kuppelstangen, die als Achse für die
Rollen dienen, untereinander verbunden werden; falls der Rollenförderer dazu
dienen soll, einen Gegenstand um eine Ecke zu befördern, können die Platten auch voneinander getrennt werden, wobei benachbarte Platten von oben gesehen
winkelig versetzt werden, so daß die erforderliche Krümmung entsteht, um den Gegenstand um die Ecke zu befördern.
Zum besseren Verständnis der1 Erfindung folgt eine Beschreibung in Form
von Beispielen, worin auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
Figur 1 ist eine Draufsicht einer Baueinheit oder Platte zum Bau des
erfindungsgemäßen Fördersystems.
Figur 2 ist eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungeform einer
Baueinheit oder platte·
Figur 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Fördersysteme,
das unter Verwendung der in Figur 1 und 2 dargestellten Platte um
die Antriebszahnscheibe angeordnet ist.
Figur 4 ist eine Endansicht des in Figur 3 dargestellten ' "rdersystems
in verkleinertem Maßstab, wobei die übrigen Teile weggelassen siai.
Figur 5 ist die Endansicht des Elements, das zur Bildung des in Figur 4
dargestellten zusammenhängenden Zahnscheibenblocks verwendet wird.
Figur 6 zeigt die Einzelteile des Fördersystem derart angeordnet, daß
ein Rollenförderer entsteht.
In Figur 1 ist eine Aueführung der Platte oder Einheit zu« Bau des erfindungsgemäßen
Fördersysteme dargestellt. Diese Platte 10 ist ein Kunstetoffformteil,
besteht aus einem rechteckigen Teil 12, das durchbrochen ist und ein erstes Paar paralleler Bänder 13 und 14 und ein zweites Paar paralleler
Ränder 15 und 16 aufweist. Der Band 13 ist mit vier in Abstanden angebrachten Gelenkösen 17, 18, 19 und 20 versehen, der gegenüberliegende Band 14
weist vier weitere Gelenkösen 21, 22, 23 und 24 auf. Venn zwei solche Platten
nebeneinander gelegt werden, komnen die Ösen 17 und 18 zwischen die Ösen 21
und 22, die Ösen 19 und 20 zwischen die Ösen 23 und 24 zu liegen· '
An den Band 15 sind Fortsätze 26 angeformt, während an dem entgegengesetzten
Rand 16 entsprechende Vertiefungen 28 gebildet sind.
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BAD
2 ü 4 b O 2 8
schnitt, damit man das Teil leichter aus der Gußform nehmen kann. Die Durchbrüche 30 sind in parallelen Reihen angeordnet und werden durch in parallelen
Reihen angeordnete Erhebungen gebildet, die z.B. mit einem Fräser auf der Wand der Gußform ausgefräst werden. Dies ist ein verhältnismäßig billiges
Verfahren zur Herstellung der Gußform, das vollauf zufriedenstellende Resultate
bringt, was die Form der Durchbrüche auf der Platte 12 betrifft.
Die Figur 2 zeigt eine ähnliche Platte, welche im wesentlichen die
gleichen Ausmaße hat; bei dieser konstruktion sind jedoch die Gelenkösen
an anderen Stellen angebracht, und die Platte ist auf andere Art durchbrochen· Die Durchbrüche sind wiederum so angebracht, daß ihre Ränder eine gerade
parallele Linie bilden; diese Durchbrüche können mittels einer ähnlichen Gußform geformt werden, welche auf ähnliche Weise wie die für die Herstellung
der in Figur 1 dargestellten i-latte verwendete Form hergestellt wird.
Die Figur 3 zeigt ein Fördersystem, das aus mehreren der in Figur 1
dargestellten Platten zusammengestellt ist. Oie Platten 10 sind durch
Stangen 32 miteinander verbunden, welche durch die Gelenkösen 17, 18, 19 und
20 einer Platte und de Gelenkösen 21, 22, 23 und 24 der benachbarten Platte
hindurchgeführt werden. Zwischen den Ösen 17 und 18, den Ösen 19 und 20 und
den Üsen 22 und 23 befinden sich Rollen 34, die sich um die Stangen 32
drehen. Um die Sollen 34 unterzubringen, ist die Platte 10 mit genau abgemessenen
Vertiefungen 35 versehen, die in Figur 1 und 3 zu sehen sind.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, sind die Platten 10 drehbar durch
Kuppelstangen 32 miteinander verbunden und bilden ein Fördersystem, das um
die Zahnscheibe 36 läuft. In der dargestellten Ausfährungeform ist die Zahnscheibe
36 ein flaches mit Zähnen versehenes Teil, das sechs bogenförmige
Aussparungen 37 aufweist, deren Krümmung, wie dargestellt, so bemessen wird,
daß die Rollen 34 genau hineinpassen. Der Zahnscheibenblock erstreckt sich
über die gesamte Breite des Fördersystems und besieht aus einer Anzahl
gleicher Elemente, Die elemente 38, die auch in Figur 4 und 5 dargestellt
sind, haben einen wellenförmigen Rand, so daß die Aussparungen 37 entstehen,
und sind mit ineinandergreifenden Vorrichtungen versehen, die aus einem Paar kreuzförmiger Rippen 39 auf der einen Seite und einem Paar kreuzförmiger
Vertiefungen 40 auf der anderen Seite bestehen. Fügt aan die Elemente zusammen,
so passen sich die Rippen 39 in die Vertiefungen 40 ein, wie aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Elemente werden mittels Stangen 41 zusammengehalten,
die mit einer Mutter 42 versehen sind, die auch die Stangen am Flansch 43A der Antriebsvorrichtung befestigt. Um Antrieb zu erzeugen, wird
BAD
2045Ό28
an den Flansch 43A eine Welle 43 angeschweißt, und ein Teil des äußeren
Blocks sowie die Stangen werden durch eine Öffnung in dem seitlichen Stützrahmen
44 (ji'igur 4) hindurchgeführt·
Aus Figur 5 ist zu ersehen, daß jedes Element 38 vier Öffnungen 45
aufweist, welche die Stangen 41 aufnehmen»
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, laufen die Hollen 34 sowohl um die
Zahnscheibe 36 als auch auf Schienen 46, die zwischen den Zahnscheibenblöcken
in horizontaler Richtung verlaufen. Falls gewünscht können die Zahnscheibenblöcke nicht nur an den Enden des Fördersysteme angebracht werden, sondern
auch an Stellen irgendwo entlang des Fördersysteme, wobei die Schienen
zwischen jedem Zahnscheibenpaar angebracht werden. Auf diese Weise wird das Fördersystem auf seiner vollen Breite auf jeder einzelnen Zahnscheibe getragen,
und der Antrieb kann an verschiedenen Stellen entlang des Förderweges
erfolgen, so daß die Zugkräfte zwischen benachbarten Förderplatten
gering sind.
Vie aus Figur 4 zu ersehen ist, wird das Fördersystem gut abgestützt,
insofern als für jede Platte mindestens 6 Rollen dargestellt sind. Die
Platten können nebeneinander angeordnet werden, um das Fördersystem in gewünschter
Weise zu verbreitern. Wenn die Platten nebeneinander angeordnet werden, passen sich die Fortsätze 26 in die Vertiefungen 28 einer benachbarten
Platte ein und erhöhen so die Steifigkeit der Platten und gewährleisten, daß sich die Platten zueinander ausrichten und eine Verdrehung
verhindert wird. Bei dieser Anordnung kann je nach Förderladung eine Förderfläche von 30,5 ζ 30,5 cm (1 χ 1 Fuß) von beispielsweise 24 Rollen getragen
werden bei einer Plattengröße von z.B. 15,2 χ 7,6 cm (6x3 Zoll)· Diese
Rollen werden über die gesamte Länge des Fördersystems entweder durch die
Zahnscheibenblöcke 36 oder durch die Schienen 46 gestützt· Somit kann das
Fördersystem eine beträchtliche Länge oder Breite einnehmen; die Baukastenkonstruktion gibt dem Anwender die Möglichkeit, ein Fördersystem von beliebiger
Länge oder Breite zusammenzustellen.
Viii man die Tragkraft des Fördersysteme vergrößern, so können zwischen
bestimmten Platten und/oder an den Seiten des Fördersysteme Metallverbindungsstücke 50 (Figur 4) um die Stangen 32 herum angebracht werden. Diese
hätten von der Seite gesehen die gleiche Form wie die in Figur 3 dargestellten
Platten.
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2 U Λ b (J 2 8
system für verschiedene Aufgaben verwenden. Es kann z.U.- verwendet werden,
um Gegenstände in üblicher weise, nämlich lediglich auf dem Förderer liegend,
zu befördern. Man kann auch Halterungen anbringen, die in die Durchbrüche reichen und den zu befördernden Gegenstand halten. Die Halterungen können
z.B. aus einem Einsatz, der in einen der Durchbrüche eingedrückt wird, und einer aufrechten Stange bestehen, auf die eine Flasche mit dem Flaschenhals
nach unten aufgesteckt wird, so daii das Fördersystem als Flaschenreinigungsanlage
verwendet werden kann, wobei der Wasserstrahl von unten durch die Durchbrüche in der Förderplatte kommt oder von einer Stelle direkt über der
Förderfläche. Viele andere Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar. Da das
Fördersystem ganz aus kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall
hergestellt sein kann, kann man es, falls gewünscht, durch ein korrosives Medium laufen lassen.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, können die Platten mit den Rollen nach
oben flach auf eine geeignete Unterlage gelegt werden, und das System kann als Bollenförderer benutzt werden, wobei die zu befördernden Gegenstände
sich entweder durch die Schwerkraft fortbewegen oder durch eine zusätzliche Vorrichtung fortbewegt werden. Eine besondere Anwendungsmöglichkeit besteht
darin, daß man die Förderplatten in der in Figur 3 und 4 dargestellten Anordnung
zusammenfügt, um z.B. Gegenstände um eine Ecke zu befördern. Bei einer solchen Anordnung können eine Anzahl von Platten auf einer Basisplatte
befestigt werden, wobei jede einzelne Platte mit zwei Stangen und der geeigneten
Anzahl Bollen ausgestattet wird und die Platten so angeordnet werden, daß sie nicht miteinander verbunden sind. Werden die Achsen der Stangen
benachbarter Plattenpaare von oben gesehen in einem Winkel zueinander angebracht,
so wird ein zu befördernder Gegenstand in einem Bogen befördert«
Die vorliegende Erfindung hat ein Fördersystem zum Gegenstand, welches
in seiner Verwendung äußerst vielseitig und in seiner Herstellung verhältnismäßig
billig ist und trotzdem eine starke Konstruktion bietet, die eine beträchtliche Breite aufweist und über genügend Förderkraft verfügt, um für di·
meisten wirtschaftlichen Zwecke verwendet werden zu können.
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Claims (7)
- . . . 2045Ü28— 7 —
Patentansprüche . .' /1. yplattenförderer bestellend aus mehreren Matten, wobei benachbarte Platten drehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand (15) jeder Platte einen ersten Satz (1? - 2Ö) Gelenkösen aufweist, daß der gegenüberliegende parallele Rand (14) mit einem zweiten Satz Gelenkösen (2i-»24) versehen ist, der in den ersten Satz Gelenkösen einer benachbarten Platte greift, daß mehrere Stangen (32) durch die ineinandergreifenden Gel enkö β en benachbarter Platten hindurchführen und daß zwischen bestimmten Gelenkösen Rollen (34) angebracht und drehbar auf den Stangen montiert sind. - 2. Förderer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (34) auf inAbständen angebrachten Stützschienen (46) laufen.
- 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bollen (34) in peripher angebrachte Aussparungen (37) eines zusammenhängenden Antriebszahnscheibenblocke (36) greifen, wobei die Rollen genau in die Aussparungen passen.
- ■ 4. Förderer nach. Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Antriebszahnscheibenblock aus mehreren gleichen Elementen (3§) besteht, deren Ränder Aussparungen aufweisen, und daß die Elemente ineinandergreifen. ■'_....
- 5. Förderer nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Elements eine kreuzförmige Rippe (39) and das andere Ende jedes Elements eine kreuzförmige Vertiefung (4o) aufweist, wobei die kreuzförmige Rippe eines Elements in die kreuzförmige Vertiefung eines benachbarten Elements paßt.
- 6. Förderer nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (41) durch in Reihen angeordnete Öffnungen (45) in den Elementen hindurchführen, um die Elemente zusammenzuhalten.
- 7. Förderer nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungevorrichtungen (50) zwischen benachbarten Stangen angebracht sind, die drehbar mit diesen verbunden sind.1 0 9 8 1.3 /: 1 1 9 ί
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