DE2158510A1 - Modulares band - Google Patents

Modulares band

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Description

Modulares Band
Die Erfindung betrifft Förderanlagen und insbesondere einen Förderer ait untereinander verbundenen Modulen oder standardisierten Bausteinen, die jeweils aus einer Vielzahl vormontierter gliedartiger Elemente bestehen.
Kettengliedförderer bestehen üblicherweise aus einer end» losen Kette von Gliedern, die jeweils endseitig mit benachbarten Gliedern gelenkig verbunden sind.In der einfachsten Bauweise eines solohen Förderers weist jedes Glied an entgegengesetzten Enden eine öffnung auf, die zur Montage auf Schwenkzapfen dient, und ein Förderband von bestimmter Länge und Breite wird daduroh erhalten, daß man die einzelnen Glieder in großer Zahl auf jedem Zapfen zusammenbaut, wobei die Glieder abwechselnd mit ihren entgegengesetzten Enden auf dea Zapfen montiert werden. Die Herstellung, Handhabung und Montage einer großen Zahl einzelner Glieder zur Erzeugung eines endlosen Förderbandes kann ein zeitraubender und aufwendiger Vorgang sein, falls man nicht automatische Fertigungs- und Montageein-
riohtungen
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richtungen einsetzen kann* die Beschaffung dieser Hilfsmittel und Einrichtungen aber ist meistens mit erheblichen Kosten verbunden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Fördererbaustein zu schaffen, bei dem eine Vielzahl vormontierter gliedartiger Elemente Torgesehen ist, die so angeordnet sind, daß der Baustein endsei tig ait eine» anderen Baustein zusammenpaßbar und umkehrbar ist, was also bedeutet, daß jeder der Bausteine endseitig mit einem ähnlichen Baustein verbunden oder zusammengepaßt werden kann, wobei es unerheblich bleibt, welches Ende des einen oder des anderen Bausteins man nimmt. Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, einen fördererbaustein der genannten Art zu schaffen, der als einheitliches Ganzes ausgebildet ist und der nach einem üblichen Formverfahren hergestellt werden kann. Die Erfindung hat darüber hinaus auch ssur Aufgabe, einen Fördererbaustein zu schaffen, der leicht und ohne größeren Aufwand hergestellt und in einfacher Weise montiert werden kann, um so ein Förderband, eine Fördermatte oder eine ähnliche Fördereinrichtung zu bilden.
Bei Kettengliedförderbändern, die aus einzelnen Gliedern bestehen, pflegen erhebliche seitliche Belastungskräfte und Biegespannungen an den Schwenkzapfen aufzutreten, die nötig sind, um einem seitlichen Ablösen der Glieder vorzubeugen, und die Fördererglieder oder die Zapfen werden daher leicht verbogen oder aus ihrer ebenen oder linearen Anordnung deformiert.
Die Erfindung hat demgemäß weiterhin zur Aufgabe, einen Fördererbaustein zu schaffen, der eine Vielzahl von gliedartigen Elementen aufweist, die als Einheit zusammen mit Quergliedern in einstückiger Ausbildung ausgeformt sind, so daß eine starre Gitterstruktur entsteht, die seitlichen Belastungen und Biegebean&pruchun- gen zu widerstehen vermag. Die Erfindung hat auch zur Aufgabe, ein Förderband zu schaffen, das aus einer Vielzahl von Bausteinen besteht, die in seitlicher Nebeneinanderstellung angeordnet sind, wobei die Bausteine in einer jeden Reihe gegen die Bausteine in benachbarten Reihen versetzt sind, so daß die Stöße oder Fugen zwischen den Bausteinen einer jeden Reihe in bezug auf die der Bausteine in den benachbarten Reihen in eine bestimmte Anordnung oder
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in eine Mittel stellung gebracht sind.
Wichtige Gesichtspunkte, die "bei der Durchbildung und Gestaltung eines Kettengliedförderers berücksichtigt werden müssen, sind u.a.» die Robustheit und Zuverlässigkeit, also die Frage, ob es eventuell leicht zu einer Deformierung oder zum Bruch kommtf das Gewicht, da dies nämlich für den Energieverbrauch und für die Auslegung der Kettenräder von Bedeutung istf die Beschaffenheit des Förderguts oder der zu fördernden Gegenstände, nämlich die Frage, ob diese Gegenstände oder Materialien in geeigneter Weiee aufliegen können oder eTentuell durchfallen, ob sie verunstaltet, zerkratzt oder in sonstiger Weise beschädigt werden könnten; die Möglichkeit eines leichten Auseinanderbauens zur Vornahme von Wartungsarbeiten und Reparaturenj die Betriebslebensdauerj und die Umgebungsbedingungen, unter denen der Förderer eingesetzt werden soll, insbesondere auch ia Hinblick auf die Auswirkung der Beschaffenheit und Zusammensetzung des Förderguts* So kann es beispielsweise unumgänglich sein, den Förderer im Betrieb stark korrodierenden Einflüssen auszusetzen, beispielsweise der Einwirkung von Salzwasser, oder die Anlage kann vielleicht zum Fördern von Nahrungsmitteln eingesetzt werden, was also bedeuten würde, daß die Reinigungsarbeiten leicht durchzuführen sein müssen und die Art ihrer Ausführung wesentlich m^.t zu berücksichtigen ist, wobei auf die Verwendung von Schmiermitteln, die das Fördergut verunreinigen könnten, verzichtet werden muß.
Eine Lösung dieser Probleme erfolgt im Rahmen einer weiteren Aufgabenstellung der Erfindung, nämlich durch die Schaffung eines verketteten Fördererbausteins, der nach einem üblichen Formverfahren aus einem organischen Kunst stoff material ausgeformt sein kann und dessen Aufbau ein solcher ist, daß Angelzapfen verwendet werden können, die ebenfalls aus einem organischen Kunststoff bestehen.
Weitere Erfindungsziele sind einesteils offenkundig und ergeben sich andernteils aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Darlegungen.
Die Erfindung besteht demgemäß in der Vorrichtung mit dem
untenstehend
untenstehend beispielartig beschriebenen Aufbau und mit der beschriebenen Kombination von Elementen und Anordnung von Bauteilen.
Dem besseren Verständnis des Wesens und der Aufgabenstellung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigenj
Hg. 1 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht eines Teils eines die Erfindung verkörpernden Förderbandes, wobei hier die Fördererbausteine und sonstigen Bestandteile des Förderers im zusammengebauten Zustand wiedergegeben sind}
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Förderers, in der verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Bausteine veranschaulicht sind;
Fig. 2A eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines die Erfindungsprinzipien verkörpernden Bausteins?
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines die Erfindungsprinzipien verkörpernden Bausteins;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines die Erfindung verkörpernden Förderbandes, wobei bestimmte Teile weggebrochen dargestellt und andere Teile im Ausschnitt gezeigt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Alternativform des erfindungsgemäßen Bausteins;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Alternativfonn eines die Erfindungeprinzipien verkörpernden Bausteins;
Fig. 7 eine schematisierte Oberansicht noch einer weiteren Alternativform eines Erfindungsprinzipien verkörpernden Bausteins;
Fig. 8 eine schematisierte Oberaneicht noch einer weiteren Alternativfonn eines erfindungsgeaäßen Bausteine;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Erfindungsprinzipien verkörpernden Bausteine; Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines im Rahmen
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_ 5 der Erfindung bevorzugten Angelzapfens; und
Fig. 11 eine Reihe von Querschnittsansi eh. ten, in denen der Einbau zireier Angelzapfen wie des in Hg. 10 dargestellten veranschaulicht ist, die dazu dienen, die erfindungsgemäßen Bausteine zusammenzuhalten.
Es sei nun auf Hg. 1 und 2 der Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Auaführungsform der die Erfindung verkörpernden Bausteine für einen Kettengliedförderer dargestellt ist. Diese Bausteine, allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet, sind so gestaltet, daß sie jeweils als einheitliches Ganzes naoh einem üblichen Formverfahren hergestellt werden können, beispielsweise also duroh Spritzguß. Der Baustein 10 besteht aus einer Vielzahl langgestreckter, paralleler und in Abständen voneinander angeordneter gliedartiger Elemente, deren Anzahl sich beispielsweise auf vierundzwanzig oder auf einhundertundzwanzig belaufen mag. In der gezeigten Form ist die Längenabmessung des Bausteine also gleich der Länge eines jeden Gliedes und seine Breite ergibt sich aus der Zahl der Glieder.
Die gliedertigen Elemente sind sämtlich im wesentlichen einander gleich und weisen Endteile 12 auf, die jeweils duroh ein zwisohengefügtes Teil oder Terbindungsteil 14 mit allgemein rechteckiger Querschnittsform miteinander verbunden sind, dessen Höhe größer ist als seine Breite. Die gliedartigen Elemente sind duroh Kindestens ein Querglied 16, vorzugsweise aber durch zwei gesonderte Querglieder 16 zu einer Einheit zusammengefaßt, wobei diese Querglieder einstückig mit den Yerbindungateilen I4 ausgebildet sind, so daß ein starres» offenes oder durohlochtes Gerüst entsteht. Die Bndteile 12 sind breiter und höher al» die Verbindungsteile I4 und weisen zwei parallele, ebene Abschlußfläohen auf, wobei die Anordnung eine eolohe ist, d«J zwischen den jeweils benachbarten Pläohen •in geringer Zwisehenrau* verbleibt (beispielsweise 0,08 mm), so daß die Gliedelemente «ines jeden Bausteins enganschließend, aber in | einer noch bewegliehen Anordnung »wisohen die Endteile eines jeden ί anderen Bausteins eingeführt werden können, wobei die parallelen ! Absohlußflächen gegeneinander anliegen. Die Endteile 12 sind jeweils so ausgebildet, daß si· die betreffend· der fluohtenden öffnungen umgrenzen, in die Angelzapfen oder Stäbe 20 aufgenommen sind, mit
deren
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deren Hilfe die Bausteine endseitig aneinander angelenkt und gleichzeitig benachbarte Bausteine in eine in seitlicher Richtung fluchtende Anordnung gebracht werden können. Die Querglieder erstrecken sich mit ihren Enden jeweils über die mittleren Teile der außenseitigen gliedartigen Elemente bis zum Abschluß in einer Ebene hinaus, die von den Zentrierflächen der Bndteile einen Abstand entsprechend derer halben Stärke hat, so daß die Querglieder seitlich aneinandergrenzender Bausteine gegeneinander anliegen, wenn sie zu einem Förderband zusammengebaut sind. Die Querglieder 16 dienen dazu, die gliedartigen Elemente in einer parallelen Anordnung zu halten, so daß auoh die Flächen der Endteile 12 parallel bleiben und die Zapfenlöoher 18 in einer fluchtenden Anordnung verbleiben, wodurch erreicht wird, daß die an den Stäben 20 auftretenden Biegespannungen möglich et gering ausfallen.
Sie End teile 12 weisen (ix Seitenriß) zumindest in TeIlbtreiehen einen kreisförmigen Querschnitt auf und ihre Höhe ist gleich der Höhe der Querglieder 16, so daß die oberen und unteren Xanten oder flächen der Endteile und der Querglieder in Ebenen liegen, die sich is wesentlichen parallel zueinander erstrecken, was also ein flaches Aufliegen eines aus einer Anzahl miteinander verbundener Bausteine bestehenden Bandes auf einer Unterlage ebenso gestattet wie ein flaches Auflegen von Gegenständen auf dieses.
Einem axialen 7ersohleben der Angelzapfen oder Stäbe 20 in bezug auf die Bausteine kann mit den üblichen Mitteln vorgebeugt werden, indem man beispielsweise an den Enden der Stäbe je eine Fnterlagsoheibe 30 und einen Spaltring 32 vorsieht, der in eine Hingrille in dem Stab eingreift} oder es kann aur axialen Festlegung des Sttfcee ein· Hutmutter in Yerbindung mit einer Unterlegscheibe oder ein sonstiges, an dem Stab angreifendes !Peil vorgesehen sein. ErwüneehtenfÄlla kann ein Spaltrin* auch durch den einfachen Behelf in seiner Stellung festgehalten werden, daß man das Stabende duroh fäwunufuhr und Druckeinwirkung auftreibt. Man kann auch jeweils das •ine Ende das Stabes von vornherein mit einem Kopf ausbilden, um dann das ander· Inde nach dea Einführen aufzutreiben, beispielsweise einfach durch Erwlimen des Polymer»*teriala bis zur Bildung riner Wulst oder einea kugelförmigen Kopfes.
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Kir die Bausteine kommt eine Reihe unterschiedlicher Ausbildungsmöglichkeiten in Betracht, was jeweils von der Art des Förderguts oder der zu fördernden Gegenstände abhängt. Einige Beispiele für Alternativmöglichkeiten der Ausbildung sind in Mg. 2 dargestellt, wobei es sich hier um einfache Anordnungen von hoher Festigkeit zum Fördern unregelmäßig geformter Gegenstände oder Materialien handelt, die regellos aufgelegt werden können und die beim Transport auf dem Förderer unter Zuhilfenahme von Flüssigkeiten oder Gasen gewaschen, getrocknet, erhitzt, gekühlt öder in sonstiger Weise behandelt werden können. Die hohe, schmale, rechteckige Querschnittsform der Hippen 16a läßt eine feste, starre und offene Gitterstruktur Zustandekommen, deren Zwischenräume den Durchtritt der bei der Behandlung des Förderguts benutzten Gase oder Flüssigkeiten gestatten. ! M Der kreisförmige Querschnitt der Endteile 12a bietet den Torteil, daß eich die Indteile ganz unabhängig vom jeweiligen Grad der Verschwenkung der benachbarten Glieder nicht in dem Fördergut verhaken können. Darüber hinaus bieten die Endteile 12a den für den Antrieb eines Bandes in der Förderriohtung vorgesehenen Radzähnen eine zylindrische Angriffsfläche dar.
Die Endteile und die Querglieder können so ausgebildet sein, daß der Fläehenbereich der Auflagefläche entweder möglichst groß oder möglichst klein ausfällt. Wünscht man beispielsweise eine Auflagefläche «it vergrößertem Flächeninhalt, um Gegenstände wie etwa lannen oder Flaschen zu traneportieren, die hierbei in einer aufrechten Stellung verbleiben sollen, während anderseits der Bau- Λ
stein sum Ablaufanlassen offenbleibt, so können die Endteile und Querglieder die in lüg. 2 bei 12b bzw. 16b gezeigte Form, haben. Bei dieser Ausführungsfor* sind die Querglieder 16b zugespitzt, so daß man Flächen 22 mit größerem Flächeninhalt erhält, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, während die Endteile 12b mit ebenen Flächenteilen 21 ausgebildet sind, die ebenfalls in der gemeinsamen Ebene der Flächenteile 22 liegen.
Ist eine möglichst kleine Berührungsfläche erwünscht, wie beispielsweise für den Fall, daß die unteren Flächen von Gegenständen oder Körpern mit einer Flüssigkeit oder mit einem Gas behandelt
werden
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werden sollen, oder wenn eine möglichst große Abtropffläche erforderlich sein sollte, so können die Endteile 12b jeweils mit Flächen ausgebildet sein, die in einem geradlinigen Rücken oder einer scharfen Kante 24 konvergieren, während die Querglieder l6b in schmalen (schneidenartigen) Kanten 26 auslaufen. Die Rücken 24 und die Kanten 26 erstrecken sich vorzugsweise sämtlich parallel zueinander und liegen in der gleichen Ebene, wie dies ähnlich auch in Fig. 2 gezeigt ist, wurden in diesem Fall jedoch die obere Auflagefläche des Förderers darstellen. Sollen beide Seiten des Förderers Gegenstände oder Materialien tragen, für die eine möglichst kleine Berührungsfläche erforderlich ist, so sind Rücken 24 an entgegengesetzten Seiten der Endteile vorgesehen und die Querglieder können doppelt zugespitzt sein, so daß sie also einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen, der übrigens, was nicht übersehen werden sollte, auch den fertigungstechnischen Erfordernissen beim Pressen oder Spritzen entgegenkommt.
Die oberen Teile der Querglieder 16 können so abgepaßt oder verformt sein, daß sie in gleicher Höhe mit den oberen Flächen der Mittelteile 14 abschließen, wie dies in Fig. 2A dargestellt ist, so daß sie unterhalb der höchsten Punkte der Endteile 12c verbleiben, wodurch man eine Art Mulde erhält, die geeignet ist, Gegenstände aufzunehmen.
Die oberen Flächenteile der Querglieder 16 und der Mittelteile 14 können Bestandteile einer durchgehenden Fläche sein, so daß jeder Baustein also einheitliche Auflageflächen 27 wie die in Fig. 3 gezeigte aufweist. Es ist klar, daß bei dieser Ausführungsform die Fläche 27 im Verein mit dem die Fläche 27 tragenden waffelartigen Gefüge (bestehend aus den Mittelteilen der gliedartigen Elemente und aus den Quergliedern) einen starren Aufbau darstellt, der zwei Serien von Gliederendteilen 12 voneinander trennt.
Eine Vielzahl von Bausteinen 10 wird unter Zuhilfenahme von Angelstäben 20 endseitig sowie in seitlicher Nebeneinanderstellung zu einem Förderer zusammengebaut. Die Querglieder 16 dienen zur Aufnahme seitlich gerichteter Kräfte, die an den gliedartigen Elementen angreifen und die Glieder voneinander zu trennen suchen, wie ebenso auch zur Aufnahme von Biegekräften, die auf die Bausteine einwirken und das Bestreben haben, die Angel zapfen durchzubiegen. Falls
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die Endteile mit parallelen, ebenen Abschlußflächen ausgebildet sind, deren Abstände voneinander so gewählt sind, daß die Endteile eines anderen, ähnlichen Bausteins enganschließend, jedoch unter möglichst weitgehender Vermeidung des Auftretens von Reibungskräften eingepaßt oder eingefügt werden können, so trägt außerdem der Sitz der Endteile wesentlich zur Widerstandsfähigkeit der gelenkig verbundenen Bausteine gegen eine durch Biegekräfte quer zur Achse des Angelzapfens bewirkte Beformierung bei. An jeden Angelzapfen werden somit geringfügige Scherkräfte in großer Zahl angelegt, so daß die Festigkeit serfordernis se für die Angelzapfen im Vergleich zu einem aus einzelnen Kettengliedern aufgebauten Förderer nur gering sind. Die allseitig umgrenzten, d.h. von dem Material des Endteils umspannten Löcher 18 ermöglichen natürlich einerseits ein formschlüssiges Ver- ^ blocken der einzelnen Bausteine durch die Zapfen, während sie ander- ' seits aber auch ein unabhängig voneinander erfolgendes Verschwenken der endseitig miteinander verbundenen Bausteine um die Zapfen gestatten. Die Stabilität eines aus reihenweise seitlich nebeneinandergestellten Bausteinen bestehenden Förderers kann zusätzlich noch dadurch erhöht werden, daß man die Bausteine einer jeden Reihe gegen die Bausteine der benachbarten Reihen versetzt anordnet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, in der die einzelnen Bausteine mit den Bezugszeichen 10a, 10b, 10c, 1Od und 1Oe bezeichnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Fugen zwischen benachbarten Bausteinen in jeder Reihe in bezug auf die anderen Reihen jeweils auf eine mittlere Stelle entfallen, so daß sie typiacherweise dann an einem Punkt zu suchen sind, der auf halber Strecke zwischen den seitlichen Enden der benachbarten % Bausteine in der nächsten Reihe liegt, was also bedeutet, daß sich die Querglieder in ihren Stellungen überschneiden und infolgedessen Biegebeanspruchungen aufnehmen können, die andernfalls auf die Angelzapfen übertragen werden könnten. Durch Verwendung von ganzen Bausteinen oder von Teilen derselben kann ein Förderer von einer beliebigen erwünschten Breite aufgebaut werden, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Es sei nun auf Fig. 10 Bezug genommen, in.der ein Angelzapfen 20 dargestellt ist, wie er im Rahmen der Erfindung bevorzugt verwendet wird, wobei dieser Zapfen einen Zapfenkörper oder Schaft 50
von
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von allgemein zylindrischer Form aufweist, an dessen einen :,nde in einstückiger Ausbildung ein knaufartiger Kopf 32 vorgesehen ist. Der Kopf 32 hat einen größeren Querschnittsradius als der Schaft JO. Am anderen Ende weist der Zapfen zwei ebene Schrägungsflachen 34 und 36 auf, die sich parallel zueinander erstrecken, hierbei jedoch in der Weise gegeneinander versetzt sind, daß sie nicht in gleicher Ebene liegen, wobei zur Achse des Schafts 30 ein spitzer Winkel oder Schrägungswinkel (beispielsweise von 30 ) gebildet wird. Die Flächen 34 und 36 sind jeweils an dem einen Rand durch einen Rücken oder Absatz 38 miteinander verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um eine glatte Fläche handelt, die sich senkrecht zur Achse des Schafts 30 erstreckt. Der Rücken 38 bildet so mit der Fläche 34 eine Rille, die sich quer zur Achse des Schafts 30 erstreckt und die nach hinten dem Kopf 32 zugekehrt ist. Der Zapfen 20 besteht vorzugsweise aus einem Material wie etwa gepreßtem Kunststoff, das bei Druckanwendung formänderungaf ähig ist.
In Fig. 5 ist eine Möglichkeit der Abänderung eines Bausteins gezeigt, der jedoch auch hier die Verbindungsteile I4 aufweist, die durch ein Querglied 16 miteinander verbunden sind, wobei zumindest an dem einen Ende des Bausteins eine Gruppe von Endteilen 12c vorgesehen ist. Die Endteile 12c sind mit den gleichen, fluchtenden Zapfenlöchern 18 versehen und weisen ebenfalls wie die Endtüile 12 einander zugekehrte, parallel ausgerichtete Flächen auf. Statt ähnlicher Endteile am anderen Ende des Bausteins sind in diesem Fall jedoch Endteile 12d vorgesehen, die zwar auch entsprechend fluchtende Zapfenlöcher 18 und in paralleler Anordnung einander zugekehrte Flächen aufweisen, darüber hinaus aber auch noch eine Platte oder Fahne 30, die mit den oberen Flächen der Endteile 12d zu einem Ganzen verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu dem Querglied 16 sowie senkrecht zu der durch, die höchsten Stellen der Endteile 12c und durch die Oberkante des Quergliedee 16 bestimmten gemeinsamen Ebene erstreckt. Einem solchen Baustein wird durch die Fahne 30, die einerseits als zusätzliches Querglied dient, deren Wirkweise anderseits aber in erster Linie darauf gerichtet ist, nach dem Zusammenhauen solcher Bausteine zu einem Förderband einem Entlanggleiten ort Materialien
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rialien oder Gegenständen auf dem Förderband vorzubeugen, wenn dieses beispielsweise in einem Winkel gegen die Horizontale geneigt ist, eine erhöhte Festigkeit verliehen. Erwünschtenfalls kann auch vorgesehen sein, daß sich die platte 30 nicht von den Endteilen 12d forterstreckt, sondern einstückig mit einem der Querglieder 16 ausgebildet ist und von diesem vorspringt, so daß hierdurch für den Förderer eine Tinterteilungsfahne gebildet wird.
In Fig. 6 ist ein weiterer Spezialbaustein gezeigt, der ebenfalls ein Querglied 16 aufweist, das eine Vielzahl gliedartiger Elemente zusammenhält, wodurch ein einteiliges Modul gebildet wird, bei dem Mittelteile 14 zwei Gruppen von Endteilen 12 miteinander verbinden, in denen die in der gewünschten Weise in Flucht liegenden Zapfenlöcher 18 vorgesehen sind. In einstückiger Ausbildung mit dem Baustein ist eine aufrechtstehende, flache Platte 32 vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zu den gliedartigen Elementen und senkrecht zu der durch die höchsten Punkte der Endteile 12 und durch die Oberkante des Quergliedes 16 bestimmten gemeinsamen Ebene erstreckt. Die Ausführungsform der Fig. 6 ist also ganz ähnlich jener der Fig. 5 und weicht von dieser nur insofern ab, als sich die platte 52 senkrecht zu dem Querglied 16 erstreckt, wohingegen die Fahne 30 dem Querglied 16 parallel ist. Die Platte 32 ist vorzugsweise an der einen Randkante des Bausteins angeordnet und kann daher an einem Förderband also als Randschutz wirken, wodurch verhindert wird, daß Gegenstände in seitlicher Richtung von dem Band herunterfallen.
Die obenstehend beschriebenen Bausteine können indessen auch in anderer Weise modifiziert werden. So ist beispielsweise bei dem Baustein der Fig. 1 vorgesehen, daß sich die Mittelteile 14, die Querglieder 16 und die gemeinsamen Achsen der Löcher 18 jeweils sämtlich einem rechteckigen Anordnungsschema einfügen. Baut man solche Bausteine in der in Fig. 1 gezeigten Weise zu einem Band, einem Maschengitter oder einer Matte zusammen, so sind die zwischen benachbarten Endteilen 12 des einen Bausteins vorgesehenen Gitteröffnungen wie die bei 17 dargestellten gegen die entsprechenden Öffnungen 17 des anderen oder angefügten Bausteins um die Breite eines Endteils 12 versetzt. Will man also die Bausteine in Aufeinanderfolge
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folge mit Hilfe eines Rades antreiben, an dem Kettenradζahne vorgesehen sind, die in die öffnungen 17 eingreifen sollen, so braucht man hierzu ein Rad, dessen Radzähne abwechselnd um die Breite eines Endteils 12 der Bausteine gegeneinander versetzt sind. Demgegenüber kann ein Kettenrad mit serienweise fortlaufend hintereinanderliegender Radzähne verwendet werden, falls die "Versetzung" in dem Baustein selbst vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann ein Baustein wie der in Fig. 7 gezeigte geschaffen werden, bei dem sich die Achsen der Löcher 18 in entgegengesetzten Gruppen von Endteilen 12 zwar auch parallel erstrecken, wobei jedoch alle Endteile 12 der Endteilgruppe an dem einen Ende des Bausteins bis auf eines immer jeweils auf einer Linie liegen, die sich senkrecht zu den Achsen der Löcher 18 erstreckt und hierbei zwischen den Endteilen 12 der Gruppe am anderen Ende des Bauteils hindurchführt. Erreicht wird dies dadurch, daß man das mittlere Teil 14 eines jeden der gliedartigen Elemente in Erstreckung entlang einer Geraden anordnet, die in einem kleinen Winkel auf die betreffenden Endteile 12 auftrifft.
Eine andere Abänderuögsmöglichkeit für den erfindungsgemäßen Baustein iet in Hg. 8 gezeigt, wobei dieser Baustein lediglich darin von der Ausführungsform der Fig· 1 abweicht, daß die Endteile 12e keine planparallelen Abschlußflächen aufweisen. Wie aus der Darstellung hervorgeht, ist jedes der Endteile stattdessen als Hohlzylinder ausgebildet, dessen entgegengesetzte Enden mit zwei nach innen konvergierenden Hohlkegelstümpfen abgedeckt sind. Werden solche Bausteine in der obenbeschriebenen Weise miteinander verbunden, so hat der Zwischenraum zwischen benachbarten Endteilen 12e die Form eines keilförmigen Ringbereichs und ist daher leichter zu reinigen als ein flacher Ringraum. Die Ausführungsform der Hg. 8 ergibt beim Zusammenbau somit zwar einen Förderer, dessen Festigkeit gegen Biegespannungen herabgesetzt ist, da die einander zugekehrten Flächen der Endteile 12 im wesentlichen nicht in parallelem Kontakt gegeneinander anliegen, doch ist dieser Förderer leichter zu säubern und/oder zu sterilisieren und mag daher zum Fördern von Lebensmitteln oder für ähnliche Zwecke bevorzugt werden.
Während bei allen bislang beschriebenen Ausführungsformen die Zahl der End teile einer Endteilgruppe an dem einen Ende des Bau-
steins
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ORIGINAL INSPECTED
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steins gleich der Zahl der Endteile in der Gruppe am anderen Ende des Bausteins ist, besteht eine andere Ausführuiigsmöglichkeit darin, daß man in der einen Gruppe eine ungerade Zahl von Endteilen vorsieht, in der anderen Gruppe dagegen eine gerade Zahl von Endteilen. Bei der in Figo 9 dargestellten Ausführungsform handelt es sich insofern nur um eine Abart der Ausführungsform der Fig. 3j als auch hier eine durchgehende Fläche 27 und ein Querglied 16 vorgesehen sind. Beide Ausführungsformen haben in der Draufsicht eine annähernd rechteckige Form (wenn man die Zwischenräume zwischen den Endteilen 12 außer Betracht läßt). Während jedoch bei der Anordnung der Fig.3 an beiden Enden des Bausteins die gleiche Zahl von Endteilen vorgesehen ist, weist die Anordnung der Fig. 9 an dem einen Ende innerhalb einer gegebenen Längenabmessung eine Gruppe 12g von η Endteilen der Breite W auf, die jeweils einen Abstand (W + Δ-) voneinander haben, wobei A ein sehr geringes Inkrement (beispielsweise von 0,08 Millimeter) bezeichnet, das gerade hinreicht, um die gewünschte reibungsarme Schwenkbewegung der ineinandergreifenden Endteile zu ermöglichen, wie dies bereits weiter oben erwähnt wurde. Am anderen Ende des Bausteins ist innerhalb der gleichen Längenabmessung eine Gruppe 12h von n+1 Endteilen der gleichen Beschaffenheit vorgesehen, wobei auch die Zwischenräume die gleichen sind wie bei den Endteilen 12g. Ein solcher Baustein kann ganz ähnlich wie der Baustein der Fig» 3 "von Ende zu Ende umgekehrt werden, allerdings mit dem Unterschied, daß beim Verbinden der Endteilgruppe 12g eines solchen Bausteins mit der Endteilgruppe 12h eines anderen Bausteins dieser Art die Bausteinseitenkanten in Flucht liegen. Wird die Endteilgruppe 12g des einen Bausteins hingegen mit der Endteilgruppe 12g eines anderen Bausteins verstiftet, so sind die Bausteinseitenkanten gegeneinander versetzt. Mit anderen Worten, beim Verbinden gleichartiger Endteilgruppen von Bausteinen wie dem der Fig. 9 liegen die einzelnen Seitenkanten in einer versetzten oder gegeneinander gestaffelten Anordnung, wie dies ganz entsprechend auch bei der Ausführungsform der Fig. 3 der Fall ist, wobei jedooh die Zahl der Scherstellen an den Zapfen auf einer Seite oder auf beiden Seiten verringert ist, wenn eine Anzahl solcher Bausteine auch Kante an Kante in Flucht gebracht ist. Verbindet man ungleichartige Endteilgruppen solcher
Bausteine
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Bausteine miteinander, so liegen die Seitenkanten in Flucht und die Zahl der Scherstellen ist minimiert.
Wie aus Fig. HA bis einschließlich Fig. HC ersichtlich ist, verwendet man zum gelenkigen Verbinden der erfindungsgemäßen Bausteine vorzugsweise Zapfen wie den der Fig. 10 in paarweiser Anordnung. Typischerweise werden hierbei zwei Zapfen 20 von entgegengesetzten Enden in die Zapfenlöcher der aneinandergepaßten Endteile 12 zweier erfindungsgemäßer Bausteine eingeschoben, wobei die Schrägungsflächen 36 beider Zapfen in eine solche Drehungsstellung gebracht werden, daß sie Fläche an Fläche gegeneinander anliegen können, wie dies in Fig. HA dargestellt ist. Drückt man die beiden Zapfen nun in der Achsrichtung gegeneinander, so gleiten die Flächen in der in Fig. HB veranschaulichten Weise übereinander hinweg und w die in der Achsrichtung angelegten Kräfte bewirken ein leichtes seitliches Ausweichen der beiden Zapfen, so daß die durch die Endteile 12 gebildete "Trommel" an der betreffenden Stelle ebenfalls etwas aufgetrieben wird. Die Rücken oder Absätze 38 greifen deshalb übereinander hinweg und fügen sich aneinander oder verriegeln sich, wie dies in Fig. HC gezeigt ist. Sobald die Verriegelung eintritt, wird die "Trommel" natürlich von dem seitlich gerichteten Druck entlastet und zieht sich wieder zusammen, so daß die Zapfen formschlüssig miteinander in Eingriff gehalten werden.
Die in Fig. 10 und 11 gezeigte Zapfenausführung wird aus verschiedenen Gründen bevorzugt: so sind zunächst einmal in diesem Fall alle Zapfen für ein Förderband von gegebener Breite untereinander gleichartig, so daß der Fertigungs- und Ausstattungsaufwand auf ein Minimum beschränkt werden kann, und bei Förderern, wie sie in der Nahrungsmittelindustrie verwendet werden, bietet dies auch den Vorteil, daß Formunregelmäßigkeiten und Hohlräume, die nämlich im Hinblick auf die bakteriologischen Erfordernisse unerwünscht sind, weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus ermöglicht dies auch, was gleichfalls wichtig ist, ein Auswechseln von ganzen Fördererabsohnitten oder von Bausteinen mit einem Minimum an einfachen Hilfsmitteln. So braucht man beispielsweise nur ein Schneidwerkzeug, etwa eine Säge, um einen Kopf 32 zu entfernen, worauf die gesamte Angelzapfenanordnung am anderen Ende entnommen werden kann. Soll der Förderer
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derer dann wieder zusammengebaut werden, so braucht man nur den betreffenden Fördererabschnitt zu ersetzen, neue Zapfen einzuführen und in die entsprechende Brehungsstellung zu bringen, um hierauf die Zapfen durch einen Handdruck auf die Zapfenenden einraeten zu lassen.
Ein typischer Verwendungszweck für einen Förderer, bei dem gleichzeitig auch dessen Ausführungsweise einer strengen Erprobung in der Praxis unterzogen wird, ist die Verarbeitung von Hahrungsmittelprodukten bei Einwirkung einer korrodierenden Flüssigkeit wie etwa Salzwasser. Bislang wurden die für solche Zwecke verwendeten Förderanlagen aus rostfreiem Stahl hergestellt, damit sie der Korrosion widerstehen und beispielsweise auch unter Zuhilfenahme von Detergentien und Wasserdampf gereinigt werden können. Verständlicherweise ist die Herstellung und Montage solcher Förderer mit Schwierigkeiten und mit einem erheblichen Aufwand verbunden» zudem ist ihre Bauweise schwer, was massige Stütz- und Antriebskettenräder erforderlich macht und im Betrieb einen hohen Energieverbrauch bedingt, die Anlagen unterliegen wegen der Schwierigkeiten der Schmierung einem raschen Verschleiß, neigen beim Auftreten von Biege- oder Belastungskräften zum Bruch und sind schwer zu reparieren. Der erfindungsgemäße Fördererbaustein kann demgegenüber aus einem relativ leichten organischen Polymerkunststoff wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, polycärbonat oder aus einem Material bestehen, das der Einwirkung korrodierender Flüssigkeiten und Gase standhält und kann naoh einem der üblichen Formverfahren hergestellt sein. Für jeden Baustein ergibt sieh also im Vergleioh zu Metallgliedern, beispielsweise solchen aus rostfreiem Stahl, eine erhebliche Einsparung im Material- wie auch im Fertigungsaufwand.
Bausteine mit offenem oder durchbrochenem Gefüge wie die der Fig. 1 oder Bausteine von unregelmäßiger Formgebung wie die der Fig. 5 und 6 werden vorzugsweise naoh einem Spritzgußverfahren in einem Stück hergestellt. Man baut also eine zweiteilige Form, die für die in Fig. 1, Fig. 5 oder Fig. 6 dargestellte Anordnung gestaltbestimmend ist, und spritzt eine zum Füllen der Form hinreichende Materialmenge eines synthetischen Polymermaterials in diese ein, beispielsweise also aufgeschmolzenes Polyäthylen oder eine ähnliche Masse. Zur Erhöhung 4er Fertigungsziffern arbeitet man natürlich vorzugsweise
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- l6 zugsweise mit Mehrfachformen.
Ein Baustein wie der in Fig. 3 dargestellte kann allerdings ohne weiteres auoh im Zuge eines kontinuierlichen Extrusionsvorgangs mit Hilfe eines Extrusionswerkzeugs hergestellt werden, dessen Ibrm der Querschnitteform des Bausteins in einer senkrecht zur Fläche 27 und zu den Achsen der Löcher 18 in den entgegengesetzten Gliedenden des Bausteine gelegten Ebene entspricht. Die Kippe 16, die Löcher 18 und die Fläche 27 können bo «amtlich gleichzeitig durch Extrudieren des geschmolzenen Kunststoffs durch das Extrusionswerkzeug und durch anschließende» Abkühlen der extrudierten Platte gebildet werden, wobei ein im wesentlichen starres Gebilde entsteht. Hierauf müssen die Zwischenräume zwischen den GIiedenden durch maschinelle Bearbeitung oder durch Einschneiden in die extrudierte Platte Ton den gegenüberliegenden Sandkanten aus gebildet werden. Biese Methode stellt somit ein kontinuierliches Fertigungsverfahren für die Herstellung Ton Bausteinen mit einer beliebig festzulegenden Zahl Ton Gliedenden dar, wobei stets die gleichen Betriebseinrichtungen verwendet werden und alt dem gleiohen Spritawerkzeug gearbeitet wird.
Bei einem gleichfalls die Erfindung Terkörpernden Baustein kann das Polymermaterial mit einem Antibiotikum durchtränkt sein. Selbstdesinfizierende, antibakterielle Kunststoffe dieser Art sind handelsüblich. Man nimmt an, daß beispielsweise ein in Polypropylen eingebrachtes Antibiotikum wie etwa Tetracyclin beim Feuchthalten des Polstermaterialβ allmählich aus diesem aussickert, was dem bakteriellen Wachstum auf der Polymermasse entgegenwirkt. Damit die Zapfengelenke einigermaßen keimfrei bleiben, dürfte es schon genügen, wenn nur der Zapfen selbst aus dem mit dem Antibiotikum durchtränkten Polymermaterial besteht.
Wie bereits erwähnt wurde, liegt ein weiterer Vorteil der Modulbauweise des erfindungsgeaäßen Förderers darin, daß die an den Angelzapfen auftretenden Belastungskräfte so gering und Ton einer solchen Art sind, daß die Zapfen aus synthetischen Polymermaterialien hergestellt sein können, so daß der Förderer insgesamt im wesentlichen aus Kunststoff bestehen kann und Metallteile kaum oder über-
haupt
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haupt nicht vorhanden sind. (Trifft man für die Angelzapfen eine geeignete Wahl des Polymeren, so ist eine Schmierung praktisch nicht· erforderlich und der Verschleiß ist minimal. Das Auswechseln der Bausteine kann in einfacher Weise vonstatten gehen und das Zusammen- * bauen eines Förderbandes von Hand bereitet keine größeren Umstände, was man hinsichtlich der Montage einzelner Förderbandglieder nicht sagen kann. Somit ergeben sich aus dem oben Gesagten zusätzlich zu den bereits aufgeführten Torteilen der Erfindung u.a0 noch die folgenden:
(a) der Förderer hat eine hohe Zugfestigkeit, da die Angelzapfen oder die Stäbe stets nur mit einer Vielzahl kleiner Scherkräfte belastet werden;
(b) der Förderer kann dank der Festigkeit der Querglieder, der Versetzung der Bausteine und des Ineinandergreifens der Bausteinglieder eine große Breite haben;
(c) die Biegsamkeit der Polymermaterialien wirkt sich in einer entsprechenden Bruchfestigkeit ausi
(d) aufgelegte Gegenstände, die auf Förderern aus Metall in vielen Fällen eventuell besohädigt werden könnten, werden von den Polymermaterialien nicht zerkratzt oder verunstaltet»
(e) die engtolerierten Gelenke an den Endteilen der Glieder sind selbstreinigend;
(f) der Förderer kann durch Kettenräder oder Zahntrommeln angetrieben werden, die an der zylindrischen Trommel, bestehend aus dem Material der Gliedendteile, die jeden der Angelzapfen umspannen, angreifen»
(g) Polymerkunststoffe wie Polyäthylen verhindern die Entstehung von Sohmutzfilmen und Ansätzen.
An den obenbeschriebenen Einrichtungen können Abänderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    1. lau stein für den Bau gelenkig gegliederter Anordnungen, gekenn- ^—''zeichnet durch die Kombination einer ersten Vielzahl von Gliedenden (12), die jeweils ein Zapfenloch (13) umgrenzen, wobei die Zapfenlöcher (18) dieser ersten Vielzahl koaxial angeordnet sind, einer zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) , die jeweils ein Zapfenloch (18) umgrenzen, wobei die Zapfenlöcher (18) dieser zweiten Vielzahl koaxial angeordnet sind und wobei sich die Achsen der einzelnen Zapfenlöcher (18) beider Vielzahlen von Gliedenden (12) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und eines mit der ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) einstückig ausgebildeten und zur Aufrechterhaltung der koaxialen Ausrichtung der Zapfenlöcher (18) und der parallelen Ausrichtung der Achsen mit der ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) verbundenen Mittelteils (14), wobei eine Bemessung und Abstandsverteilung der Gliedenden (12) im Sinne der Umkehrbarkeit des Bausteins von Ende zu Ende vorgesehen sind.
    2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedenden (12) der ersten Vielzahl im wesentlichen die gleiche Breite haben, wobei jedes Paar von Gliedenden (12) im wesentlichen im Abstand dieser Breite angeordnet ist.
    3· Baustein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vielzahlen von Gliedenden (12) jeweils im wesentlichen über die Gesamtbreite des Bausteins erstrecken.
    4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Vielzahlen von Gliedenden (12) die gleiche Zahl von Gliedenden (12) vorgesehen ist.
    5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen der Vielzahlen von Gliedenden (12) eine ungerade Zahl Ton Gliedenden (12) vorgesehen ist und in der anderen der Vielzahlen von Gliedenden (12) eine gerade Zahl von Gliedenden (12) .
    6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (14) mindestens eine einstückig mit diesem ausgebildete und sich zwischen den Achsen der Zapfenlöcher (18) im
    wesentlichen
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    wesentlichen parallel zu diesen erstreckende Querrippe (l6) einbegreift.
    7. Baustein nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Baustein (IO) als einheitliches Ganzes aus einem synthetischen Polymermaterial ausgeformt ist.
    8. Baustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polymermaterial ein Antibiotikum eingebracht ist.
    9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Mittelteils (I4) geringer ist als die Stärke der Gliedenden (12).
    10. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dae Mittelteil eine Vielzahl gesonderter, paralleler Glieder (14) einbegreift, welche die betreffenden Gliedenden (12) der ersten und der zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) miteinander verbinden, wobei diese Glieder (I4) ia wesentlichen rechtwinklig zu der Qaerrippe (l6) angeordnet sind und mit dieser ein durchbrochenes Gefüge bestimmen.
    41. Baustein nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (l6), die Gliedenden (12) und die Glieder (I4) mit flachen Kanteuflachen (21, 22) ausgebildet sind, die im wesentlichen in einer Ebene liegen und eine Auflagefläche darstellen, deren Flächeninhalt größer ist als der Flächeninhalt der Burchbrechungsöffnungen (I7) des Bausteins.
    Ί2. Baustein nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (l6) und die Gliedenden (12) mit Flächen ausgebildet sind, die in relativ schmalen oder scharfen, parallelen RUoken (24, 26) konvergieren, die im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen und eine Auflagefläche darstellen, deren Flächeninhalt kleiner ist als der Flächeninhalt der Durchbrechungsöffnungen (17) des Bausteins.
    4.3. Baustein nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (16) und die Glieder (I4) durch ihre Form eine im wesentlichen ebene, undurchbrochene, einheitliche Fläche (27) bestimmen.
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    14· Baustein nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der Eandkante eines jeden Gliedendes (12) im wesentlichen abgeflacht ist und in der Ebene der Fläche (27) liegt.
    15. Baustein nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedenden (12) eine in bezug auf die fluchtenden Zapfenlöcher (18) symmetrische, allgemein kreisförmige Querschnittsform haben, während die Querrippe (16) und die Glieder (I4) jeweils eine allgemein rechteckige Querschnittsform aufweisen.
    16. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung des Bausteins (lO) mindestens gleich dem maximalen Abstand zwischen den Gliedenden (12) der einen Vielzahl von Gliedenden und den Gliedenden (12) der anderen Vielzahl von Gliedenden ist.
    17. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breitenabmessung des Bausteins (lO) mindestens auf das Doppelte des maximalen Abstandes zwischen den Gliedenden (12) der einen Vielzahl von Gliedenden und den Gliedenden (12) der anderen Vielzahl von Gliedenden beläuft.
    18. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Querrippen (l6) in seitlicher Richtung über die Außenflächen der außenseitigen Gliedenden (12) des Bausteins bis zu einer Ebene hinauserstrecken, die von diesen Außenflächen einen Abstand entsprechend etwa der halben Stärke der Gliedenden (12) hat, wobei die Enden der Querrippen (l6) nach dem Zusammenbau der Bausteine zu einem Förderer jeweils gegen die Querrippe (l6) eines seitlich benachbarten Bausteins anliegen.
    19· Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen flache Platte (32) vorgesehen ist, die einstückig mit dem Baustein ausgebildet ist und sich von diesem im wesentlichen senkrecht zu einer durch die Achsen der Zapfenlöcher (18) gelegten gemeinsamen Ebene wie auch senkrecht zur Achsrichtung der Zapfenlöcher (18) selbst forterstreckt.
    20. Baustein nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß die platte (32) im wesentlichen entlang der Randkante des Bausteins angeordnet
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    ist.
    21. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen flache Platte (30) vorgesehen ist, die einstückig mit dem Baustein ausgebildet ist und sich von diesem parallel zur Achsrichtung der Zapfenlöcher (18) und im wesentlichen senkrecht zu einer durch die Achsen der Zapfenlöcher (18) gelegten gemeinsamen Ebene forterstreckt.
    22. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedenden (12) mit im wesentlichen parallelen, ebenen Abschlußflächen ausgebildet sind.
    23. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedenden (12) mit Abschlußflächen ausgebildet sind, die im wesentlichen die Ibrm nach innen konvergierender Kegel stumpfe haben.
    24. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gliedenden (12) der ersten Vielzahl von Gliedenden und ein ihm entsprechendes Gliedende (12) der zweiten Vielzahl von Gliedenden auf einer gemeinsamen Geraden liegen, die sich rechtwinklig zu den Achsen der Zapfenlöcher (l8) erstreckt.
    25. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gliedenden (12) der ersten Vielzahl von Gliedenden mit Ausnahme eines seitlichen Gliedendes (12) auf einer Geraden liegt, die sich rechtwinklig zu den Achsen der Zapfenlöcher (l8) erstreckt und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Gliedenden (l2) eines Gliedendenpaares der zweiten Vielzahl von Gliedenden hindurchverläuft.
    26. Band, gekennzeichnet durch die Kombination einer Vielzahl von endseitig gelenkig miteinander verbundenen Bausteinen (lOa, 10b, 10c, IQd, 1Oe) gemäß Anspruch 1, wobei diese Bausteine jeweils eine erste Vielzahl von jeweils ein Zapfenloch (l8) umgrenzenden Gliedenden (12) aufweisen, wobei die Zapfenlöcher (l8) dieser ersten Vielzahl von Gliedenden (12) koaxial angeordnet sind, ferner eine zweite Vielzahl von jeweils ein Zapfenloch (l8) umgrenzenden Gliedenden (12), wobei die Zapfenlöcher (l8) dieser zweiten Vielzahl von OLiedenden
    ;) 0 <) β ι <; / υ ti s 7
    (12) koaxial angeordnet sind und sich die Achsen der einzelnen Zapfenlöcher (18) der beiden Vielzahlen von Gliedenden (12) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und ein mit der ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) einstückig ausgebildetes und zur Aufrechterhaltung der koaxialen Ausrichtung der Zapfenlöcher (18) und der parallelen Ausrichtung der Achsen mit der ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) verbundenes Mittelteil (14) > wobei eine Bemessung und Abstandsverteilung der Gliedenden (12) im Sinne der Umkehrbarkeit eines jeden Bausteins von Ende zu Ende vorgesehen ist, wobei die Gliedenden (12) eines jeden Bausteins mit Ausnahme der an den Außenseiten des Bandes vorgesehenen zwischen die Gliedenden (12) eines benachbarten Bausteins eingeführt sind und wobei sich ein Angelzapfen (20) zum Anlenken der Bausteine aneinander durch die Zapfenlöcher (l8) in den Gliedenden (l2) benachbarter Bausteine hindurcherstreckt.
    27. Band nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedenden (12) eines jeden Bausteins voneinander einen Abstand (W + Λ) haben, der im wesentlichen gleich ihrer Breite (w) ist.
    28. Band nach einem der Ansprüche 26 oder 2J, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Yielzahlmvon Gliedenden (12) im wesentlichen über die gesamte Breite des betreffenden Bausteins erstreckt.
    29. Band nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (lO) jeweils als einheitliches Ganzes aus einem synthetischen Polymermaterial ausgeformt sind.
    30. Band nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Angelzapfen (20) aus einem synthetischen Polymermaterial bestehen.
    31. Band nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bausteinen (IQa, 10b, 10c, 1Od, 1Oe) vorgesehen ist, die endseitig und in seitlicher Nebeneinanderstellung durch eine Vielzahl von Angelzapfen (20) miteinander verbunden sind.
    32. Band nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daJ das Mittelteil (I4) mindestens eine Querrippe (l6) einbegreift, die einstückig mLb diesem uufjgebildet ist und sich im wesentlichen parallel
    Π) )'} I S /Π Γ, S 7
    - 23 allel zu den Achsen der Zapfenlöcher (18) zwischen diesen erstreckt.
    33. Band nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querrippe (l6) eines jeden Bausteins gegen die Enden der Querrippen (l6) der jeweils seitlich benachbarten Bausteine anliegen.
    34. Band nach einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Gliedenden (12) gleich der Höhe der Querrippe (l6) des Bausteins ist, wobei die oberen und die unteren Kanten der Gliedenden (l2) und der Querrippen (l6) seitlich benachbarter Bausteine in im wesentlichen parallelen Ebenen liegen.
    35. Band nach einem der Ansprüche 26 bis 34» dadurch gekennzeichnet, daß seitlich benachbarte Bausteine (lO) in bezug aufeinander durch zwei sich durch die Zapfenlöcher (l8) in entgegengesetzten Gliedenden (12) hindurcherstreckende Angelzapfen (20) in ihrer Stellung festhaltbar sind, wobei an den Enden der Angelzapfen (20) zum Angreifen an den Seitenkanten der außenseitigen Bausteine im Sinne der Verhinderung eines axialen Yerschiebens der Bausteine in bezug auf die Angelzapfen (20) betätigbare Mittel (32) vorgesehen sind.
    36. Band nach einem der Ansprüche 26 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung eines jeden Bausteins (lO) mindestens gleich dem Längenabstand zwischen entgegengesetzten Gliedenden (12) eines Bausteins ist.
    37· Band nach einem der Ansprüche 26 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bausteinreihe bildenden, einander seitlich benachbarten Bausteine (lOa, 10b) gegen die Bausteine (lOc, 1Od, 1Oe) in benachbarten Reihen versetzt angeordnet sind, wobei die randseitigen Gliedenden (12) eines jeden Bausteins mit Ausnahme der an den Randkanten des Bandes vorgesehenen zwischen die dazwischenliegenden Gliedenden (12) der benachbarten Bausteine eingeführt sind.
    38. Band nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breitenabmessung eines jeden Bausteins mindestens auf das Doppelte der Länge der Verbindungsglieder beläuft.
    39. Angelzapfen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Schaft (30) mit einem erweiterten Kopfteil (32) an dem einen Ende, während das andere Ende zugespitzt ist, wobei das zugespitzte
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    Ende mit zwei Schrägungeflächen (34» 36) ausgebildet iet, die im wesentlichen parallel, jedoeh gegeneinander versetzt angeordnet sind und einen dazwischenliegenden fiücken (38) bestimmen, der eine in seitlicher Richtung quer über die Achse des Schafte (30) hinweggeführte und im wesentlichen dem Kopfteil (32) zugekehrte Bille begrenzt.
    40. Angelzapfen nach Anspruoh 39, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Angelzapfen (20) aus einem synthetischen Polymermaterial ausgeformt ißt.
    41. Angelzapfen nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial mit einem antibakteriellen Mittel durchtränkt ist.
    42. Angel stab, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung aus zwei Angelzapfen (20) gemäß einem der Ansprüche 39 bis 411 wobei die Angelzapfen (20) in der Eaststellung der Schrägungsflächen (54, 36) der einander gegenüberliegenden Zapfenenden miteinander rerbunden und die Rillen in jedem der Zapfenenden mit dem Rücken (38) dee entgegengesetzten Zapfenendeβ in Eingriff gebracht sind.
    43· Verfahren zur Herstellung eine« Bausteine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch die Verfahren«schritte der Herstellung einer Form, die für eine erste Vielzahl ron jeweils ein Zapfenloch (l8) umgrenzenden Gliedenden (12) gestaltbestimmend ist, wobei die Zapfenlöcher (18) dieser ersten Vielzahl τοη Gliedenden (l2) koaxial angeordnet sind» ferner für eine zweite Vielzahl von jeweils ein Zapfenloch (l8) umgrenzenden Gliedenden (l2), wobei die Zapfenlöcher (l8) dieeer zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) koaxial angeordnet sind und sich die Achsen der betreffenden Zapfenlöcher (18) beider Vielzahlen von Gliedenden (12) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und für ein mit der ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) einstückig ausgebildetes und zur Aufrechterhaltung der koaxialen Ausrichtung der Zapfenlöcher (l8) und der parallelen Ausrichtung der Aohsen mit der ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (12) verbundenes Mittelteil (14), wobei eine Bemessung und Abstandsverteilung der Gliedenden (12) im Sinne der Umkehrbarkeit des BauBteins von Ende zu Ende vorgesehen sind, und des Einspritzens einer Menge eines synthetischen Polymermaterials in die
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    Torrn.
    44. Verfahren zur Herstellung einea Bausteins gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch die Yerfahrenssohritte der Herstellung einer Spritzfora, die erste und zweite, jeweils ein Zapfenloch (18) tuBgrensend· Gliedenden (l2g, 12h) und ein die Gliedenden (12g, 12h) miteinander verbindendes Mittelteil (27) bestimmt, des Extrudierens einer Menge eines synthetischen Polymermateriala durch diese Spritzform zur Herstellung einer langgestreckten Platte, deren Querschnittefora im wesentlichen die gleiche ist wie die der Spritzform, und des Einschneiden in die Sandkanten dieser Platte zur Ausbildung einer ersten und zweiten Vielzahl von Gliedenden (l2g, 12h), wobei die Gliedenden (l2g$ 12h) einer jeden Vielzahl Tön Gliedenden τοneinander jeweils einen Abstand haben, der im wesentlichen gleich der beim Einsohneiden festgelegten Breite der Gliedenden (l2g, 12h) ist.
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