DE112006003327B4 - Modulare Transportmatte und Transportmattenmodul - Google Patents

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Abstract

Modul für eine modulare Transportmatte mit einem im Wesentlichen flachen Blechkörperelement (3), das an den sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Vorder- und Hinterseiten mit Vorsprüngen (7) versehen ist, die im Abstand voneinander durch Zwischenräume (6) getrennt sind und die Scharnierschleifen (8) bilden, und mit einer Kunststoffabdeckung (9), die mit dem Körperelement (3) verbunden ist und eine Transportoberfläche (10) bildet, wobei sich die Abdeckung (9) in Transportrichtung über die Scharnierschleifen (8) hinaus erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Transportmatte und ein Transportmodul für eine modulare Transportmatte.
  • Modulare Transportmatten sind allgemein bekannt und werden für den Transport aller möglichen Artikel in einer Vielzahl von Anwendungsstätten eingesetzt. Der Transport von Produkten durch eine Pasteurisierungsanlage oder eine Kühlanlage stellt für eine modulare Transportmatte einen besonders anspruchsvollen Einsatz dar.
  • Ein Beispiel dafür ist eine Tunnelpasteurisieranlage oder eine Tunnelkühlanlage, bei der die modulare Transportmatte sich durch ein Gehäuse bewegt. In dem Gehäuse ist eine Anzahl von Zonen ausgebildet, in denen die Temperatur der zu transportierenden Produkte durch Wärmeaustauschmedien beeinflusst werden kann. Ein Beispiel dafür ist eine zu pasteurisierende Bierdose oder Bierflasche, die mit Hilfe der modularen Transportmatte durch mehrere Temperaturzonen innerhalb des Gehäuses transportiert wird, in denen jedesmal warmes Wasser auf die Flasche gesprüht wird, und zwar in jeder Zone mit einer anderen Temperatur, beispielsweise 40-60-40-20°C. In einer solchen Tunnelpasteurisieranlage oder Tunnelkühlanlage kann die modulare Transportmatte beispielsweise 6,5 Meter breit und bis zu 40 Metern lang sein. Eine solche Transportvorrichtung transportiert die Produkte mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise etwa 0,5 bis 1 m/min und kann eine Kapazität von beispielsweise etwa 70.000 Bierflaschen pro Stunde haben. In den mit Wasser arbeitenden Zonen werden pro m2 Transportwegfläche etwa 25 m3 Wasser pro Stunde auf die Bierflaschen gesprüht. Um das Wasser effizienter zu nutzen, können innerhalb des Gehäuses zwei Transportvorrichtungen übereinander angeordnet sein.
  • Aufgrund der günstigen Kosten und des leichten Gewichtes werden generell Kunststoffmodule für modulare Transportmatten bevorzugt.
  • Für einige Verwendungszwecke, beispielsweise bei schwer beladenen Tunnelpasteurisieranlagen, ist jedoch die Verwendung einer Hybridtransportmatte vorgeschlagen worden. Bei einer solchen Hybridtransportmatte wird eine aus Metallmodulen zusammengesetzte Endlosstruktur als Basis verwendet, die mit Produktträgern aus Kunststoff versehen ist, die die Transportfläche bilden.
  • Hierbei besteht die Basisstruktur der Transportmatte aus Modulen aus Metallelementen, die die sich beim Transport bildenden Zugkräfte absorbieren und die außerdem formbeständig, abnutzungsfest und alterungsfest sind. Die Produktträger aus Kunststoff erleichtern das Handhaben der Produkte, beispielsweise während des Übersetzens von einem Transportmittel auf ein anderes. Die Formstabilität und Abnutzungsfestigkeit der Produktträgers ist weniger kritisch, weil sie nicht Teil der Basisstruktur sind, so dass es durchaus möglich ist, sie aus Kunststoff herzustellen. Beispiele solcher Hybridtransportbänder werden beispielsweise in den Dokumenten US 5 197 591 A und US 6 615 979 B2 , die auf den Namen von Ashworth ausgestellt sind, beschrieben.
  • Des Weiteren offenbart DE 3939083 A1 ein Gliederförderband aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, aus Zuschnitten eines flachen Blechstreifens hergestellten Plattengliedern, mit an ihren einander zugekehrten Seitenkanten befindlichen, ineinandergreifenden Scharnieraugen mit in darin befindliche Lageröffnungen eingesetzten Scharnierbolzen. Auf den Plattengliedern sind Platten aus Kunststoff aufgesetzt, die mit ihrer Oberfläche die Tragfläche des Gliederförderbandes bilden und mit ihrer sich quer zur Längsrichtung des Gliederförderbandes erstreckenden Länge die Breite der Tragfläche des Gliederförderbandes bestimmen.
  • Ein Nachteil der bekannten Hybridtransportbänder besteht darin, dass sie immer noch keine ausreichende Festigkeit besitzen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer modularen Transportmatte und mit einem Modul dafür, das eine hohe Zugfestigkeit aufweist, und insbesondere mit einer Transportmatte, die einfach konstruiert ist und auf einer konventionellen Transportbahn einzusetzen ist. Zu dem Zweck stellt die Erfindung ein Modul für eine modulare Transportmatte mit einem im Wesentlichen flachen Blechkörperelement bereit, das an den sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Vorder- und Hinterseiten mit Vorsprüngen versehen ist, die im Abstand voneinander durch Zwischenräume getrennt sind und die Scharnierschleifen bilden, und mit einer Kunststoffabdeckung, die mit dem Körperelement verbunden ist und eine Transportoberfläche bildet, wobei sich die Abdeckung in Transportrichtung über die Scharnierschleifen hinaus erstreckt. Durch das Bereitstellen eines Metallblechkörpers, auf dem eine Kunststoffabdeckung befestigt ist, kann eine sehr große Zugfestigkeit mit einer einfachen Konstruktion erreicht werden. Zudem ergibt sich eine Verbesserung bei der Kooperation mit den Fingern einer Umladevorrichtung.
  • Da die Körperelemente der Module einen Scharniergürtel bilden, kann eine große Kraftübertragung stattfinden, während mit Hilfe der an den Modulen angebrachten Kunststoffabdeckung eine die Produkte gut tragende Oberfläche verwirklicht werden kann. Vorzugsweise definiert die Abdeckung eine Transportoberfläche, die mit einer Vielzahl von parallelen Nuten ausgestattet ist, die sich in Transportrichtung erstrecken und zwischen denen Tragstreifen angeordnet sind. In diesem Fall können die Nuten mit Fingern einer Umladevorrichtung kooperieren, um Produkte auf der Transportoberfläche anzuordnen oder sie davon herunter zu nehmen.
  • Vorzugsweise bedeckt die Abdeckung im Wesentlichen das Körperelement.
  • Das Abführen von Flüssigkeiten durch die Transportmatte kann erleichtert werden, wenn das Körperelement und/oder die Abdeckung mit Drainageöffnungen versehen ist.
  • Mit der ortsfesten Befestigung der Abdeckung am Körperelement kann vermieden werden, dass sich aufgrund der durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Körperelement und Abdeckung ergebenden Temperaturschwankungen Spannungen bilden. Ein zentraler Teil der Abdeckung, beispielsweise die Mitte, ist auf elegante Weise mit dem Körperelement so verbunden, dass sie gegen Translation gesichert ist. Das hat zur Folge, dass die Abdeckung frei expandieren oder sich zusammenziehen kann und durch den zentralen Teil gegen Translation gesichert ist.
  • Ein solches Sichern gegen Translation kann durch das Verbinden von Abdeckung und Körperelement durch einen oder mehrere Positionierungsstifte erfolgen. Eine weitere Möglichkeit ist das Sichern gegen Translation durch Anschlagkanten.
  • Wenn die Abdeckung am Körperelement über einen oder mehrere Schnappverbindungen, die beispielsweise als Schnappfinger ausgebildet sind, vorgenommen wird, kann eine Verbindung erzielt werden, die die durch Wärme verursachten Längenänderungen kompensiert und außerdem verhältnismäßig einfach sicher befestigt werden kann. Auch kann die Abdeckung mit Hilfe der Schnappverbindung verhältnismäßig leicht abgenommen werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Abdeckung am Körperelement angreift und vom Zusammenwirken mit den Scharnierstiften frei ist. Damit kann erreicht werden, dass ein Modul, das aus einem Körperelement und einer oder mehreren Abdeckungen gebildet wird, eine getrennte Einheit bildet, was das Zusammenstellen der Matte vereinfacht. Da die Abdeckung nur mit dem Körperelement zusammenwirkt und nicht mit den Scharnierstiften, kann die Abdeckung einfach ersetzt werden, ohne die Transportmatte auseinander zu bauen.
  • Wird das Modul in Querrichtung zur Transportrichtung mit einer Vielzahl von Abdeckungen ausgestattet, kann die durch Wärme beeinflusste Veränderung der Länge der quer zur Transportrichtung angeordneten Abdeckungen minimiert werden.
  • Die Abdeckungen werden vorzugsweise bei einer Ausgangstemperatur, beispielsweise bei Raumtemperatur, mit einem gewissen Zwischenraum zueinander auf das Körperelement aufgebracht. Außerdem wird angrenzend an die Seitenkanten, quer zur Transportrichtung, ein gewisser Zwischenraum offen gelassen zwischen dem Seitenrand der Abdeckung und dem Seitenrand des Körperelements.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine modulare Transportmatte mit einer Vielzahl von in Transportrichtung aufeinanderfolgenden und sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Modulen, das ein im Wesentlichen flaches Blechkörperelement aufweist, das an den sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Vorder- und Hinterseiten mit Vorsprüngen versehen ist, die durch Zwischenräume im Abstand voneinander angeordnet sind und die Scharnierschleifen bilden, und mit einer Kunststoffabdeckung ausgestattet ist, die mit dem Körperelement verbunden ist und eine Transportoberfläche bildet, wobei die Scharnierschleifen der Module aufeinanderfolgend in Transportrichtung kooperieren und mit Hilfe von Scharnierstiften, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, gekoppelt sind, während die Oberseiten der Abdeckungen miteinander kooperieren, um eine Transportfläche zu bilden, und wobei sich die Abdeckung in Transportrichtung über die Scharnierschleifen hinaus erstreckt.
  • Hier erstrecken sich die Scharnierstifte vorzugsweise ohne Unterbrechung über die Breite der Transportmatte. Auf diese Weise wird erreicht, dass die mit Stiften und Modulen ausgebildete Matte einen guten Zusammenhalt bietet, während trotzdem die Breite der Module quer zur Transportrichtung beträchtlich geringer sein kann als die Breite der Transportmatte.
  • Folglich kann die Transportmatte quer zur Transportrichtung aus nur einem Modul aufgebaut sein, diese kann aber auch quer zur Transportrichtung aus mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Modulen aufgebaut sein, die durch gemeinsame Scharnierstifte getragen werden. In Transportrichtung sind die Module dann in Reihen ausgerichtet.
  • Die Kohärenz der Transportmatte kann jedoch dadurch verbessert werden, dass die Reihen von Modulen in Transportrichtung in aufeinanderfolgender Reihenfolge quer zur Transportrichtung gestaffelt angeordnet sind, wie bei einer Wand aus Mauersteinen. Trägt ein Körperelement eine Vielzahl von Abdeckungen, dann sind die Abdeckungen vorzugsweise in Reihen ausgerichtet. Das kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass aufeinanderfolgende Reihen von Körperelementen quer zur Transportrichtung über eine Entfernung gestaffelt angeordnet sind, die der Breite einer Abdeckung quer zur Transportrichtung entspricht oder einem natürlichen Vielfachen dieser Breite.
  • Es wird bemerkt, dass es ebenfalls möglich ist, mit Hilfe der Module eine Transportvorrichtung zusammenzustellen, bei der eine Vielzahl von modularen Mattenelementen parallel zueinander auf verbundenen Achsen bewegt werden, so dass die Transportvorrichtung eine Anzahl von parallelen, seitlich nebeneinander angeordneten modularen Mattenelementen enthält.
  • Wahlweise kann die Matte der Transportvorrichtung mit der Transportbahn über eine gerade Führung zusammenwirken, vorzugsweise über eine einzige gerade Führung pro Transportmattenelement, die vorzugsweise entlang der Mitte läuft. Eine solche gerade Führung kann beispielsweise in Form von Führungsnocken unter dem Mattenelement ausgebildet sein, die mit einem Führungsstreifen in der Transportbahn zusammenwirken.
  • Eine solche gerade Führung ist beispielsweise in dem Dokument NL 1010042 beschrieben.
  • Weiter wird darauf hingewiesen, dass, falls gewünscht, zwischen zusammenwirkenden Scharnierschleifen aufeinanderfolgender Module ein Zwischenraum vorgesehen sein kann, um Tragrollen auf den Scharnierstiften für ein Zusammenwirken mit einer Transportbandbahn einzufügen. Natürlich können solche Rollen auch an den Modulen oder an der Transportbahn angeordnet sein. Sind sie an der Transportbahn vorgesehen, dann können die Verschleißstreifen beispielsweise mit den Tragrollen bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung wird auf der Basis einer als Beispiel dienenden Ausführungsform noch näher erläutert, die in einer Zeichnung dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine schematisierte Perspektivansicht von oben auf ein Modul einer Transportmatte gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematisierte Perspektivansicht von unten auf das Modul der Transportmatte der 1;
  • 3 zeigt eine schematisierte Perspektivansicht auf die Unterseite einer Abdeckung des Moduls der 1;
  • 4 zeigt eine schematisierte Perspektivansicht von unten auf ein Segment einer modularen Transportmatte, das aus den Modulen der 1 zusammengesetzt ist, beim Durchlaufen einer Biegung, die quer zur Transportoberfläche verläuft, und
  • 5 zeigt eine schematisierte Perspektivansicht von oben auf eine zweite Ausführungsform einer Abdeckung für das Modul der 1.
  • Bei den Figuren handelt es sich nur um schematisierte Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nur als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel dienen. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird ein Modul 1 für eine modulare Transportmatte 2 gezeigt. Das Modul 1 enthält ein Blechkörperelement 3. Das Körperelement 3 ist flach ausgebildet. Das Körperelement 3 ist an der Vorderseite 4 und der Hinterseite 5, die sich quer zu einer mit einem Pfeil P bezeichneten Transportrichtung erstrecken, mit Vorsprüngen 7 ausgestattet, die durch Zwischenräume 6 voneinander getrennt sind.
  • Die Vorsprünge 7 bilden Scharnierschleifen 8. Das Modul 1 enthält weiter eine am Körperelement 3 befestigte Kunststoffabdeckung 9, die eine Transportoberfläche 10 bildet.
  • Das Körperelement 3 des Moduls ist horizontal ausgerichtet und von im Wesentlichen flacher Bauweise. Es wurde vorzugsweise aus Stahlblech ausgestanzt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Scharnierschleifen an der Vorderseite 4 und der Hinterseite 5 so ausgebildet, dass sie quer zur Transportrichtung P gegeneinander gestaffelt angeordnet sind. Daraus ergibt sich, dass in den Zwischenraum 6 zwischen zwei Scharnierschleifen 8 an einer Vorderseite 4 des Moduls 1 eine Scharnierschleife 8 an einer Hinterseite 5 eines in Transportrichtung P folgenden Moduls 1 eingefügt sein kann. Die auf diese Weise zusammenwirkenden Scharnierschleifen 8 aufeinanderfolgender Module 1 können mit Hilfe eines Scharnierstiftes 11 gekoppelt sein. Quer zur Transportrichtung ist zumindest eine Anzahl von aufeinanderfolgenden, zusammenwirkenden Scharnierschleifen so miteinander verbunden, dass eine Art von Klavierband gebildet wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Scharnierschleifen 8 dadurch gebildet, dass die Enden der Vorsprünge 7 umgerollt sind. In diesem Fall sind die Vorsprünge 7 in Transportrichtung länger ausgestaltet als die umgerollten Abschnitte, so dass im Zusammenwirken mit den Aussparungen im Körperelement zwischen den Vorsprüngen 7 bei zusammengekoppelten Modulen zwischen einer Scharnierschleife 8 und einem Körperelement 3 eines nachfolgenden Moduls eine Öffnung ausgebildet ist, die als Drainage dienen kann, um Flüssigkeit durch das Modul 1 der Transportmatte 2 abzuführen.
  • Selbstverständlich kann das Körperelement 3 auch vollständig geschlossen aufgebaut sein, oder es kann zusätzlich zu den Aussparungen oder anstelle dieser Aussparungen mit Perforationen versehen sein. Außerdem kann die Länge eines Vorsprungs 7 in Transportrichtung so gewählt sein, dass sie im Wesentlichen gleich der Länge ist, die zum Bilden einer Scharnierschleife 8 erforderlich ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Scharnierschleifen 8 unter dem Körperelement 3 angeordnet. Selbstverständlich können die Scharnierschleifen auch in derselben Höhe wie das Körperelement 3 oder, im Gegensatz dazu, oberhalb des Körperelements 3 angeordnet sein. Weiter besteht quer zur Transportrichtung P zwischen den Scharnierschleifen 8 aufeinanderfolgender Module 1 ein gewisser Abstand. An dieser Stelle kann je nach Wunsch ein größerer Zwischenraum hergestellt werden, um beispielsweise ein Konstruktionselement einzufügen, das durch den Scharnierstift 11 getragen wird, beispielsweise ein tragendes Rad oder eine Tragrolle.
  • Die Abdeckung 9 ist aus Kunststoffmaterial gefertigt, vorzugsweise aus einem verhältnismäßig formbeständigen Kunststoffmaterial, das üblicherweise für die Herstellung von Kunststoffbahnmodulen verwendet wird wie PE, PP, PA und POM. Die Abdeckung 9 ist vorzugsweise durch Spritzguss hergestellt worden.
  • Die Abdeckung umfasst eine Transportoberfläche 10 zum Tragen von zu transportierenden Produkten. Die Transportoberfläche 10 ist mit einer Vielzahl von parallel verlaufenden Nuten 13 versehen, die sich in Transportrichtung P erstrecken, wobei Tragstreifen 14 zwischen ihnen angeordnet sind. Die Tragstreifen 14 bilden die Erhöhungen zwischen den Nuten 13 und tragen das zu transportierende Produkt. Die Nuten 13 sollen mit Fingern einer Umladevorrichtung zusammenwirken wie es beispielsweise im Dokument NL 1 008 070 beschrieben ist. Nach der Umlagerung können die Produkte von den Tragstreifen 14 auf die erhöhten Teile der Finger umgeladen werden, die in die Nuten 13 hineingreifen, wenn beispielsweise die Transportmatte 2 um ein Richtungsänderungsrad herum bewegt wird. Eine solche Umladevorrichtung ist Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt und wird hier nicht näher erläutert. Es muss hier nicht darauf hingewiesen werden, dass die Breite und der Querschnitt der Nuten unterschiedlich sein kann. Der Darstellung halber ist in 5 eine Perspektivansicht eines ebenfalls möglichen Aufbaus der Abdeckung 9 dargestellt, in der die Nuten 13 eine andere Konfiguration aufweisen.
  • Die Abdeckung 9 bedeckt im Wesentlichen das Körperelement 3. Die Abdeckung 9 kann, wenn es erwünscht ist, dem Körperelement 3 so angepasst ausgebildet sein, dass die Kombination zumindest an der Transportoberfläche so weit wie möglich einem bereits vorhandenen Modul 1 einer aus Kunststoffmodulen aufgebauten modularen Transportmatte entspricht. Auf die Weise kann die modulare Transportmatte mit so wenigen Anpassungsänderungen wie möglich mit einer bereits vorhandenen Transportbahn verwendet werden und beispielsweise mit einer bereits vorhandenen Umladevorrichtung zusammenwirken.
  • Die Abdeckung 9 erstreckt sich in Transportrichtung P über die Scharnierschleifen 8 hinaus. Daraus ergibt sich, dass die Rundung der Vorsprünge der Abdeckung 9 gegenüber der Zentralachse durch die Scharnierschleife 8 die gleiche sein kann wie die Rundung eines bereits vorhandenen entsprechenden Kunststoffmoduls.
  • Die Abdeckung 9 ist mit Drainageöffnungen 16 zum Ableiten von Flüssigkeit durch die Transportmatte versehen. Die Drainageöffnungen in der Abdeckung und die Drainageöffnungen 12 im Körperelement brauchen nicht unbedingt zueinander ausgerichtet zu sein. Vorzugsweise ist sowohl im Körperelement 3 als auch in der Abdeckung beispielsweise etwa 20% der Oberfläche offen.
  • Die Abdeckung 9 ist in im Wesentlichen festgelegter Position auf das Körperelement 3 aufgelegt. In dieser Ausführungsform ist das dadurch verwirklicht, dass ein zentraler Teil 17 der Abdeckung auf eine Weise mit dem Körperelement 3 verbunden ist, dass es gegen Translation durch Positionierungsstifte 18 gesichert ist, die mit Öffnungen 19 zusammenwirken, die im Körperelement 3 angeordnet sind. Hier kann der übrige Teil der Abdeckung sich gegenüber den Körperelementen hinsichtlich der durch Wärme verursachten Längenänderungen frei bewegen.
  • Die Abdeckung 9 ist mit dem Körperelement 9 über eine Schnappverbindung abnehmbar verbunden; die Schnappverbindung ist hier in Form von Schnappfingern 20 ausgebildet. Die Schnappfinger können eine durch Wärme verursachte Verformung in Transportrichtung durch Biegen kompensieren und die erheblich größere durch Wärme verursachte Verformung quer zur Transportrichtung gegenüber dem Körperelement durch Verschieben kompensieren.
  • Die Abdeckung greift darum direkt am Körperelement 3 an. Die Abdeckung 9 wirkt nicht mit den Scharnierstiften 11 zusammen und kann abgelöst werden, ohne dass ein Auseinandernehmen anderer Teile der Matte erforderlich ist.
  • Das Körperelement kann quer zur Transportrichtung mit einer Vielzahl von Abdeckungen ausgestattet sein. Zum Beispiel kann ein Körperelement 3 aus Stahl mit einer quer zur Transportrichtung gemessenen Länge von 30,48 cm (12 Zoll) oder etwa 61 cm (24 Zoll) mit zwei bzw. vier Abdeckungen von je etwa 15,24 cm (6 Zoll) versehen sein, die mit kleinen Zwischenräumen quer zur Transportrichtung angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein Körperelement mit einer Abdeckung zu versehen, beispielsweise im Falle eines Moduls von 15,24 cm (6 Zoll). Neben den Seitenkanten der Module 1, quer zur Transportrichtung, ist ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Seitenrand der Abdeckung 21 und dem Seitenrand 22 des Körperelements offen gelassen. Selbstverständlich können in Transportrichtung auch mehrere Abdeckungen 9 angeordnet sein, wenn beispielsweise eine verhältnismäßig große Teilung gewählt wird.
  • Das Modul 1 kann dadurch angetrieben werden, dass die Zähne eines Kettenrades mit Antriebflächen 15 zusammenwirken, die durch die Innenseiten der unter dem Körperelement 3 liegenden Scharnierschleifen gebildet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Modul 1 mit anderen Antriebsflächen zu versehen.
  • Die Transportmatte 2 umfasst eine Vielzahl von in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Modulen 1, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken. Die Scharnierschleifen 8 von in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Modulen 1 wirken zusammen und sind mit Hilfe von Scharnierstiften 11 gekoppelt, die sich quer zur Transportrichtung P erstrecken. Die Transportoberflächen an den oberen Seiten der Abdeckungen 9 wirken zusammen, um eine Transportoberfläche zu bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellte, als Beispiel dienende Ausführungsform beschränkt. Fachleute auf diesem Gebiet erkennen viele Variationsmöglichkeiten. Insbesondere kann die Form der Abdeckung und des Körperelements auf sehr unterschiedliche Weise spezifiziert sein. Solche Variationen sind für Fachleute auf diesem Gebiet klar und sollen als sich im Rahmen der Erfindung befindend angesehen werden, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (13)

  1. Modul für eine modulare Transportmatte mit einem im Wesentlichen flachen Blechkörperelement (3), das an den sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Vorder- und Hinterseiten mit Vorsprüngen (7) versehen ist, die im Abstand voneinander durch Zwischenräume (6) getrennt sind und die Scharnierschleifen (8) bilden, und mit einer Kunststoffabdeckung (9), die mit dem Körperelement (3) verbunden ist und eine Transportoberfläche (10) bildet, wobei sich die Abdeckung (9) in Transportrichtung über die Scharnierschleifen (8) hinaus erstreckt.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) eine Transportoberfläche (10) enthält, die mit einer Vielzahl von parallelen Nuten (13) versehen ist, die sich in Transportrichtung mit dazwischen angeordneten Tragstreifen (14) erstrecken.
  3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) im Wesentlichen das Körperelement (3) abdeckt.
  4. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) im Wesentlichen in fester Position auf das Körperelement (3) aufgelegt ist.
  5. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Abschnitt der Abdeckung (9) mit dem Körperelement (3) in einer Weise verbunden ist, dass er gegen Translation gesichert ist.
  6. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) mit dem Körperelement (3) über einen oder mehrere Schnappfinger verbunden ist.
  7. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) mit dem Körperelement (3) über einen oder mehrere Positionierungsstifte verbunden ist.
  8. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperelement (3) quer zur Transportrichtung mit einer Vielzahl von Abdeckungen (9) versehen ist.
  9. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperelement (3) mit Perforationen oder Aussparungen versehen ist, die Drainageöffnungen zum Abführen von Flüssigkeit bilden.
  10. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anzahl von kooperierenden Modulen (1), aufeinanderfolgend quer zur Transportrichtung, miteinander verbunden sind.
  11. Modulare Transportmatte mit einer Vielzahl von in Transportrichtung aufeinanderfolgenden und sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Modulen (1), das ein im Wesentlichen flaches Blechkörperelement (3) aufweist, das an den sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Vorder- und Hinterseiten mit Vorsprüngen (7) versehen ist, die durch Zwischenräume (6) im Abstand voneinander angeordnet sind und die Scharnierschleifen (8) bilden, und mit einer Kunststoffabdeckung (9) ausgestattet ist, die mit dem Körperelement (3) verbunden ist und eine Transportoberfläche (10) bildet, wobei die Scharnierschleifen (8) der Module aufeinanderfolgend in Transportrichtung kooperieren und mit Hilfe von Scharnierstiften, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, gekoppelt sind, während die Oberseiten der Abdeckungen (9) miteinander kooperieren, um eine Transportfläche zu bilden, und wobei sich die Abdeckung (9) in Transportrichtung über die Scharnierschleifen (8) hinaus erstreckt.
  12. Transportmatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Module (1) in Querrichtung quer zur Transportrichtung gestaffelt sind und dass in Transportrichtung die Abdeckungen (9) in Reihen angeordnet sind.
  13. Transportmatte nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 10 ausgebildet sind.
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