DE2737181A1 - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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DE2737181A1
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DE19772737181
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Michael Patrick Haggerty
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Wall and Leigh Thermoplastics Ltd
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Wall and Leigh Thermoplastics Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • B65G17/44Attaching load carriers to traction elements by means excluding relative movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

WALL & LEIGH THERMOPLASTICS LIMITED, Beacon Works, Friar Park Road, Wednesbury, Staffordshire, England
Förderer
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit wenigstens zwei endlosen Ketten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Förderer der eingangs genannten Gattung zu verbessern und insbesondere einen neuen und verbesserten Förderer zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei eiern Förderer der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß jede endlose Kette eine Mehrzahl von drehbar verbundenen Verbindungsteilen be-
Büro Bremen:
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sitzt, daB jedes Verbindungsteil aus synthetischem Kunststoffmaterial besteht/ eine Förderfläche besitzt und Befestigungsmittel zum Befestigen von Zusatzelementen auf den Verbindungsteilen aufweist;und daß wenigstens einige der Verbindungsteile jeder Kette mit Antriebsmitteln in Eingriff zu bringen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die drehbar miteinander verbundenen Verbindungsteile den gesamten Antrieb oder die Spannung übertragen, die im Förderer ausgeübt wird? und daß die Zusatzelemente keine solche Belastung übertragen. Daher müssen lediglich die Verbindungsteile ausreichend stark hergestellt werden, um eine solche Spannungsbelastung aufnehmen zu können. Die Z us at ze leinen te können aus jedem beliebigen Material hergestellt sein. Beispielsweise können die Zusatzelemente aus einem Material hergestellt sein, daß,obwohl es nicht dazu geeignet ist, Spannungsbe.1 astungen des Förderers aufzunehmen, geeigneter ist für die vorgesehenen Benutzungszwecke; beispielsweise kann das Material relativ preiswertes Material sein und daher zu einer preiswerteren Herstellung der Zusatzelemente führen,oder es können, falls relativ hohe Reibungseingenschaften erfordert werden, die Zusatzelemente aus Gummimaterial hergestellt sein, das die notwendiqen Reibungseigenschaften gewährleistet, ohne daß dieses Material die Stärke besitzt, die notwendig wäre, um die Spannungsbelastungen des Förderers aufzunehmen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Verbindungsteil einstücking ausgeführt ist, wie z.B. durch Formgießen oder Extrudieren aus Kunststoffmaterial. ~
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die
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Verbindungstelle drehbar durch Drehstifte verbunden sind, die in in den Verbindungsteilen ausgebildeten Durchlässen aufgenommen sind, und daß die Abschnitte der Verbindungsteile, in denen die Drehstifte aufgenommen sind, mit den Antriebsmitteln in Eingriff zu bringen sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebsmittel ein Zahnrad aufweist , daß in einer komplementär ausgebildeten Ausformung in den Verbindungsteilen eingreift.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß wenigstens einige der Verbindungsteile mit einer Mehrzahl von öffnungen versehen sind, in denen an den Zusatzelementen vorgesehene Befestigungsmittel aufgenommen werden, wobei die Zusatzelemente an den Verbindungsteilen befestigt sind.
Gemäß anderen bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Zusatzelemente lediglich durch ihr Bewegen in Richtung senkrecht zur Förderoberfläche befestigbar und lösbar sind und daß die Rückhaltemittel befestigend sind zum Sichern und Lösen der Zusatzelemente ohne Zerlegen der Kette oder Freigabe des Zugangs zu deren Unterseite. Die Zusatzelemente können mit Ansätzen versehen sein, die durch Einschnappen in den öffnungen der Verbindungsteile eingreifen. _. _
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführung des erfindungsgemäßen Förderers; und
Fig. 2 eine fragmentarische Perspektivansicht eines Teils des Förderers der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Förderer besitzt drei endlose Ketten 10, deren jede aus einer Mehrzahl von Verbindungsteilen 11 besteht, die miteinander durch Drehstifte 12 verbunden sind. Auf den Drehstiften
12 sind jeweils zwischen einem Paar der Ketten 10 vier Rollen
13 angebracht. Die Rollen 13 sind zwischen dem Verbindungsteil 11 und einem mit den Drehstiften 12 zusammenwirkenden Teil 12a von Zusatzelementen 40 eingebracht, wie im folgenden detailierter beschrieben wird.
Die Rollen 13 stehen an der oberen oder wirksamen LaufSeite des Förderers in Eingriff mit den Oberflächen von Führungsgliedern 14. Die Führungsglieder 14 können auf dem unteren oder Rücklauf des Förderers angeordnet sein. An den Ketten 10 greifen Antriebszahnräder 15 an, die auf Wellen 9 drehbar gelagert sind, die wiederum in Halterungen 8 in Seitenteilen 7 des Förderers befestigt sind.
Falls gewünscht, greifen die AntriebsZahnräder 15 nur an einigen der Ketten 10 an.
Jedes Verbindungsteil 11 besitzt einen Zungenteil 20 und einen Gabelteil 21. Durchlässe 22 sind in diesen Teilen ausgebildet, um die Drehstifte 12 aufzunehmen. Eine öffnung 23 ist benachbart zum Zungenteil 20 ausgeführt und besitzt abgeschrägte Endflächen 24. Eine Ausnehmung 25 ist am inneren Ende des Gabelteils 21 gebildet und mit abgeschrägten Endflächen 26 versehen, so daß,wenn die Verbindungsteile 11 zusammengesetzt sind, ähnlich geformte öffnungen an jedem Ende des je-
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weiligen Verbindungsteils ausgebildet sind, in denen Zähne 27 des Antriebszahnrads 15 eingreifen können. Die Zähne 27 besitzen eine Form, die so bestimmt ist, daß sie mit den - wie oben beschrieben gebildeten - öffnungen zusammenwirken.
Jedes Verbindungsteil 11 ist weiterhin mit vier breiteren zylindrischen Durchlässen 28a und vier schmaleren zylindrischen Durchlässen 28b versehen. Zusätzlich hierzu sind ein zentraler Durchlaß 29, ein ausgekerbter Seitenteil 30 und eine (nicht-gezeigte) Ausnehmung in der Unterseite vorhanden, die an eine Rolle 30a angepaßt ist, die von einem Drehstift getragen wird, der in Lagerteilen 30b gelagert ist. Die Rollen 30a können an weiteren Führungsgliedern ähnlich den Führungsgliedern 14 angreifen, jedoch sind sie insbesondere zur Verwendung dann vorgesehen wenn die Verbindungsteile 11 zur Bildung einer einzelnen Kette benutzt werden. Gewünschtenfalls können die Rollen 30a in einem Förderer mit zwei oder mehr Ketten fortgelassen werden. Bei gewissen Anwendungen können die Rollen 30a die Funktion der Rollen 13 ersetzen und ausführen. Wenn die Verbindungsteile 11 zusammengesetzt sind, liegt die Endfläche 34 des Zungenteils 20 eng benachbart zur zwischen dem Gabelteil 21 und der Ausnehmung 25 gebildeten Schulter 36, während die Endfläche 35 des Gabelteils 21 eng benachbart zur Querbahn 32 liegt.
Die Verbindungsteile 11 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Formen aus geeignetem synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt. Geeignete Materialien umfassen Axetal, modifiziertes Polyphenolenoxid (PPO), Nylon, thermoplastische Polyester, Polypropylen, Polycarbonat, Polysulfon, PoIyphenylensulfide; diese ersten Materialien sind geeinget zur Benutzung jeweils zu den folgenden Bedingungen: Allgemeine Verwendungszwecke, bei Dampf, öl und Fette hoher Temperatur, geringe
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Kosten, Nahrungsmittel, besonders hohe Temperaturen.
Es wird betont, daß jedes geeignete synthetische Kunststoffmaterial benutzt werden kann, soweit es ausreichende Festigkeit besitzt, um die auf das Band ausgeübten Spannungskräfte aufzunehmen.
Die Oberfläche der Verbindungsteile 11 liegt in einer Ebene; sie ist daher geeignet zum Fördern von Gegenständen und umfaßt insbesondere eine Förderfläche. Während in gewissen Anwendungsfällen Benutzer der vorliegenden Erfindung wünschen, daß die Gegenstände direkt auf den Verbindungsteilen.11 gefördert werden, mögen sie dennoch wünschen, daß zusätzliche Elemente einer AusTührungsform vorgesehen sind, die zum Fördern von Gegenständen bei besonders zu berücksichtigenden Anwendungen geeignet istDaher sind solche Mittel vorgesehen, wobei die zusätzlichen Elemente auf dem Förderer befestigt sind.
Die zusätzlichen Elemente können von jeder gewünschten Ausgestaltung sein und beispielsweise einen flachen Boden, einen Schüsselboden oder einen Trog umfassen und auch eine durchlöcherte Fläche haben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Zusatzelement
40 die Form eines flachen Bodens mit einer ebenen Oberfläche
41 und einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen, die sich von seiner unteren Fläche forterstrecken. Das Zusatzelement 40 ist weiterhin mit vier kegeistumpfförmigen Ansätzen 43 versehen, die mit drei senkrechten diametralen Schlitzen und einem vergrößerten Kopfteil versehen sind, der eine Rastnase 45 besitzt. Bei Benutzung greifen zwei der Ansätze 43 in zwei der Durchlässe 28a eines Paars von Verbindungsteilen 11 in benachbarten Ketten mit ihrer erweiterten Rastnase 45 ein und greifen
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unter die Unterfläche des Verbindungsteils 11, um das Zusatzelement 40 der Stellung festzuhalten. Die Zusatzelemente 40 sind weiterhin mit vier sich abwärts erstreckenden, an den Drehstiften angreifenden Teilen 12a versehen, die die von den Zusatzelementen 40 getragene Last auf die Drehstifte 12 übertragen, wobei die· Teile 12a eine zylindrische Fläche besitzen, um mit den Drehstiften 12 zusammenzuwirken . Die Teile 12a dienen weiterhin dazu, die Rollen 12 örtlich festzulegen, wie oben beschrieben wurde, um die Ketten in Abstand voneinander zu halten.
Es sollte jedoch verständlich sein, daß ein anderes Muster von Öffnungen in den Verbindungsteilen 11 vorgesehen sein kann und entsprechend verschiedene Befestigungsmittel auf dem Zusatzelement 4 vorhanden sind. Beispielsweise selbstschneidende Schrauben, die mit den Durchlässen 28b zusammenwirken,oder alternativ ein in diese Durchlässe ein geschnittenes Material um eine übliche Schraube aufzunehmen.
Da die Zusatzelemente 40 keine Spannungen übertragen müssen, können sie entweder in einem synthetischen Kunststoffmaterial von geringer Stärke und daher wirtschaftlicher ausgeführt sein oder aber aus einem Material bestehen, daß für die vorgesehenen Anwendungen besonders geeignet ist.Wenn beispielsweise der Förderer Gegenstände entlang einer Schräge zu transportieren hat, ist es wünschenswert, daß die Zusatzelemente 40 einen hohen Reibungskoeffizienten besitzen ; daher können sie aus geeignetem Gummimaterial hergestellt sein.
Obwohl im dargestellten AusfUhrungsbeispiel drei Ketten beschrieben wurden, die durch die Rollen 13 und die Teile 12ä* abständig gehalten werden, ist zu betonen, daß jede gewünschte Zahl von Ketten von zwei aufwärts benutzt werden kann. Die Zu-
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satzelemente 40 können zwei oder mehr Ketten überspannen und an einer oder an allen der überspannten Ketten angreifen.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Drehstifte 12 als sich transversal über alle drei Ketten erstreckenden Drehstifte beschrieben wurden, können gewünschtenfalls getrennte Drehstifte für einzelne Ketten benutzt werden. Die Ketten können auch im gewünschten Abstand durch Zusatzelemente 40, durch mit jeder Kette zusammenwirkenden Mittel der Zahnräder 15 oder irgendwelche anderen gewünschten Mittel gehalten werden. Die Drehstifte sind üblicherweise aus Stahl, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt.
Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Teile der Verbindungen, die mit den Antriebszahnrädern 15 zusammenwirke^ integraler Teil der Verbindungsteile sind, können die Verbindungsteile gewünschtenfalls so ausgebildet sein, daß Rollen vorhanden sind, die mit Drehstiften zusammenwirken, um an den Antriebszahnrädern 15 anzugreifen.
Da der Förderer mit Ausnahmeder Drehstifte vollständig aus synthetischem Kunststoffmaterial hergestellt ist, besitzt er ein geringes Gewicht, kann selbstschmierend sein, besitzt eine hohe chemische Resistenz und ist relativ preiswert. Zusätzlich ist die Wartung des Förderers leicht, da es lediglich notwendig ist ,ein Verbindungsteil 12 zu ersetzen, falls ein Verbindungsteil ausfallen sollte.
Gewünschtenfalls können Metalleinsätze,beispielsweise aus Messing, in den Verbindungsteilen 11 vorgesehen sein, wobei die Metalleinsätze mit geeigneten Befestigungsmitteln versehen sind,"Wie beispielsweise Schrauben, um eine alternative Befestigungsart der Zusatzelemente 40 an den Verbindungsteilen 11 zu erlauben.
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Gewünschtenfalls können die Zusatzelemente 40 jede andere Ausgestaltung besitzen, wie die eines Dreieckgitters, wie bei 40a in Figur 2 gezeigt ist, das aber mit den gleichen Ansätzen 40 und Teilen 12a versehen ist, wie sie weiter oben beschrieben wurde. Auch können gewünschtenfalls die benachbarten Kanten der benachbarten Zusatzelemente 40 mit alternierenden Fingern versehen sein, um insbesondere zu vermeiden, daß Körperteile, insbesondere Finger von arbeitenden Personen zwischen den benachbarten Kanten eingeklemmt werden. Der Förderer kann um eine Biegung laufen, so daß eine konkave Fläche in der oberen Fläche des Förderers gebildet wird. In diesem Fall sind die benachbarten Kanten oder benachbarten Elemente mit einer sich abwärts erstreckenden abgeschrägten Kante ausgebildet, um eine Anpassung an diese Bewegung zu erlauben.
Gewünschtenfalls können die Verbindungsteile 11 benutzt werden, um eine einzelne Förderkette zu bilden, die zusätzliche Elemente besitzt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den nachfolgenden offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigfen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (16)

BOEHMERT & bOEHMERl W 909 ANSPRÜCHE
1. Förderer mit wenigstens zwei endlosen Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß jede endlose Kette (10) eine Mehrzahl von drehbar verbundenen Verbindungsteilen (11) besitzt; daß jedes Verbindungsteil (11) aus synthetischen Kunststoffmaterial besteht/ eine Förderfläche besitzt und Befestigungsmittel (23, 25, 28a, 28b) zum Befestigen von Zusatzelementen (40) auf den Verbindungsteilen (11) aufweist; und daß wenigstens einige der. Verbindungsteile (11) jeder Kette (10) mit Antriebsmitteln (15) in Eingriff zu bringen sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar miteinander verbundenen Verbindungsteile (1) den gesamten Antrieb oder die gesamte Spannung übertragen »die im Förderer ausgeübt wird; und daß die Zusatzelemente (40) keine solche Belastung übertragen.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (11) einstückig ausgebildet ist, wie z.B. durch Formgießen oder Extrudieren aus Kunststoffmaterial.
4. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (11) drehbar durch_ Drehstifte (12) verbunden sind, die in in den Verbindungsteilen (12) ausgebildeten Durchlässen aufgenommen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Verbindungsteile (11), in denen die Drehstifte (13) aufgenommen sind, mit den Antriebsmitteln (15) in Eingriff zu bringen sind.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (15) ein Zahnrad (15) aufweisen, das in einer komplementär ausgebildeten Ausformung in den Verbindungsteilen (11) eingreift.
7. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Verbindungsteile
(11) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (23, 25, 28a, 28b) versehen sind, in denen an den Zusatzelementen (14) vorgesehene Befestigungsmittel (43, 45) aufgenommen werden, wobei die Zusatzelemente (40) an den Verbindungsteilen (11) befestigt sind.
8. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzelemente (40) lediglich durch ihr Bewegen in Richtung senkrecht zur Förderoberfläche befestigbar und lösbar sind.
9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhaltemittel (45) zum Festhalten der Zusatzelemente (40) auf den Verbindungsteilen (11) vorgesehen und die Rückhaltemittel (4 5) betätigbar sind zum Sichern und L'Jsen der Zusatzelemente (40) ohne Zerlegen der Kette (10) oder Freigeben des Zugangs zu deren Unterseite.
10. Förderer nach einem der Ansprüche 7 bis 9 + dadurch ge-" kennzeichnet, daß die Zusatzelemente (40) mit den Verbindungs-»- teilen (11) durch selbstschneidende Schrauben befestigt sind.
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11. Förderer nach einem oder mehreren der auf Anspruch 4 zurückbezogenen Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (23, 25, 28a, 28b) umfangmäßig eine kontinuierliche Wand besitzen.
12. Förderer nach Anspruch 4 oder nach einem oder mehreren der auf Anspruch 4 zurückbezogenen Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässge (23, 25, 28a, 28b umfangmäßig eine durchgängige Wand bilden.
13. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (30) an der Unterfläche von wenigstens einigen der Verbindungsteile (11) jeder Kette (10) vorgesehen ist.
14. Förderer nach Anspruch 4 oder nach einem oder mehreren der auf Anspruch 4 zurückbezogenen Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehstift (12) sich zwischen wenigstens zwei Ketten (10) erstreckt; und daß Abstandselemente (13) auf jedem Drehstift (12) vorgesehen sind, um einen gewünschten Abstand zwischen den Ketten (10) aufrechtzuerhalten.
15. Förderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (13) mindestens ein Glied besitzt, daß auf dem Drehstift (12) zwischen einem Verbindungsteil (11) und einem am Drehstift (12) angreifenden Teil (12a) des Zusatzelements (40) befestigt ist.
16. Förderer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abstandselement (13) auf wenigstens einen Drehstift (12) eine Rolle (13) besitzt, die in Eingriff mit einer Führung (40) steht, die sich zwischen den Ketten (10) erstreckt.
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