DE3621544A1 - Foerderband - Google Patents

Foerderband

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DE3621544A1 DE19863621544 DE3621544A DE3621544A1 DE 3621544 A1 DE3621544 A1 DE 3621544A1 DE 19863621544 DE19863621544 DE 19863621544 DE 3621544 A DE3621544 A DE 3621544A DE 3621544 A1 DE3621544 A1 DE 3621544A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Förderband.
Ein Förderband besteht gemeinhin aus einem Endlosriemen, das auf zwei Antriebsräder gespannt ist. Durch Drehen mindestens eines Antriebsrades läuft das Förderband um.
Ein Förderband muß zumindest dann flexibel und verformbar sein, während es in Berührung mit den Antriebsrädern steht. Hierzu wurde bislang Leder oder Stoff oder ähnliches verwendet. Außerdem gibt es Förderbänder, die aus zu einer Endloskette verbundenen Stahlbändern oder Stahlgliedern bestehen.
Die aus Leder, Stoff oder ähnlichem bestehenden Förderbänder verschleißen jedoch schnell und sind gegenüber chemischen Stoffen kaum widerstandsfähig. Außerdem tritt mit zunehmender Betriebsdauer eine Längung des Leder- oder Stoffbands ein. Es kann auch zu Bandrissen aufgrund von Ermüdungserscheinungen kommen. Besonders bei Leder- und Stoffbändern ist die geringe Wärmebeständigkeit ungünstig. Dies hat zur Folge, daß derartige Förderbänder nicht für Fördergüter verwendet werden können, die eine hohe Temperatur aufweisen. Eine Verwendung in einem Tunnelofen der Keramik- Industrie ist ebenfalls nicht möglich. Das aus Stahlbändern oder Stahlgliedern bestehende Förderband ist den Leder- oder Stoffbändern wegen seiner Wärmebeständigkeit vorzuziehen, weist jedoch keine Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien und geringe Rostbeständigkeit auf.
Außerdem ist zu berücksichtigen, daß zur Herstellung eines Förderbands aus Stahlgliedern die Glieder mit Hilfe von Verbindungswellen verbunden werden müssen. Diese Arbeit ist mühselig. Wenn die Schmierung der Verbindungswellen unzureichend ist, verschleißen die Stahlglieder bereits frühzeitig, mit der Folge, daß eine beträchtliche Längung des Förderbands erfolgt und außerdem im Betrieb erheblicher Lärm entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Förderband zu schaffen, welches sich durch Verschleißfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien, Wärmebeständigkeit, Rostbeständigkeit sowie die Eigenschaft auszeichnet, nicht expandierbar und nicht komprimierbar zu sein. Außerdem soll die Erfindung ein Förderband schaffen, welches ohne Verbindungswellen auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst, wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben sind.
Die erfindungsgemäßen Förderband-Glieder bestehen aus Keramikstoffen. Die Förderband-Glieder sind mit ihrem Vorderteil und mit ihrem Hinterteil in Laufrichtung des Förderbands verbunden.
Jeweils ein Förderband besitzt eine Paßnut bogenförmigen Querschnitts innerhalb eines Bereichs, der einem benachbarten Glied gegenüber liegt. Die Paßnut besitzt eine Öffnung, die dem benachbarten Glied gegenüber liegt. Die Breite der Öffnung ist kleiner als der Durchmesser der Paßnut.
Das benachbarte Glied besitzt einen stabförmigen Paß-Achsenabschnitt entlang einer Seite, die dem oben genannten einen Glied gegenüber liegt. Der Paß-Achsenabschnitt ist in die Paßnut des einen Glieds eingesetzt, so daß die beiden benachbarten Glieder schwenkbar miteinander in Verbindung stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Förderband wird keine Verbindungswelle benötigt, und man kann eine praktisch beliebige Anzahl von Gliedern in Längsrichtung miteinander verbinden. Benachbarte Glieder lassen sich dadurch leicht miteinander verbinden, daß ein Paß-Achsenabschnitt des einen Glieds in ein Ende einer Paßnut eingeschoben wird.
Die Glieder lassen sich auch in Breitenrichtung in einfacher Weise dadurch verbinden, daß der Achsenabschnitt zweier Glieder in die Paßnut eines anderen Glieds von beiden Enden der Paßnut her eingeschoben werden. Auf diese Weise lassen sich Glieder der gleichen Art zu einem Förderband beliebiger Breite und Länge zusammenfügen.
Außerdem besteht jedes Glied aus Keramikmaterial, so daß das Förderband eine hervorragende Verschleißfestigkeit, gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien, gute Wärmebeständigkeit und Rostbeständigkeit sowie die Besonderheit geringer Ausdehnung und Kompression aufweist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungegemäßen Förderbands, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einzelner Glieder, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mehrerer miteinander verbundener Glieder und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines vollständigen Förderbands zeigen,
Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einzelner Glieder und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mehrerer zusammgesetzter Glieder zeigen,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei mehrere Glieder zusammengefügt sind,
Fig. 7 bis 9 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands, wobei Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Förderband-Glieds, Fig. 8 eine Draufsicht mehrerer zusammengefügter Förderband- Glieder und Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 zeigt,
Fig. 10 und 11 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands, wobei Fig. 10 ein einzelnes Glied und Fig. 11 eine Draufsicht auf mehrere zusammengefügte Glieder zeigt,
Fig. 12 bis 14 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands, wobei Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einzelner Glieder, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht mehrerer zusammengefügter Glieder und Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines kompletten Förderbands zeigt,
Fig. 15 und 16 eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands, wobei Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einzelner Glieder und Fig. 16 eine Seitenansicht eines Teils eines zusammengesetzten Förderbands ist, und
Fig. 17 eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Förderbands.
Das Förderband besteht aus einer Vielzahl von Keramik- Gliedern 1 a, die jeweils gleiche Größe und Form aufweisen und aus einem gesinterten Keramikkörper bestehen, mit Tonerde als Hauptbestandteil.
Ein blattförmiger Tragabschnitt 12 a erstreckt sich entlang eines vorderen Abschnitts (rechte Seite der Zeichnung) eines etwa rechtwinkligen, prismenförmigen Hauptkörpers 11 a, und an der Vorderseite des Tragabschnitts erstreckt sich ein stabförmiger Paß-Achsenabschnitt 13 a, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke des blattförmigen Tragabschnitts 12 a. Der Achsenabschnitt verläuft parallel zu dem Hauptkörper 11 a.
Im hinteren Abschnitt (links in der Zeichnung) ist im Hauptkörper 11 a eine Paßnut 14 a mit etwa bogenförmigem Querschnitt gebildet. Die Paßnut öffnet sich parallel zu dem Achsenabschnitt 13 a nach außen. Die Paßnut 14 a hat einen solchen Durchmesser, daß der Achsenabschnitt 13 a eingeschoben werden kann. Die Öffnungsbreite ist so gewählt, daß der Tragabschnitt 12 a hineinpaßt.
Eine vorbestimmte Anzahl von Gliedern 1 a, die jeweils den beschriebenen Aufbau aufweisen, werden dadurch zu einem Endlosband zusammengefügt, daß die jeweiligen Achsenabschnitte 13 a in die Paßnuten 14 a benachbarter Glieder 1 a von einer Seite her eingeschoben werden. Hierdurch erhält man schließlich ein komplettes Förderband.
Der Achsenabschnitt 13 a ist innerhalb der zugehörigen Nut 14 a schwenkbar, und die Glieder sind aufeinander verschieblich.
Fig. 3 zeigt ein Förderband mit einem versetzten Muster, wobei die Paßnut 14 a eines gegebenen Glieds 1 a in Achsenabschnitte 13 a von zwei Gliedern 1 a an dessen beiden Enden eingefügt ist, so daß mehrere Glieder 1 a in Querrichtung des Förderbands nebeneinander liegen. Bei diesem Förderband sind an den beiden Enden jeder zweiten Reihe von in Querrichtung miteinander verbundenen Gliedern 1 a Glieder mit halber Länge vorgesehen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, lassen sich in dem erfindungsgemäßen Förderband die Glieder leicht miteinander in Querrichtung und in Längsrichtung des Förderbands verbinden, ohne daß Verbindungswellen benötigt würden.
Mit Hilfe eines Antriebsrades wird das Förderband angetrieben.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands, bei dem an beiden Enden des Förderbands nach der ersten Ausführungsform Stifte vorgesehen sind, um einen Schlupf benachbarter Glieder zu verhindern.
Wenn das Förderband mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, und das Förderband stark vibriert, besteht die Gefahr eines Schlupfs zwischen benachbarten Gliedern. Dies soll bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform verhindert werden.
In Fig. 4 sind die beiden Enden des Achsenabschnitts 13 a mit einer Ausnehmung versehen,deren Dicke der Dicke eines Kopfs eines Stifts 15 a. In den eingeschnittenen Stirnseiten der Achsenabschnitte 13 a ist jeweils ein Loch 131 a ausgebildet, in das der Fußabschnitt 151 a des Stifts 15 a eingesetzt wird.
In den offenen Enden der Nut 14 a sind Abschnitte 141 a vergrößerten Durchmessers vorgesehen, die jeweils den Kopfteil des Stifts 15 a aufnehmen, wenn der Stift ganz eingefügt ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Achsenabschnitt 13 a eines Glieds dicht in die Nut 14 a eines benachbarten Glieds eingesetzt, um ein Förderband zu bilden. Nach dem Einsetzen wird der Fußteil 151 a des Stifts 15 a, mit einem Klebstoff beschichtet, in jedes der Löcher 131 a des Achsenabschnitts 13 a eingesteckt.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands. Ein Glied 1 b besteht aus dem gleichen Material wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Von der Oberseite der Vorderfläche des rechtwinkligen, prismenförmigen Hauptkörpers 11 b erstreckt sich in einem gekrümmten Abschnitt, ähnlich wie bei einem Angelhaken, ein Tragabschnitt 12 b. Am freien Ende des Tragabschnitts 12 b ist ein Paß-Achsenabschnitt 13 b. Die Vorderfläche des Hauptkörpers 11 b, der Tragabschnitt 12 b und der Achsenabschnitt 13 b definieren eine Paßnut 14 b, in die ein Achsenabschnitt eines benachbarten Glieds eingeschoben wird. Die Paßnut 14 b öffnet sich nach außen in dem Öffnungsabschnitt, durch den der Tragabschnitt 12 b eines benachbarten Glieds eingeschoben wird.
Die Glieder 1 b besitzen sämtlich den oben beschriebenen Aufbau, und sie werden verbunden, indem sie abwechselnd umgekehrt und der Achsenabschnitt 13 b eines Glieds 1 b in die Nut 14 b eines benachbarten Glieds 1 b von der Seite her eingeschoben wird. Falls notwendig, kann ein Stift 15 b in jedes der Löcher 131 b im Achsenabschnitt 13 b eingesetzt werden.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbands.
Jedes Glied 1 c besteht aus dem gleichen Material wie bei der ersten Ausführungsform. Es besitzt zwei rechtwinklige, prismenförmige Hauptkörper 11 c, die einstückig mit den beiden Enden eines Achsenabschnitts 13 c mittels Tragabschnitten 12 c verbunden sind.
Der Achsenabschnitt 13 c besitzt ein Loch 131 c, während die Nutenabschnitte 14 c jeweils Abschnitte mit vergrößertem Durchmesser, 141 c, besitzen.
Fig. 8 und 9 zeigen das aus den Gliedern 1 c zusammengesetzte Förderband. Mit dem Bezugszeichen 2 a ist ein Glied bezeichnet, dessen Breite der halben Breite der sonstigen Glieder 1 c entspricht. Das Bezugszeichen 15 a bezeichnet einen Stift. Bei diesem Förderband ist zwischen benachbarten Gliedern eine Öffnung10 c vorhanden. Diese Öffnungen 10 c dienen zum Entfernen von mitgeführtem Fremdstoff von dem Förderband. Außerdem bieten sie die Möglichkeit, von der Unterseite des Förderbands her Fördergut zu erwärmen. Außerdem können die Öffnungen 10 c nützlich sein, wenn es darum geht, das Fördergut abzukühlen.
Fig. 10 und 11 zeigen eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbands.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, besteht ein Glied 1 d aus einem rechtwinkligen, prismenförmigen Hauptkörper 11 d und einem stabförmigen Achsenabschnitt 13 d, dessen Länge etwa dreimal so groß ist, wie die des Hauptkörpers 11 d. Der Achsenabschnitt ist einstückig an einer Vorderseite des Hauptkörpers 11 d ausgebildet und steht damit über einen Tragabschnitt 12 d in Verbindung, der parallel zu dem Hauptkörper verläuft. In dem Hauptkörper 11 d ist eine Nut 14 d ausgebildet.
Die Glieder 1 d werden miteinander in der in Fig. 11 skizzierten Weise verbunden, um ein Förderband mit einer Vielzahl von Öffnungen 10 d zu erhalten.
Fig. 12 und 13 zeigen eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Arten oder Typen von Gliedern 1 e und 1 f vorgesehen, die jeweils aus einem gesinterten Keramikkörper bestehen.
Wie Fig. 12 zeigt, besitzt ein Glied 1 e der ersten Art einen rechtwinkligen, prismenförmigen Hauptkörper 11 e, blattförmige Tragabschnitte 12 e, die sich von gegenüberliegenden Vorder- und Hinterseiten des Hauptkörpers 11 e aus erstrecken, und parallele Achsenabschnitte 13 e, die jeweils einstückig mit den blattförmigen Tragabschnitten 12 e verbunden sind. Der Hauptkörper 11 e besitzt ein Durchgangsloch 15 e, welches sich in Dickenrichtung des Hauptkörpers erstreckt.
Ein Glied 1 f der zweiten Art hat rechtwinklige Prismenform und besitzt parallele Nuten 14 f in den einander abgewandten Vorder- und Hinterseiten. Jede Nut 14 f hat einen solchen Durchmesser, daß der Achsenabschnitt 13 e eines Verbindungsglieds 1 e eingeschoben werden kann.
Die Nut 14 f besitzt entlang jeder Seitenfläche des Glieds 1 f eine Öffnung, in die der Tragabschnitt 12 e eingreift. Die Länge eines Glieds 1 e der ersten Art in Querrichtung des Transportbands ist genauso groß wie diejenige eines Glieds 1 f der zweiten Art.
Fig. 13 zeigt den Zustand, in welchem die Glieder 1 e und 1 f miteinander in Längsrichtung des Transportbands verbunden sind. Durch Einsetzen der Achsenabschnitte 13 e der Glieder 1 e in die Nutenabschnitte 14 f der Glieder f von der Seite her bilden die Glieder 1 e und 1 f ein Endlos- Förderband, wobei die Glieder in Längsrichtung des Förderbands verbunden sind.
Fig. 14 zeigt ein Förderband, wie man es durch Verbinden von Gliedern 1 e und 1 f erhält.
In jede der Paßnuten 14 f eines Glieds 1 f sind zur Hälfte die Achsenabschnitte 13 e zweier Glieder 1 e eingeschoben, die in Längsrichtung benachbart sind. Die Achsenabschnitte 13 e sind zur halben Länge in die Nuten eingesetzt.
In der oben beschriebenen Weise können drei Verbindungsglieder 1 e in Querrichtung angeordnet werden, während zwei Glieder 1 f so angeordnet sind, daß sie um eine halbe Länge gegenüber den Gliedern 1 f versetzt sind.
An jedem Ende einer Reihe von Gliedern 1 f befindet sich ein Verbindungsglied 1 f halber Länge, wodurch die Länge dieser Reihe an die Breite des Förderbands angeglichen wird. Das Förderband wird von einem Antriebsrad 3 angetrieben, wie Fig. 14 zeigt.
Das Förderband nach der sechsten Ausführungsform der Erfindung besteht aus Keramik, und folglich weist es hohe Verschleißfestigkeit, gute Beständigkeit gegenüber Chemikalien sowie gute Wärmebetändigkeit auf. Außerdem rostet das Förderband nicht und zieht sich bei Wärme auch nicht zusammen und dehnt sich auch nicht aus.
Außerdem können bei der sechsten Ausführungsform der Erfindung die Glieder 1 e und 1 f ohne Verwendung von Verbindungswellen miteinander verbunden werden, so daß sich das Förderband leicht zusammenbauen läßt. Die Glieder 1 e und 1 f können frei gegeneinander in Dickenrichtung gleiten. Dies führt dazu, daß das Förderband auf den Oberflächen der Antriebsräder 3 leicht gekrümmt werden kann. Da das Förderband mit mehreren Durchgangslöchern 15 e ausgestattet ist, wird eventuell auf dem Förderband befindliches Fremdmaterial ohne weiteres entfernt. Außerdem lassen sich Transportgüter leicht abnehmen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Transportgüter von der Unterseite des Förderbands her aufzuheizen. Auch ein Kühlen des Transportguts ist sehr einfach möglich.
Fig. 15 und 16 zeigen eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbands. Bei dieser Ausführungsform sind eine erste Art von Gliedern 1 h und eine zweite Art von Gliedern 1 j vorgesehen. Die Glieder 1 h besitzen Tragabschnitte 12 h und an deren Enden jeweils einen Achsenabschnitt 13 h. Bei der zweiten Art von Gliedern 1 j sind in den beiden Seitenabschnitten Paßnuten 14 j ausgebildet, und ein Durchgangsloch 15 j durchsetzt den Mittelbereich des Glieds in Querrichtung.
Fig. 17 zeigt eine achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbands. Das Förderband hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei der sechsten Ausführungsform nach Fig. 14.
Bei der achten Ausführungsform sind am Außenumfang des Antriebsrads 3 Vorsprünge oder Zacken 31 gebildet, die in die Durchgangslöcher 15 e der Glieder 1 e eingreifen. Selbst wenn schwere Fördergüter gefördert werden, wird durch diese Maßnahme ein Schlupf des Förderbands auf dem Antriebsrad 3 zuverlässig verhindert, da die Vorsprünge 31 mit den Löchern 15 e in Eingriff kommen.
Wie oben beschrieben, setzt sich das erfindungsgemäße Förderband aus einer großen Anzahl von Keramikgliedern zusammen, die verschieblich miteinander verbunden sind. Das Förderband zeichnet sich durch hervorragende Verschleißfestigkeit, Hitzebeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien aus. Es ist rostfrei,und bei Temperaturschwankungen dehnt es sich weder aus, noch zieht es sich zusammen. Das Band läßt sich in einfacher Weise durch Verbinden vieler Glieder unter Verzicht auf Verbindungswellen zusammenbauen.
Durch Ändern der Verbindungsart der Glieder lassen sich verschiedene Förderband-Muster erzielen. Das Förderband nach der Erfindung läßt sich besonders bei hohen Temperaturen einsetzen, z. B. in einem Tunnelofen, wie er in der Keramik-Industrie eingesetzt wird. Besonders beim Transport von Chemikalien eignet sich das Förderband gut. Die Fördergüter können bei Verbleib auf dem Förderband in Chemikalien-Bäder eingetaucht werden.
Als Materialien für das erfindungsgemäße Förderband kommen neben Tonerde auch Zirkonerde, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Sialon oder alte Keramiken in Frage. Die Form der Glieder ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Grundsätzlich ist jede Bandstruktur möglich, wenn nur die Achsenabschnitte und die Nutenabschnitte benachbarter Glieder zu einer Endlosstruktur zusammengefügt sind.

Claims (10)

1. Förderband, gekennzeichnet durch die Merkmale:
(1) einer Vielzahl von Keramik-Gliedern, die zu einem Endlosband zusammengefügt sind, indem ein vorderer Abschnitt und ein hinterer Abschnitt jedes Glied in Laufrichtung des Förderbands mit einem hinteren bzw. einem vorderen Abschnitt benachbarter Glieder in Verbindung steht,
(2) jeweils ein gegebenes Glied ist mit einer Nut bogenförmigen Querschnitts in einem einem benachbarten Glied gegenüberliegenden Abschnitt ausgestattet, und die Nut besitzt eine dem benachbarten Glied gegenüberliegende Öffnung, deren Öffnungsbreite kleiner ist als der Durchmesser der Nut; das benachbarte Glied besitzt einen stabförmigen Achsenabschnitt entlang einer dem einen Glied gegenüberliegenden Seite, und
(3) der Achsenabschnitt des benachbarten Glieds ist in die Nut des einen Glieds eingesetzt, wodurch die beiden Glieder gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keramik-Glied ein einstückiger Sinterkörper ist.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied dieselbe Größe und Form wie die übrigen Glieder hat und einen Hauptkörper sowie einen Achsenabschnitt, der einstückig mit einer Vorderseite des Hauptkörpers über einen blattförmigen Tragabschnitt verbunden ist, aufweist, daß der Hauptkörper etwa rechtwinklige Prismenform hat und in seinem hinteren Abschnitt die Nut aufweist, und daß die Dicke des blattförmigen Tragabschnitts kleiner ist als die Breite der Öffnung der Nut.
4. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper aus zwei getrennten Körperteilen besteht, die mit den beiden Enden des Achsenabschnitts verbunden sind.
5. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hauptkörpers kleiner ist als die axiale Länge des Achsenabschnitts und mit der axialen Mitte des Achsenabschnitts verbunden ist.
6. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied die gleiche Größe und Form wie die übrigen Glieder besitzt und aus einem Hauptkörper etwa rechteckiger, prismenförmiger Gestalt und Achsenabschnitten besteht, die über Tragabschnitte mit einer Vorderseite und einer Rückseite des Hauptkörpers verbunden sind, daß jeder Tragabschnitt sich von einer Oberseite sowohl der Vorderseite als auch der Hinterseite nach unten erstreckt, um die betreffende Vorder- bzw. Rückseite mit einem bogenförmigen Abschnitt abzudecken, daß jede Vorderseite und jede Rückseite, jeder Tragabschnitt und jeder Achsenabschnitt die Nut definieren, und daß die Glieder abwechselnd umgekehrt angeordnet sind und miteinander in Laufrichtung des Förderbands dadurch verbunden sind, daß der Achsenabschnitt jeweils eines Glieds in die Nut eines benachbarten Glieds eingesetzt ist.
7. Förderband nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ende des Achsenabschnitts jedes Glieds ein Stift vorgesehen ist, um einen Schlupf der Glieder in Querrichtung des Förderbands zu verhindern.
8. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zwei Arten von Gliedern umfassen, daß jedes Glied der ersten Art aus einem Hauptkörper etwa rechteckiger, prismenförmiger Gestalt und Achsenabschnitten besteht, die mit der Vorderseite und der Rückseite des Hauptkörpers über Tragabschnitte verbunden sind und deren Dicke kleiner ist als die Breite der Öffnung der Nut, und daß jedes Glied der zweiten Art etwa rechtwinklig und prismenförmig ist, und in einer Vorderseite und in einer Rückseite jeweils eine Nut aufweist, wobei die erste Art von Gliedern und die zweite Art von Gliedern in Laufrichtung des Transportbandes abwechselnd angeordnet sind und die Achsenabschnitte jedes Glieds der ersten Art in die Nuten benachbarter Glieder der zweiten Art eingesetzt sind.
9. Förderband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelabschnitt jedes Glieds zumindest einer Art von Gliedern in Dickenrichtung des jeweiligen Glieds ein Durchgangsloch ausgebildet ist.
10. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus einem Material bestehen, welches aus der Gruppe Tonerde, Zirkonerde, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Sialon und alte Keramiken ausgewählt ist.
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