DE60102266T2 - Förderband mit modularem Radius - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Förderbänder und insbesondere modulare Kunststoffförderbänder, welche aus Reihen von Kunststoffbandmodulen gebildet sind, die über Querdrehstäbe drehbar miteinander verbunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Weil sie im Gegensatz zu metallenen Förderbändern nicht korrodieren, leichtgewichtig sind und einfach zu reinigen sind, sind Kunststoffförderbänder weit verbreitet, speziell bei der Förderung von Lebensmitteln. Modulare Kunststoffförderbänder werden aus geformten Kunststoffmodulgliedern oder aus Bandmodulen hergestellt, die Seite an Seite zu Reihen einer gewünschten Breite angeordnet werden können. Eine Serie von beabstandeten Verbindungsenden, die sich auf jeder Seite der Module erstrecken, weisen in einer Linie ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme eines Drehstabs auf. Die Verbindungsenden entlang eines Endes einer Reihe von Modulen sind mit den Verbindungsenden einer benachbarten Reihe verbunden. Ein Drehstab, welcher in den in einer Linie ausgerichteten Öffnungen der Seite an Seite und Ende an Ende verbundenen Modulen gelagert ist, bildet ein Gelenk zwischen benachbarten Reihen. Mehrere Reihen von Bandmodulen sind dann zusammen zu einem endlosen Förderband verbunden, welches über ein Antriebszahnrad gelenkt werden kann.
  • Förderbänder werden in vielen industriellen Einsatzgebieten dazu verwendet, Produkte auf Wegen zu führen, welche kurvige Abschnitte umfassen. Bänder, welche so seitwärts biegbar sind, dass sie kurvigen Wegen folgen können, werden als seitenbiegbare, Dreh- oder Kurvenbänder bezeichnet. Während ein Kurvenband eine Kurve durchläuft, muss das Band auffächern können, weil der Rand des Bandes auf der Aussenseite der Kurve einer längeren Bahn folgt als der Rand auf der Innenseite der Kurve. Um aufzufächern umfasst ein modulares Kunststoffkurvenband typischerweise Einrichtungen, die es ihm ermöglichen, an der Innenseite der Kurve zu kollabieren oder auf der Aussenseite der Kurve sich aufzuspreizen.
  • Üblicherweise sind die Verbindungsenden auf mindestens einer Seite der Module mit in Bandlaufrichtung schlitzförmigen Öffnungen versehen, um das Kollabieren und Aufspreizen des Bandes zu ermöglichen.
  • Die Anforderung, einer gekrümmten Bahn folgen zu können, verursacht Probleme, die bei geradeaus laufenden Bändern nicht bestehen. Zum Beispiel neigen Kurvenbänder dazu, im Bereich einer Kurve dem Förderrahmen zu entsteigen, insbesondere wenn sie straff gespannt sind oder schnell laufen und leicht beladen sind. Ein anderes Beispiel ist, dass äussere Verbindungsenden leichter brechen, wenn sie nicht anderweitig verstärkt oder unterstützt sind, weil der Bandzug beim Umlaufen einer Kurve im äusseren Teil des Bandes konzentriert ist.
  • Einige bekannte Ausbildungen von Bändern weisen andere Probleme auf. Zum Beispiel können während des Herstellungsprozesses Spannungen in die Kunststoffmodule eingeformt werden. Scharfkantige, im Gegensatz zu gebogenen, Verbindungen zwischen geformten Einrichtungen auf einem Bandmodul bilden eher Bereiche mit konzentrierten Spannungen. Wenn solche Module ein Förderband bilden, erhöht der Betrieb des Bandes die Spannungen in solchen Bereichen. In einem Kurvenband, bei welchem die Zugkraft während des Durchlaufens einer Kurve ungleich über die Breite des Bandes verteilt ist, verschlimmert sich das Problem. Ein Weg, das Problem zu lösen, ist, dem Band mehr Material zuzufügen, was aber das Band schwerer macht, die Produktionskosten wegen des grösseren Ausformungszykluses erhöht und einen Teil der gewünschten offenen Fläche schliesst, die eine Entwässerung oder einen Luftzug ermöglicht.
  • Ein anderes Problem mit manchem Aufbau von Kurvenbändern ist die Kompression der Module quer zur Bandlaufrichtung. Ein ziegelsteinförmig zusammengesetztes Kurvenband, beispielsweise zu einer Breite von einem Meter, kann um drei bis vier Millimeter komprimiert werden, während das Band eine Kurve durchläuft, was das Band dazu veranlassen kann, aus dem Förderrahmen herauszukommen. Bänder mit dem in den US-Patenten Nr. 5,372,248 und 5,598,916 gezeigten gewellten Aufbau sind speziell anfällig auf Verbiegungen und Kompressionen dieser Art. Diese Bänder umfassen Bandmodule gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Benötigt wird ein modulares Kurvenförderband, welches kompressionsresistent ist und eine verbesserte Bandstabilität aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die oben beschriebenen Bedürfnisse durch das Bereitstellen eines endlosen Förderban des, welches aus Bandmodulen, insbesondere aus Kunststoffbandmodulen, gebildet ist und fähig ist, einem kurvigen Weg zu folgen. Die Module weisen erste und zweite Moduloberflächen auf, d.h. eine obere Produktförderoberfläche und eine untere, normalerweise über Zahnräder angetriebene Oberfläche. Ein Zwischenabschnitt erstreckt sich über die Breite jedes Moduls quer zur Bandlaufrichtung. Der Zwischenabschnitt kann teilweise aus einem Steg und teilweise aus einem dünnen gewellten Streifen mit einem Paar im wesentlichen parallelen Wänden gebildet sein. Der gewellte Streifen bildet eine Serie von gleichmässig beabstandeten, alternierenden Rippen und Tälern entlang jeder Wand. Alternativ kann der Zwischenabschnitt vollständig durch einen gewellten Streifen oder einen Versteifungssteg gebildet sein, wie hierin beschrieben. An jeder Wand des gewellten Streifens erstrecken sich Verbindungsenden von den Rippen nach aussen. Jedes Verbindungsende umfasst einen Schenkelteil, welcher an einer Rippe des Streifens angebracht ist, und an dem dem gewellten Streifen abgewandten Ende des Verbindungsendes einen dicken Kopfteil. In den sich von den zugehörigen Wänden eines Moduls erstreckenden Verbindungsenden sind Querlöcher in einer Linie angeordnet, um einen Drehstab aufzunehmen. Um dem Band zu ermöglichen, einem kurvigen Weg zu folgen, sind die Drehstaböffnungen in mindestens einem der Verbindungsenden, die sich von einer der Wände des Zwischenabschnitts erstrecken, in Bandlaufrichtung länglich geschlitzt. Wenn die Verbindungsenden aufeinanderfolgender Reihen von Seite an Seite liegenden Modulen ineinander greifen, dient der Drehstab als Gelenkbolzen in einem Scharniergelenk zwischen zwei aufeinanderfolgenden miteinander verbundenen Reihen.
  • Die Schenkelteile der betreffenden Verbindungsenden haben verschiedene Breiten. Die Verbindungsenden mit den Querschlitzen sind breiter als die Verbindungsenden mit den Queröffnungen, so dass die Querschnittsflächen der Schenkelteile ungefähr gleich sind.
  • Jede Wand des gewellten Streifens bildet eine Serie von bogenförmigen Aussparungen zwischen den Schenkelteilen der Verbindungsenden. Die Aussparungen sind gross genug, um einem dicken Verbindungsende eines verbundenen Moduls einer benachbarten Reihe Raum zu bieten, damit dieses in die Aussparung eindringen oder rotieren kann, wenn Bandreihen beim Durchlaufen einer Kurve ausfächern. Weil die Aussparungen entlang einer Wand die Aussparungen entlang der anderen Wand in einer Querrichtung überlappen, ist mehr Platz zum Kollabieren vorhanden.
  • Ein erfindungsgemässes Bandmodul, Kurvenförderband und Verfahren zum Aufbauen eines Kurvenförderbands sind in den unabhängigen Patentansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile in den Figuren bezeichnen, von welchen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kurvenförderband der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Querschnitt entlang der Linie 2–2 von 1 ist;
  • 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3–3 von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von oben eines Bandmo duls der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben einer alternativen Ausführungsvariante des Bandmoduls der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
  • Bezogen auf die 1 bis 4 im Allgemeinen und anfangs auf 1, ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Teils eines erfindungsgemässen modularen Bandes 20 gezeigt. Der Teil des gezeigten modularen Bandes 20 ist aus geformten Kunststoffmodulen 23, 26, 29 und 32 gebildet. Als Hinweis ist die Bandlaufrichtung als Pfeil 35 angegeben, das Band der vorliegenden Erfindung kann jedoch in beide Richtungen gefördert werden. Ein gestrichelt dargestellter Drehstab 38 verbindet benachbarte Module, indem er Öffnungen in den Modulen durchragt, welche quer zur Bandlaufrichtung angeordnet sind.
  • Jedes Modul umfasst einen Zwischenabschnitt 41, der eine Mehrzahl von ersten Verbindungsenden 44 und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden 47 trägt. Die ersten Verbindungsenden 44 sind in der durch den Pfeil 35 angegebenen Bandlaufrichtung angeordnet und die Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden 47 erstrecken sich entgegen den ersten Verbindungsenden 44. Wie in 4 gezeigt und in der gleichzeitig hängigen US-Anmeldung Nr. 09/579,070 beschrieben, umfasst der Zwischenabschnitt 41 einen oberen Querversteifungssteg 50, der in einen in 1 gestrichelt dargestellten unteren gewellten Teil 53 übergeht. Der gewellte Teil 53 bildet eine Serie von Rippen 56 und Tälern 59 in einer sinusförmigen Art. Als Alternative kann der Zwischenabschnitt 41 einen gewellten Streifen umfassen, der sich von einer oberen Produktförderoberfläche bis zu einer unteren, über Zahnräder angetriebenen Oberfläche erstreckt, wie im US-Patent Nr. 5,372,248 von Horton offenbart. Als eine weitere, in 5 gezeigte, alternative Ausführungsvariante kann der Zwischenabschnitt 41 einen geradewandigen Versteifungssteg umfassen, der sich von einer oberen Produktförderoberfläche bis zu einer unteren, über Zahnräder angetriebenen Oberfläche erstreckt. Eine weitere Alternative für den Zwischenabschnitt 41 ist in den 5 und 6 des US-Patents Nr. 3,870,141 von Lapeyre et al. gezeigt.
  • Die Verbindungsenden 44 sind über Schenkelteile 62 mit dem Zwischenabschnitt 41 verbunden. Ähnlich sind die Verbindungsenden 47 über Schenkelteile 65 mit dem Zwischenabschnitt 41 verbunden. Wie dargestellt, sind die Schenkelteile 62 entlang einer Richtung quer zur Bandlaufrichtung bedeutend breiter als die Schenkelteile 65.
  • In 2 ist der Querschnitt eines Schenkelteils 62 gezeigt. Der Querschnitt lässt den Querschlitz 70 erkennen, welcher den Drehstab 38 aufnimmt und Platz für das Auffächern und Kollabieren des Bands 20 zum Ermöglichen eines kurvigen Förderwegs bietet, und welcher den Schenkelteil 62 in einen oberen Teil 73 und einen unteren Teil 76 trennt. Der Querschnitt des Schenkelteils 62 weist eine Länge Q in Richtung quer zur Bandlaufrichtung auf. Der obere Teil 73 weist eine Fläche auf, die definiert ist durch Q multipliziert mit R, wobei R der Breite des oberen Teils 73 über dem Schlitz 70 entspricht. Der untere Teil 76 weist eine Fläche auf, die definiert ist durch Q multipliziert mit S, wobei S der Breite des unteren Teils 76 unter dem Schlitz 70 entspricht. Dementspre chend ist die Querschnittsfläche des Schenkelteils 62 definiert durch die Gleichung ((Q × R) + (Q × S)). In 2 ist die Höhe R ungefähr gleich der Höhe S, wobei R auch grösser oder kleiner als S sein kann. Die Dimensionen von R und S können variiert werden, während die Gesamtfläche des Querschnitts ungefähr gleich bleibt.
  • In 3 ist der Querschnitt des Schenkelteils 65 massiv, weil die Queröffnung 80 (1) für den Drehstab 38 beschränkt ist auf den Kopfteil des Verbindungsendes 47 und sich nicht in den Schenkelteil 65 erstreckt. Der Querschnitt weist eine Länge X und eine Breite Y auf.
  • Der Schenkelteil 62 ist breiter als der Schenkelteil 65, um die Fläche zu kompensieren, die vom Schenkelteil 62 zur Bildung des Querschlitzes 70 entfernt worden ist. Entsprechend hat die zusätzliche Breite des Schenkelteils 62 zur Folge, dass die Querschnittsflächen der Schenkelteile 62, 65 vorzugsweise gleich sind (d.h., ((Q × R) + (Q × S)) = (X × Y)). Das Verhältnis zwischen den zwei Querschnittsflächen der Schenkelteile 62 und 65 ist vorzugsweise im Bereich von 0.8 bis 1.2. Ein bevorzugtestes Verhältnis besteht darin, dass das Verhältnis der Querschnitte für die Schenkelteile 62 und 65 1:1 ist. Die ungefähr gleichen Querschnittsflächen der Schenkelteile 62, 65 sorgen für eine ungefähr gleiche Stärke für das Stützen der Verbindungsenden 44 und 47. Die gleiche Stärke ist wünschenswert, um das Funktionieren des Kurvenbands 20 um die engsten Kurven herum zu gewährleisten, wo die Belastungen auf das Band 20 am bedeutendsten sind.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsvarianten beschrieben wurde, ist es nicht be absichtigt, den Schutzbereich der Erfindung auf die speziellen dargelegten Formen zu beschränken, sondern es ist im Gegenteil beabsichtigt, solche Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abzudecken, die im in den Patentansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung enthalten sind.

Claims (15)

  1. Bandmodul (23, 26, 29, 32), welches umfasst: a) einen Zwischenabschnitt (41); b) eine erste Mehrzahl von Verbindungsenden (44), die jeweils einen ersten Kopfteil und einen ersten Schenkelteil (62) aufweisen und die sich vom Zwischenabschnitt (41) in Bewegungsrichtung nach aussen erstrecken, welche ersten Verbindungsenden (44) einen durch sie angeordneten Schlitz (70) umfassen, welcher Schlitz (70) entlang einer Achse des ersten Verbindungsendes (44) länglich ist und sich mindestens teilweise im ersten Schenkelteil (62) erstreckt c) eine zweite Mehrzahl von Verbindungsenden (47), die einen zweiten Kopfteil und einen zweiten Schenkelteil (65) aufweisen und die sich in einer zu den ersten Verbindungselementen (44) entgegengesetzten Richtung vom Zwischenabschnitt (41) nach aussen erstrecken, wobei eine Queröffnung (80) in jedem der zweiten Verbindungsenden (47) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass d) die ersten Schenkelteile (62) breiter sind als die zweiten Schenkelteile (65), so dass ein Verhältnis einer ersten Querschnittsfläche des ersten Schenkelteils (62) zu einer zweiten Querschnittfläche des zweiten Schenkelteils (65) im Bereich von 0.8 bis 1.2 ist.
  2. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der ersten Querschnittsfläche des ersten Schenkelteils (62) zur zweiten Querschnittfläche des zweiten Schenkelteils (65) etwa 1:1 ist.
  3. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zwischenabschnitt (41) einen gewellten Streifen (53) umfasst, der über die Breite des Moduls quer zur Be wegungsrichtung angeordnet ist, welcher gewellte Streifen (53) entgegengesetzte erste und zweite Wände aufweist, die über die Breite des Moduls (23, 26, 29, 32) eine Reihe von regelmässig beabstandeten Rippen (56) und Rillen (59) bilden.
  4. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zwischenabschnitt (91) ein Querversteifungssteg ist.
  5. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zwischenabschnitt (41) eine Breite und eine Dicke hat, die durch eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche definiert ist, und wobei der Zwischenabschnitt (41) einen Stegteil (50) umfasst, der sich ausgehend von der einen der oberen und unteren Oberflächen über die Breite zwischen der ersten und zweiten Wand einen Teil des Weges durch die Dicke des Zwischenabschnitts (41) erstreckt, um in den oder einen gewellten Streifen (53) überzugehen, der sich über die Breite zwischen der ersten und zweiten Wand zur anderen der oberen und unteren Oberflächen erstreckt.
  6. Bandmodul {23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kopfteile der ersten und zweiten Mehrzahl von Verbindungsenden (44, 47) breiter sind als die zugehörigen ersten und zweiten Schenkelteile (62, 65).
  7. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kopfteile der ersten und zweiten Verbindungsenden (44, 47) ein Paar im Wesentlichen parallele Seitenwände und eine Endwand aufweisen.
  8. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich der Schlitz (70) in dem ersten Kopfteil und dem ersten Schenkelteil (62) der ersten Mehrzahl von Verbindungsenden (44) befindet.
  9. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich die Queröffnung (80) im Kopfteil der zweiten Mehrzahl von Verbindungsenden (47) befindet.
  10. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Querschnitts des ersten Schenkelteils (62) durch zwei Flächen bestimmt ist, wobei die erste Fläche eine Länge Q und eine Breite R aufweist und die zweite Fläche eine Länge Q und eine Breite S.
  11. Bandmodul (23, 2b, 29, 32) nach Anspruch 10, wobei R grösser ist als S.
  12. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach Anspruch 10, wobei R kleiner ist als S.
  13. Bandmodul (23, 26, 29, 32) nach Anspruch 10, wobei R etwa gleich gross ist wie S.
  14. Kurvenförderband (20), umfassend: eine Mehrzahl von Bandmodulen (23, 26, 29, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (44; 47) so angeordnet sind, dass zwischen benachbarten Verbindungsenden ein Raum geformt ist, der ein Verbindungsende aufnehmen kann, wobei der Raum an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende durch den Zwischenabschnitt (41) definiert ist, wobei die Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (44) versetzt zu der Mehrzahl von Verbindungsenden (47) ist, so dass die ersten Verbindungsenden (44) mit dem Raum zwischen den zweiten Verbindungsenden (47) ausgerichtet sind, so dass benachbart angeordnete Bandmodule (23, 26, 29, 32) ineinander greifen können, so dass die ersten Verbindungsenden (44) eines Bandmoduls (23, 26, 29, 32) in die Räume passen, welche zwischen den zweiten Verbindungsenden (47) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 29, 32) vorhanden sind; und, einen Drehstab (38), der sich quer zur Richtung der Bandbewegung durch die Queröffnungen (80) in den zweiten Verbindungsenden (97) einer der Mehrzahl von Bandmodulen (23, 26, 29, 32) und durch die Schlitze (70) in den ersten Verbindungsenden (44) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 29, 32) erstreckt, so dass die ersten und zweiten Verbindungsenden (44, 47) der benachbarten Bandmodule (23, 26, 29, 32) ineinander greifen und die benachbarten Bandmodule (23, 26, 29, 32) miteinander zu benachbarten aneinandergelenkten Reihen verbunden sind, die einen kurvigen Weg folgen können.
  15. Verfahren zur Bildung eines Kurvenförderbands (20), umfassend: Bereitstellen einer Mehrzahl von Bandmodulen (23, 26, 29, 32), die eine Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (44) aufweisen, welche in Richtung der Bandbewegung angeordnet sind, und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden (47), welche in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, wobei die ersten Verbindungsenden (44) erste Kopfteile und erste Schenkelteile (62) aufweisen und die ersten Verbindungsenden (44) einen durch sie angeordneten Schlitz (70) aufweisen, der entlang einer Achse des ersten Verbindungsendes (44) länglich ist und sich mindestens teilweise im ersten Schenkelteil (62) erstreckt, wobei die zweiten Verbindungsenden (47) einen zweiten Kopfteil und einen zweiten Schenkelteil (65) aufweisen und die Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden (47) in sich eine Queröffnung (80) aufweisen; wobei ein Zwischenabschnitt (41) zwischen den ersten und den zweiten Verbindungsenden (44, 47) angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (44,47) so angeordnet sind, dass zwischen benachbarten Verbindungsenden ein Raum geformt ist, der ein Verbindungsende aufnehmen kann, welcher Raum an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende durch den Zwischenabschnitt (41) definiert ist, wobei die Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (44) versetzt zu der Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden (47) ist, so dass die ersten Verbindungsen den (44) mit dem Raum zwischen den zweiten Verbindungsenden (47) ausgerichtet sind, so dass benachbart angeordnete Bandmodule (23, 26, 29, 32) ineinander greifen können, so dass die ersten Verbindungsenden (44) eines Bandmoduls (23, 26, 29, 32) in die Räume passen, welche zwischen den zweiten Verbindungsenden (47) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 29, 32) vorhanden sind und, Plazieren eines Drehstabs durch die Queröffnungen (80) in den zweiten Verbindungsenden (47) einer der Mehrzahl von Bandmodulen (23, 26, 29, 32) und Erstrecken durch die Schlitze (74) in den ersten Verbindungsenden (44) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 29, 32), so dass die ersten und zweiten Verbindungsenden (44, 47) der benachbarten Bandmodule (23, 26, 29, 32) ineinander greifen und die benachbarten Bandmodule (23, 26, 29, 32) miteinander zu benachbarten aneinandergelenkten Reihen verbunden sind, die einen kurvigen Weg folgen können, um ein endloses Band formen zu können, welches über ein Antriebszahnrad geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schenkelteile (62) breiter sind als die zweiten Schenkelteile (65), so dass eine erste Querschnittsfläche des ersten Schenkelteils (62) etwa gleich einer zweiten Querschnittfläche des zweiten Schenkelteils (65) ist.
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