DE60205308T2 - Kurvengurtförderer mit einem Einklemmschutz für Finger - Google Patents

Kurvengurtförderer mit einem Einklemmschutz für Finger Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Förderbänder und insbesondere modulare Kunststoff-Förderbänder, die aus Reihen von Kunststoff-Bandmodulen gebildet sind, die durch quer angeordnete Drehstäbe schwenkbar aneinandergelenkt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da sie nicht korrodieren, leichtgewichtig sind und einfach zu reinigen sind, werden Kunststoff-Förderbänder anders als metallische Förderbänder häufig eingesetzt, insbesondere beim Transport von Nahrungsmittelprodukten. Modulare Kunststoff-Förderbänder sind aus gegossenen modularen Kunststoff-Verbindungsteilen, oder Bandmodulen, gemacht, die Seite an Seite in Reihen von wählbarer Breite angeordnet werden können. Eine Serie von voneinander beabstandeten Verbindungsenden, die sich jeweils von einer Seite der Module erstrecken, schliessen aufeinander ausgerichtete Öffnungen ein, um einen Drehstab aufzunehmen. Die Verbindungsenden entlang eines Endes einer Reihe von Modulen sind mit den Verbindungsenden einer benachbarten Reihe verbunden. Ein in den aufeinander ausgerichteten Öffnungen von den Seite an Seite und End zu End verbundenen Modulen drehbar gelagerter Drehstab bildet zwischen benachbarten Reihen ein Drehgelenk. Reihen von Bandmodulen sind miteinander verbunden, um ein endloses Förderband zu bilden, das fähig ist, gelenkig über ein Antriebszahnrad geführt zu werden.
  • In vielen industriellen Anwendungen werden Förderbänder eingesetzt, um Produkte entlang eines Wegs transportie ren, der kurvige Abschnitte umfasst. Bänder, die seitlich biegbar sind, um kurvigen Wegen folgen zu können, werden als seitlich biegbare, Dreh- oder Kurvenbänder bezeichnet. Währenddem ein Kurvenband eine Kurve ausführt, muss das Band fähig sein auszufächern, weil der Rand des Bands auf der Aussenseite der Kurve einen längeren Weg zurücklegt als der Rand auf der Innenseite der Kurve. Um auszufächern, sind bei einem modularen Kunststoff-Kurvenförderband typischerweise Vorkehrungen getroffen, die es ihm ermöglichen, auf der Innenseite einer Kurve zu kollabieren und auf der Aussenseite der Kurve sich auszubreiten.
  • In Richtung der Bandbewegung geschlitzte Öffnungen werden in der Regel in den Verbindungsenden auf mindestens einer Seite der Module vorgesehen, um das Kollabieren und Ausbreiten des Bandes zu erleichtern.
  • Solche Kurvenförderbänder, die eine gewellte Querrippe umfassen, die zwischen den Reihen von Verbindungsenden, die sich von jeder Seite der Module erstrecken, angeordnet ist, sind in US-A-5 372 248 beschrieben. US-A-5 372 248 offenbart Kurvenförderbänder bzw. Fördersysteme gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 8.
  • Bei Anwendungen, wo eine grössere Festigkeit erforderlich ist, werden Kurvenbänder mit einer grösseren Teilung benötigt. Diese Kurvenbänder mit einer grossen Teilung (≥ 1,5 Zoll = 38,1 mm) wiesen den Nachteil auf, dass aufgrund der grösseren Teilung und des Erfordernisses der Kollabierbarkeit die Gitteröffnungen gross genug waren, dass der Finger des Bedienungspersonals in das Gitter geraten konnte. Diese Situation könnte zu Verletzungen führen.
  • Benötigt wird ein modulares Kurvenförderband, das eine grosse Teilung aufweist und trotzdem die Lücke zwischen den Gliedern auf weniger als 10 mm verringert, um zu verhindern, dass Finger in das Gitter eindringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch das Kurvenförderband nach dem unabhängigen Anspruch 1 und das Fördersystem nach dem unabhängigen Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt den oben beschriebenen Bedarf, indem sie ein Kurvenband mit Bandmodulen mit einer Querrippe bereitstellt, die so ausgebildet ist, dass sie es den Verbindungsenden ermöglicht, die Querrippe beim Kollabieren zu unterschneiden. Das Modul weist eine Querrippe mit einem in Längsrichtung verbreiterten Abschnitt auf. Die Module schliessen erste und zweite Moduloberflächen ein, d.h. eine oberste, produktbefördernde Oberfläche und eine unterste, zahnradgetriebene Oberfläche. Eine Querrippe erstreckt sich quer zur Richtung der Bandbewegung über die Breite jedes Moduls. Die Querrippe wird teilweise durch einen Steg und teilweise durch einen dünnen, gewellten Streifen, der ein Paar von im Wesentlichen parallelen Wänden aufweist, gebildet. Der gewellte Streifen formt eine Reihe von regelmässig beabstandeten alternierenden Rippen und Tälern entlang jeder Wand. Von den Rippen an jeder Wand des gewellten Streifens erstrecken sich Verbindungsenden nach aussen. Jedes Verbindungsende weist einen an einer Rippe des Streifens angebrachten Schenkelteil und einen dicken Distalteil am vom gewellten Streifen entfernten Ende des Verbindungsendes auf. Queröffnungen in den sich von den entsprechenden Wänden eines Moduls erstreckenden Verbindungsenden sind aufeinander ausgerichtet, um einen Drehstab aufzunehmen. Wenn die Verbindungsenden von aufeinander folgenden Reihen von Seite an Seite liegenden Modulen ineinander greifen, dient der Drehstab als Gelenkbolzen in einer Gelenkverbindung zwischen aufeinander folgenden, aneinandergelenkten Reihen. Um es dem Band zu ermöglichen, einem kurvigen Weg zu folgen, sind die Drehstaböffnungen in mindestens den einen der Verbindungsenden, die sich von einer der Wände des gewellten Streifens erstrecken, in der Richtung der Bandbewegung längs geschlitzt.
  • Erfindungsgemäss weist das Kurvenförderband eine Teilung von ≥ 38,1 mm auf, und der Steg auf der Querrippe ist ein versteifender Steg, der sich in Richtung der Bandbewegung mit einer konstanten Breite erstreckt, so dass, wenn das Band in seiner grössten Ausdehnung in Richtung der Bandbewegung ist, ein von dem Steg und den Seitenwänden von zweiten Verbindungsenden des einen Bandmoduls und einem äusseren Ende eines ersten Verbindungsendes eines benachbarten Bandmoduls begrenzter Raum einen Durchmesser von weniger als 10 mm aufweist.
  • Das Band wird angetrieben durch das Angreifen des Zahnradzahns an der gekrümmten äusseren Oberfläche der Verbindungsenden. Das Verbindungsende, an dem der Zahnradzahn angreift, ist einer Druckkraft anstatt einer unerwünschten Zugkraft ausgesetzt. Dadurch liefern die Verbindungsenden Zugstärke, Resistenz gegenüber Band- und Zahnradverschleiss und Zahnradantriebsfähigkeit. Alternativ kann auch ein Zwischenabschnitt eines in den mittleren Bandmodulen angeordneten Verbindungsendes an einem Zahn am Antriebszahnrad an greifen. Weil die mittleren Module nicht voll kollabieren müssen, können sie mit einer dickeren und ganz geraden Querrippe ausgebildet werden.
  • Jede Wand des gewellten Streifens bildet eine Serie von gewölbten Ausnehmungen mit den Schenkelteilen der Verbindungsenden. Die Ausnehmungen sind gross genug, um Raum bereitzustellen, damit ein dickes Verbindungsende eines angelenkten Moduls einer benachbarten Reihe in die Ausnehmung kollabieren oder drehen kann, wenn Bandreihen beim Durchlaufen einer Kurve ausfächern. Da die Ausnehmungen entlang einer Wand mit den Ausnehmungen entlang der anderen Wand in einer Querrichtung überlappen, ist zusätzlicher Raum für das Kollabieren geschaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen illustriert, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bezeichnen, von welchen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kurvenförderband-Modul der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht von unten auf das Bandmodul von 1 ist;
  • 3 ein Seitenriss des Bandmoduls von 1 ist;
  • 4 ein Seitenriss des Bandmoduls von 1 ist;
  • 5 eine Perspektivansicht von oben des Bandmoduls von 1 ist;
  • 6 eine Perspektivansicht von unten des Bandmoduls von 1 ist;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Kurvenband der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine partielle Detailansicht eines Ausschnittes des Bandes von 7 ist;
  • 9 ein Seitenriss des Bandes von 7 ist, in das ein Zahnrad eingreift, und der die Lücken zwischen benachbarten Modulen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen 1 bis 9 eine bevorzugte Ausführungsform eines modularen Bandes 20 der vorliegenden Erfindung. Der gezeigte Abschnitt des modularen Bandes 20 ist aus gegossenen Plastikmodulen 23, 26, 27 und 29 geformt (7). Als Bezug ist die Richtung der Bandbewegung mittels des Pfeils 32 gezeigt, das Band der vorliegenden Erfindung kann aber in beide Richtungen bewegt werden. Ein Drehstab 35 (7) verbindet benachbarte Bandmodule, indem er durch Öffnungen in den Modulen, die quer zur Richtung der Bandbewegung angeordnet sind, hindurchtritt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein beispielhaftes Bandmodul 26 eine Querrippe 38 auf, die eine Mehrzahl von ersten Verbindungsenden 41 und eine Mehrzahl von zweiten Verbin dungsenden 44 trägt. Die ersten Verbindungsenden 41 sind in die durch den Pfeil 32 angegebene Richtung der Bandbewegung angeordnet und die Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden 44 erstrecken sich entgegengesetzt zu den ersten Verbindungsenden 41. Wie hier weiter hinten in Einzelheiten beschrieben werden wird, umfasst die Querrippe 38 einen oberen, quer liegenden versteifenden Steg 47, der in einen unteren gewellten Teil 50 (in 1 mit gebrochenen Linien gezeigt) übergeht. Der gewellte Teil 50 formt in einer sinusoiden Weise eine Reihe von Rippen 53 und Tälern 56. Zusammen mit dem quer angeordneten Steg 47 der Querrippe 38 tragen die Rippen 53, die in der 2 nach rechts zeigen, die ersten Verbindungsenden 41, während die Rippen 53, die in der Figur nach links zeigen, die zweiten Verbindungsenden 44 tragen.
  • Die ersten Verbindungsenden 41 schliessen einen Schenkelteil 59 ein, der über einen gewinkelten Teil 62 mit einem distalen Kopfteil 65 verbunden ist. In einer ähnlichen Weise schliessen die zweiten Verbindungsenden 44 einen Schenkelteil 68 ein, der über einen gewinkelten Teil 71 mit einem distalen Kopfteil 74 verbunden ist.
  • Bezüglich der in 3 gezeigten Orientierung umfasst die Querrippe 38, die aus dem versteifenden Steg 47 und dem gewellten Teil 50 geformt ist (2), eine obere Oberfläche 77, die sich zu entgegengesetzten linken und rechten Wänden 80 und 83 erstreckt und auf diese trifft, wobei letztere wiederum auf eine untere Oberfläche 86 des Moduls treffen. Die linke Wand 80 umfasst eine obere Wand 89, die Teil des versteifenden Steges 47 ist, und erstreckt sich nach unten zu einer kurvigen Wand 92, die sich zu einer unteren vertikalen Wand 95 formt. Die kurvige Wand 92 und die untere vertikale Wand 95 sind Teil des gewellten Teils 50 der Querrippe 38. Die untere vertikale Wand 95 erstreckt sich zur unteren Oberfläche 86 des Moduls, die sich wiederum zu der rechten vertikalen Wand 83 erstreckt und auf diese trifft.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Kopfteil 65 vorzugsweise breiter als der Schenkelteil 59. Entsprechend ist der Kopfteil 65 über den gewinkelten Teil 62 an den Schenkelteil 59 geknüpft. Der Kopfteil 65 wird bevorzugt mit zwei im Wesentlichen parallelen Seiten 98 und 101 geformt, die über ein äusseres Ende 104 verbunden sind. Die Ecken zwischen den Seiten 98, 101 und den Enden 104 sind bevorzugt abgerundet, damit sie glatt sind und um das geförderte Produkt vor Beschädigung zu schützen.
  • Zwischen den voneinander beabstandeten Seiten 110, 113 von benachbarten Verbindungsenden ist eine Öffnung 107 definiert. An einem distalen Ende 116 formen die Enden von benachbarten Gliedern die Mündung 119 der Öffnung 107. Am entgegengesetzten Ende 122 endet die Öffnung 107 in der mehrstufigen Oberfläche, die durch den Steg 47 und den gewellten Teil 50 wie oben beschrieben gebildet wird. Die oberste Stufe der Oberfläche (am besten in 1 gezeigt) ist durch die Wand 89 (3) des Stegs 47 definiert. Die Ecken, wo die Seitenwände der Verbindungsenden 41 auf die gerade Wand 89 des Stegs 47 treffen, sind ebenfalls gerundet, damit sie glatt sind und um eine Beschädigung des geförderten Produktes zu vermeiden.
  • In 2 ist die unterste Stufe der Oberfläche der Querrippe 38 durch den relativ dünnen gewellten Teil 50 definiert, der ein Paar von im Wesentlichen parallelen Wänden 125, 128 aufweist. Der gewellte Teil 50 formt die Reihe von regelmässig beabstandeten, alternierenden Rippen 53 und Tälern 56 entlang der Querrippe 38, wie hier beschrieben.
  • Unter Rückkehr zu 1 ist die gerade Wand 89, die die Öffnung 107 begrenzt, gezeigt. Die durch den gewellten Teil 50 definierte kurvige Oberfläche ist mit gebrochenen Linien gezeigt. Die kurvige Oberfläche nimmt Verbindungsenden von einem benachbarten Bandmodul auf, so dass das Band 20 zum Kollabieren für eine Bewegung um einen kurvigen Weg herum befähigt ist, wie hier innen im Detail beschrieben.
  • Die Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden 44 erstrecken sich von dem Bandmodul 26 in der zu den ersten Verbindungsenden 41 entgegengesetzten Richtung. Die zweiten Verbindungsenden 44 weisen dieselbe gesamte Beschaffenheit auf wie die ersten Verbindungsenden 41 und sind so ausgelegt, dass sie in die Öffnungen zwischen den ersten Verbindungsenden 41 passen, so dass benachbarte Bandmodule mittels der Drehstäbe 35 ineinander greifen und gelenkig miteinander verknüpft werden können.
  • Wie in 3 gezeigt schliesst das Bandmodul 26 einen Schlitz 134 ein, der sich quer zur Richtung der Bandbewegung durch die Verbindungsenden 41 erstreckt. Der Schlitz 134 erstreckt sich in Richtung der Bandbewegung, so dass er allgemein länglich ist. Der Schlitz 134 nimmt den Drehstab 35 auf. Der Drehstab 35 tritt durch die Schlitze 134 in den ersten Verbindungsenden 41 und durch die Öffnungen 137 in den zweiten Verbindungsenden 44 hindurch (wie in 7 gezeigt). Die Öffnungen 137 entsprechen der Form des Schaftes 138 (7) des Drehstabes 35, so dass der Drehstab 35 durch die Öffnung 137 aufgenommen wird, aber, im Gegensatz zum Schlitz 134, der Drehstab 35 innerhalb der Öffnung 137 sich bevorzugt nicht in Richtung der Bandbewegung bewegen kann. Dank der länglichen Form des Schlitzes 134 kann der Drehstab 35 sich innerhalb des Schlitzes 134 drehen, so dass das Band 20 auf der einen Seite kollabieren kann, währenddem sich die andere Seite aufgrund des Drehens des Stabes 35 und dem Ineinandergreifen der Verbindungsenden 41, 44 und der kooperierenden Räume in den benachbarten Bandmodulen ausfächert.
  • In 4 umfasst das letzte Verbindungsende 45 des Bandmoduls 26 eine zweite Öffnung 140, die um die Öffnung 137 herum angeordnet ist, um das Versenken eines (nicht gezeigten) Kopfes am Ende des Drehstabschaftes 138 zu ermöglichen.
  • Der Querschlitz 134 in den Verbindungsenden 41 und die Queröffnung 137 in den Verbindungsenden 44 nehmen Drehstäbe 35 auf, um, wie in 7 gezeigt, benachbarte Bandmodule 23 und 26 zu verbinden. Wie in 5 gezeigt ist, endet der Steg 47 gleich wie die oberste Oberfläche 77 des Bandmoduls 26 und endet oben and dem gewellten Teil 50, der den Raum zwischen benachbarten Verbindungsenden definiert (am besten in 6 gezeigt).
  • Die äusseren Enden 104 der Verbindungsenden 41 und 44 sind zu einer glatten gerundeten Oberfläche 146 abgerundet. Die gerundete Oberfläche 146 umfasst bevorzugt eine gerundete Oberfläche mit einem konstanten Radius und stellt eine Antriebsfläche für den Angriff an ein Antriebszahnrad 149 bereit, wie hier innen beschrieben.
  • Die Krümmung der äusseren Enden 104 der Verbindungsen den erlaubt es den Verbindungen auch, den Steg 47 zu reinigen, wenn die benachbarten Module entlang der Kante kollabieren. Der Freiraum gestattet es den Verbindungsenden, sich unter den Steg 47 in den durch den gewellten Teil 50 definierten Raum zu erstrecken (am besten in 56 gezeigt). Auf diese Weise verdeckt der Steg 47 teilweise die Verbindungsenden, wenn das Band 20 kollabiert. Entsprechend stellt das Bandmodul 26 einen Steg 47 für die strukturelle Stabilität bereit, währenddem ein gewellter Teil 50 beibehalten wird, um Ausnehmungen bereitzustellen, die maximalen Raum für das Kollabieren der Bandmodule um einen kurvigen Weg herum bereitstellen.
  • In 7 ist das Band 20 in seiner maximalen Längenausdehnung gezeigt. Die maximale Längenausdehnung bildet beispielsweise Räume 200, die von der Querrippe 38, den Verbindungsenden 44 der Module 23 und den Verbindungsenden 41 des benachbarten Moduls begrenzt sind. Um zu verhindern, dass kleine Finger in das Bandgitter geraten und an eine Bandauflage 205 stossen (9), ist die oberste Oberfläche 77 der Querrippe verbreitert, so dass die oben beschriebene Öffnung 200 weniger als 10 mm ist. Auf der obersten fördernden Oberfläche ist die Öffnung 200 auf der einen Seite durch die obere Wand 89 begrenzt. Der Raum 200 ist auch durch die Seiten 110, 113 der benachbarten Verbindungsenden 44 begrenzt. Das der oberen Wand 89 gegenüberliegende Ende des Raums 200 wird durch das äussere Ende 104 des Verbindungsendes 41 auf dem benachbarten Bandmodul 26 definiert. Ein Teil der Seiten 98 und 101 des Verbindungsendes 41 begrenzen den Raum 200 ebenfalls.
  • Für Bänder mit einer Teilung von grösser oder gleich 1,5 Zoll = 38,1 mm können die im Bandgitter gebildeten Öffnungen es Fingern gestatten, in das Gitter einzudringen.
  • In der vorliegenden Erfindung, für Bänder mit Teilungen von grösser oder gleich 1,5 Zoll = 38,1 mm, verringert die Verbreiterung der oberen Wand 89 von der Querrippe 38 hinaus die Grösse des Raumes 200. Die obere Wand 89 ist dergestalt bemessen, dass, wenn das Band 20 vollständig in Längsrichtung gedehnt ist, der Raum 200 kritische Öffnungsbreiten oder Durchmesser von weniger als 10 mm aufweist. Die kritische Öffnungsbreite oder der Durchmesser ist definiert als die Distanz der Öffnung entlang ihrer kleinsten Dimension.
  • Die verbreiterte obere Wand 89 ist dergestalt bemessen, dass die Grösse der Öffnung verringert wird und es dem Band 20 trotzdem ermöglicht wird, ungehindert zu kollabieren. Die Krümmung des Verbindungsendes von der obersten Oberfläche her erlaubt es, dass das Verbindungsende sich unter die obere Wand 89 schieben kann.
  • In 9 ist gezeigt, dass die Bandmodule 20 durch die Zähne 148 auf dem Antriebszahnrad 149 angetrieben werden. Das Antriebszahnrad 149 wird, wie dem Fachmann bekannt, durch eine sich drehende Welle angetrieben (nicht gezeigt). Ein zylindrischer Gegenstand 210, der einen kleinen Finger darstellen soll, weist einen Durchmesser von 10 mm auf. Wie gezeigt ist der Raum 200 nicht breit genug um den Gegenstand 210 aufzunehmen.
  • Entsprechend wurde ein Kurvenband 20, das für Anwendungen von Kurvenbändern mit grösserer Teilung (≥ 1,5 Zoll = 38,1 mm) geeignet ist, offenbart. Das Band 20 weist eine verbreiterte Querrippe 38 auf, die den Raum 200 auf eine Breite von weniger als 10 mm verringert, so dass das Eindringen von Fingern eines Benutzers in das Bandgitter verhindert wird.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es nicht beabsichtigt, den Schutzumfang der Erfindung auf diese besondere dargelegte Form zu beschränken, sondern im Gegenteil ist es beabsichtigt, Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, wie sie in den Schutzumfang mit aufgenommen werden können, in der durch die angehängten Ansprüche definierten Erfindung mit zu umfassen.

Claims (14)

  1. Kurvenförderband (20) umfassend: eine Mehrzahl von Bandmodulen (23, 26, 27, 29), die eine Mehrzahl von in Richtung der Bandbewegung angeordneten ersten Verbindungsenden (41) und eine Mehrzahl von in der entgegengesetzten Richtung angeordneten zweiten Verbindungsenden (44) und eine zwischen den ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) angeordnete Querrippe (38) mit einem gewellten Teil (50) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) so angeordnet sind, dass zwischen benachbarten Verbindungsenden (41, 44) ein Raum (107) gebildet wird, der zur Aufnahme eines Verbindungsendes (41, 44) befähigt ist, wobei der Raum (107) an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende in einer gerundeten Region endet, wobei die Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (41) gegenüber der Mehrzahl von zweiten Enden (44) so versetzt ist, dass die ersten Verbindungsenden (41) auf die Räume (107) zwischen den zweiten Verbindungsenden (44) dergestalt ausgerichtet sind, dass benachbart angeordnete Bandmodule (23, 26, 27, 29) so ineinander greifen können, dass die ersten Verbindungsenden (41) des einen Bandmoduls (23, 26, 27, 29) in die zwischen den zweiten Verbindungsenden (44) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 27, 29) definierten Räume (107) passen, wobei die Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (41) einen darin ausgebildeten Schlitz (134) aufweisen, wobei dieser Schlitz (134) quer zur Richtung der Bandbewegung angeordnet ist und sich in Richtung der Bandbewegung erstreckt, und die Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden (44) eine darin ausgebildete Queröffnung (137) aufweisen; einen Drehstab (35), der sich quer zur Richtung der Bandbewegung durch die Öffnungen (137) in den zweiten Verbindungsenden (44) des einen Bandmoduls (23, 26, 27, 29) aus der Mehrzahl davon erstreckt, und sich durch die schlitzförmigen Öffnungen (134) in den ersten Verbindungsenden (41) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 27, 29) erstreckt, so dass die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) der benachbarten Bandmodule (23, 26, 27, 29) ineinander greifen und die benachbarten Bandmodule (23, 26, 27, 29) miteinander zu benachbarten aneinandergelenkten Reihen verbunden sind, die einem kurvigen Weg folgen können; dadurch gekennzeichnet, dass es eine Teilung von ≥ 38,1 mm hat und die Querrippe (38) einen versteifenden Steg (47) aufweist, der angrenzend an den gewellten Teil (50) angeordnet ist und sich in Richtung der Bandbewegung mit konstanter Breite erstreckt, so dass, wenn das Band (20) in seiner grössten Ausdehnung in Richtung der Bandbewegung ist, ein von dem Steg (47), den Seitenwänden (110, 113) der zweiten Verbindungsenden (44) des einen Bandmoduls (23, 26, 27, 29) und einem äusseren Ende (104) eines ersten Verbindungsendes (41) eines angrenzenden Bandmoduls (23, 26, 27, 29) begrenzter Raum (200) einen Durchmesser von weniger als 10 mm aufweist.
  2. Kurvenförderband (20) nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) je einen Schenkelteil (59, 68) mit im Wesentlichen parallelen Seitenwänden (110, 113) aufweisen.
  3. Kurvenförderband (20) nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) je einen Kopfteil (65, 74) aufweisen, der breiter ist als der Schenkelteil (59, 68), wobei der Kopfteil (65, 74) ein Paar von im Wesent lichen parallelen Seitenwänden (98, 101) und eine Endwand (104) aufweist.
  4. Kurvenförderband (20) nach Anspruch 3, wobei eine Verbindung der Seitenwände (98, 101) und der Endwand (104) des Kopfteils (65, 74) abgerundet ist.
  5. Kurvenförderband (20) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Endwand (104) des Kopfteils (65, 74) abgerundet ist und eine oberste Oberfläche des Verbindungsendes (41, 44) mit einer untersten Oberfläche des Verbindungsendes (41, 44) verbindet.
  6. Kurvenförderband (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das im Weiteren eine Öffnung umfasst, die durch das Bandmodul (23, 26, 27, 29) von der oberen Oberfläche zu der unteren Oberfläche angelegt ist.
  7. Kurvenförderband (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Steg (47) und der gewellte Teil (50) eine mehrstufige Oberfläche formen, die das Ende des Raumes (107) zwischen benachbarten Verbindungsenden (41, 44) definiert.
  8. Fördersystem, umfassend: ein endloses Kurvenförderband, umfassend eine Mehrzahl von Bandmodulen (23, 26, 27, 29), die eine Mehrzahl von in Richtung der Bandbewegung angeordneten ersten Verbindungsenden (41) und eine Mehrzahl von in der entgegengesetzten Richtung angeordneten zweiten Verbindungsenden (44) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) so angeordnet sind, dass zwischen benachbarten Verbindungsenden (41, 44) ein Raum (107) gebildet wird, der zur Aufnahme eines Verbindungsendes (41, 44) befähigt ist, wobei der Raum (107) an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende in einer abgerundeten Region endet, wobei die Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (41) gegenüber der Mehrzahl von zweiten Enden (44) so versetzt ist, dass die ersten Verbindungsenden (41) auf die Räume (107) zwischen den zweiten Verbindungsenden (44) dergestalt ausgerichtet sind, dass benachbart angeordnete Bandmodule (23, 26, 27, 29) so ineinander greifen können, dass die ersten Verbindungsenden (41) des einen Bandmoduls (23, 26, 27, 29) in die zwischen den zweiten Verbindungsenden (44) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 27, 29) definierten Räume (107) passen, wobei die Mehrzahl von ersten Verbindungsenden (41) einen darin ausgebildeten Schlitz (134) aufweisen, wobei dieser Schlitz (134) quer zur Richtung der Bandbewegung angeordnet ist und sich in Richtung der Bandbewegung erstreckt, und die Mehrzahl von zweiten Verbindungsenden (44) eine darin ausgebildete Queröffnung (137) aufweisen; einen Zwischenabschnitt, der zwischen den ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) angeordnet ist und einen gewellten Teil (50) aufweist; einen Drehstab (35), der sich quer zur Richtung der Bandbewegung durch die Öffnungen (137) in den zweiten Verbindungsenden (44) des einen Bandmoduls (23, 26, 27, 29) aus der Mehrzahl davon erstreckt, und sich durch die schlitzförmigen Öffnungen (134) in den ersten Verbindungsenden (41) eines benachbarten Bandmoduls (23, 26, 27, 29) erstreckt, so dass die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) der benachbarten Bandmodule (23, 26, 27, 29) ineinander greifen und die benachbarten Bandmodule (23, 26, 27, 29) miteinander zu benachbarten aneinandergelenkten Reihen verbunden sind, die einem kurvigen Weg folgen können; und ein Antriebszahnrad (149), das Zähne (148) aufweist, die um seinen Umfang herum angeordnet sind und an die gerundete Endwand (104) der Verbindungsenden (41, 44) angreifen können, um das endlose Förderband (20) auf einem Förderweg zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvenförderband (20) eine Teilung von ≥ 38,1 mm hat und der Zwischenabschnitt einen versteifenden Steg (47) aufweist, der in der Mitte des Bandmoduls (23, 26, 27, 29) geformt ist und so angeordnet ist, dass eine erste Seite des Stegs (47) in einer ersten Oberfläche (77) des Bandmoduls (23, 26, 27, 29) endet und eine zweite Seite des Stegs (47) benachbart zu dem gewellten Teil (50) endet, wobei der Steg (47) und der gewellte Teil (50) eine mehrstufige Oberfläche formen, die das Ende des Raumes (107) zwischen benachbarten Verbindungsenden (41, 44) definiert, und wobei der Steg (47) sich auf dem Zwischenabschnitt in Richtung der Bandbewegung mit konstanter Breite erstreckt, so dass wenn das Band (20) in seiner grössten Ausdehnung in Richtung der Bandbewegung ist, ein von dem Steg (47), den Seitenwänden (110, 113) der zweiten Verbindungsenden (44) des einen Bandmoduls (23, 26, 27, 29) und einem äusseren Ende (104) eines ersten Verbindungsendes (41) eines angrenzenden Bandmoduls (23, 26, 27, 29) begrenzter Raum (200) einen Durchmesser von weniger als 10 mm aufweist.
  9. Fördersystem nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) je einen Schenkelteil (59, 68) mit im Wesentlichen parallelen Seitenwänden (110, 113) aufweisen.
  10. Fördersystem nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Verbindungsenden (41, 44) je einen Kopfteil (65, 74) aufweisen, der breiter ist als der Schenkelteil (59, 68), wobei der Kopfteil (65, 74) ein Paar von im Wesentlichen parallelen Seitenwänden (98, 101) und eine Endwand (104) aufweist.
  11. Fördersystem nach Anspruch 10, wobei eine Verbindung der Seitenwände (98, 101) und der Endwand (104) des Kopfteils (65, 74) abgerundet ist.
  12. Fördersystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Endwand (104) des Kopfteils (65, 74) abgerundet ist und eine oberste Oberfläche des Verbindungsendes (41, 44) mit einer untersten Oberfläche des Verbindungsendes (41, 44) verbindet.
  13. Fördersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, das im Weiteren eine Öffnung umfasst, die durch das Bandmodul (23, 26, 27, 29) von der oberen Oberfläche zu der unteren Oberfläche angelegt ist.
  14. Fördersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Steg (47) und abgerundete Abschnitte eine mehrstufige Oberfläche formen, die das Ende des Raumes (107) zwischen benachbarten Verbindungsenden (41, 44) definiert.
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