DE69508973T2 - Förderband - Google Patents

Förderband

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DE69508973T2 DE69508973T DE69508973T DE69508973T2 DE 69508973 T2 DE69508973 T2 DE 69508973T2 DE 69508973 T DE69508973 T DE 69508973T DE 69508973 T DE69508973 T DE 69508973T DE 69508973 T2 DE69508973 T2 DE 69508973T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Förderbänder und insbesondere modulare Kunststofförderbänder, die aus Reihen von Kunststoffbandmodulen bestehen, die schwenkbar durch quergerichtete Gelenkstangen miteinander verbunden sind.
  • Da Kunststofförderbänder nicht korrodieren und leicht zu reinigen sind (im Gegensatz zu metallischen Förderbändern), werden sie insbesondere beim Transport von Nahrungsmitteln sehr häufig eingesetzt. Modulare Kunststofförderbänder bestehen aus geformten modularen Kunststoffgliedern bzw. Bandmodulen, die Seite an Seite in Reihen auswählbarer Breite angeordnet sein können. Eine Abfolge beabstandeter Verbindungsenden, die sich von jeder Seite der Module erstrecken, enthält in einer Reihe ausgerichtete Öffnungen, um eine Gelenkstange aufzunehmen. Die Verbindungsenden entlang eines Endes einer Reihe von Modulen sind in die Verbindungsenden einer angrenzenden Reihe eingeschoben. Eine Gelenkstange, die in den ausgerichteten Öffnungen der Seite an Seite und Ende an Ende miteinander verbundenen Module gelagert ist, bildet ein Scharnier zwischen angrenzenden Reihen. Reihen an Bandmodulen sind miteinander verbunden, um ein Endlosförderband zu bilden, das um einen Zahn- bzw. Stachelradantrieb herum gebogen werden kann.
  • In vielen industriellen Anwendungen dienen Förderbänder dazu, Produkte entlang Wegen mit gekrümmten Abschnitten zu transportieren. Bänder, die sich seitlich verbiegen können, um gekrümmten Wegen zu folgen, werden als Seitenverbiegungs- oder Radiusbänder bezeichnet. Wenn ein Radiusband eine Kurve durchläuft, muß das Band in der Lage sein, sich auseinanderzufächern, da die Kante des Bands an der Außenseite der Kurve einen längeren Weg zurücklegt als die Kante an der Innenseite der Kurve. Dazu besitzt ein modulares Kunststoffradiusband typischerweise Mittel, die es ihm ermöglichen, sich an der Kurveninnenseite zusammenzuschieben oder an der Kurvenaußenseite auseinanderzugehen. Öffnungen, die in der Fortbewegungsrichtung des Bands geschlitzt sind, sind üblicherweise in den Verbindungsenden an zumindest einem Ende der Module vorgesehen, um das Zusammenfallen und Auseinandergehen des Bands zu erleichtern.
  • Die Anforderung, einem gekrümmten Weg zu folgen, führt zu Problemen, die man bei gerade verlaufenden Bändern nicht vorfindet. Beispielsweise neigen Radiusbänder, insbesondere dann, wenn sie eng gespannt sind oder schnell und leicht belastet durchlaufen, oft dazu, sich um eine Kurve aus dem Förderbandweg zu heben. Da ferner der Bandzug auf den äußeren Abschnitt des Bands konzentriert ist, wenn dieses eine Kurve durchläuft, ist ein Versagen der äußeren Verbindungsenden wahrscheinlicher, sofern sie nicht verstärkt oder abgestützt sind.
  • Eine modulare Kunststoffradiusband-Konstruktion ist in den US-Patenten 4.742.907 und 5.181.601 dargestellt. Verschiedene Ausführungsformen der Konstruktion weisen folgende Merkmale auf: a) einstückige Führungen, die vom Band herabhängen und an einer Seitenfläche eines austauschbaren Gleitstreifens an der Außenseite einer Kurve angreifen, um das Band um die Kurve zu führen; b) hinunterhaltende Laschen, die sich von den Führungen erstrecken, um das Band bei seinem Durchlauf um die Kurven unten zu halten; c) schwere einstückige Seitenplatten an der Bandkante, um der erhöhten Spannung standzuhalten, die die Bandkante an der Außenseite einer Kurve erfährt; und d) hochfeste, preßgepaßte Gelenkstangen.
  • Ein weiteres modulares Kunststoffradiusband mit Innenmodulen mit Verbindungsenden verschiedener Formen ist in US-Patent 5.174.439 beschrieben. Das Band wird von einer gekrümmten Antriebsstange, die für jedes Modul mittig ist, weitergetrieben. Spezielle Kantenmodule besitzen engere Verbindungsendabstände und sich verjüngende Schlitze für Gelenkstangen. Verschiedene Stangenhaltermöglichkeiten sind dargestellt, z. B. durch Zustoppeln und Preßpassen. Vorsprünge der Kantenmodule greifen in eine seitliche Führungsschiene des Förderbands ein, um das Band daran zu hindern, sich zu heben, während es eine Kurve durchläuft.
  • Herkömmliche zahn- bzw. stachelradgetriebene Förderbänder besitzen eine Antriebsoberfläche, die vom Zahn eines Zahn- bzw. Stachelrads in Eingriff nehmbar ist, um das sich das Band gelenkig bewegt. In vielen Bändern wie z. B. den in den obigen Patenten beschriebenen Radiusbändern, sind Antriebsflächen entlang quergerichteter Elemente ausgebildet, die mehr oder weniger auf halbem Wege zwischen den Verbindungsenden angeordnet sind und sie miteinander verbinden. Während sich das Band gelenkig um ein Zahn- bzw. Stachelrad bewegt, reiben die Zähne des Zahn- bzw. Stachelrads an der Antriebsfläche, wenn der Zahn in den und aus dem vollen Eingriff mit der Antriebsfläche gleitet. Dieses oft als Scheuern bezeichnetes Reiben führt zur Abnützung auf der Antriebsfläche und besonders auf den Zahn- bzw. Stachelradzähnen. Das Problem der Zahnradabnützung wird oft durch die Verwendung unhandlicher Kunststoffzahnräder oder sogar metallischer Zahnräder umgangen.
  • Gerade verlaufende Förderbänder, die an der Verbindungsendfläche scharniergetrieben sind und nicht mittig entlang einer Oberfläche zwischen den Verbindungsenden angetrieben sind, sind in den US-Patenten 3.870.141 und 5.156.262 geoffenbart. Keines dieser Bänder ist jedoch zum Radiusbetrieb fähig. Die in der zweiteren Patentveröffentlichung gezeigten Module sind scharnierartig durch kopflose Gelenkstangen miteinander verbunden. Die Bandkantenstruktur kann in und aus einer Abschlußposition gebogen werden, die die Gelenkstange solcherart einschränkt, daß ihre Einsetzung oder Entfernung ermöglicht wird.
  • Aufgrund der praktischen Eignung kopfloser Gelenkstangen ist ihre Verwendung in Förderbändern wünschenswert. Viele Systeme zum Festhalten kopfloser Stangen sehen die Verwendung von Festhalteklemmen vor, die in eine Position eingesetzt und aus einer Position entfernt werden können, die zumindest einen Teil der ausgerichteten Öffnungen abschließt. Wenn solche Klemmen aus ihrer Abschlußposition geraten, können sie in das beförderte Produkt gelangen oder verloren gehen. Andere Beispiele für kopflose Festhaltestangen sind im US-Patent 5.156.264 geoffenbart. Diese Verfahren erfordern jedoch eine spezielle Stangenbehandlung, z. B. Verjüngen der Stangenenden, oder ein manuelles Verbiegen der Bandkantenstruktur, um die Stange aufzunehmen. Eine zu starke Verbiegung der Bandkantenstruktur kann das flexible Gelenk schwächen.
  • Mit einigen herkömmlichen Bandkonstruktionen sind weitere Probleme verbunden. Beispielsweise können während des Formungsverfahrens Spannungen in den Kunststoffmodulen entstehen. Bei Verbindungen, die nicht gekrümmt, sondern scharfkantig sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß konzentrierte Spannungsbereiche entstehen. Wenn solche Module ein Förderband bilden, führt der Betrieb des Bands zu einer Steigerung der Spannung in diesen Bereichen. In einem Radiusband, in dem die Zuglast ungleichmäßig über die Breite des Bands verteilt ist, während es eine Kurve durchläuft, wird das Problem verschlimmert. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ist das Hinzufügen von mehr Material zum Band, doch wird dadurch das Band schwerer und schließt sch in einem Teil des wünschenswerten offenen Bereichs, der für Abfließen oder Luftstrom sorgt.
  • Es ist ferner vorteilhaft, Bandelemente, insbesondere Vorsprünge wie z. B. Verbindungsenden, Druckkräften anstelle von Zugkräften auszusetzen, da letztere die Tendenz haben, die Elemente auseinanderzuziehen. Bei den oben erwähnten Radiusbändern werden hintereinander angeordnete Verbindungsenden, die mit dem quergerichteten Antriebselement eine Tasche bilden, um einen Zahn- bzw. Stachelradzahn aufzunehmen, durch die Antriebswirkung des Zahns auf das Antriebselement unter Zug gesetzt.
  • Asymmetrische Bänder, insbesondere Bänder mit Vorsprüngen, die sich über die Ebenen der oberen und unteren Bandfläche erstrecken, sind mit Handhabungsproblemen verbunden. Solche Bänder können nicht leicht zusammengerollt werden. Es können daher nur geringere Bandlängen in Transportkisten untergebracht werden. Die Vorsprünge sind während des Bandbetriebs und der Handhabung schadensanfälliger. Ein asymmetrisches Band kann nicht umgekehrt (d. h. die Oberseite nach unten gewendet) werden, um seine Lebensdauer zu verlängern. Da asymmetrische Bandmodule im allgemeinen einer eher unregelmäßige Konstruktion aufweisen, ist es kein leichtes Unterfangen, sie für kundenspezifische Anwendungen zu bestimmten Breiten zu schneiden. Daher sind mehr Formwerkzeuge erforderlich, und es müssen mehr Modultypen gelagert werden.
  • Die obigen Unzulänglichkeiten werden durch die Erfindung überwunden, da sie ein zahn- bzw. stachelradgetriebenes Endlosförderband aus Kunststoffbandmodulen bereitstellt. Die Module enthalten erste und zweite Moduloberflächen, d. h. eine obere, produkttransportierende Oberfläche und eine untere zahn- bzw. stachelradgetriebene Oberfläche. Ein mittleres längliches Element erstreckt sich über die Breite jedes Moduls quer zur Fortbewegungsrichtung des Bands. Das längliche Element ist durch einen gewellten Streifen mit einem Paar im wesentlichen paralleler Wände gebildet. Der gewellte Streifen bildet eine Reihe regelmäßig beabstandeter alternierender Rillen und Rippen entlang jeder Wand. Verbindungsenden erstrecken sich von den Rippen auf jeder Wand des gewellten Streifens nach außen. Jede Verbindung besitzt einen Beinabschnitt, der an einer Rippe des Streifens befestigt ist, und einen distalen Abschnitt am Ende des Verbindungsendes (entfernt vom gewellten Streifen). Es sind quergerichtete Löcher in den Verbindungsenden ausgebildet, die sich von jeweiligen Wänden eines Moduls erstrecken; sie sind ausgerichtet, um eine Gelenkstange aufzunehmen. Wenn die Verbindungsenden von aufeinanderfolgenden Reihen von Seite-an-Seite-Modulen ineinandergeschoben sind, dient die Gelenkstange als Scharnierstift in einem Scharniergelenk zwischen miteinander verbundenen aufeinanderfolgenden Reihen. Um es dem Band zu ermöglichen, sich seitlich zu verbiegen und einem gekrümmten Weg zu folgen, können die Löcher in den Verbindungsenden, die sich von einer der Wände des gewellten Streifens erstrecken, längsseitig in Fortbewegungsrichtung des Bands geschlitzt sein. Im Gegensatz zu einer Anordnung wie in US-A-5.174.439 besitzt die Erfindung Module, die symmetrisch sind, sodaß das aus ihnen bestehende Band von oben nach unten umkehrbar ist.
  • Die vorzugsweise dicken distalen Abschnitte der Verbindungsenden enthalten abgeschrägte Oberflächen, die jeweils die Ebenen der oberen und unteren Oberfläche des Moduls schneiden, vorzugsweise in einem stumpfen Winkel. Die abgeschrägten Oberflächen dienen als Antriebsflächen, die sich zum Eingriff mit einem Zahn eines sich drehenden Zahn- bzw. Stachelrads eignen. Ein solcher Antrieb an einer abgeschrägten Oberfläche am Scharnier und nicht an einer zylindrischen Oberfläche nahe der Mitte des Moduls (vergleiche US-A-5.156.262 der Anmelder) mindert die Scheuerwirkung des Moduls am Zahn- bzw. Stachelrad und umgekehrt. Außerdem wird das durch den Zahn- bzw. Stachelradzahn in Eingriff genommene Verbindungsende einer Druckkraft und keiner unerwünschten Zugkraft ausgesetzt. Somit bieten die Verbindungenden Zugfestigkeit, Beständigkeit gegenüber Band- und Zahn- bzw. Stachelradabnützung und Zahn- bzw. Stachelradantreibbarkeit. Mit ähnlichen abgeschrägten Oberflächen an beiden Seiten der Verbindungsenden kann ein aus solchen Modulen bestehendes Band nach außen gekehrt werden, ohne eine weitere Modifikation des Fördersystems zu erfordern. Die Symmetrie der Module vereinfacht die Bandmontage.
  • Jede Wand des gewellten Streifens kann eine Abfolge gebogener Ausnehmungen mit dem Beinabschnitt der Verbindungsenden bilden. Die Ausnehmungen sollten groß genug sein, um Raum dafür zu schaffen, daß ein dickes Verbindungsende eines verbundenen Moduls einer benachbarten Reihe in die Ausnehmung hineingeschoben oder sich drehen kann, indem die Bandreihen beim Durchlauf einer Kurve auseinandergefächert werden. Da die Ausnehmungen entlang einer Wand in Querrichtungen die Ausnehmungen entlang der anderen Wand überlappen, wird zusätzlicher Raum für das Zusammenschieben geschaffen.
  • Die Außenkanten des Bands können durch Kantenmodule gebildet werden, die durch eine Außenwand gekennzeichnet sind, die für das Festhalten der Gelenkstange sorgt. Im Inneren der äußeren Seitenwand befindet sich ein Verbindungsendabschnitt, der im wesentlichen ein Verbindungsende mit geringerer Breite ist, das ein quergerichtetes Loch aufweist, das mit den Löchern der Verbindungsenden an diesem Ende des Moduls ausgerichtet ist. Eine quergerichtete Verbindungsstruktur verbindet ein Ende der Seitenwand mit dem Verbindungsendabschnitt und bildet ein Segment einer zylindrischen Rille entlang einer Oberfläche der Verbindungsstruktur. Die Rille ist mit den quergerichteten Löchern ausgerichtet und nimmt eine Schwenkstange auf. Ein Abschluß, der das äußere Ende der Rille bildet, dient gemeinsam mit dem Abschluß im Kantenmodul an der anderen Bandkante der Reihe dazu, die Stange in der ausgerichteten Gruppe von Löchern zu halten. Somit ist das Band zur Verwendung mit kopflosen Stangen ausgebildet, die in beide Kanten des Bands eingesetzt und aus diesen entfernt werden können, was einen Vorteil bei der Herstellung und Instandhaltung darstellt.
  • Andere Ausführungsformen des Bands der Erfindung umfassen Vorrichtungen, die verhindern, daß sich das Band aus einer Fördertrasse hebt, während es eine Kurve durchläuft. In einer Ausführungsform erstreckt sich ein Vorsprung von der Seitenwand eines Kantenmoduls nach außen. Der Vorsprung enthält eine obere Fläche, die in eine Förderseitenschiene eingreift, da das Band bei seinem Durchlauf einer Kurve dazu neigt, sich zu heben. Da der Vorsprung zwischen der oberen und unteren Fläche des Bands mittig angeordnet ist, d. h. symmetrisch um eine Ebene, die parallel zu den Ebenen der oberen und unteren Fläche verläuft und auf halbem Wege zwischen ihnen angeordnet ist, kann ein Band, das solche Seitenmodule aufweist, umgekehrt bzw. nach außen gewendet laufen. In einer anderen symmetrischen Ausführungsform erstreckt sich ein Paar Vorsprünge, die durch eine längsseitige Nut auf halbem Wege zwischen der oberen und unteren Fläche getrennt sind, von der Seitenwand eines Kantenmoduls. Ein mit solchen Kantenmodulen konstruiertes Band kann in mehreren Betriebsarten mit einer einzelnen Förderbandkonfiguration betrieben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Bands der Erfindung erstreckt sich ein einstückiger Vorsprung von der Bandkantertstruktur der Kantenmodule von der angetriebenen Oberfläche nach unten. Eine Lasche, die parallel zu den Bandoberflächen verläuft, erstreckt sich vom Vorsprung nach innen. Die Lasche paßt unter die Lippe eines stützenden gleitstreifens im Fördersystem. Da das Band dazu neigt, sich zu heben, haftet die Lasche an der Lippe des Gleitstreifens an und verhindert ein weiteres Ansteigen des Bands. Die Lasche ist zwischen der Bandkante und einer Führung angeordnet, die von einem der Verbindungsenden herabhängt. Die Führung, die im wesentlichen parallel zum einstückigen Vorsprung verläuft, gleitet entlang eines stützenden Gleitstreifens auf der Innenseite einer Kurve.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform und der beiliegenden Abbildungen, worin:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen modularen Förderbands ist;
  • Fig. 2A-D eine Drauf-, Vorder-, Seiten- bzw. perspektivische Ansicht eines Kantenmoduls sind, das zur Konstruktion eines Förderbands wie in Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 eine Querschnittseitenansicht eines Paars von Bänderreihen ist, die aus den Modulen der Fig. 2A-D bestehen (durch ein Antriebszahn- bzw. -stachelrad in Eingriff genommen);
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines inneren Bandmoduls der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsendansicht des Bands von Fig. 1 in der Kurve eines Fördersystems ist;
  • Fig. 6A-D eine Drauf-, Vorder-, Kanten- bzw. perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Kantenmoduls zur Verwendung bei der Konstruktion von Radiusbändern der Erfindung sind;
  • Fig. 7 eine Querschnittsendansicht eines Bands in der Kurve eines Förderrahmens ist, das mit den Kantenmodulen der Fig. 6A-D konstruiert ist;
  • Fig. 8A-C eine Drauf-, Vorder- bzw. Endansicht einer weiteren Ausführungsform des Kantenmoduls der Erfindung sind;
  • Fig. 9A-C Querschnittsendansichten dreier unterschiedlicher Betriebsarten eines Förderband sind, das mit den Kantenmodulen der Fig. 8A-C konstruiert ist;
  • Fig. 10A-B eine Vorder- bzw. eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Kantenmoduls sind, das zur Konstruktion eines Förderbands der Erfindung dient; und
  • Fig. 11 eine Querschnittsendansicht eines Bands in der Kurve eines Fördersystems ist, das mit den Kantenmodulen der Fig. 10A-B konstruiert ist.
  • Ein Abschnitt eines modularen Kunststoffradiusbands 20 der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Eine Abfolge von vier Reihen 22, 24, 26, 28 ist durch Paare von Seite-an- Seite-Bandmodulen 30, 31; 32, 33; 34, 35; 36, 37 ausgebildet. Die Module 30-37 sind wie Ziegel ohne fortlaufende Längsfugen in Fortbewegungsrichtung des Bands angeordnet (durch den Pfeil 38 angezeigt).
  • Die Merkmale der einzelnen Module sind auch in Fig. 2A-D veranschaulicht. Jedes Modul 31 enthält eine erste Gruppe von Verbindungsenden 44, die sich von einer ersten Wand 46 eines länglichen Elements 48 in Form eines dünnen gewellten Streifens, der entlang der Breite des Moduls quer zur Fortbewegungsrichtung 38 angeordnet ist, nach außen erstrecken. Der gewellte Streifen 48 bildet eine Abfolge von Rillen 51 und Rippen 53 entlang seiner ersten Wand 46 und seiner zweiten Wand 47. Eine zweite Gruppe von Verbindungsenden 45, die im Verhältnis zur ersten Gruppe 44 querversetzt ist, erstreckt sich aus der zweiten Wand 47. Strichlinien 50 in Fig. 2A definieren eine imaginäre Grenzfläche zwischen der ersten und der zweiten Wand 46, 47 und der ersten und zweiten Gruppe von Verbindungsstangen 44, 45. Die imaginäre Grenzfläche definiert die Rippen 53 entlang jeder Wand 46, 47 des gewellten Streifens 48.
  • Die Verbindungsenden 44, 45 enthalten einen Beinabschnitt 52, der einen sich verjüngenden Basisaschnitt 54 umfaßt, der sich vom gewellten Streifen 48 erstreckt. Der Basisabschnitt 54 verjüngt sich, um eine glatte Kurve mit der Wand 46, 47 zu bilden, von der er sich erstreckt - im Gegensatz zu den spannungskonzentrierenden rechtwinkeligen Verbindungsstellen zwischen den Elementen vieler anderer Bandmodulkonstruktionen. Die Verbindungsenden 44, 45 enden in distalen Endabschnitten 56. Die distalen Endabschnitte 56 sind im allgemeinen dicker als die Beinabschnitte 52. Die Endabschnitte 56 und die Beinabschnitte 52 sind durch einen sich verjüngenden Zwischenabschnitt 58 aneinandergefügt. Der gewellte Streifen 48 und die Verbindungsenden 44, 45 erstrecken sich von einer ersten, etwas balligen, produkttransportierenden, eine erste Ebene definierenden oberen Fläche 62 in die Tiefe zu einer zweiten, etwas balligen, bandantreibenden, eine zweite im wesentlichen parallele Ebene definierenden unteren Fläche 64. Ein zylindrisches quer verlaufendes Loch 40 ist in jedem der ersten Gruppe von Verbindungsenden 44 ausgebildet. Die quer verlaufenden Löcher 40 jedes Verbindungsendes der ersten Gruppe 44 sind ausgerichtet. Die ausgerichteten, quer verlaufenden Löcher 42 der zweiten Gruppe von Verbindungsenden sind in Fortbewegungsrichtung 38 des Bands längsseitig geschlitzt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die erste Gruppe von Verbindungsenden 44 einer Reihe 22 von Modulen mit der zweiten Gruppe versetzter Verbindungsenden 45 einer angrenzenden Reihe 24 von Modulen zusammengefügt, wobei die jeweiligen Löcher 40, 42 ausgerichtet sind. Eine Gelenkstange 60 ist in den ausgerichteten Löchern über die Breite des Bands 20 gelagert und dient als Schwenkstift in der Scharnierverbindung, die an den eingeschobenen Verbindungsenden ausgebildet ist. Die Scharnierverbindung ermöglicht es dem Band, sich gelenkig um ein Antriebszahn- bzw. -stachelrad oder eine Leitrolle zu bewegen. Eine Abfolge von Paaren angrenzender Reihen 24 bis 26, 26 bis 28 usw. sind ebenfalls durch Gelenkstangen 60 zu einem Endlosband miteinander verbunden.
  • Die Fähigkeit des Bandabschnitts 20, sich beim Durchlaufen einer Kurve aufzufächern, ist auch in Fig. 1 dargestellt. Die Kanten der Module 30, 33, 34, 37 an der Innenseite einer Kurve fallen in einer Kurve zusammen. Die Kanten der Module 31, 32, 35, 36 an der Außenseite einer Kurve gehen auseinander. Die geschlitzten Stablöcher 42 an jedem Scharniergelenk ermöglichen es den Reihen, bedarfsgemäß zusammenzufallen und auseinanderzugehen. Die gewellte Form des länglichen Elements 48 bildet mit den Beinabschnitten 52 der Abfolge von Verbindungsenden 44, 45 eine Serie bogenförmiger Ausnehmungen 62 zwischen der Abfolge an Verbindungsenden. Jede Ausnehmung 62 ist entsprechend dimensioniert, um ein eingefügtes Verbindungsende einer benachbarten Reihe aufzunehmen. Die gewellte Struktur des länglichen Elements 48 ermöglicht es den Ausnehmungen 62, sich zu einer Ebene auf halbem Wege zwischen der ersten und der zweiten Gruppe an Verbindungsenden 44, 45 oder sogar darüber hinaus zu erstrecken. Somit verleihen die Ausnehmungen 62 den Verbindungsenden ausreichend Bewegungsfreiheit, sodaß die Module an der Innenseite einer Kurve zusammenfallen können.
  • Der Eingriff des Bands der Erfindung mit einem Zahn- bzw. Stachelrad ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Antriebszahn- bzw. -stachelrad 66, das mit einer Bohrung 67 auf einer motorgetriebenen Welle sitzt (nicht dargestellt) und von ihr gedreht wird, besitzt Zähne 68, wobei jeder Zahn eine flache Antriebsfläche 70 besitzt. Die Zähne 68 sind so um die Peripherie des Zahn- bzw. Stachelrads 66 angeordnet, daß sie mit den Zwischenräumen des Bands übereinstimmen. Wenn eine Bandreihe 72 in die Position zum Eingriff mit dem Zahn- bzw. Stachelradzahn 68 gezogen wird, treffen einander die übereinstimmenden Neigungen der Antriebsfläche 70 des Zahns 68 und der abgeschrägten Oberfläche 74 im distalen Abschnitt 56 des Verbindungsendes 44, ohne zu scheuern. Im Gegensatz zu Radiusbändern, die von einer Antriebsstange mit fast vertikalen Antriebsflächen getrieben werden und zum Scheuern neigen, besitzt das in den Abbildungen dargestellte Band eine deutlich nicht vertikale Antriebsfläche 74.
  • Die abgeschrägte Antriebsfläche 74 ist auf dem dicken distalen Abschnitt 56 des Verbindungsendes 44 angeordnet und bildet einen stumpfen Winkel 76 mit der Bodenfläche 64 des Bands. Vorzugsweise können ähnliche abgeschrägte Oberflächen 74 auf der oberen und unteren Seite jedes Verbindungsendes 44, 45 zwischen den Moduloberflächen 62, 64 ausgebildet sein. Auf diese Weise können die Module in beiden Richtungen angetrieben werden, und da die Löcher für die Gelenkstangen von den Moduloberflächen 62, 64 gleich beabstandet sind, kann das Band auf der Fördervorrichtung sogar nach außen gewendet werden, um seine Lebensdauer zu verlängern. Man beachte ferner, daß das durch den Zahn- bzw. Stachelradzahn 68 angetriebene Verbindungsende zusammengedrückt nach vorne geschoben und nicht - wie bei anderen Radiusbändern üblich - in Spannung von einer mittleren Gelenkstange gezogen wird, wodurch der Betrieb günstiger ist.
  • Die Außenkante 31 ist in Fig. 2A-D dargestellt. Die Kante wird durch eine äußere Seitenwand 78 gebildet, die eine flache Außenfläche aufweist. Innen von Seitenwand 78 befindet sich ein Verbindungsendabschnitt 80 mit einem quergerichteten Loch 82, das mit den Löchern 40 der ersten Gruppe an Verbindungslöchern 44 ausgerichtet ist. Das distale Ende 84 erstreckt sich längsseitig so weit wie die erste Gruppe von Verbindungsenden 44. Die quergerichtete Verbindungsstruktur 86 verbindet ein Ende der Seitenwand 78 mit dem Verbindungsendabschnitt 80 in der Nähe des Lochs 82. Das andere Ende der Seitenwand 78 ist mit dem länglichen Element 48 verbunden. Eine Rille 88 in einer Außenfläche der quergerichteten Verbindungsstruktur 86 besitzt die Form eines Teilzylinders, der kontinuierlich mit dem Loch 82 im Verbindungsendabschnitt 80 verläuft. Die Rille endet in einem abgewinkelten Abschluß 90. Der Abschluß 90 dient gemeinsam mit dem ähnlichen Abschluß an der Außenkante der Bandreihe dazu, die Bewegungsfreiheit einer in den ausgerichteten Löchern 40, 44 und den Rillen 88 gelagerten kopflosen Gelenkstange 60 einzuschränken. Die abgewinkelte Oberfläche des Abschlusses 90 trägt dazu bei, eine flexible Gelenkstange 60 während der Bandmontage in Position zu führen und wiederholbare Entfernungskraft ungeachtet der Form des Gelenkstangenendes sicherzustellen.
  • Eine ähnliche Rille 92, die an der Verbindungsstelle zwischen dem anderen Ende der Seitenwand 78 und dem länglichen Element 48 ausgebildet ist, ist mit dem Ende der geschlitzten quergerichteten Löcher 42 im Beinabschnitt 52 der Verbindungsenden 45 ausgerichtet. Die Rille 92 bietet eine Ausnehmung für das Ende der Gelenkstange 60, wenn das Band zusammenfällt. Da die Gelenkstange 60 nicht durch die Seitenwand 78 gelagert gehalten wird, wirken auf die Seitenwand keine Zugkräfte infolge des Bandzugs, die an der Außenseite einer Kurve besonders stark sind. Stattdessen werden die Kräfte weg von der Kante des Bands entlang der Verbindungsenden 44, 45 und der Verbindungsendabschnitte 80 verteilt.
  • Breite Bänder können ausgebildet werden, indem mehr oder breitere Innenbandmodule 94 hinzugefügt werden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Innenmodul 94 weist nicht die Bandkantenstruktur der Fig. 2A-D auf, kann aber mit verschiedenen Breiten anderer solcher Module und mit Kantenmodulen ziegelartig zusammengebaut werden, um ein Band fast jeder beliebigen Breite zu bilden. Das Innenmodul 94 kann ohne den Kantenabschnitt geformt oder aus einem Bandhantenmodul 31 beispielweise entlang der Linie 94 (siehe Fig. 2A) geschnitten sein. Das Innenmodul 94 ist von oben nach unten umkehrbar und - mit Ausnahme der unterschiedlichen Dimensionen der Stangenlöcher 40, 42 in der gegenüberliegenden Gruppe an Verbindungsenden 44, 45 - von Ende zu Ende umkehrbar.
  • Es ist notwendig, daß das Fördersystem Mittel zum Führen eines Radiusbands um Kurven aufweist. Fig. 5 ist eine Querschnittsendansicht der Tragbahnhälfte eines Fördersystems unter Verwendung eines Bands wie in Fig. 1. Das Band 20 besitzt ein im wesentlichen rechteckiges Endprofil. Das Fördersystem enthält einen Rahmen 96 mit einem Paar Seitenträger 98, 99, die jeweilige Seitenschienen 100, 101 abstützen. Diese Seitenschienen 100, 101, die aus einem haltbaren, reibungsarmen Kunststoffmaterial bestehen, besitzen nach innen ragende Trageflansche 102, 103 zum Abstützen des Bands 20. Hinunterhalteflansche 104, 105 erstrecken sich über die Kante des Bands 20 und verhindern sein Heben beim Durchlauf einer Kurve. Die Hinunterhalte- und Trageflansche bilden Führungskanäle 106, 107, um das Band 20 um eine Kurve zu führen. Während des Durchlaufs des Bands einer Kurve steht seine Seitenwand 111 an der Kurveninnenseite in Gleitkontakt mit der vertikalen Oberfläche 109 der inneren Führungsschiene 101. Ein an den Seitenträgern 98, 99 befestigtes Querelement 112 kann eine Anzahl an abnützbaren Gleitschienen aufweisen, die aus einer Trageschiene 114 für ein Gleitelement 116 bestehen. Eine solche zusätzliche Stütze ist nur für schwere Produktlasten oder für breite Bänder erforderlich.
  • Eine weitere Ausführungsform des Bands 20 von Fig. 1 kann durch Ersetzen des Kantenmoduls 118 der Fig. 6A-D konstruiert sein. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Vorsprung 120 von der Seitenwand 78. Der Vorsprung 120 ist um eine lange Achse 122 symmetrisch ausgebildet, die in einer Ebene auf halbem Wege zwischen den Ebenen der oberen und unteren Fläche 62, 64 des Moduls 118 liegt. Somit ist das Modul 118 von oben nach unten umkehrbar. Der Vorsprung 120 besitzt eine erste und eine zweite Führungsfläche 124, 125, die dazu dienen, ein mit solchen Kantenmodulen versehenes Band zu führen und es um Kurven hinunterzuhalten. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann ein mit den Kantenmodulen der Fig. 6A-D versehenes Band mit rechten und linken Förderseitenschienen 126, 12 7 verwendet werden, die sich nach innen erstreckende Trageflansche 128, 129 und Hinunterhalteflansche 130, 131 besitzen. Die Förderseitenschienen-Konstruktion von Fig. 7 ermöglicht es der gesamten Förderfläche 132, für das Transportieren von Produkten 134 sogar bis hinaus zur Bandkante verwendet zu werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Kantenmoduls ist in Fig. 8A-C dargetellt. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Kantenmodul 138 einen ersten und einen zweiten Vorsprung 140, 141, die sich von der Seitenwand 142 erstrecken. Die Vorsprünge 140, 141 besitzen jeweils eine Oberfläche, die die obere bzw. die untere Oberfläche 144, 145 fortsetzt. Eine Rille 146 ist zwischen den Vorsprüngen 140, 141 ausgebildet. Wie aus Fig. 9A-C ersichtlich, können die Förderseitenschienen 100, 101 aus Fig. 5 mit einem mit den Kantenmodulen 138 der Fig. 8A-C versehenen Band 148 verwendet werden. Die Vorsprünge 140, 141 können die Trageflansche 102, 103 überspannen (siehe Fig. 9A). In diesem Ausführungsbeispiel dienen die Trageflansche 102, 103 dazu, das Band 148 beim Durchlauf einer Kurve zu stützen und hinunterzuhalten. In Fig. 9C werden die Hinunterhalteflansche 104, 105 in gleicher Weise wie die Stützflansche 102, 103 in Fig. 9A verwendet. In Fig. 9B ragen die Vorsprünge 140, 141 in die Führungskanäle 106, 107, sodaß das Band 148 in der Weise des Bands von Fig. 5 durch Kurven geführt wird. Die Vielseitigkeit des Bands 148 ermöglicht es ihm, mit einer einzelnen Seitenschienen-Konfiguration auf drei Arten betrieben zu werden - von der maximalen Förderflächenfesthaltung und Produktseiteneinschränkung (Fig. 9A bis zur minimalen Bandoberflächenblockierung und Produktseiteneinschränkung (Fig. 9C).
  • Ein weiteres Seitenmodul 150 ist in den Fig. 10A-B zu sehen. Das Kantenmodul 150 besitzt einen einstückigen Vorsprung 152, der von der unteren Fläche 154 der Kantenstruktur 156 des Moduls herabhängt. Der Vorsprung 152 enthält eine längsseitige planare Oberfläche 158, die sich von der Kantenstruktur 156 hinunter zur Bandunterseite 154 erstreckt. Ein Paar flankierender dreieckiger gerippter Streben 160, 161 stützt die planare Oberfläche 158 in bezug auf die Kantenstruktur 156 ab. Eine quergerichtete Hinunterhaltelasche 162 erstreckt sich horizontal vom Ende der planaren Oberfläche 158 nach innen. Das Kantenmodul 150 besitzt ferner eine vertikale Führungslasche 164, die innen vom Hinunterhaltevorsprung 152 angeordnet ist und sich von der unteren Fläche 154 erstreckt. Die vertikale Führungslasche 164 ist im wesentlichen ein Parallelepiped. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, wird ein mit den Kantenmodulen 150 von Fig. 10 versehenes Band durch den Gleiteingriff der Führungslasche mit dem Gleitstreifen 170 an der Innenseite einer Kurve um diese geführt. Die Hinunterhaltelasche 172 an der Außenseite der Kurve verhindert es, daß sich das Band 166 hebt, indem sie die Lippe des äußeren Gleitstreifen 174 faßt. Wenn die Führungslasche 164 fehlt, tritt in der Kurve die planare Oberfläche 158 des Vorsprungs 152 in Kontakt mit der Seite des Gleitstreifens 174. Obwohl ein Band mit dieser Art von Kantenmodul nicht von oben nach unten gekehrt werden kann, sind keine Förderseitenschienen erforderlich. In der Folge kann es Seite-an-Seite mit anderen ähnlich gestützten Bändern betrieben werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, sind auch andere Ausführungsformen möglich. Der Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche ist demnach nicht auf die hierin gegebene Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (10)

1. Zahn- bzw. stachelradgetriebenes Radiusförderband (20), das aus Kunststoffbandmodulen (30-37, 94, 118, 138, 150) konstruiert: ist, die erste und zweite Moduloberflächen (62, 64) in Ebenen im allgemeinen parallel zur Bandbewegungsrichtung aufweisen und weiters eine erste und eine zweite Vielzahl von Verbindungsenden (44, 45) aufweisen, die sich von jeweiligen Wänden eines quergerichteten länglichen Elements (48) erstrecken, wobei die Module durch Gelenkstangen (60) miteinander verbunden sind, die in ausgerichteten quergerichteten Löchern (40, 42) von eingefügten ersten und zweiten Verbindungsenden (44, 45) benachbarter Reihen von Modulen gelenkig gelagert sind, so daß eine Abfolge benachbarter schwenkbarer Reihen (22, 24, 26, 28) von Bandmodulen gebildet wird;
wobei die länglichen Elemente einen gewellten Streifen (48) umfassen, der über die Breite des Moduls quer zur Bewegungsrichtung angeordnet und zwischen der ersten und der zweiten Moduloberfläche (62, 64) angeordnet ist, wobei der gewellte Streifen einander gegenüberliegende erste und zweite Wände (46, 47) aufweist, die eine Abfolge regelmäßig beabstandeter Rippen (53) und Rillen (51) über die Breite des Moduls bilden;
wobei sich die erste Vielzahl von Verbindungsenden (44) von den Rippen (53) an der ersten Wand (46) des gewellten Streifens in Bewegungsrichtung (38) nach außen erstreckt;
wobei sich die zweite Vielzahl von Verbindungsenden (45) von den Rippen (53) an der zweiten Wand (47) des gewellten Streifens in entgegengesetzte Richtung nach außen erstreckt; und
wobei jedes Verbindungsende einen Beinabschnitt (52), der sich von den Rippen entlang der Bewegungsrichtung erstreckt, und einen distalen Abschnitt (56) umfaßt, der eine Endfläche des Verbindungsendes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei abgeschrägte Oberflächen (74) an jeder Endfläche zumindest einer der ersten und der zweiten Vielzahl von Verbindungsenden die erste bzw. die zweite Oberfläche (62, 64) schneiden und in gleichen Winkeln dazu liegen, wobei die abgeschrägten Oberflächen Oberflächen zum Eingriff eines Zahn- bzw. Stachelrades darstellen, so daß das Band (20) von innen nach außen umkehrbar ist.
2. Förderband nach Anspruch 1, worin der gewellte Streifen (48) einen Teil der ersten und der zweiten Moduloberfläche (62, 64) bildet und düe abgeschrägten Oberflächen (74) zwischen den Moduloberflächen liegen.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, worin die Löcher (40, 42) für die Gelenkstangen (60) im gleichen Abstand von der ersten und der zweiten Moduloberfläche (62, 64) liegen.
4. Förderband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die abgeschrägten Oberflächen (74) an den Endflächen der ersten und der zweiten Vielzahl von Verbindungsenden vorhanden sind.
5. Förderband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die quergerichteten Löcher (42) in der zweiten Vielzahl von Verbindungsenden (45) in Richtung der Bandbewegung geschlitzt sind.
6. Förderband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das längliche Element (50) im wesentlichen auf halbem Weg zwischen den distalen Abschnitten der ersten und der zweiten Vielzahl von Verbindungsenden eines jeden Moduls angeordnet ist.
7. Förderband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin ein Modul (31, 118, 138) an einer Außenkante des Bandes eine Bandkantenstruktur (86, 120) umfaßt, die eine einstückige Seitenwand (78) umfaßt, die eine Bandkantenoberfläche im allgemeinen normal zur ersten und zur zweiten Moduloberfläche (62, 64) bildet.
8. Förderband nach Anspruch 7, worin die Bandkantenstruktur des Moduls (31, 118, 138), angeordnet an der Außenkante des Bandes, weiters einen inneren Verbindungsendabschnitt (80) umfaßt, der ein quergerichtetes Loch (82) aufweist, das mit den quergerichteten Löchern (40) der ersten Vielzahl von Verbindungsenden des Moduls ausgerichtet ist und in dem eine Gelenkstange (60) gelenkig gelagert ist, wobei die Seitenwand, die durch die quergerichtete Verbindungsstruktur (86) mit dem Verbindungsendabschnitt verbunden ist, eine segmentäre zylindrische Rille (88) bildet, die mit dem quergerichteten Loch ausgerichtet ist, wobei die Verbindungsstruktur eine Abschluß-Oberfläche (90) am Seitenwandende der Rille umfaßt, um eine kopflose Gelenkstange (60), die sich die Rille entlang erstreckt, zu begrenzen.
9. Förderband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin der Beinabschnitt (52) einen Basisabschnitt umfaßt, der sich verjüngt, um eine verlaufende Kurve mit der Wand (46, 47) zu bilden, von der er sich erstreckt.
10. Förderband nach Anspruch 7, worin die Bandkantenstruktur weiters zumindest einen einstückigen Vorsprung (120, 140, 141) umfaßt, der sich in Querrichtung aus der Seitenwand heraus erstreckt, wobei der/die einstückige(n) Vorsprung oder Vorsprünge um eine Ebene symmetrisch ist, die im allgemeinen parallel zu den durch die erste und die zweite Moduloberfläche (62, 64) definierten Ebenen verläuft und dazwischen liegt, wobei der/die einstückige(n) Vorsprung oder Vorsprünge zumindest eine Oberfläche aufweist/aufweisen, die in eine Fördererführungsseitenschiene (100, 126, 127) eingreift, um das Band zu halten und zu verhindern, daß es sich beim Durchlaufen einer Kurve hebt.
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