DE69321957T2 - Kunststoffförderband mit geringem gegendruck - Google Patents

Kunststoffförderband mit geringem gegendruck

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DE69321957T2
DE69321957T2 DE69321957T DE69321957T DE69321957T2 DE 69321957 T2 DE69321957 T2 DE 69321957T2 DE 69321957 T DE69321957 T DE 69321957T DE 69321957 T DE69321957 T DE 69321957T DE 69321957 T2 DE69321957 T2 DE 69321957T2
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Eric K. Gold River Calif. Palmaer
Karl V. Rancho Murieta Calif. Palmaer
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen typischerweise in der Nahrungsmittelindustrie verwendete Kunststofförderbänder. Im besonderen betrifft die Erfindung Bänder aus ineinandergreifenden Kunststoffmodulen, die durch querverlaufende Stäbe verbunden sind, und eine Verbesserung, durch die die Module oder einige der Module leicht zum Tragen von Rollen umgewandelt werden körnen, um Staudruck von auf dem Förderer beförderten Artikeln zu verringern.
  • Beispiele von Kunststofförderbändern mit ineinandergreifenen Modulen werden in den US-Patenten Nr. 4,742,907, 4,949,838 und 4,993,554 sowie in der oben genannten Anmeldungs-Seriennummer 594,623 dargestellt. In den Patenten Nummer 4,231,469, 4,821,869 und 4,909,380 werden Sammelförderer oder Niederstaudruckförderer dargestellt. Das erwähnte Patent 4,231,469 beschreibt einen Niederstaudruckförderer mit Verbindungsstäben, die die Module miteinander verbinden und auch zum Tragen von an beabstandeten Stellen auf den Stäben positionierten Rollen dienen. Anders als bei dem Bandsystem der vorliegenden Erfindung waren in diesem Patent (Fig. 7) die Vorsprünge von Modul zu Modul nicht in alternierender Anordnung ineinandergreifend, sondern wiesen stattdessen ein Paar Vorsprünge von einem Modul auf, das zwischen einem weiter beabstandeten Paar von Vorsprüngen des nächsten Moduls positioniert war. Zwischen den inneren dieser vier Vorsprünge wurde dann eine Rolle positioniert. Darüber hinaus war das Sammelband dieses Patents im Gegensatz zu einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung nicht für den Kurvenlauf geeignet. Das genannte Patent 4,742,907 ist auf einen kurvenfähigen Förderer ausgerichtet und beschreibt im Zusammenhang eines kurvenfähigen Förderers die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und Anspruch 11.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein modulares Kunststofförderbandsystem vorzusehen, bei dem in Situationen, in denen ein geringer Staudruck erwünscht ist, und ohne die grundlegenden Module zu ändern oder die Integrität des Förderbands zu beeinträchtigen, an ausgewählten Positionen leicht Sammelrollen angebracht werden können, die von den Verbindungsstäben getragen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 11 und 17 gekennzeichnet. Die Kunststoffmodule und das Bandsystem der vorliegenden Erfindung ermöglichen das Einfügen einer begrenzten Anzahl von Niederstaudruckrollen in die Förderbandanordnung, die von den Verbindungsstäben selbst getragen werden, ohne die Struktur der Module zu ändern. In einer Ausgestaltung sind das Band und die Module der Erfindung kurvenfähig, wobei sich in einem Satz von Vorsprüngen an jedem Modul geschlitzte Stablöcher befinden, um den Geradelauf oder den Kurvenlauf des Bands zu ermöglichen. In einer weiteren Ausgestaltung ist dieses Merkmal in ein Band integriert, das nur zu Geradelauf fähig ist (d. h. ohne laterale Kurven).
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat ein Kunststoffbandmodul für Kurvenlauf Sätze von nach vorn und nach hinten verlaufenden Vorsprüngen, wobei ein Satz von Vorsprüngen Schlitzlöcher hat, um ein winkelmäßiges Zusammenschieben der Module zur Innenseite einer lateralen Kurve hin zu ermöglichen. Ein Satz von Vorsprüngen hat eine oder mehrere Unterbrechungen, wo die normalerweise von einem Vorsprung eingenommene Position leer ist. In diesen Positionen kann wahlweise eine Rolle eingesetzt werden, wenn die Module durch Einfügen der Stäbe montiert werden. Auf diese Weise kann ein aus den Modulen der Erfindung bestehendes Förderband selektiv so angefertigt werden, daß es ein Niederstaudruckmerkmal bis zu dem gewünschten Grad hat, ohne daß eine Änderung der Bandstruktur selbst erforderlich ist.
  • Die Festigkeit des Bands von Modul zu Modul wird durch Weglassen von einem oder mehreren Vorsprüngen von einigen der Module nicht erheblich beeinträchtigt. Bei einem kurvenfähigen Band ist die Zugfestigkeit des Bands während des Geradelaufs gewöhnlich nicht kritisch und das Band ist zur Bereitstellung angemessener Festigkeit für Geradelauf im allgemeinen nicht auf jede einzelne Verbindung zwischen Vorsprüngen angewiesen. Was bei einem für Kurvenlauf ausgeführten Band kritisch ist, ist die Zugfestigkeit an den Bandrändern, von Modul zu Modul. Wenn das Band eine Kurve durchläuft, wird praktisch die gesamte Zugspannung oder Ziehkraft im Band an der Außenseite der Kurve getragen, wobei die Spannung an innenliegenden Stellen, wie an den Positionen, an denen erfindungsgemäß Vorsprünge weggelassen werden, null beträgt. Grund dafür ist, daß die Module in einer Kurve winkelmäßig zusammengeschoben werden, wobei sämtliche Spannung zur äußersten Außenseite des Bands verschoben wird.
  • In einer Variation des oben Beschriebenen können die Module mit vollen Sätzen von Vorsprüngen gebildet werden, Vorsprünge aber einfach an den Positionen, an denen für eine besondere Anwendung eines Förderbands Rollen angebracht werden sollen, entfernt (durch Schneiden, Schleifen usw.) werden. Dies ist für Bänder für lateralen Kurvenlauf oder für auf geraden Lauf begrenzte Bänder möglich. Das System ist somit vielseitig, insofern als die Bänder unter Verwendung der gleichen Kollektion von Modulen ohne ein Niederstaudruckmerkmal mit relativ wenigen Rollen zum Reduzieren von Staudruck oder mit einer dichteren Anordnung von Rollen zum Reduzieren von Staudruck hergestellt werden können, jeweils gemäß den Erfordernissen der betreffenden Anwendung.
  • Die Erfindung schließt auch auf Geradelauf begrenzte modulare Kunststofförderbänder ein. Vorsprünge werden an bestimmten Stellen entfernt oder weggelassen und Rollen nach Bedarf eingebaut.
  • Es gehört deshalb zu den Aufgaben der Erfindung, eine vielseitige modulare Kunststofförderbandkonstruktion in einem geraden oder kurvenfähigen Band vorzusehen, bei der die Module mit oder ohne rückstaureduzierenden Sammelrollen zusammengebaut werden können. Es kann eine Kollektion von Modulen bereitgestellt werden, einige mit Rollenzwischenräumen und einige ohne Zwischenräume oder mit Zwischenräumen an anderen Stellen. Eine verwandte Aufgabe ist eine effiziente, kosteneffektive Konstruktion, bei der die Rollen von denselben Verbindungsstäben getragen werden, die die Module zusammenhalten. Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Erläuterung bevorzugter Ausgestaltungen ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen erörtert werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines montierten Förderbands zeigt, das erfindungsgemäß aus Kunststoffmodulen gebildet ist.
  • Fig. 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die das gleiche Band mit an für die wahlweise Aufnahme der Rollen vorgesehenen Zwischenräumen positionieren Niederstaudruckrollen zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Seitenriß, der eine Rolle und einer Verbindungsstab zeigt, auf dem die Rolle gehalten wird.
  • Fig. 4 ist eine weitere Draufsicht, die eine andere Ausgestaltung der Erfindung mit einem auf Geradelauf begrenzten Förderband zeigt.
  • Erläuterung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines kurvenfähigen Förderbands 10, das aus Modulen 12, 14, 16, 18, 19, 20, 22 besteht, die jeweils Sätze erster, in einer Richtung verlaufender Vorsprünge 24 und zweiter, in die entgegengesetzte Richtung verlaufender Vorsprünge 26 haben. Die ersten und zweiten Vorsprünge in dieser bevorzugten Ausgestaltung sind in der gutbekannten Weise, wie sie z. B. in Patent Nr. 4,742,907 und der mitanhängigen Anmeldung der Serien-Nr. 594,623, angemeldet 9. Oktober 1990, gezeigt ist, in versetzt angeordneter Beziehung zueinander versetzt, so daß jeder Vorsprung, der von einem Modul in ein benachbartes Modul eingreift, im allgemeinen mittig zwischen einem Paar Vorsprüngen des benachbarten Moduls sitzt. Die Vorsprünge sind somit versetzt und in alternierender Beziehung zueinander angeordnet, wie in dem oben erwähnten Patent und der oben erwähnten Anmeldung gezeigt. Die Vorsprünge an einem Modul können aber hintereinander anstatt versetzt ausgerichtet werden, relativ zu den Vorsprüngen des benachbarten Moduls aber immer noch versetzt und ineinandereingreifend angeordnet werden. In diesem Fall können an Modulenden Vorkehrungen, d. h. zusätzliches geformtes Material, zum Vermeiden großer Aussparungen getroffen werden.
  • Wie in den Zeichnungen angedeutet, sind die Module 12, 14, 16 usw. durch Verbindungsstäbe 28, vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial, miteinander verbunden, die quer durch ineinandergreifende Vorsprünge der ersten und zweiten Art von benachbarten Modulen verlaufen. Wie angedeutet, haben die zweiten Vorsprünge 26 für ein kurvenfähiges Band, wie abgebildet, Schlitz- oder längliche Öffnungen 30, während die ersten Vorsprünge 24, die in die entgegengesetzte Richtung verlaufen, vorzugsweise nichtgeschlitzte Öffnungen 32 haben, in welchen der Stab relativ fest sitzt. Die länglichen Löcher in einem Satz Vorsprünge halten den Verbindungsstab lose genug, um dem kurvenfähigen Förderband 10 den Kurvenlauf zu ermöglichen, wobei die Module in der gutbekannten Weise, wie sie z. B. in Patent Nr. 4,742,907 aufgezeigt ist, zur Innenseite der Kurve hin winkelmäßig zusammengeschoben werden.
  • Mit diesen Schlitzöffnungen zusammenwirkend haben die Vorsprünge 24 und 26 vorzugsweise verdickte Enden 35, die allgemein wie gezeigt geformt sind und ausreichend Spiel zwischen ineinandergreifenden Vorsprüngen haben, um das Anwinkeln der Module im Verhältnis zueinander für Kurven zuzulassen. An der Innenseite der Kurve verlaufen die verdickten Enden 35 in einen von den Spitzen der Vorsprünge nach innen verlaufenden breiteren Zwischenraum 36 zwischen Vorsprüngen hinein. Die Module der Erfindung, in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, oder wenigstens einige der Module, die ein Förderband der Erfindung oder gemäß dem Verfahren der Erfindung bilden, weisen Zwischenräume 40 auf, die keinen Vorsprung haben. Die Hohlräume oder Zwischenräume 40 können sich auf jeder Seite des Moduls befinden. Zur besseren Unterstützung des Stabs 28 über die Breite des Bandes ist es aber besser, wenn sie auf der Seite des Moduls, die die Schlitzöffnungsvorsprünge 26 hat, angeordnet sind. Dies bewirkt, daß ein Verbindungsstab 28 lateral über den Zwischenraum zwischen Vorsprüngen 24 verläuft, ohne daß ein Vorsprung 26 diesen Zwischenraum füllt und auf dem Verbindungsstab liegt.
  • Fig. 2 veranschaulicht, daß diese Zwischenräume 40 oder einige von ihnen mit Rollen 42 besetzt werden, die bei der Montage des Bands direkt auf dem Verbindungsstab montiert werden. Diese Kunststoffrollen 42 aus einem Kunststoffmaterial, das mit relativ geringer Reibung auf dem Verbindungsstab rollt (die Rollen können aus Polyethylen- oder Nylonmaterial sein, während der Verbindungsstab beispielsweise aus einem Acetal- oder Polyestermaterial oder aus einem anderen Material sein kann), können nach Wunsch und nach Bedarf zur Reduzierung von Staudruck auf dem in Betrieb befindlichen Förderband positioniert werden.
  • Das Band 10 und die Module der Erfindung können daher mit oder ohne staudruckreduzierenden Rollen 42 verwendet werden, was die Module äußerst vielseitig macht zur Verwendung in einem Förderband, das das Niederstaudruckmerkmal nicht benötigt, oder in einem Förderband, bei dem eine gewisse Reduzierung des Staudrucks erwünscht ist. Rollen können, je nach den Erfordernissen, in einigen der Zwischenräume oder in allen Zwischenräumen angeordnet werden. Die Rollen können beispielsweise alle 10,16 cm (4 inch), 15,24 cm (6 inch) oder 20,32 cm (8 inch) entlang der Bandlänge und an verschiedenen Stellen quer über die Bandbreite, relativ zu den Rollen aufeinanderfolgender Module axial ausgerichtet oder versetzt positioniert werden. Auch kann das Band aus Modulen, die solche Rollenzwischenräume haben, und aus Modulen, die solche Rollenzwischenräume nicht haben, bestehen. Bezüglich der letzeren Anordnung verringern die Zwischenräume 40 die gesamte Zugfestigkeit des Verbundförderbands geringfügig, und wenn eines von derartigen Modulen in das Band aufgenommen wird, wird die Festigkeit durch zusätzliche derartige Module nicht weiter reduziert, wenn sich die Zwischenräume allgemein an entsprechenden Positionen befinden. Ein Problem im Fall einiger geförderter Produkte ist, daß im Band keine Zwischenräume offenbleiben dürfen. In diesen Fällen, in denen kleine Gegenstände befördert werden, kann es daher erwünscht sein, die Module nur mit Zwischenräumen an den Stellen zu verwenden, wo auch wirklich Rollen angeordnet sein werden, die die Zwischenräume füllen. Bei größeren Gegenständen, oftmals in der Nahrungsmittelindustrie, ist dies in vielen Fällen kein Problem.
  • In einer leichten Variation der oben erläuterten Vorrichtung und des oben erläuterten Verfahrens schließt die Erfindung einfach das Bereitstellen von Bandmodulen ein, die Vorsprünge an jeder Position haben, wobei die Module aber gemäß einer bestimmten Anwendung, für die das Band konzipiert ist, geändert werden. An den Stellen, an denen Rollen angebracht werden sollen, werden also Vorsprünge entfernt. Bei den meisten Kunststoffbandmodulen lassen sich die Vorsprünge durch Schneid- oder Schleifvorgänge leicht entfernen.
  • Im Fall eines kurvenfähigen Förderbands kann, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, die Lage der Rollen (Nähe zur Bandaußenseite) und die Größe der Rollen den verfügbaren Kurvenradius begrenzen, da die Rollen nicht an der feststehenden Struktur der Module anliegen sollten. Der Radius der Rollen braucht aber nicht groß zu sein, nur ausreichend, um sich ein kleines Stück weit über die Ebene der Bandoberfläche (z. B. 0,79 bis 1,58 mm (1/32 bis 1/16 inch)) hinaus zu erstrecken, und die Rollen müssen normalerweise nicht sehr nahe am Rand des Bandes angeordnet werden. Der Biegungsradius des Bandes kann dadurch für fast alle Anwendungen so eng sein wie erforderlich.
  • Fig. 3 ist eine detaillierte Seitenrißansicht, die eine auf einem Verbindungsstab 28 montierte einzelne Rolle 42 zeigt. Wie angedeutet, hat die Rolle eine zylindrische Öffnung 46, deren Innendurchmesser relativ genau auf das Äußere des Stabs abgestimmt ist, aber freies Drehen zuläßt.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine weitere Ausgestaltung eines modularen Sammel- oder Niederstaudruck- Kunststofförderbandes 50, wobei ein Teil des Bands mit zwei durch einen Verbindungsstab 56 verbundenen Modulen 52 und 54 angedeutet wird. Das Band 50 ist ein auf Geradelauf begrenztes Band. Wie in den oben erläuterten Ausgestaltungen weisen die Bandmodule 52 und 54 Vorsprünge 58 und 60 auf, die in entgegengesetzten Richtungen vom Hauptkörper des Vorsprungs wegverlaufen. In dieser Ausgestaltung sind die Vorsprünge 58 und 60 im Verhältnis zueinander versetzt angeordnet, wie oben erläutert, die vorderen und hinteren Vorsprünge können aber axial ausgerichtet sein, falls erwünscht, so lange sie mit Vorsprüngen des nächsten nachfolgenden Moduls ineinandergreifen, allgemein wie abgebildet.
  • Wie in Fig. 4 veranschaulicht, können Rollen 62 wie gewünscht von den Verbindungsstäben 56 getragen und in Zwischenräumen, in denen sich normalerweise Vorsprünge (in der veranschaulichten Ausgestaltung die Vorsprünge 50) befinden würden, positioniert werden.
  • Wie oben in Beziehung auf kurvenfähige modulare Kunststofförderbänder erläutert, schließt die Erfindung entweder das Entfernen von Vorsprüngen 60 oder 58, wie dies notwendig ist, um Rollen vorteilhaft für geringen Staudruck, wie für die betreffende Anwendung erwünscht, zu positionieren, oder eine Kollektion von Kunststoffmodulen ein, von denen einige an strategischen Stellen Zwischenräume (ohne Vorsprünge) haben und einige keine haben. Im letzteren Fall können Module nach Wunsch aus der Modulkollektion ausgewählt werden und Rollen können an gewünschten Stellen montiert werden, um verschiedenen Anwendungen und verschiedenen Notwendigkeitsgraden bezüglich dem Niederstaudruckmerkmal zu entsprechen.
  • Fig. 4 zeigt Module 56 und 58, die ausgeführt sind, um, falls gewünscht, nebeneinander mit zusätzlichen Modulen verwendet zu werden, um ein breiteres Band zu bilden. Die Verbindungsstäbe 56 würden dann gewöhnlich durch die gesamte Breite des Bandes hindurch verlaufen. Es können andere Stabanordnungen verwendet werden; Fig. 1 veranschaulicht ein System von Verbindungsstäben, die diskontinuierlich sind, aus mehreren Teilen bestehen und über die Enden der Stäbe gehalten werden. Dies wird in der genannten mitanhängigen Anmeldung der Serien-Nr. 594,623 erläutert. Wenn dieses Stabhaltesystem verwendet wird, sollten die Rollen vorzugsweise an anderen Stellen als den Verbindungen zwischen Stababschnitten angeordnet werden. Auf jeden Fall können noch in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Erfindung verschiedene Verbindungsstabanordnungen und Halteanordnungen verwendet werden.
  • Die oben erläuterten bevorzugten Ausgestaltungen sollen die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen, aber ohne ihren Umfang zu beschränken. Andere Ausgestaltungen und Abweichungen von diesen bevorzugten Ausgestaltungen sind dem Fachmann offensichtlich und können ausgeführt werden, ohne aus dem Rahmen und Sinn der Erfindung gemäß ihrer Definition in den Ansprüchen zu kommen.

Claims (17)

1. Modulares Kunststofförderband (10), umfassend eine Serie von verbundenen länglichen geformten Kunststoffbandmodulreihen, die jeweils ein oder mehrere Bandmodule (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) in einer Reihe enthalten, wobei die Bandmodulreihen durch Stäbe (28) verbunden sind, die quer zur Länge des Förderbandes (10) verlaufen, wobei jede Bandmodulreihe eine Mehrzahl von ersten voneinander beanstandeten Vorsprüngen (24), die im allgemeinen in einem Muster regelmäßiger Abstände in einer Richtung von der Reihe wegverlaufen, und eine Mehrzahl von zweiten voneinander beabstandeten Vorsprüngen (26) aufweist, die im allgemeinen in einem Muster regelmäßiger Abstände in einer entgegengesetzten Richtung von der Reihe wegverlaufen, wobei sich die ersten (24) und die zweiten (26) Vorsprünge seriell benachbarter Modulreihen (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) der Länge nach überlappen und nebeneinanderliegen, wenn die Module (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) mit den Verbindungsstäben (28), die durch querverlaufende Öffnungen in den Vorsprüngen verlaufen, im Förderband (10) seriell verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Kunststoffmodule (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) Zwischenräume (40) an den Positionen bestimmter Vorsprünge (24, 26) aufweisen, so daß in dem aus Kunststoffmodulen (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) bestehenden montierten Förderband, bei dem sich die ersten (24) und die zweiten (26) Vorsprünge überlappen und nebeneinanderliegen, der Verbindungsstab (28) an diesen Zwischenräumen (40) zwischen Vorsprüngen (24) einer Modulreihe verläuft, ohne durch einen Vorsprung (26) einer benachbarten Modulreihe zu laufen, so daß bei Bedarf eine staudruckreduzierende Rolle (42) auf den Verbindungsstab zwischen den genannten Vorsprüngen der einen Modulreihe positioniert werden kann.
2. Förderband nach Anspruch 1, bei dem Rollen (42) zum Reduzieren des Staudrucks auf Verbindungsstäben (28) in den genannten Zwischenräumen positioniert werden, so daß das Förderband auch als Niederstaudruck-Förderband dient.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Bandbreite aus mehreren versetzt angeordneten Modulen (14, 19, 20) besteht, wobei seriell alternierende Modulreihen eine unterschiedliche Zahl lateral ausgerichteter Module aufweisen, die die Breite des Bandes ausmachen.
4. Förderband nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem das Band ein kurvenfähiges Förderband ist, wobei die zweiten Vorsprünge (26) jeder Modulreihe Schlitzöffnungen aufweisen, um ein winkelmäßiges Zusammenschieben des Bandes beim Kurvenlauf aufzunehmen.
5. Förderband nach Anspruch 2, bei dem das Band ein kurvenfähiges Förderband ist, wobei die zweiten Vorsprünge (26) jeder Modulreihe Schlitzöffnungen (30) aufweisen, um ein winkelmäßiges Zusammenschieben des Bandes beim Kurvenlauf aufzunehmen.
6. Förderband nach Anspruch 5, bei dem sich die genannten Zwischenräume (40) in den Positionen der genannten zweiten Schlitzvorsprünge (30) befinden.
7. Förderband nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem die überlappenden Vorsprünge (24, 26) benachbarter Module (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) ineinandergreifen und alternieren.
8. Förderband nach Anspruch 7, bei dem die ersten und die zweiten Vorsprünge (24, 26) eines Moduls (12 oder 18) im allgemeinen in versetzter Beziehung zueinander angeordnet sind.
9. Förderband nach einem der Ansprüche 1-8, umfassend Bandmodule (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) mit Zwischenräumen (40,) an verschiedenen Stellen.
10. Förderband nach einem der Ansprüche 1-9, umfassend Bandmodule (12) mit den genannten Zwischenräumen und Bandmodule ohne die genannten Zwischenräume.
11. Kunststofförderbandmodul (12) zum Herstellen eines Kunststofförderbandes (10), bestehend aus einer Serie von seriell miteinander verbundenen Bandmodulreihen, die jeweils eines oder mehrere solcher allgemein ähnlicher Module enthalten, umfassend
eine Mehrzahl von ersten voneinander beabstandeten Vorsprüngen (24), die in einer Reihe in einer Richtung vom Modul wegverlaufen, und eine Mehrzahl von zweiten voneinander beabstandeten Vorsprüngen (26), die in einer Reihe in einer entgegengesetzten Richtung vom Modul wegverlaufen, so daß die Module so montiert werden können, daß sich die ersten und die zweiten Vorsprünge seriell benachbarter Module der Länge nach überlappen und nebeneinanderliegen, wenn die Module durch Verbindungsstäbe (28), die durch querverlaufende Öffnungen (32, 30) in den Vorsprüngen verlaufen, in einem Förderband seriell verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihe zweiter Vorsprünge (26) des Moduls (12) wenigstens einen Zwischenraum oder Hohlraum (40) aufweist, in dem sich ansonsten einer dieser zweiten Vorsprünge (26) befinden würde,
wodurch eine staudruckreduzierende Rolle (42) in dem genannten Zwischenraum oder Hohlraum (40) in einem das Modul enthaltenden montierten Förderband positioniert werden kann, wobei die Rolle (42) eine mittlere Traglageröffnung (46) aufweist, die einen Verbindungsstab (28) aufnimmt, der quer durch nebeneinanderliegende erste und zweite Vorsprünge (24, 26) aufeinanderfolgender Module in dem Band verläuft, so daß die Rolle (42) zwischen benachbarten ersten Vorsprüngen (24) des folgenden Moduls in dem genannten Hohlraum (40) getragen wird.
12. Förderbandmodul nach Anspruch 11, umfassend eine Mehrzahl solcher Förderbandmodule (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22), die ein montiertes Förderband bilden, und umfassend eine im Band zwischen ersten Vorsprüngen des genannten folgenden Moduls montierte staudruckreduzierende Rolle, wobei sich die Rolle in einem der genannten Zwischenräume oder Hohlräume (40) befindet.
13. Förderbandmodul (12) nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei das Bandmodul (12), wenn es in einem Kunststofförderband (10) montiert ist, einem Pfad mit Kurvenabschnitten folgen kann, wobei die querverlaufenden Öffnungen (30) von einer der Reihen von Vorspringen geschlitzt sind, um einen Kurvenpfad des Bandes aufzunehmen.
14. Förderbandmodul nach einem der Ansprüche 11-13, bei dem sich querverlaufende Öffnungen (30) in den zweiten Vorsprüngen (26) des Moduls befinden.
15. Förderbandmodul nach einem der Ansprüche 11-14, umfassend eine Mehrzahl solcher Förderbandmodule mit den genannten Zwischenräumen oder Hohlräumen (40), die sich an unterschiedlichen Positionen in verschiedenen Modulen befinden.
16. Förderbandmodul nach einem der Ansprüche 11-15, als Bestandteil einer Auswahl ähnlicher Kunststofförderbandmodule (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22), die zusammen verwendet werden können und untereinander austauschbar sind, wobei einige der Module (12, 18, 19) Zwischenräume oder Hohlräume (40) enthalten und einige der Module (14, 16, 20, 22) keine Zwischenräume oder Hohlräume enthalten.
17. Verfahren zum Herstellen eines Kunststofförderbandes mit Rollen zum Reduzieren des Staudrucks, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen einer Serie von Kunststofförderbandmodulen (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22), die jeweils eine Mehrzahl von ersten voneinander beabstandeten Vorsprüngen (24) aufweisen, die in einer Reihe in einer Richtung vom Modul wegverlaufen, und eine Mehrzahl von zweiten voneinander beabstandeten Vorsprüngen (26), die in einer Reihe in einer entgegengesetzten Richtung vom Modul wegverlaufen, so daß die Module (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) so montiert werden können, daß sich die ersten und die zweiten Vorsprünge seriell benachbarter Module (12, 14, 15, 18, 19, 20, 22) der Länge nach überlappen und nebeneinanderliegen, wenn die Module (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22) durch Verbindungsstäbe (28), die durch querverlaufende Öffnungen in den Vorsprüngen verlaufen, seriell in einem Förderband verbunden sind,
Entfernen von einem oder mehreren Vorsprüngen aus einer oder mehreren Reihen der ersten Vorsprünge (24) oder der zweiten Vorsprünge (26) der Module (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22), um dort, wo die genannten Vorsprünge entfernt wurden, einen Zwischenraum oder Hohlraum (40) zu bilden, und
Montieren der Module (12, 14, 16, 18, 19, 20, 22), indem sie seriell mit Verbindungsstäben (28) verbunden werden, die durch die querverlaufenden Öffnungen verlaufen, wobei eine staudruckreduzierende Rolle an den Stellen der Zwischenräume oder Hohlräume (40) direkt auf den Verbindungsstab positioniert und somit ein Förderband mit geringem Staudruck hergestellt wird.
DE69321957T 1992-08-07 1993-08-06 Kunststoffförderband mit geringem gegendruck Expired - Lifetime DE69321957T3 (de)

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US07/926,480 US5224583A (en) 1990-10-09 1992-08-07 Low back pressure plastic conveyor
US926480 1992-08-07
PCT/US1993/007502 WO1994003383A1 (en) 1992-08-07 1993-08-06 Low back pressure plastic conveyor

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