DE4312864C2 - Kettenglied-Förderer - Google Patents
Kettenglied-FördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenglied-Förderer mit Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Derartige Kettenglied-Förderer werden aus einer großen Anzahl von übereinstimmend
ausgebildeten, gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern in Form eines Endlos
förderers gebildet. Die einzelnen Kettenglieder sind derart ausgestaltet, daß die Kette
bzw. das Kettengebilde um Antriebskettenräder und Tragräder laufen kann, und daß
das Kettengebilde im Grundzustand horizontal angeordnete Kurven oder Biegungen
durchlaufen kann.
Ketten für derartige Förderer sind im allgemeinen als flexible Ketten im Gegensatz zu
den Bauarten von Ketten bekannt, welche nur geradlinig laufen können. Letztere wer
den als geradlaufende Ketten bezeichnet. Die Erfindung befaßt sich mit einer flexiblen
Kette für einen Kettenglied-Förderer, bei dem die Kettenglieder aus Kunststoff oder
Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, hergestellt werden können.
Es ist eine allgemein bekannte Problematik, daß, wenn die flexiblen Ketten durch Kur
ven oder Krümmungen laufen, die Kette sich am äußeren Rand der Kurve oder Krüm
mung öffnet, wodurch sich Beschränkungen hinsichtlich der Größe der auf dem Förde
rer zu transportierenden Gegenstände ergeben. Sind nun kleine Öffnungen erwünscht,
so macht dies im allgemeinen den Einsatz von Krümmungen mit einem großen Radius
erforderlich, wodurch sich aber viele Nachteile ergeben.
In der US 4,676,368 der Anmelderin ist eine metallische flexible Kette für Kettenglied-
Förderer angegeben, welche Krümmungen mit Radien von 20-25 cm durchlaufen kann,
wobei relativ große Öffnungen in der Tragfläche des Förderers entstehen.
Die US 4,754,872 der Anmelderin beschreibt eine flexible Kette aus Kunststoff für einen
Förderer, bei dem die Oberseite jedes Kettengliedes mit Rippen einer speziellen Aus
gestaltung versehen ist, so daß beim Durchlaufen von Kurven eine Anzahl von kleine
ren Öffnungen in der Tragfläche des Förderers entstehen, aber keine größeren Öffnun
gen. Jedoch sind Kettenglied-Förderer dieser Bauart im Anwendungsgebiet beschränkt,
da sie nur zum Transport von Gegenständen eingesetzt werden können, welche auf der
oberen Fläche der Ketten aufliegen können.
Aus der US 4,893,709 ist eine sogenannte flexible Kette der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 beschriebenen Art bekannt. Hierbei wird jedoch die Verknüpfung zwischen
den Kettengliedern über eine kardanähnliche Verbindung erreicht, welche u. a. ein im
wesentlichen kugelförmig ausgebildetes Verbindungsteil aufweist, welches in das jewei
lige Kettenglied eingesetzt ist und durch welches der Gelenkbolzen des jeweiligen Glie
des geht. Die hierbei erhaltene Konstruktion ist kompliziert und hat mehrere Nachteile.
Zum einen ist es schwierig, die Kettenglieder in ausreichender Weise zu reinigen und
zum anderen führt die Konstruktion automatisch zu einer relativ großen Konstruktions
höhe, d. h. man erhält einen relativ dicken Förderer, so daß hohe Seitenschienen usw.
erforderlich sind.
Ferner ist ein Mittelvorsprung derart angeordnet, daß er sich über das Kardanverbin
dungsteil erstreckt, wodurch sich die Höhe der Konstruktion weiter vergrößert. Ferner
erhält man hierdurch eine relativ große Öffnung zwischen dem Vorsprung an einem
Glied und der Ausnehmung im benachbarten Glied. Schließlich ist die Ausgestaltung
nach US 4,893,709 nur in Form von Kunststoffkettengliedern möglich, wie dies in dieser
Patentschrift angegeben ist.
Aus US-A-4 645 070, US-A-4 961 492, US-A-4 597 492 und DE 37 01 772 A1 sind
weitere Kettenglied-Förderer bekannt mit flexibler Kette und Fingern an den einzelnen
Kettengliedern, welche im allgemeinen ohne größere Öffnungen für eine Tragfläche des
Kettenglied-Förderers auskommen. Allerdings treten unvermeidbare Öffnungen beim
Durchlaufen von Kurven und Krümmungen auf, die durch eine Anzahl von kleineren
Öffnungen gebildet sind. Um zu ermöglichen, daß die Kettenglieder im Verhältnis zuein
ander um entsprechende Gelenkbolzen gedreht werden können, sind die Öffnungen
derart gestaltet, daß man ausgehend von einer Mitte des Kettengliedes einen größer
werdenden Zwischenraum in Richtung nach außen zu den Seiten hat. Weiterhin sind
insbesondere Öffnungen in dem Bereich zwischen den Kettengliedern gebildet, in dem
diese miteinander über Gelenkbolzen oder dergleichen verbunden sind.
Im Hinblick auf den Stand der Technik nach US-A-4 893 709 liegt dem Anmeldungsge
genstand die Aufgabe zugrunde, Unebenheiten in einer Oberfläche des Kettenglied-
Förderers insbesondere an Steilen, an denen die Kettenglieder miteinander gelenkig
verbunden sind, zu vermeiden und gleichzeitig grade in diesen Bereichen Öffnungen
beim Durchlaufen von Kurven und Krümmungen weitestgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa
tentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Kettenglied-Förderer lassen sich die einzelnen Ketten
glieder mit einem längeren Mittelfinger ausgestalten, als dieses sonst der Fall wäre. Da
bei ist das vordere bzw. freie Ende des Mittelfingers hinsichtlich seiner Dicke vermindert
und derart angeordnet, daß die Kette nach hinten gebogen werden kann, ohne daß sich
hierbei irgendwelche Schwierigkeiten ergeben und ohne daß der Finger sich über die
Tragfläche hinwegerstreckt, wenn die Kette über ein Antriebskettenrad oder ein Tragrad
läuft.
Durch die Gestaltung des Förderers nach der Erfindung, wie dies in den Ansprüchen 2,
3 und 4 angegeben ist, läßt sich der erhaltene Kettenglied-Förderer für unzählige Ein
satzzwecke ohne eine Verminderung der erzielbaren Vorteile nutzen, und der Förderer
hat eine relativ große Tragfläche.
Je breiter die Laufbahn der einzelnen Kettenglieder sein muß, desto mehr Finger und
zugeordnete Ausnehmungen sind an den vorderen und hinteren Rändern der Glieder
vorgesehen, und je kleiner der erforderliche Radius einer Kurve bzw. einer Biegung ist,
desto länger sind die Finger und desto tiefer sind die hierbei eingesetzten Ausnehmun
gen.
Der Kettenglied-Förderer nach der Erfindung basiert somit auf einer neuartigen Gestal
tung der einzelnen Kettenglieder, so daß die Tragfläche und/oder die Platte zusammen
mit der oberen Seite der Finger eine ebene oder eine im wesentlichen ebene Tragfläche
bilden. Bei einem Förderer dieser Bauart lassen sich selbst relativ kleine Gegenstände
transportieren, ohne daß diese umkippen oder umfallen oder ohne, daß sie in bzw. zwi
schen den Kettengliedern hängen bleiben. Auch bei einer geradelaufenden Förderbahn
sind die bei der Kette unvermeidbaren Öffnungen auf eine Mehrzahl von kleineren Öff
nungen aufgeteilt, so daß auch beim Geradeauslauf keine unerwünschten Öffnungen
auftreten. Als Folge hiervon ergibt sich bei dem Kettenglied-Förderer nach der Erfindung
ein sehr großes Einsatzgebiet für denselben.
Die einzelnen Kettenglieder können aus Kunststoff spritzgegossen sein. Die erhaltene
flexible Kette aus Kunststoff stellt somit eine Kombination aller bekannten Eigenschaften
von Kunststoffketten mit den Vorteilen der Kette nach Erfindung bereit.
Bei einer Ausgestaltung des Kettenglied-Förderers nach der Erfindung lassen sich die
Eigenschaften des Kettengliedes mit all den bekannten Eigenschaften von Kettenglie
dern aus Metall kombinieren. Im Gegensatz hierzu läßt sich das Kettenglied nach der
Erfindung derart gestalten und aus einem Metallblech herstellen, ohne daß man in zu
nehmendem Maße Rohmaterialien verbrauchen muß. Die einzelnen Kettenglieder wer
den auf dieselbe Weise wie bekannte Kettenglieder, d. h. aus einem Metallband mit einer
Breite entsprechend der Breite des fertiggestellten Kettenglieds ausgeschnitten. Bei
dem Kettenglied nach der Erfindung wird das zusätzliche Material für die Finger einfach
von dem dazwischenliegenden Teil genommen, welches beim normalen Ausschneiden
als Abfall anfällt. Hierdurch wird die Abfallmenge reduziert, aber es lassen sich dennoch
so viele Kettenglieder nach der Erfindung pro Längeneinheit des Rohmaterials wie bei
bekannten Kettengliedern herstellen, so daß man die Verbesserungen ohne einen zu
sätzlichen Verbrauch an Rohmaterialien erhält. Ferner ist es bei der Metallkette nach
der Erfindung möglich, eine besonders kleine Bauhöhe zu erzielen, wodurch der Förde
rer wirtschaftlich vorteilhaft wird.
Die in der Mitte verminderte Dicke des Materials stellt einen Raum für den Mittelfinger
des benachbarten Gliedes bereit. Die Reduktion der Materialmenge oder der Material
dicke wird entweder dadurch erzielt, daß man beispielsweise ein Prägen bzw. ein Ge
senkdrücken von einem Drittel bis einhalb der Materialdicke ausführt, oder daß man ei
ne Öffnung ausschneidet. Wenn das Ausschneiden einer Öffnung eingesetzt wird, muß
dies natürlich mit einem kleineren Durchmesser als bei einem Tiefziehen des Materials
vorgenommen werden.
Die Verringerung der Dicke des Mittelfingers an dem vorderen Ende des Fingers sollte
durch Ausrunden oder mittels Kantenstanzen des Materials oder Abkantens in Abhän
gigkeit davon vorgenommen werden, wie stark die Dicke reduziert werden soll.
Kettenglieder nach der Erfindung können auch im Zusammenhang mit bereits vorhan
denen Fördern beispielsweise bei einer Nachrüstung oder einem Ersatz derartiger För
derer eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
stehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Teil einer Förderkette nach der Erfindung, welche aus Kunststoffketten
gliedern zusammengesetzt ist,
Fig. 2 ein Kettenglied nach Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Kettenglied von der gegenüberliegenden Seite aus ge
sehen,
Fig. 4 ein Mittelteil des Kettenglieds, welches in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
Fig. 5 ein Mittelteil von zwei Kettengliedern, wenn die Kette um ein Antriebskettenrad
oder ein Tragrad läuft,
Fig. 6 ein Mittelteil nach Fig. 5, wobei aber die Kette in Richtung nach hinten gebo
gen ist,
Fig. 7 ein Teil einer Förderkette nach der Erfindung, welche aus metallischen Ket
tengliedern für Krümmungen mit relativ großen Radien zusammengesetzt ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der Kettenglieder in Fig. 9, und
Fig. 9 ein Teil eines Kettenglied-Förderers nach der Erfindung mit metallischen Ket
tengliedern für kleinere Krümmungsradien.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung zeigen Kettenglieder des Förderers
aus Kunststoff und Fig. 7 bis 9 aus Metallblech.
In der Zeichnung ist nur die abschließend erhaltene Förderkette gezeigt, wobei alle
weiteren Einzelheiten in Verbindung mit einem Förderer hergestellt aus den Kettenglie
dern nach der Erfindung, wie beispielsweise Führungen, Gleitschienen, Antriebsketten
räder und Tragräder, zusätzliche Einrichtungen zum Erstellen von Förderanlagen usw.
nicht dargestellt sind. Diese Teile lassen sich auf an sich bekannte Weise ausgestalten.
Das Unterteil des Kettengliedes ist in der Zeichnung nur aus Vollständigkeitsgründen
mit enthalten, während das Unterteil auch auf andere Weise gestaltet werden kann. Die
Erfindung betrifft hauptsächlich die obere Platte oder die Oberseite der Kettenglieder,
welche unabhängig von der Gesamtauslegung des Kettengliedes oder dessen Gestalt
mit einer unabhängigen oberen Platte ist, welche fest mit dem Unterteil des Kettenglie
des verbunden ist. Die Beispiele in der Zeichnung zeigen nur das Kettenglied, bei dem
die obere Platte ein integrales Teil des Kettengliedes ist. Hierdurch werden aber andere
Ausgestaltungsformen nicht ausgeschlossen.
Ferner sind die dargestellten Kettenglieder mit einer bevorzugten Laufrichtung bezeich
net, welche durch einen Pfeil T markiert ist, und es werden Ausdrücke wie vorderer
Rand 3 und hinterer Rand 4, benutzt, welche zur Erläuterung dienen. Hierdurch sollen
nur diese Teile auf vereinfachte Weise erläutert werden und es ist für den Fachmann
selbstverständlich, daß es keine technischen Gründe gibt, warum der Förderer nicht
auch in Gegenrichtung laufen sollte.
Die Kettenglieder in der Zeichnung sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als
Kunststoffkettenglieder und gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als
metallische Kettenglieder ausgebildet. Für den Fachmann ist es erkenntlich, daß man
ohne irgendwelche Abänderungen diese Einzelheiten wechselseitig austauschen kann.
Auch kann eine andere Anzahl von Fingern oder es können schmalere oder breitere
Finger vorgesehen sein, was überwiegend von dem Einsatzzweck des Förderers ab
hängig ist. Die detaillierte Gestalt der Kettenglieder hängt auch von der Größe der hori
zontalen Krümmung ab, für die die Kette bestimmungsgemäß eingesetzt werden soll.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Anzahl von identischen Kunststoffkettengliedern 1 mit einer
integrierten oberen Platte 2, wobei sowohl der vordere Rand 3 als auch der hintere
Rand 4 Finger 5 und Ausnehmungen 6 zwischen den Fingern aufweisen, welche alle
abgerundete Kanten haben und die vorzugsweise wenig gekrümmte Kurven soweit wie
möglich umfassen. In Fig. 1 ist die Art und Weise gezeigt, mit der die Finger und die
Ausnehmungen der Kettenglieder miteinander zusammenarbeiten, so daß die Laufbahn
in der innenliegenden Hälfte nahezu ununterbrochen ist, wenn Kurven bzw. Krümmun
gen durchlaufen werden. In der außenliegenden Hälfte der Kette sind unvermeidbare
Öffnungen gebildet durch eine Anzahl von kleinen Öffnungen.
Die Kettenglieder weisen Gelenkösen oder Zugösen 7 in an sich übliche Weise für ei
nen Gelenkbolzen 10 am vorderen Rand des Gliedes auf, wobei der Gelenkbolzen 10
durch eine Öffnung 9 in einer Gelenköse im hinteren Rand des benachbarten Gliedes
geht. Die Öffnung 9 ist auf an sich bekannte Weise derart gestaltet, daß man ausge
hend von einer Mittellinie in Transportrichtung zur Seite hin einen größer werdenden
Zwischenraum erhält, so daß die Kettenglieder in Bezug zueinander gedreht werden
können, wie dies in der Schnittansicht im Mittelbereich nach Fig. 1 zu ersehen ist. Die
strichpunktierte Linie 11 zeigt die Mittelachse des Gelenkbolzens 10.
Die Zugösen 7 sind mit Überhöhungen bzw. Vorwölbungen auf der oberen Seite verse
hen, so daß das am weitesten vorne liegende Teil 7' geringfügig unter der oberen Platte
des benachbarten Gliedes gleiten kann, wenn Krümmungen bzw. Kurven durchlaufen
werden.
Um die obere Platte des Förderers zu vergrößern und ununterbrochen wie möglich zu
machen, ist ein zusätzlicher Finger 15 in der Mitte am vorderen Rand des jeweiligen
Kettengliedes vorgesehen, und am hinteren Rand des Kettengliedes ist eine Mittelaus
nehmung 19 vorgesehen, so daß der Mittelfinger 15 an einem Kettenglied in passender
Weise in die Mittelausnehmung 19 an dem benachbarten Kettenglied eingreifen kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen auf detailliertere Weise den Mittelfinger und dessen Auslegung
nur mit einer verminderten Dicke in Richtung des vorderen Endes 16, so daß der Finger
besser in eine Ausnehmung oder Vertiefung 20 in der oberen Platte des benachbarten
Kettenglieds paßt. Die Ausnehmung 20 ist als ein integrales Teil der Ausnehmung 19
gestaltet, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Fig. 5 zeigt das Zusammenarbeiten von be
nachbarten Gliedern, wenn die Förderkette über ein Antriebskettenrad oder ein Tragrad
läuft. Fig. 6 zeigt die Kettenglieder und insbesondere den Finger 15 und die Ausneh
mung 20 beim Zusammenarbeiten, wenn die Förderkette geringfügig in Richtung nach
hinten gebogen wird.
Die metallischen Kettenglieder nach den Fig. 7 bis 9 sind gemäß zwei bevorzugten
Ausführungsformen verdeutlicht. Fig. 7 zeigt Kettenglieder für horizontale Krümmungen
mit Radien mit einem Maximum von 500 mm, und Fig. 9 zeigt Kettenglieder für horizon
tale Krümmungen mit Radien von maximal 200 mm. Es ist deutlich zu ersehen, daß sich
die Breiten der Finger 5 unterscheiden und daß sich natürlich auch in entsprechender
Weise die Breiten der Ausnehmungen 6 unterscheiden.
Die metallischen Kettenglieder 1 werden in an sich üblicher Weise durch Ausschneiden
aus einem Metallband, beispielsweise einem rostfreien Stahl mit einer geeigneten Breite
hergestellt, und die ausgeschnittenen Teile werden anschließend durch Stanzen und
Walzen zur Ausbildung der Zugösen 27 und 28 verarbeitet. Die Zugösen 27 sind derart
gestaltet, daß das am weitesten vorne liegende Teil 27', welches in Fig. 7 gezeigt ist,
beim Durchlaufen von Krümmungen frei unter der oberen Platte 2 des vorangehenden
Kettenglieds sich gleitend bewegen kann.
Die metallischen Kettenglieder haben einen Mittelfinger 35 im vorderen Rand und eine
Ausprägung 37 in der zugeordneten Zugöse 28 am hinteren Rand. Mit diesen Metall
gliedern ist es daher möglich, daß sich eine Mittelausnehmung in der Zugöse am hinte
ren Rand vermeiden läßt und daß es ausreicht, daß man eine Ausprägung 37 hat, wie
dies insbesondere in Fig. 8 gezeigt ist. Die Ausprägung stellt einen Raum für den Mittel
finger 35 bereit. Die Ausprägung erfolgt beispielsweise dadurch, daß 1/3-1/2 der Mate
rialdicke der Zugöse 28 in dem Bereich verformt wird, von dem aus er Finger 35 von
dem benachbarten Kettenglied sich über die Zugöse erstreckt. Auch ist es möglich, le
diglich eine Öffnung auszuschneiden, welche natürlich einen Durchmesser der Größen
ordnung einer Hälfte der Ausprägung 37 haben muß. Die Ausprägung oder eine ausge
schnittene Öffnung führt nicht zu einer nennenswerten Herabsetzung der Zugfestigkeit
der Kette, da das Material nicht unmittelbar von den Stellen der Gelenkteile entfernt
wird, an denen die Zugkräfte von Kettenglied zu Kettenglied übertragen werden. Auch
ergeben sich keine verminderten Verschleißeigenschaften oder eine verringerte Stand
zeit bei derartigen Kettengliedern.
Wenn schließlich Stahlketten bei Krümmungen mit kleinen Radien eingesetzt werden,
läßt sich die Zugöse 28 im hinteren Rand des Kettengliedes mit abgewinkelten Seiten
29 auslegen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Claims (5)
1. Kettenglied-Förderer (1) aus einer Anzahl übereinstimmender Kettenglieder (3),
welche über quer verlaufende Gelenkbolzen (10) gelenkig miteinander
verbunden sind, die durch ein Ösenteil (7, 8) an den vorderen und hinteren
Rändern
(3, 4) von benachbarten Kettengliedern (3, 4) jeweils durchgeführt sind, wobei
jedes Paar von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern (3)
wechselweise sowohl um den im Grundzustand horizontal angeordneten
Gelenkbolzen (10) als auch in einem begrenzten Maße um eine im
Grundzustand vertikale Achse durch den Mittelpunkt der Gelenkbolzen (10) als
auch in einem begrenztem Maße um eine im Grundzustand vertikale Achse
durch den Mittelpunkt der Gelenkanordnung verschwenkbar ist, einer der Ränder
(3, 4) jedes Kettengliedes (3) zwei Ösenteile (7) zum Festhalten des
Gelenkbolzens (10) aufweist, während der andere Rand (4, 3) ein Ösenteil (8) mit
einer Öffnung (9) für den Gelenkbolzen am benachbarten Kettenglied aufweist, in
welcher Öffnung (9) der Gelenkbolzen (10) während des Laufs des Förderers (1)
bewegbar ist, das jeweilige Kettenglied (3) eine obere Platte (2) aufweist, welche
derart ausgelegt ist, daß sie mit Hilfe des Förderers zu transportierende
Gegenstände trägt, die obere Platte (2) mit Fingern (5, 15) und
dazwischenliegenden Ausnehmungen (6, 19) in Förderrichtung ausgebildet ist,
welche sich über den vorderen Rand (3) und den hinteren Rand (4) des
jeweiligen Kettenglieds hinaus erstrecken und wenigstens ein Finger (15) und
eine Ausnehmung (19) im Bereich einer Mittellinie in Förderrichtung des
jeweiligen Kettenglieds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Finger (15), welcher im Bereich der Mittellinie des jeweiligen Kettenförderers (3)
liegt, als Mittelfinger zwischen den zuerst genannten beiden Ösenteilen (7, 8)
angeordnet ist, wobei die Dicke des Mittelfingers (15) an seinem freien Ende
vermindert ist, und die Ausnehmung (19), welche im Bereich der Mittellinie des
jeweiligen Kettengliedes vorgesehen ist, mit einer Vertiefung (20) von einer
oberen Seite der oberen Platte (2) her ausgestaltet ist, in die ein entsprechender
Mittelfinger (15) eines benachbarten Kettenglieds eingreift.
2. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Finger (5) am vorderen Rand (3) außer dem Mittelfinger (15), versetzt bezüglich
der Finger (5) am hinteren Rand (4) angeordnet sind.
3. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderen und hinteren Ränder (3, 4) des Kettenglieds (1) mit weichen
Übergängen und Abrundungen versehen sind, und daß die Finger (5, 15) eines
Kettengliedes Ausnehmungen (6, 19) des benachbarten Kettenglieds
gegenüberliegend angeordnet und derart ausgebildet sind, daß diese ineinander
passen, wenn die Kettenglieder um ein maximales Ausmaß um die horizontale
Achse durch den Mittelpunkt der Gelenkanordnung gedreht werden.
4. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Finger (5) an jedem Kettenglied (3) eine derartige Länge aufweist,
daß der Finger sich über eine Mittellinie des Gelenkbolzens (10) hinaus erstreckt.
5. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
obere Seite der oberen Platte (2) einschließlich oberer Seiten der Finger (5, 15)
eine im wesentlichen gemeinsame Ebene bilden.
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