DE4312864C2 - Kettenglied-Förderer - Google Patents

Kettenglied-Förderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenglied-Förderer mit Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Kettenglied-Förderer werden aus einer großen Anzahl von übereinstimmend ausgebildeten, gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern in Form eines Endlos­ förderers gebildet. Die einzelnen Kettenglieder sind derart ausgestaltet, daß die Kette bzw. das Kettengebilde um Antriebskettenräder und Tragräder laufen kann, und daß das Kettengebilde im Grundzustand horizontal angeordnete Kurven oder Biegungen durchlaufen kann.
Ketten für derartige Förderer sind im allgemeinen als flexible Ketten im Gegensatz zu den Bauarten von Ketten bekannt, welche nur geradlinig laufen können. Letztere wer­ den als geradlaufende Ketten bezeichnet. Die Erfindung befaßt sich mit einer flexiblen Kette für einen Kettenglied-Förderer, bei dem die Kettenglieder aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, hergestellt werden können.
Es ist eine allgemein bekannte Problematik, daß, wenn die flexiblen Ketten durch Kur­ ven oder Krümmungen laufen, die Kette sich am äußeren Rand der Kurve oder Krüm­ mung öffnet, wodurch sich Beschränkungen hinsichtlich der Größe der auf dem Förde­ rer zu transportierenden Gegenstände ergeben. Sind nun kleine Öffnungen erwünscht, so macht dies im allgemeinen den Einsatz von Krümmungen mit einem großen Radius erforderlich, wodurch sich aber viele Nachteile ergeben.
In der US 4,676,368 der Anmelderin ist eine metallische flexible Kette für Kettenglied- Förderer angegeben, welche Krümmungen mit Radien von 20-25 cm durchlaufen kann, wobei relativ große Öffnungen in der Tragfläche des Förderers entstehen.
Die US 4,754,872 der Anmelderin beschreibt eine flexible Kette aus Kunststoff für einen Förderer, bei dem die Oberseite jedes Kettengliedes mit Rippen einer speziellen Aus­ gestaltung versehen ist, so daß beim Durchlaufen von Kurven eine Anzahl von kleine­ ren Öffnungen in der Tragfläche des Förderers entstehen, aber keine größeren Öffnun­ gen. Jedoch sind Kettenglied-Förderer dieser Bauart im Anwendungsgebiet beschränkt, da sie nur zum Transport von Gegenständen eingesetzt werden können, welche auf der oberen Fläche der Ketten aufliegen können.
Aus der US 4,893,709 ist eine sogenannte flexible Kette der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 beschriebenen Art bekannt. Hierbei wird jedoch die Verknüpfung zwischen den Kettengliedern über eine kardanähnliche Verbindung erreicht, welche u. a. ein im wesentlichen kugelförmig ausgebildetes Verbindungsteil aufweist, welches in das jewei­ lige Kettenglied eingesetzt ist und durch welches der Gelenkbolzen des jeweiligen Glie­ des geht. Die hierbei erhaltene Konstruktion ist kompliziert und hat mehrere Nachteile. Zum einen ist es schwierig, die Kettenglieder in ausreichender Weise zu reinigen und zum anderen führt die Konstruktion automatisch zu einer relativ großen Konstruktions­ höhe, d. h. man erhält einen relativ dicken Förderer, so daß hohe Seitenschienen usw. erforderlich sind.
Ferner ist ein Mittelvorsprung derart angeordnet, daß er sich über das Kardanverbin­ dungsteil erstreckt, wodurch sich die Höhe der Konstruktion weiter vergrößert. Ferner erhält man hierdurch eine relativ große Öffnung zwischen dem Vorsprung an einem Glied und der Ausnehmung im benachbarten Glied. Schließlich ist die Ausgestaltung nach US 4,893,709 nur in Form von Kunststoffkettengliedern möglich, wie dies in dieser Patentschrift angegeben ist.
Aus US-A-4 645 070, US-A-4 961 492, US-A-4 597 492 und DE 37 01 772 A1 sind weitere Kettenglied-Förderer bekannt mit flexibler Kette und Fingern an den einzelnen Kettengliedern, welche im allgemeinen ohne größere Öffnungen für eine Tragfläche des Kettenglied-Förderers auskommen. Allerdings treten unvermeidbare Öffnungen beim Durchlaufen von Kurven und Krümmungen auf, die durch eine Anzahl von kleineren Öffnungen gebildet sind. Um zu ermöglichen, daß die Kettenglieder im Verhältnis zuein­ ander um entsprechende Gelenkbolzen gedreht werden können, sind die Öffnungen derart gestaltet, daß man ausgehend von einer Mitte des Kettengliedes einen größer werdenden Zwischenraum in Richtung nach außen zu den Seiten hat. Weiterhin sind insbesondere Öffnungen in dem Bereich zwischen den Kettengliedern gebildet, in dem diese miteinander über Gelenkbolzen oder dergleichen verbunden sind.
Im Hinblick auf den Stand der Technik nach US-A-4 893 709 liegt dem Anmeldungsge­ genstand die Aufgabe zugrunde, Unebenheiten in einer Oberfläche des Kettenglied- Förderers insbesondere an Steilen, an denen die Kettenglieder miteinander gelenkig verbunden sind, zu vermeiden und gleichzeitig grade in diesen Bereichen Öffnungen beim Durchlaufen von Kurven und Krümmungen weitestgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa­ tentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Kettenglied-Förderer lassen sich die einzelnen Ketten­ glieder mit einem längeren Mittelfinger ausgestalten, als dieses sonst der Fall wäre. Da­ bei ist das vordere bzw. freie Ende des Mittelfingers hinsichtlich seiner Dicke vermindert und derart angeordnet, daß die Kette nach hinten gebogen werden kann, ohne daß sich hierbei irgendwelche Schwierigkeiten ergeben und ohne daß der Finger sich über die Tragfläche hinwegerstreckt, wenn die Kette über ein Antriebskettenrad oder ein Tragrad läuft.
Durch die Gestaltung des Förderers nach der Erfindung, wie dies in den Ansprüchen 2, 3 und 4 angegeben ist, läßt sich der erhaltene Kettenglied-Förderer für unzählige Ein­ satzzwecke ohne eine Verminderung der erzielbaren Vorteile nutzen, und der Förderer hat eine relativ große Tragfläche.
Je breiter die Laufbahn der einzelnen Kettenglieder sein muß, desto mehr Finger und zugeordnete Ausnehmungen sind an den vorderen und hinteren Rändern der Glieder vorgesehen, und je kleiner der erforderliche Radius einer Kurve bzw. einer Biegung ist, desto länger sind die Finger und desto tiefer sind die hierbei eingesetzten Ausnehmun­ gen.
Der Kettenglied-Förderer nach der Erfindung basiert somit auf einer neuartigen Gestal­ tung der einzelnen Kettenglieder, so daß die Tragfläche und/oder die Platte zusammen mit der oberen Seite der Finger eine ebene oder eine im wesentlichen ebene Tragfläche bilden. Bei einem Förderer dieser Bauart lassen sich selbst relativ kleine Gegenstände transportieren, ohne daß diese umkippen oder umfallen oder ohne, daß sie in bzw. zwi­ schen den Kettengliedern hängen bleiben. Auch bei einer geradelaufenden Förderbahn sind die bei der Kette unvermeidbaren Öffnungen auf eine Mehrzahl von kleineren Öff­ nungen aufgeteilt, so daß auch beim Geradeauslauf keine unerwünschten Öffnungen auftreten. Als Folge hiervon ergibt sich bei dem Kettenglied-Förderer nach der Erfindung ein sehr großes Einsatzgebiet für denselben.
Die einzelnen Kettenglieder können aus Kunststoff spritzgegossen sein. Die erhaltene flexible Kette aus Kunststoff stellt somit eine Kombination aller bekannten Eigenschaften von Kunststoffketten mit den Vorteilen der Kette nach Erfindung bereit.
Bei einer Ausgestaltung des Kettenglied-Förderers nach der Erfindung lassen sich die Eigenschaften des Kettengliedes mit all den bekannten Eigenschaften von Kettenglie­ dern aus Metall kombinieren. Im Gegensatz hierzu läßt sich das Kettenglied nach der Erfindung derart gestalten und aus einem Metallblech herstellen, ohne daß man in zu­ nehmendem Maße Rohmaterialien verbrauchen muß. Die einzelnen Kettenglieder wer­ den auf dieselbe Weise wie bekannte Kettenglieder, d. h. aus einem Metallband mit einer Breite entsprechend der Breite des fertiggestellten Kettenglieds ausgeschnitten. Bei dem Kettenglied nach der Erfindung wird das zusätzliche Material für die Finger einfach von dem dazwischenliegenden Teil genommen, welches beim normalen Ausschneiden als Abfall anfällt. Hierdurch wird die Abfallmenge reduziert, aber es lassen sich dennoch so viele Kettenglieder nach der Erfindung pro Längeneinheit des Rohmaterials wie bei bekannten Kettengliedern herstellen, so daß man die Verbesserungen ohne einen zu­ sätzlichen Verbrauch an Rohmaterialien erhält. Ferner ist es bei der Metallkette nach der Erfindung möglich, eine besonders kleine Bauhöhe zu erzielen, wodurch der Förde­ rer wirtschaftlich vorteilhaft wird.
Die in der Mitte verminderte Dicke des Materials stellt einen Raum für den Mittelfinger des benachbarten Gliedes bereit. Die Reduktion der Materialmenge oder der Material­ dicke wird entweder dadurch erzielt, daß man beispielsweise ein Prägen bzw. ein Ge­ senkdrücken von einem Drittel bis einhalb der Materialdicke ausführt, oder daß man ei­ ne Öffnung ausschneidet. Wenn das Ausschneiden einer Öffnung eingesetzt wird, muß dies natürlich mit einem kleineren Durchmesser als bei einem Tiefziehen des Materials vorgenommen werden.
Die Verringerung der Dicke des Mittelfingers an dem vorderen Ende des Fingers sollte durch Ausrunden oder mittels Kantenstanzen des Materials oder Abkantens in Abhän­ gigkeit davon vorgenommen werden, wie stark die Dicke reduziert werden soll.
Kettenglieder nach der Erfindung können auch im Zusammenhang mit bereits vorhan­ denen Fördern beispielsweise bei einer Nachrüstung oder einem Ersatz derartiger För­ derer eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Teil einer Förderkette nach der Erfindung, welche aus Kunststoffketten­ gliedern zusammengesetzt ist,
Fig. 2 ein Kettenglied nach Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Kettenglied von der gegenüberliegenden Seite aus ge­ sehen,
Fig. 4 ein Mittelteil des Kettenglieds, welches in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
Fig. 5 ein Mittelteil von zwei Kettengliedern, wenn die Kette um ein Antriebskettenrad oder ein Tragrad läuft,
Fig. 6 ein Mittelteil nach Fig. 5, wobei aber die Kette in Richtung nach hinten gebo­ gen ist,
Fig. 7 ein Teil einer Förderkette nach der Erfindung, welche aus metallischen Ket­ tengliedern für Krümmungen mit relativ großen Radien zusammengesetzt ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der Kettenglieder in Fig. 9, und
Fig. 9 ein Teil eines Kettenglied-Förderers nach der Erfindung mit metallischen Ket­ tengliedern für kleinere Krümmungsradien.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung zeigen Kettenglieder des Förderers aus Kunststoff und Fig. 7 bis 9 aus Metallblech.
In der Zeichnung ist nur die abschließend erhaltene Förderkette gezeigt, wobei alle weiteren Einzelheiten in Verbindung mit einem Förderer hergestellt aus den Kettenglie­ dern nach der Erfindung, wie beispielsweise Führungen, Gleitschienen, Antriebsketten­ räder und Tragräder, zusätzliche Einrichtungen zum Erstellen von Förderanlagen usw. nicht dargestellt sind. Diese Teile lassen sich auf an sich bekannte Weise ausgestalten.
Das Unterteil des Kettengliedes ist in der Zeichnung nur aus Vollständigkeitsgründen mit enthalten, während das Unterteil auch auf andere Weise gestaltet werden kann. Die Erfindung betrifft hauptsächlich die obere Platte oder die Oberseite der Kettenglieder, welche unabhängig von der Gesamtauslegung des Kettengliedes oder dessen Gestalt mit einer unabhängigen oberen Platte ist, welche fest mit dem Unterteil des Kettenglie­ des verbunden ist. Die Beispiele in der Zeichnung zeigen nur das Kettenglied, bei dem die obere Platte ein integrales Teil des Kettengliedes ist. Hierdurch werden aber andere Ausgestaltungsformen nicht ausgeschlossen.
Ferner sind die dargestellten Kettenglieder mit einer bevorzugten Laufrichtung bezeich­ net, welche durch einen Pfeil T markiert ist, und es werden Ausdrücke wie vorderer Rand 3 und hinterer Rand 4, benutzt, welche zur Erläuterung dienen. Hierdurch sollen nur diese Teile auf vereinfachte Weise erläutert werden und es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß es keine technischen Gründe gibt, warum der Förderer nicht auch in Gegenrichtung laufen sollte.
Die Kettenglieder in der Zeichnung sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Kunststoffkettenglieder und gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als metallische Kettenglieder ausgebildet. Für den Fachmann ist es erkenntlich, daß man ohne irgendwelche Abänderungen diese Einzelheiten wechselseitig austauschen kann. Auch kann eine andere Anzahl von Fingern oder es können schmalere oder breitere Finger vorgesehen sein, was überwiegend von dem Einsatzzweck des Förderers ab­ hängig ist. Die detaillierte Gestalt der Kettenglieder hängt auch von der Größe der hori­ zontalen Krümmung ab, für die die Kette bestimmungsgemäß eingesetzt werden soll.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Anzahl von identischen Kunststoffkettengliedern 1 mit einer integrierten oberen Platte 2, wobei sowohl der vordere Rand 3 als auch der hintere Rand 4 Finger 5 und Ausnehmungen 6 zwischen den Fingern aufweisen, welche alle abgerundete Kanten haben und die vorzugsweise wenig gekrümmte Kurven soweit wie möglich umfassen. In Fig. 1 ist die Art und Weise gezeigt, mit der die Finger und die Ausnehmungen der Kettenglieder miteinander zusammenarbeiten, so daß die Laufbahn in der innenliegenden Hälfte nahezu ununterbrochen ist, wenn Kurven bzw. Krümmun­ gen durchlaufen werden. In der außenliegenden Hälfte der Kette sind unvermeidbare Öffnungen gebildet durch eine Anzahl von kleinen Öffnungen.
Die Kettenglieder weisen Gelenkösen oder Zugösen 7 in an sich übliche Weise für ei­ nen Gelenkbolzen 10 am vorderen Rand des Gliedes auf, wobei der Gelenkbolzen 10 durch eine Öffnung 9 in einer Gelenköse im hinteren Rand des benachbarten Gliedes geht. Die Öffnung 9 ist auf an sich bekannte Weise derart gestaltet, daß man ausge­ hend von einer Mittellinie in Transportrichtung zur Seite hin einen größer werdenden Zwischenraum erhält, so daß die Kettenglieder in Bezug zueinander gedreht werden können, wie dies in der Schnittansicht im Mittelbereich nach Fig. 1 zu ersehen ist. Die strichpunktierte Linie 11 zeigt die Mittelachse des Gelenkbolzens 10.
Die Zugösen 7 sind mit Überhöhungen bzw. Vorwölbungen auf der oberen Seite verse­ hen, so daß das am weitesten vorne liegende Teil 7' geringfügig unter der oberen Platte des benachbarten Gliedes gleiten kann, wenn Krümmungen bzw. Kurven durchlaufen werden.
Um die obere Platte des Förderers zu vergrößern und ununterbrochen wie möglich zu machen, ist ein zusätzlicher Finger 15 in der Mitte am vorderen Rand des jeweiligen Kettengliedes vorgesehen, und am hinteren Rand des Kettengliedes ist eine Mittelaus­ nehmung 19 vorgesehen, so daß der Mittelfinger 15 an einem Kettenglied in passender Weise in die Mittelausnehmung 19 an dem benachbarten Kettenglied eingreifen kann. Die Fig. 4 bis 6 zeigen auf detailliertere Weise den Mittelfinger und dessen Auslegung nur mit einer verminderten Dicke in Richtung des vorderen Endes 16, so daß der Finger besser in eine Ausnehmung oder Vertiefung 20 in der oberen Platte des benachbarten Kettenglieds paßt. Die Ausnehmung 20 ist als ein integrales Teil der Ausnehmung 19 gestaltet, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Fig. 5 zeigt das Zusammenarbeiten von be­ nachbarten Gliedern, wenn die Förderkette über ein Antriebskettenrad oder ein Tragrad läuft. Fig. 6 zeigt die Kettenglieder und insbesondere den Finger 15 und die Ausneh­ mung 20 beim Zusammenarbeiten, wenn die Förderkette geringfügig in Richtung nach hinten gebogen wird.
Die metallischen Kettenglieder nach den Fig. 7 bis 9 sind gemäß zwei bevorzugten Ausführungsformen verdeutlicht. Fig. 7 zeigt Kettenglieder für horizontale Krümmungen mit Radien mit einem Maximum von 500 mm, und Fig. 9 zeigt Kettenglieder für horizon­ tale Krümmungen mit Radien von maximal 200 mm. Es ist deutlich zu ersehen, daß sich die Breiten der Finger 5 unterscheiden und daß sich natürlich auch in entsprechender Weise die Breiten der Ausnehmungen 6 unterscheiden.
Die metallischen Kettenglieder 1 werden in an sich üblicher Weise durch Ausschneiden aus einem Metallband, beispielsweise einem rostfreien Stahl mit einer geeigneten Breite hergestellt, und die ausgeschnittenen Teile werden anschließend durch Stanzen und Walzen zur Ausbildung der Zugösen 27 und 28 verarbeitet. Die Zugösen 27 sind derart gestaltet, daß das am weitesten vorne liegende Teil 27', welches in Fig. 7 gezeigt ist, beim Durchlaufen von Krümmungen frei unter der oberen Platte 2 des vorangehenden Kettenglieds sich gleitend bewegen kann.
Die metallischen Kettenglieder haben einen Mittelfinger 35 im vorderen Rand und eine Ausprägung 37 in der zugeordneten Zugöse 28 am hinteren Rand. Mit diesen Metall­ gliedern ist es daher möglich, daß sich eine Mittelausnehmung in der Zugöse am hinte­ ren Rand vermeiden läßt und daß es ausreicht, daß man eine Ausprägung 37 hat, wie dies insbesondere in Fig. 8 gezeigt ist. Die Ausprägung stellt einen Raum für den Mittel­ finger 35 bereit. Die Ausprägung erfolgt beispielsweise dadurch, daß 1/3-1/2 der Mate­ rialdicke der Zugöse 28 in dem Bereich verformt wird, von dem aus er Finger 35 von dem benachbarten Kettenglied sich über die Zugöse erstreckt. Auch ist es möglich, le­ diglich eine Öffnung auszuschneiden, welche natürlich einen Durchmesser der Größen­ ordnung einer Hälfte der Ausprägung 37 haben muß. Die Ausprägung oder eine ausge­ schnittene Öffnung führt nicht zu einer nennenswerten Herabsetzung der Zugfestigkeit der Kette, da das Material nicht unmittelbar von den Stellen der Gelenkteile entfernt wird, an denen die Zugkräfte von Kettenglied zu Kettenglied übertragen werden. Auch ergeben sich keine verminderten Verschleißeigenschaften oder eine verringerte Stand­ zeit bei derartigen Kettengliedern.
Wenn schließlich Stahlketten bei Krümmungen mit kleinen Radien eingesetzt werden, läßt sich die Zugöse 28 im hinteren Rand des Kettengliedes mit abgewinkelten Seiten 29 auslegen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.

Claims (5)

1. Kettenglied-Förderer (1) aus einer Anzahl übereinstimmender Kettenglieder (3), welche über quer verlaufende Gelenkbolzen (10) gelenkig miteinander verbunden sind, die durch ein Ösenteil (7, 8) an den vorderen und hinteren Rändern (3, 4) von benachbarten Kettengliedern (3, 4) jeweils durchgeführt sind, wobei jedes Paar von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern (3) wechselweise sowohl um den im Grundzustand horizontal angeordneten Gelenkbolzen (10) als auch in einem begrenzten Maße um eine im Grundzustand vertikale Achse durch den Mittelpunkt der Gelenkbolzen (10) als auch in einem begrenztem Maße um eine im Grundzustand vertikale Achse durch den Mittelpunkt der Gelenkanordnung verschwenkbar ist, einer der Ränder (3, 4) jedes Kettengliedes (3) zwei Ösenteile (7) zum Festhalten des Gelenkbolzens (10) aufweist, während der andere Rand (4, 3) ein Ösenteil (8) mit einer Öffnung (9) für den Gelenkbolzen am benachbarten Kettenglied aufweist, in welcher Öffnung (9) der Gelenkbolzen (10) während des Laufs des Förderers (1) bewegbar ist, das jeweilige Kettenglied (3) eine obere Platte (2) aufweist, welche derart ausgelegt ist, daß sie mit Hilfe des Förderers zu transportierende Gegenstände trägt, die obere Platte (2) mit Fingern (5, 15) und dazwischenliegenden Ausnehmungen (6, 19) in Förderrichtung ausgebildet ist, welche sich über den vorderen Rand (3) und den hinteren Rand (4) des jeweiligen Kettenglieds hinaus erstrecken und wenigstens ein Finger (15) und eine Ausnehmung (19) im Bereich einer Mittellinie in Förderrichtung des jeweiligen Kettenglieds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (15), welcher im Bereich der Mittellinie des jeweiligen Kettenförderers (3) liegt, als Mittelfinger zwischen den zuerst genannten beiden Ösenteilen (7, 8) angeordnet ist, wobei die Dicke des Mittelfingers (15) an seinem freien Ende vermindert ist, und die Ausnehmung (19), welche im Bereich der Mittellinie des jeweiligen Kettengliedes vorgesehen ist, mit einer Vertiefung (20) von einer oberen Seite der oberen Platte (2) her ausgestaltet ist, in die ein entsprechender Mittelfinger (15) eines benachbarten Kettenglieds eingreift.
2. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (5) am vorderen Rand (3) außer dem Mittelfinger (15), versetzt bezüglich der Finger (5) am hinteren Rand (4) angeordnet sind.
3. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Ränder (3, 4) des Kettenglieds (1) mit weichen Übergängen und Abrundungen versehen sind, und daß die Finger (5, 15) eines Kettengliedes Ausnehmungen (6, 19) des benachbarten Kettenglieds gegenüberliegend angeordnet und derart ausgebildet sind, daß diese ineinander passen, wenn die Kettenglieder um ein maximales Ausmaß um die horizontale Achse durch den Mittelpunkt der Gelenkanordnung gedreht werden.
4. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Finger (5) an jedem Kettenglied (3) eine derartige Länge aufweist, daß der Finger sich über eine Mittellinie des Gelenkbolzens (10) hinaus erstreckt.
5. Kettenglied-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Seite der oberen Platte (2) einschließlich oberer Seiten der Finger (5, 15) eine im wesentlichen gemeinsame Ebene bilden.
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