DE3110833C2 - Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung, insbesondere für innerbetriebliche Hängeförderung, mit einem Laufschienensystem, auf dem die Schiene von beiden Seiten umgreifende und sich mit Rollen abstützende Tragbügel wenigstens auf einer geneigten Förderstrecke durch eine umlaufende Förderkette bewegbar sind. Beim Auflaufen auf die Förderkette gelangen an den Tragbügeln angeordnete Klemmitnahmeelemente in Klemmeingriff mit den Kettengliedern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Eingriff zu verbessern und eine einwandfreie Mitnahme der Tragbügel auch noch nach langen Betriebszeiten der Förderstrecke zu gewährleisten.

Description

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55 Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Fördereinrichtung dieser Art (DE-PS 23 44 533) läuft im Bereich der geneigten Förderstrecke eine endlose Gallkette mit ihrem Arbeitstrum unterhalb, mit ihrem Rücklauftrum im Abstand oberhalb der Laufschiene, die im Bereich des Arbeitstrumes als Stützkante für die Kette ausgebildet ist Als Mitnehmerelement trägt jeder Drahtbügel einen sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Steg aus elastischem Material. Im Bereich der geneigten Förderstrekke läuft der Quersteg auf die Gallkette auf und gelangt mit einem Kettenglied in Klemmeingriff, erzwungen durch das Anpassen der Abstände zwischen dem Quersteg und den Laufrädern einerseits und der Laufschiene und dem Arbeitstrum der Gallkette andererseits. Um einen guten Eingriff zu gewährleisten, ist die Oberseite des bekannten Quersteges mit einer Wölbung der Form des Gailkettengliedes angepaßt.
Trotzdem beträgt der Eingriff zwischen den Klemmelementen und der Gallkette nur etwa 1,5 mm. Es hat sich gezeigt, daß im Laufe der Zeit die Stützkante der Schiene für die Kette eingewalzt wird. Damit wird das Spiel zwischen den Klemmelementen und der Kette so groß, daß, insbesondere bei schwerem Anhängegut, die Eingriffstiefe zwischen Kette und Mitnahmeelementen nicht mehr zu einer sicheren Förderung ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß eine einwandfreie Mitnahme der Tragbügel im geneigten Förderbereich ständig gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels der Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Sobald der Tragbügel in den Bereich der Förderkette gelangt, schwenkt ein Vorsprung in eine Kettenöffnung derart ein, daß ein Kettengliedteil an seiner Mitnahmefläche anliegt und den Tragbügel mitnimmt. Dieser Eingriff ist tiefer als bei dem eingangs geschilderten Klemmelement und die Mitnahme wird dadurch effektiver. Außerdem ist der Eingriff ges.chert. da der andere Vorsprung infolge der Abstandsbemessung nicht in die Kette eindringen kann, sondern sich nur mit seiner Stützfläche an einem anderen Kettengliedteil abstützt. Damit wird eine Schrägstellung der Wippe erzwungen.
die den eingreifenden Vorsprung in der Eingriffsslellung hält Handelt es sich bei der Kette um eine Gallkette, so ist der Abstand zwischen den Vorsprüngen so zu bemessen, daß ein Vorsprung in eine Keltenöffnung eingreift und sich mit seiner Mitnahmefläche an ein Querglied anlegt, während der andere Vorsprung init seiner Stützfläche sich an einem Querglied abstützt Bei einer Rundgliederkette, die für die Förderzwecke so geführt wird, daß benachbarte Glieder jeweils etwa 90° gegeneinander gedreht sind, ist als Kettenteilung die Länge zweier benachbarter Kettenglieder anzusehen. Die Vorsprünge an der Wippe sind dann so anzuordnen, daß ein Vorsprung in eine KettenöFfnung eines in Förderrichtung »liegenden« Kettengliedes eingreift und der andere Vorsprung sich mit seiner Stützfläche an einem in Förderrichtung »stehenden« Kettenglied abstützt Es ist bei beiden Kettenarten gleichgültig, ob der eingreifende Vorsprung der in Förderrichtung vordere oder hintere ist die Mitnehmerwirkung ist in beiden Fällen gleich. Der Vorsprung, der zuerst beim Anlaufen des Tragbügels auf die Kette auf eine öffnung trifft greift ein. Noch fester wird die Wippe auf der geneigten Förderstrecke gegen die Kette und damit der Vorsprung in die Kettenöffnung dadurch gepreßt, daß sich der Tragbügel infolge seiner Anhängelast weiterhin annähernd senkrecht zu stellen versucht und sich dadurch gegenüber der Wippe verschwenkt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wippe einen sicheren Eingriff auch noch dann gewährleistet wenn sich das Spiel zwischen Wippe und Stützkante durch deren Verformung vergrößern sollte.
Durch die Merkmale der Ansprüche3, 6 und 9 v. ird die Mitnahme- und Stützwirkung zwischen Kette und Wippe verstärkt
Die Merkmale der Ansprüche 2,4 und 5 ermöglichen eine besonders wirtschaftliche Herstellung und Montage der Wippe.
Die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 betreffen eine Ausführungsform der Erfindung, die bei einer Fördereinrichtung mit einer als Gallkette ausgebildeten Förderkette vorteilhaft ist.
Weitere Einzelheiten, und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung anhand der Zeichnung hervor. Es zeigt
F i g. 1 schematisiert die Seitenansicht eines Streckenabschnittes einer Fördereinrichtung mit einer geneigten Förderstrecke,
F i g. 2 einen T.ragbügel in Förderrichtung gesehen,
Fig.3 den entsprechend der Schnittlinie 1I1-1II in F i g. 2 geschnittenen Tragbügei mit einem Kettenabschnitt,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer Wippe,
F i g. 5 die Wippe mit einem Kettenabschniit und
F i g. 6 die Wippe mit dem Abschnitt einer anderen Kette.
F i g. 1 zeigt einen Teilbereich einer Fördereinrichtung mit einer geneigten Förderstrecke 1. Über den ganzen gezeigten Bereich verläuft eine insgesamt mit 2 bezeichnete Laufschiene. Auf der Laufschiene sind als Ganzes mit 3 bezeichnete Tragbügel mit Anhängelasten 4 verschiebbar. Im Bereich der Förderstrecke 1 ist eine geschlossene Förderkette 5, hier als Gallkette ausgebildet, angeordnet. Ihr Arbeitstrum 5a läuft unterhalb, ihr Rücklauftrum 56 im Abstand oberhalb der Laufschiene 2. Im Bereich der Gallkette 5 ist diese mit einem Stützprofil 6 für das Arbeitstrum 5a verbunden.
Jeder Tragbügei 3 v/eist zwei die Laufschiene von unten umgreifende Arme 7 auf. Diese sind an ihrem unteren Ende durch eine Schraubverbindung 3 verbunden. Deren Schraubenbolzen 8a bildet die Halterung für eine Tragöse 9, an die ihrerseits Anhängelasten 4, hier mittels eines Schraubhakens 10, anhängbar sind.
An seinem freien Ende trägt jeder Arm 7 eine Rolle 11. Die beiden Rollen 11 der sich V-förmig erstreckenden Arme sind zueinander schräggestellt und stützen sich unter einem Winkel auf der Laufschiene 2 ab. In F i g. 2 sind die Laufschiene 2 und das Stützprofil 6 schematisch
to eingezeichnet
In dem unter der Laufschiene befindlichen Bereich des Tragbügels 3, wo die Arme 7 zusammenlaufen, werden sie von einer Schwenkachse 12 für eine Wippe 13 durchsetzt
Die Wippe 13 besteht im wesentlichen aus einer länglichea, flachen Scheibe aus Kunststoff. Ihr Umriß ist in F i g. 3 erkennbar, in welcher der in F i g. 2 linke Arm 7 weggelassen ist Die Wippe 13 ist auf der Schwenkachse 12 mittels einer Bohrung 13a gelagert die sich in der Nähe einer Längsseite und in Längsmitte befindet An ihrer der Bohrung 13a gegenüberliegenden Längsseite, die in Gebrauchsstellung des Tragbügels der Laufschiene zugekehrt ist weist die Wippe 13 ein Paar äußere Vorsprünge 14 und 15 in Form von Zähnen und ein Paar innere Zähne 16 und 17 auf. Die inneren Zähne 16 und 17 sind kürzer als die äußeren Zähne und stumpf, während die äußeren Zähne Spitzen aufweisen. Die äußeren Zähne 14 und 15 weisen jeweils eine äußere konvexe Flanke 14a bzw. 15a und eine innere konkave Flanke 14b bzw. 15i> auf, welche Mitnahmeflächen bilden. Die Spitzen 14c bzw. 15c, die durch die Flankenform leicht zueinander geneigt sind (Fig.3), bilden die Stützflächen. In Fig.3 sind die entsprechenden Flanken bzw. Spitzen der Übersichtlichkeit halber nur beim Zahn 14 eingezeichnet.
Die äußeren Zähne 14 und 15 weisen voneinander einen Abstand a auf, der das η + '/^fache der Kettenteilung 6 der Gallkette 5 beträgt. In Fig.3 ist a - dreieinhalb mal 6. Der Abstand c zwischen einem äußeren Zahn 14 bzw. 15 und dem ihm benachbarten inneren Zahn 16 bzw. 17 entspricht einer Kettenteilung 6. Die inneren Zähne 16 bzw. 17 weisen ebenfalls als Mitnahmeflächen ausgebildete Flanken 16a und 166 bzw. 17a und 176, sowie als Stützflächen 16c bzw. 17c dienende stumpfe
Enden auf. Auch hier sind der Übersichtlichkeit halber diese Bezeichnungen nur für den Zahn 16 eingetragen.
F i g. 3 zeigt das Zusammenwirken zwischen der Gallkette 5 und der Wippe 13: Gelangt ein Tragbügel auf der Laufschiene 2 in den Bereich des Arbeitstrumes der Gallkette 5, so greift einer der äußeren Zähne, hier der Zahn 15, in eine Kettenöffnung 5c ein. Seine Mitnahmefläche 156 legt sich an den Quersteg 5d der Kette seitlich an. Die Kette kann wegen des in Fig.3 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichneten Stützprofils 6 der Laufschiene 2 nicht ausweichen. Die Schwenkbewegung der Wippe 13 ist durch Anschläge 18, an den Armen 7 angeformt, begrenzt. Der dem eingreifenden äußeren Zahn 15 benachbarte innere Zahn 17 greift gleichfalls, wenn auch nicht so tief, in eine Kettenöffnung ein.
Die beiden anderen Zähne 14 und 16 können wegen der Abstandsgrößen nicht in die Kette eingreifen, sondern stützen sich am Umriß von Kettenquerstegen 5dab. Die Wippe erhält dadurch relativ zur Hauptrichtung der Kette eine leichte Schrägstellung, die verhindert, daß
b5 die Zähne 15 und 17 aus den Kettenöffnungen herausgleiten können. Diese gegenseitige Wirkung der Wippenzahne ist unabhängig davon, ob beim Auflaufen des Tragbügels auf die Kette die in Förderrichtung vorde·
ren oder hinteren Zähne zum Eingriff kommen. Beim Auslassen des Tragbügels aus dem Arbeitstrum der Kette an derem Umlenkbereich geben die jeweils vorderen Zähne ihre Eingriffs- bzw. Stützwirkung nacheinander auf. Die Wippe wird beweglich, das Auslaufen erfolgt ohne Klemmgefahr.
Fig.4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform einer Wippe 13'. Ihre Anordnung an den Tragbügeln 3 entspricht der Anordnung der Wippe 13 in Fig. 3. Fig.4 zeigt die Wippe 13' allein auf der Achse 12. Ihre 1» Vorsprünge 14' und 15' sind erheblich breiler als die Zähne 14 und 15 der Wippe 13. An ihren einander abgewandten, d. h., jeweils nach außen gewandten Flanken weisen die Vorsprünge 14' und 15' jeweils eine Mitnahmefläche i4'a bzw. i5'ä auf, die durch einen konkaven Kantenverlauf gebildet ist. Diese Mitnahmeflächen schließen an die Schmalseite der Wippe 13' an. Der jeweiligen Mitnahmefläche nach innen oben benachbart weist jeder Vorsprung eine Stützfläche 14c' bzw. 15c' auf, die ebenfalls durch einen konkaven Kantenverlauf der Vorsprünge gebildet sind. Zwischen den Mitnahme- und Stützflächen weist die Wippe 13' eine Aussparung 19 auf, mit beidseits Mitnahmeflächen 19a und 196 bildenden Begrenzungskanten.
Das Zusammenwirken der Wippe 13' mit zwei unterschiedlichen Förderketten zeigen F i g. 5 und 6. F i g. 5 zeigt eine Förderkette 5', die als Gallkette ausgebildet ist, jedoch im Vergleich zu der in F i g. 3 gezeigten Gallkette eine größere Kettenteilung b' aufweist. Dieser Kettenteilung sind die Abmessungen der Wippe 13' derart angepaßt, daß einer der Vorsprünge, hier 15', in eine Kettenöffnung 5c' eingreifen und sich mit seiner Mitnahmefläche 15a' an einen Quersteg 5c/'anlegen kann, während gleichzeitig der andere Vorsprung 14' sich mit seiner Stützfläche 14c'von unten an einen Quersteg Sd' anlegt. Zusätzlich kommt die Begrenzungskante 19a der Aussparung 19 zur Anlage an einem Querglied 15c/.
F i g. 6 zeigt als Förderkette eine Rundgliederkette 20 in Verbindung mit der Wippe 13'. Ihre Kettenteilung b' entspricht dem Abstand zweier zur Bewegungsebene gleichgerichteter Kettenglieder. Wie F i g. 6 zeigt, ist die Wippe 13' dabei so bemessen, daß auf der geneigten Förderstrecke ein Vorsprung, hier 15', in die Kettenöffnung 20c eines »liegenden« Kettengliedes 20a eingreift und mit seiner Mitnahmefläche 15a' am Quersteg 20c/ eines »stehenden« Kettengliedes 20i> anliegt, ebenso wie die Begrenzungskante 19a der Ausnehmung 19. Die Stützfläche 14c'des Vorsprunges 14' liegt stützend von unten im wesentlichen an einer Längsseite eines »stehenden« Kettengliedes 20b an. Die Mitnahme der Tragbügel erfolgt auch bei der Rundgliedcrkctte 20 im Zusammenwirken mit der Wippe 13' in der schon im Zusammenhang mit F i g. 3 geschilderten Weise.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt Einzelheiten der Tragbügel und der Wippenlagerung sind im Rahmen der Erfindung beliebig variierbar. Das gleiche gilt für das Material und die Abmessungen der Wippe, sofern für die Zähne bzw. die Anordnung der Mitnahme- und Stützflächen das der Kettenteilung angepaßte Abstandsverhältnis gewahrt bleibt Dies gilt auch für die Verwendung weiterer Kettenformen und dementsprechend ausgebildeten Vorsprüngen an der Wippe.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche: ιο 15
1. Fördereinrichtung, insbesondere für innerbetriebliche Hängeförderung, mit einem Laufschienensystem, darauf verschiebbaren Tragbügeln mit die Schiene von beiden Seiten umgreifenden und sich auf ihr mittels Rollen abstützenden Armen, und mit an dem sich unterhalb der Laufschiene bewegenden Bereich der Tragbügel angeordneten Mitnehmerelementen, die im Bereich einer geneigten Förderstrecke des Laufschienensystems mit einer dort antreibbar umlaufenden endlosen Förderkette mit in Kettenteilungsabständen angeordneten, zu den Mitnehmerelementen gerichteten Kettenöffnungen und zwischen den Kettenöffnungen befindlichen Ketten-RÜed-Teüen in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmerelement eine Wippe (13, 13') zwischen den Armen (7) des Tragbügels (3) um eine quer zur Förderrichtung angeordnete Achse (12) mittig schwenkbar gelagert ist, die an ihrer der Laufschiene (2) zugewandten Längsseite beidseits der Achse (12) je einen Vorsprung (14, 14', 15, 15') mit wenigstens einer Mitnahmefläche (14a, 14a', 15a, 15a'; und wenigstens einer Stützfläehe (14c, 14c', 15c, \5c') aufweist, wobei der Abstand ftjder Vorsprünge (14,14' bzw. 15,15') voneinander so abweichend von der Kettenteilung (b, b', b") gewählt ist, daß jeweils ein Vorsprung (14,14' bzw. 15, 15') in eine Kettenöffnung (5c, 5c', 20c; eingeschwenkt ist und mit seiner Mitnahmefläche (14a, 14a', oder 14b, 15a, 15a', oder 15b; an einem Kettenglied-Teil {5d, Sd', 2Od) im wesentlichen seitlich anliegt, während der andere Vorsprung mit seiner Stützfläche (14c, 14c'bzw. 15c, 15c'; an einem anderen Kettenglied-Teil abgestützt ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MKnahmeflächen (14a, 14a', 15a, 15a', 146, 15b; und die Stützflächen (14c, 15c, 14c', 15c'; jeweils zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14, 15, 14', 15') jeweils in geringem Abstand von der jeweils benachbarten Schmalseite der Wippe (13) und weitere Mitnahme- (16a, 16b, 17a, 176, 19a, Wb) und Stützflächen (16c, 17c; dazwischen angeordnet sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (13, 13') als längliche, flache Scheibe ausgebildet ist. deren Längskantenumriß die Vorsprünge (14, 15, 14', 15') bildet.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeflächen (14a', 15a'; durch einen konkaven Kantenverlauf der Vorsprünge (14', 15') und die Stützflächen (14c', 15c'; durch einen konkaven Kantenverlauf der Vorsprünge (14', 15') gebildet sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig an der Längsseite der Wippe (13') eine Aussparung (19) mit beidseitig Mitnahmeflächen (19a, 19b;bildenden Begrenzungskanten angeordnet ist.
7. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer als Gallkette ausgebildeten Förderkette, dadurch gekennzeichnet, daß clic Wippe (13') als Vorsprünge (14, 15) Zahne aufweist, die voneinander einen Abstand (;/; haben, der das π + '/2fache einer Kettenteiiung b beträgt, wobei η eine ganze Zahl ist.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken Mitnahmeflächen (14a, 14b, 15a, 15b; und die Zahnspitzen die Stützflächen (14c, 15c;bilden.
9. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (13) zwischen den beiden äußeren Zähnen (Vorsprünge 14 und 15) ein weiteres, kürzeres Zahnpaar (16 und 17) aufweist, von dem jeweils ein Zahn (16 bzw. 17) in einem der Kettenteilung (b) gleichen Abstand (c) von dem benachbarten äußeren Zahn (Vorsprünge 14 bzw. 15) entfernt ist
10. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (7) des Tragbügels (3) unterhalb der Schwenkachse (12) der Wippe (13) deren Schwenkbewegung begrenzende Anschläge (18) bilden.
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