DE2411117A1 - Presskette zum zufuehren von tabak zu tabakschneidern - Google Patents
Presskette zum zufuehren von tabak zu tabakschneidernInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B7/00—Cutting tobacco
- A24B7/14—Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Bergedorf, den β. März 1974
Patent Hf./Sch
Stw.: Tabakschneiderkette-Glieder-klemmfrei - A 1309
Preßkette zum Zuführen von Tabak zu Tabaksehneidern
Die Erfindung betrifft eine Preßkette zum Zuführen von Tabak zu Tabakschneidern, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen
Kettengliedern, welche mit einem der Förderfläche der Preßkette zugewandten, eine Schwenkachse bildenden
Stab sowie mit einer von der Förderfläche abgewandten rinnenförmigen Lagerpfanne versehen sind, der ein durch eine
konzentrisch zu dieser verlaufende teilzylindrische Aussenf lache begrenzter Schenkel zugeordnet ist.
Bekanntlich werden einem Tabakschneider die Tabakblätter auf endlosen Förderern in Form von zwei konvergierenden
Preßketten zugeführt, welche den Tabak zu einem Kuchen zusammenpressen und das Widerlager für den Druck der Schneidmesser
bilden. Diese Preßketten bestehen aus quer zur Transportrichtung angeordneten, nebeneinanderliegenden Kettengliedern
in Form von plattenförmigen scharnierartig ineinandergreifenden, zumeist gezogenen Profilen aus korrosionsbeständigem
Metall. Bei der Benutzung solcher Kettenförderer müssen bekanntlich Vorkehrungen getroffen werden, um die Verschmutzung
der Kettenglieder und insbesondere ihrer Gelenke durch in die Spalte zwischen den Kettengliedern eindringende
Blatteile und klebende bzw. wasserlösliche Bestandteile der Tabakblätter zu verhindern. Dieses Problem stellt
sich bereits bei zu schneidenden unsossierten Tabakblättern,
in wesentlich höherem Grade jedoch bei sossierten Tabakblättern. Durch das Eindringen solcher klebriger Bestandteile in
die Spalten zwischen den Kettengliedern leiden die Gebrauchseigenschaften
der aus ihnen bestehenden Preßketten sehr schnell, indem sich Tabakkrusten bilden, die insbesondere
an den Gelenkstellen Reibungswiderstände hervor-
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rufen, welche die Beweglichkeit der Preßkette beträchtlich,
erschweren. Um diese Mangel abzustellen, sind schon mehrere Vorschläge gemacht worden, um eine geschlossene Oberfläche
der Preßkette ai bilden. Gemäß der deutschen Patentschrift
1.183.014 ist zu diesem Zweck beispielsweise eine aus zwei unterschiedlichen Arten von Kettengliedern und zusätzlichen
Dichtelementen bzw. Dichtleisten zusammengesetzte Preßkette bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit vereinfachten Mitteln bzw. geringerem Aufwand eine Preßkette mit geschlossener,
klemmfreier Oberfläche zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Lagerpfanne und Stab jeweils an entgegengesetzten Enden eines einzigen
Kettengliedes angeordnet sind und zur Verbindung zweier gleicher Kettenglieder unmittelbar derart ineinandergreifen,
daß der Schenkel des einen Kettengliedes mit seiner teilzylindrischen Außenfläche eine Gleitdichtung in unmittelbarer
Berührung mit dem anderen Kettenglied bildet. Eine besonders wirksame Abdichtung zwischen zwei miteinander
verbundenen Kettengliedern ist dann gewährleistet, wenn
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der der Lagerpfanne zugeordnete Schenkel des einen Kettengliedes
in eine Ausnehmung des anderen Kettengliedes hineinschwenkbar ist, welche einerseits vom Stab und andererseits von
einer teilzylindrischen Fläche begrenzt ist, welche mit der benachbarten teilzylindrischen Fläche des Schenkels
die Gleitdichtung bildet.
Um an den beim Umlenken der Preßkette freigelegten Stellen von vornherein eine Krustenbildung zu vermeiden, wird wei-
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terhin vorgeschlagen, daß das freie Ende der teilzylindrischen Fläche der Ausnehmung zusammen mit einer in die Förderfläche
der Preßkette übergehenden Fläche eine schaberartige Kante bildet. Auf diese Weise werden nach jeder Umlenkung
der Preßkette die relativ zueinander bewegten Flächen der einzelnen Kettenglieder selbsttätig gereinigt bzw. von
evtl. anhaftenden klebrigen Rückständen befreit, so daß es nicht zu einer Krustenbildung kommen kann.
Eine weitgehend an die äußere Hüllkurve der Preßkette angeglichene Förderfläche bzw. Preßfläche wird nach einer
weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die in die Förderfläche der Preßkette übergehende, die
schaberartige Kante begrenzende Fläche teilzylindrisch ausgebildet
ist mit einem Radius, welcher dem Radius der teilzylindrischen Fläche des Schenkels des gegenüberliegenden
Kettengliedes entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in mehreren Figuren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen schematisch dargestellten Tabakschneider im Längsschnitt,
Figur 2 eine ausschnitthafte vergrößerte Einzelheit
gemäß Figur 1 und
Figur 3 ein einzelnes Kettengliedes in perspektivischer Ansicht.
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Stw.: Tabakschneiderkette-Glieder-klemmfrei - A 1309
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Figur 1 zeigt einen handelsüblichen Tabakschneider vom
Typ KT der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, dessen Aufbau
und Wirkungsweise im folgenden kurz erläutert wird. Zum Fördern, Kuchenbilden und Pressen wird das von einer Vorratsquelle
zugeführte Blattgut 1 in einem Schacht 2 von einem Rechen 3 taktweise in ständiger Folge einer aus zwei
Preßketten 4, 6 bestehenden Preßvorrichtung 7 zugeführt. Die in Förderrichtung (Pfeil) zueinander konvergierenden, durch
einen Antrieb 8 antreibbaren Preßketten erfassen das Blattgut 1 und fördern es unter Pressen und Verdichten zu einem
Kuchen 9 einem aus Oberteil 11 und Unterteil 12 bestehenden
Mundstück 13 zu. Auf die Preßkette 4 wirkt ein Druckerzeuger 14. Das Unterteil 12 bildet das Gegenmesser
für Messer 16 in einer durch Antrieb 17 drehbaren Messertrommel 18, so daß die Messer 16 beim Umlauf schmale
Streifen aus Tabakfasern 19 vom Tabakkuchen 9 abschneiden. Die Tabakfasern 19 werden anschließend abgefördert.
Zum Schleifen der Messer 16 dent eine Schleifscheibe 21, die
von einem Diamanten 22 abgerichtet wird.
Figur 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt II gemäß Figur 1 weitere Einzelheiten der Preßkette 6, welche in
ihrem Aufbau grundsätzlich der Preßkette 4 entspricht. Ein einzelnes Kettenglied 23 zeigt die Figur 3. Jedes
Kettenglied 23 weist eine Förderfläche 24 auf, welche mit flachen Mulden 26 zum Erfassen des Blattgutes 1 während
des Transportes zum Mundstück 13 und zwecks Verdichtung
zum Kuchen 9 im Mundstück 13 versehen ist. Jedes Kettenglied 23 weist darüberhinaus an seinem einen Ende
einen durch einen teilzylindrischen Umfang begrenzten Stab 27 und an seinem anderen Ende eine durch zwei Schenkel
28 und 29 begrenzte rinnenförmige Lagerpfanne 31 auf.
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Jeweils zwei Kettenglieder 23 sind durch den Stab 27 und die Lagerpfanne 31 gelenkig miteinander verbunden, wobei
der Stab 27 eine Schwenkachse für die Lagerpfanne 31 bildet. Der Schenkel 28 ist außerdem mit einer teilzylindrischen
Fläche 32 versehen, welche in die Förderfläche 24 des Kettengliedes 23 übergeht. Andererseits weist das
entgegengesetzte Ende des Kettengliedes 23 eine Ausnehmung 33 auf, welche vom Stab 27 und von einer weiteren teilzylindrischen
Fläche 34 begrenzt ist. Der Schenkel 28 ist in die Ausnehmung 33 hineinschwenkbar, wobei seine teilzylindrische
Fläche 32 an der teilzylindrischen Fläche 34 der
Ausnehmung 33 dichtend entlanggleitet, so daß Tabaksoße weitgehend .daran gehindert wird, zwischen die Kettenglieder
23 hindurchzutreten.
Die teilzylindrische Fläche 34 der Ausnehmung 33 wird durch eine ebenfalls teilzylindrische Fläche 36 begrenzt und
bildet mit dieser eine schaberartige Kante 37. Die teilzylindrische Fläche 36 geht ebenfalls in die Förderfläche 24
über und weist den gleicten Radius auf wie die teilzylindrische
Fläche 32 des Schenkels 28.
Bei der durch einen Pfeil 38 angedeuteten Förderrichtung der Preßkette 6 wird außerdem infolge der zur Förderrichtung
entgegengesetzten Krümmung der teilzylindrischen Fläche 34 der Ausnehmung 33 verhindert, daß das Blattgut 1
zwischen den aufeinandergleitenden Flächen 34 und 32 eingeklemmt wird bzw. Soße zwischen diese Flächen hindurch in
die Ausnehmung 33 eindringt. Die bei der Umlenkung der Preßkette 6 durch das Kettenrad 39 aus der Ausnehmung 33
herausbewegte teilzylindrische Fläche 32 wird beim anschliessenden Wiedereinschwenken durch die schaberartige Kante
derart gereinigt, daß auch in diesem Bereich, in dem die Kettenglieder 23 relativ zueinander verschwenkt werden,
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weitgehend verhindert wird, daß Tabaksoße, Blatteile oder dergleichen durch die dichtend aufeinandergleitenden Flächen
34 und 32 hindurch in die Ausnehmung 33 gelangen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die auf erfindungsgemäße Weise vorgenommene unmittelbare
Kupplung einzelner Kettenglieder von gleicher Gestalt einerseits eine relativ undurchlässige Kettenförderfläche
und andererseits bei ungehinderter gegenseitiger Beweglichkeit der einzelnen Kettenglieder eine Preßkette
mit relativ gleichmäßiger, geschlossener Oberfläche erhalten wird, welche das Blattgut zwar in erwünschter Weise
in Richtung auf das Schneidmesser transportiert und zusammenpreßt, am Schneidmesser aber den Verdichtungsbereich
verläßt, ohne Reste von ungeschnittenem Blattgut mitzureißen.
— Patentansprüche —
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Claims (6)
- Stw.: Tabakschneiderkette-Glieder-klemmfrei - A 1309 Bergedorf, den 6. März 1974PatentansprüchePreßkette zum Zuführen von Tabak zu Tabakschneidern, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, welche mit einem der Förderfläche der Preßlcette zugewandten, eine Schwenkachse bildenden Stab sowie mit einer von der Förderfläche abgewandten rinnenförmigen Lagerpfanne versehen sind, der ein durch eine konzentrisch zu dieser verlaufende teilzylindrische Außenfläche begrenzter Schenkel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerpfanne (31) und Stab (27) jeweils an entgegengesetzten Enden eines einzigen Kettengliedes (23) angeordnet sind und zur Verbindung zweier gleicher Kettenglieder unmittelbar derart ineinandergreifen, daß der Schenkel (28) des einen Kettengliedes mit seiner teilzylindrischen Außenfläche (32) eine Gleitdichtung in unmittelbarer Berührung mit dem anderen Kettenglied bildet.
- 2. Preßkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrische Außenfläche (32) des Schenkels (28) in die Förderfläche (24) der Preßkette (4; 6) übergeht.
- 3. Preßkette nach ANspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Lagerpfanne (31) zugeordnete Schenkel (28) des einen Kettengliedes (23) in eine Ausnehmung (33) des anderen Kettengliedes hineinschwenkbar ist, welche einerseits vom Stab (27) und andererseits von einer teilzylindrischen Fläche (34) begrenzt ist, THäLche mit der benachbarten teilzylindrischen Fläche (32) des Schenkels die Gleitdichtung bildet.509841 /001 6Stw.: Tabakschneiderkette-Glieder-klemmfrei - A 1309 Bergedorf, den 6. März 1974
- 4. Preßkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der teilzylindrischen Fläche (34) der Ausnehmung (33) zusammen mit einer in die Förderfläche (24) der Preßkette (4; 6) übergehenden Fläche (36) eine schaberartige Kante (37) bildet.
- 5. Preßkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Förderfläche (24) der Preßkette (4; 6) übergehende, die schaberartige Kante (37) begrenzende Fläche (36) teilzylindrisch ausgebildet ist mit einem Radius, welcher dem Radius der teilzylindrischen Fläche (32) des Schenkels (28) des gegenüberliegenden Kettengliedes (23) entspricht.
- 6. Preßkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der teilzylindrischen Fläche (34) der Ausnehmung (33) mit einer entgegen der Preßrichtung bzw. Förderrichtung (Pfeil 38) der Preßkette (4; 6) auslaufenden Krümmung versehen ist.509841/0016.3.Leerse ite
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