DE8325419U1 - Presskette zum zufuehren von tabak zu einer schneidtrommel eines tabakschneiders - Google Patents

Presskette zum zufuehren von tabak zu einer schneidtrommel eines tabakschneiders

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DE8325419U1 DE19838325419 DE8325419U DE8325419U1 DE 8325419 U1 DE8325419 U1 DE 8325419U1 DE 19838325419 DE19838325419 DE 19838325419 DE 8325419 U DE8325419 U DE 8325419U DE 8325419 U1 DE8325419 U1 DE 8325419U1
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Description

Stw.: Tabakschneider-Giiederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80, den 1. September 1983
Preßkette zum Zufuhren von Tabak zu einer Schneidtrommel eines Tabakschneiders
Die Erfindung betrifft eine Preßkette zum Zufuhren von Tabak zu einer Schneidtrommel eines Tabakschneiders» bestehend aus zahlreichen durch Kettenbolzen miteinander verbundenen Kettengiledern. ·,,
ί Bekanntlich wird einer Schneidtromtnei für Tabakschneider der Tabak auf endlosen Förderern in Fo»*m von zwei konvergieren- .;■ den Preßketten zugeführt, welche dfefr Tabak zu einem söge- -..
nannten Kuchen zusammenpressen und das Widerlager fUr den Druck der Schneidmesser bilden.
Unter derart extremen Betriebsbedingungen ist die Kette durch die hohen Preßkräfte starken Biege- und Zugbeanspru- ; chungen sowie starker Verschmutzung zwischen den zueinander Ί
2Obewegten Teilen infolge von aus dem Tabak herausgepreßten flüssigen Bestandteilen ausgesetzt. Dies hat zu oftmals re- * lativ aufwendigen, komplizierten und schweren Kettenkonstruktionen geführt, um Verschleiß und Beschädigungen in Grenzen zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und
in Einzelteilen einfache, leichtbauende und verschleißarme
bzw. verschleißunempflindliche Preßkette anzugeben. ■
30Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettenbolzen aus Metall bestehen, welche von Lageraugen der aus Kunststoff bestehenden Kettenglieder aufgenommen werden.
Um zu verhindern, daß Tabak beim Obergang von der Preßkette 35in das aus einem Ober- und einem Unterteil bestehende Mundstück in den zwischen diesen Teilen befindlichen Spalt ein- ; dringt und die Kette blockiert, wird dieser Spalt auf eine § bestimmte Breite im zehntel Millimeterbereich eingestellt. $
lStw.: Tabakschnei der-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg80, den 1. September 1983
Bisher mußte dieser Spalt von Zelt zu Zeit neu eingestellt 5werden, da sich durch Abnutzung der Unterseite der mit dem Kettenrad in Eingriff befindlichen Kettenglieder der Teilkreisdurchmesser auf dem Kettenrad verkleinerte und damit der Abstand zum Mundstück vergrößerte. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
10dung werden diese Schwierigkeiten dadurch umgangen, daß die Kettenbolzen als unmittelbar die Antriebskräfte aufnehmen* des Antriebsmittel mit Antriebszähnen von Kettenrädern in Eingriff sind. Bei dieser Ausbildung hat ein evtl. Abrieb an der Unterseite der Kettenglieder keinen Einfluß auf den
15Teilkreisdurchniesser, womit eine gleichbleibende Spaltbreite am Mundstück gewährleistet ist.
Eine gegen Zug- und Biegebeanspruchungen widerstandsfähige, formstabile Ausgestaltung der Kunststoffkettenglieder besteht darin, daß die Lageraugen eine radial geschlossene Bohrung
20aufweisen, in der die relativ dicken Kettenbolzen gelagert sind und unter relativ geringer Flächenpressung eine günstige Krafteinleitung auf die Kunststoff-Kettenglieder gewährleisten.
Durch den direkten Angriff der Antriebszähne an den relativ
25dicken Kettenbolzen kann die Zahnbreite des Kettenrades relativ klein gewählt werden, was sich mit Vorteil für eine weitere Fortbildung der Erfindung nutzbar machen läßt, gemäß der die Kettenglieder an iftrer Innenseite eine die Kettenbolzen freigebende, relativ schmale, den Eingriff der
30Antriebszähne gewährleistende Ausnehmung aufweisen. Bei dieser Ausbildung mit einer hohen spezifischen Belastung der Kettenbolzen auf dem Kettenrad wird eine Selbstreinigungswirkung zwischen den Flächen der/miteinander in Eingriff stehenden Teile erzielt, so daß sich der Teilkreisdurch-
35messer auch nicht in entgegengesetzter Weise durch Zwischensetzen von Ablagerungen vergrößern kann.
Gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung sind die Kettenglieder verschachtelt bzw. versetzt zueinander angeordnet, wobei
Stw.: Tabakschneider-GIiederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80» den 1. September 1983
die Kettenbolzen quer zur Förderrichtung wechselseitig durch zwei jeweils zu einem Kettenglied gehörende Lageraugen und durch zwei jeweils zu zwei verschiedenen Kettengliedern gehörende Lageraugen hindurchgefüftrt sind. Vorschlagsgemäß ist die Breite der Preßkette 1m wesentlichen durch die Länge der Kettenbolzen bestimmt. Zweckmäßigerweise sind die Kettenglieder durch seitlich auf die Kettenbolzen aufgesetzte Endglieder verriegelt, welche Ausnehmungen fllr stirnseitig in die Kettenbolzen eingeschraubte Arretierungsbolzen aufweisen.
15Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß eine im Aufbau einfache und damit durch kostengünstige Bearbeitungsmethoden herstellbare Preßkette geschaffen wurde» deren relativ geringes Gewicht eine leichtere Handhabung gewährleistet» die wegen Fortfalls verschleiß- oder ver-
2Oschmutzungsbedingter Justage einen geringeren Wartungsaufwand erfordert, und diefinsgesamt eine längere Standzeit und höhere Lebensdauer aufweist.
1 Stw.: Tabakschnei der-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80, den I4 September 1983
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich-5nung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1 schematisch einen Tabakschneider im Längsschnitt IO vom Typ KT der Hauni-Werke Hamburg-Bergedorf
und Figur 2 ein perspektivischer, vergrößerter Ausschnitt
einer Preßkette gemäß Figur
a« ·
• I Il I· · · · ♦ **■
Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80, den 1. September 1983
Der Tabakschneider weist gemäß Figur 1 einen aus einem nicht 5dargestellten Vorrat mit Blattgut 1 beschickbaren Schacht 2 auf, in welchem das Blattgut 1 zum Zwecke des Förderns, des Pressens und Kuchenbiidens von einem Rechen 3 taktweise in ständiger Folge einer aus zwei Preßförderern in Form von Preßketten 4 und 6 bestehenden Preßvorrichtung 7 zugeführt
IOwird. Die in Förderrichtung (Pfeil 8) zueinander konvergierenden, übereinanderllegend angeordneten endlosen und durch einen Antrieb 9 antreibbaren Preßketten 4 und 6 erfassen das Blattgut 1 und fördern es unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen 11 einem aus einem Oberteil 12 und einem Un-
I5terteil 13 bestehenden Mundstück 14 zu. Mundstück und Preßketten sind derart zueinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein Spalt 15 definierter Breite gebildet wird, dessen exakte Einhaltung in einer Größenordnung von etwa 0,6 mm insbesondere zwischen dem Mundstück-Unterteil 13 und der un-
20teren Preßkette 6 äußerst wichtig ist, um zu vermeiden, daß Tabak zwischen Mundstück und Preßkette dringt und die Preßkette blockiert.
Auf die Preßkette 4 wirkt ein Druckerzeuger 16. Das Unterteil 13 bildet das Gegenmesser für Messer 17 in einer durch
25einen Antrieb 18 drehbaren Messertrommel 19, so daß die Messer 17 beim Umlauf schmale Streifen aus Tabakfasern 21 vom Tabakkuchen 11 abschneiden. Die Tabakfasern 21 werden anschließend durch einen Kanal 22 abgefördert. Zum Schleifen der Messer 17 dient eine Schleifscheibe 23, die von einem
30Diamanten 24 abgerichtet wird.
Die Ausbildung der Preßketten 4 und 6 wird nachfolgend anhand der in Figur 2 ausschnittweise vergrößert dargestellten unteren Preßkette 6 beschrieben. Die Preßkette 6 besteht aus 35zahlreichen Kettengliedern 26 aus Kunststoff, die an der Oberseite mit einer Profilierung in Form von quer zur Förderrichtung verlaufenden rinnenförmigen Vertiefungen 27 und an der Unterseite mit Lageraugen 28 versehen sind, die jeweils
Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80, den 1. September 1983
von einer Lagerbohrung 29 durchsetzt sind. Die einzelnen Kettenglieder 26 sind derart verschachtelt bzw. versetzt zueinander angeordnet, daß bei jeweils zwei benachbarten Kettengliederreihen wechselseitig zwei Lagerbohrungen jeweils eines Kettengliedes mit zwei Lagerbohrungen von £%ei verschiedenen Kettengliedern fluchten. Sämtliche Kettenglieder 26 werden durch die Lagerbohrungen 29 durchsetzende, relativ dicke Lagerbolzen 31 aus Metall zusammengehalten, welche im wesentlichen die Breite der Preßkette bestimmen und die zwecks Verriegelung der Kettenglieder stirnseitig eingeschraubte, in Endglieder 32 eingelassene Arretierungsbolzen 33 aufnehmen. Die Preßkette 6 ist im Bereich des Mundstücks 14 um eine Zahntrommel 34 und im hinteren Bereich um eine glatte Umlenkwalze 36 herumgeführt. Eine entsprechende Zahntrommel und Umlenkwalze für die obere Preßkette sind mit 37 bzw-. 38 bezeichnet. Die Zahntrommel 34 ist mit mehreren relativ schmalen Kettenrädern 39 versehen, deren Antriebszähne 41 in entsprechend angepaßte Ausnehmungen an der Unterseite der Kettenglieder 26 eintauchen und direkt an den durch die Ausnehmungen 42 freigelegten Kettenbolzen angreifen.
Die Preßkette 6 ist mit ihrem den Tabak erfassenden Trum über eine Stützplatte 43 aus Kunststoff geführt, die auf einer Trägerplatte 44 befestigt ist. Eine entsprechende Stützplatte für die obere Preßkette 4 ist mit 46 bezeichnet. Der nicht ganz zu vermeidende Abrieb an den mit ihrer Unterseite über die Stützplatte 43 entlangschleifenden Kettengliedern 26 hat keine Auswirkungen auf den Tei'l krei sdurchmesser der Kettenräder 39 im Bereich der Zahntrommel 34, da die Preßkette 6 von den Antriebszähnen 41 der Kettenräder 39 direkt an den Kettenbolzen 31 erfaßt, getragen und angetrieben wird. Damit ist die Aufrechterhaltung einer einmal eingestellten definierten Spaltbreite des Spaltes 15 zwischen dem Mundstück 14 und der Preßkette 6 gewährleistet. Darüber hinaus können aus der Tabakmasse herausgepreßte,
Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80, den 1. September 1983
insbesondere flüssige Bestandteile sich nicht zwischen den relativ schmalen Auflageflächen zwischen den Flanken der Antriebszähne 41 und den Kettenbolzen 31 festsetzen sondern werden hingegen sofort herausgedrängt, so daß sich der Teilkreisdurchmesser an den Kettenrädern 39 auch nicht vergrößern und durch Verengen des Spaltes 15 die Preßkette 6 blockieren kann.

Claims (7)

Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg80, den 1. September 1983 _s _g_r _ü_c_li_e
1. Preßkette zum Zuführen vor Tabak zu einer Schneidtrommel eines Tabakschneiders, bestehend aus zahlreichen durch Kettenbolzen miteinander verbundenen Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbolzen (31) aus Metall bestehen, welche von Lageraugen (2S) der aus Kunststoff bestehenden Kettenglieder (26) aufgenommen werden.
2. Preßkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbolzen (31) als unmittelbar die Antriebskräfte aufnehmendes Antriebsmittel mit Antriebszähnen (41) von Kettenrädern (39) in Eingriff sind.
3. Preßkette nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (28) eine radial geschlossene Lagerbohrung (29) aufweisen.
4. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) an ihrer Innenseite eine die Kettenbolzen (31) freigebende, relativ schmale, den Eingriff der Antriebszähne (41) gewährleistende Ausnehmung (42) aufweisen.
5. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) verschachtelt bzw.
30versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die Kettenbolzen (31) quer zur Förderrichtung wechselseitig durch zwei jeweils zu einem Kettenglied (26) gehörende Lageraugen (28) und durch zwei jeweils zu zwei verschiedenen Kettengliedern gehörende Lageraugen hindurchgefUhrt sind.
6. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Preßkette (6) im wesentlichen durch die Länge der Kettenbolzen (31) bestimmt ist.
1 Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-I Hauni-Akte 1793 - Hamburg 80, den 1. September 1983
7. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-5 kennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) durch seitlich auf die Kettenbolzen (31) aufgesetzte Endglieder (32) verriegelt sind, welche Ausnehmungen (42) für stirnseitig in die Kettenbolzen eingeschraubte Arretierungsbolzen (33) aufweisen.
DE19838325419 1983-09-03 1983-09-03 Presskette zum zufuehren von tabak zu einer schneidtrommel eines tabakschneiders Expired DE8325419U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100751A1 (de) 2013-01-25 2014-07-31 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen mindestens eines an einer Messertrommel angeordneten und umlaufend angetriebenen Trennmessers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013100751A1 (de) 2013-01-25 2014-07-31 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen mindestens eines an einer Messertrommel angeordneten und umlaufend angetriebenen Trennmessers

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