DE2556688A1 - Vorrichtung zum sammeln von erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von erntegut

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DE2556688A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/20Delivering mechanisms for harvesters or mowers with conveyor belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Sammeln von Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Sammeln von Erntegut und betrifft insbesondere eine Vorrichtung dieser Art mit einem Tisch zum Aufnehmen von geschnittenem Erntegut, dessen Breite die Breite der Zone bestimmt, innerhalb welcher die Vorrichtung das Erntegut sammelt, auf dem Tisch angeordneten Einrichtungen zum Anbringen des Tisches an einem Erntefahrzeug sowie mit einem Erntegutförderband, das durch den Tisch unterstützt wird und so angeordnet ist, daß es sich über die Arbeitsbreite des Tisches erstreckt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Erntegutsamme!vorrichtungen zu benutzen, bei denen endlose Erntegutförderbänder, z,B. solche aus Segeltuch, vorhanden sind, an deren mit dem Erntegut zusammenarbeitende Querleisten aus Holz befestigt sind. Diese Holzleisten sollen zwei Aufgaben erfüllen. Erstens bilden sie mit dem Erntegut zusammenarbeitende Mitnehmer.
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durch welche die Förderwirkung der Förderbänder verbessert wird, da sie den Schlupf zv/ischen dem Erntegut und den Förderbändern verringern. Zweitens diesen sie dazu, die Förderbänder zu führen, um der natürlichen Neigung der Förderbänder entgegenzuwirken, sich nicht geradlinig zu bewegen und von den Rollen herunterzulaufen, über die sie geleitet werden. Um es den Holzleisten zu ermöglichen, diese zweite Aufgabe zu erfüllen, werden ortsfeste senkrechte Führungsflächen verwendet, an denen die Enden der Holzleisten entlanggleiten.
Jedoch arbeiten die vorstehend beschriebenen bekannten Erntegutförderbänder nicht in jeder Beziehung zufriedenstellend; dies gilt insbesondere bezüglich des Führens der Förderbänder mit Hilfe der Holzleisten; der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntegutsammelvorrichtung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile möglichst weitgehend vermieden sind.
Die Förderband-Führungsverfahren, die sich bei gewöhnlichen Förderbändern anwenden lassen, sind nicht ohne weiteres bei den Ernte gutfö rde rbände rn von Vorrichtungen zum Sammeln von Halmfrüchten anwendbar, da hierbei besondere Konstruktionsparameter zu berücksichtigen sind, die sich aus der Natur des Ernteguts und der Aufgabe der Sammelvorrichtung ergeben. Zu diesen Parametern gehören z.Be die Tatsache, daß es erwünscht ist, eine ebene Transportfläche für das Erntegut vorzusehen, und die Tatsache, daß nur äußerst wenig Raum für die Unterbringung der Vorrichtung zur Verfügung steht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Ernteguts amme !vorrichtung geschaffen v/orden, wie sie im Anspruch gekennzeichnet ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem. Ausführungsbeispiel näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung eines Mähdreschers mit einer Erntegutsammelvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Erntegutsamme!tisches des Mähdreschers nach Fig. 1;
Fig. 3 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Ebene IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung des Tisches nach Fig. 2 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 und 4, der Förderbandführungseinrichtungen sowie Einrichtungen zum Einstellen der Führungseinrichtungen erkennen läßt;
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Figo 6 einen Schnitt längs der gebrochenen Linie VI-VI in Figo 5; und
Fig. 7 bis 11 jeweils eine von mehreren möglichen Anordnungen von Förderbändern und zugehörigen Führungseinrichtungen«
Zu dem in Figc 1 dargestellten Mähdrescher 10 gehört ein Hauptteil 12, der von lenkbaren Hinterrädern 14 und antreibbaren Vorderrädern 16 getragen wird«, Der Hauptteil 12 enthält einen Motor 18 und eine nicht dargestellte, auf bekannte Weise ausgebildete Einrichtung zum Dreschen und Sichten von Halmfrüchten, zu der z.B. eine Dreschtrommel, ein Dreschkorb, Strohförderer und eine Rütteleinrichtung gehören. Ferner ist der Hauptteil 12 mit einem Kornbehälter 20 und einer Bedienungsplattform 22 versehen.
Auf dem vorderen Abschnitt des Hauptteils 12 ist auf einem Gehäuse 24, in dem sich gemäß Figo 2 ein aus Ketten und Querleisten aufgebauter Elevator 25 bekannter Art befindet, eine insgesamt mit 26 bezeichnete Erntegutsamme!vorrichtung angeordnete Zu dieser Vorrichtung gehören ein Tisch 28 zum Aufnehmen des Ernte guts, eine Raff trommel 30, eine Schneideinrichtung in Gestalt eines Schneidbalkens 32, eine Erntegutfördereinrichtung 34 und eine Förderschnecke 36. Das Elevatorgehäuse 24 ist an seinem hinteren Ende in der üblichen ¥eise schwenkbar gelagert, und es sinö nicht dargestellte hydraulische Stößel zum
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Heben und Senken seines vorderen Endes vorhanden. Das vordere Ende des Elevatorgehäuses ist mit nicht dargestellten Befestigungseinrichtungen bekannter Art versehen, die es ermöglichen, den Tisch 20 schnell lösbar mit dem Elevatorgehäuse zu verbinden o
Der Tisch 28 weist an seinen seitlichen Enden Stirnwände 38 und 40 auf, welche die Arbeitsbreite 42 des Tisches beim Zusammenfassen des Ernteguts bestimmen, und jede dieser Stirnwände besitzt einen nach vorn und unten geneigten vorderen Rand in Gestalt von Organen 44 und 46 zum Unterteilen des Ernteguts.
Die auf bekannte Weise ausgebildete Rafftrommel 30 weist Zinken 48 und eine nicht dargestellte mechanische Einrichtung auf, durch welche die Zinken während der Drehbewegung der Trommel stets in einer Lage gehalten werden, in der sie nach unten ragen. Die Rafftrommel ist auf Tragarmen 50 gelagert, die mit dem Tisch durch Achsen 52 gelenkig verbunden sind, so daß sich die Rafftrommel auf bekannte Weise mit Hilfe hydraulischer Stößel 54 heben und senken läßt. Außerdem ist die Rafftrommel 30 längs der Tragarme 50 auf bekannte Weise nach vorn und hinten verstellbar.
Zu dem Mähbalken 32 bekannter Art gehören ein hin- und herbewegbares Messer 56 mit zickzackförmigen Schneiden 58, Messerführungen 60 und nach vorn ragende Finger 62„ Das Messer 56
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wird durch einen nicht dargestellten Kurbelarm hin- und herbewegt, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten Zapfen an dem Messer gekuppelt ist, dessen Achse sich von hinten nach vorn erstreckt. Der Kurbelarm wird mit Hilfe einer Antriebseinrichtung bekannter Art um diese Achse hin- und hergeschwenkt.
Gemäß Fig. 2 gehören zu der Erntegutsammelvorrichtung 34 drei Erntegutförderbänder 70, 72 und 74, die nebeneinander angeordnet sind und sich insgesamt über die aus FIg, 1 ersichtliche Arbeitsbreite 42 des Tisches 28 erstrecken«
Die Förderschnecke 36 besitzt eine zentrale Welle in Form eines Rohrs 76 aus Blech, auf dem gemäß Fig. 2 auf seinen äußeren Endabschnitten jeweils eine Schraubenfläche 78 bzw, 80 angeordnet sind. Die Schraubenflächen 78 und 80 sind von entgegengesetzter Gangrichtung und durch einen mittleren Abschnitt des Rohrs 76 getrennt, der mit mehreren Ernte guttransportfingem 82 bestückt ist» Diese Finger werden in der üblichen Weise vorgeschoben, geschwenkt und zurückgezogen, während sich die Förderschnecke 36 dreht, um das Erntegut dem Elevator 25 über eine rechteckige Öffnung 84 zuzuführen, mit der gemäß Fig. 2 die Rückwand 86 des Tisches 28 kurz unterhalb des Haupttischträgers 87 (FIg, 3) versehen isto
Die drei Ernte gutförde rbände r 70, 72 und 74 laufen jeweils über an ihren Enden angeordnete, durch einen Längsabstand getrennte Rollen 88 und 90, so daß sie jeweils einen oberen Strang 92 und einen unteren Strang 94 bilden, wie es aus Fig.3
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ersichtlich ist. Die beiden Rollen 88 und 90 erstrecken sich über die ganze Arbeitsbreite des Tisches 28. Mit der hinteren Rolle 90 ist eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung mit einer Kette und Kettenrädern gekuppelt, so daß die oberen Stränge 92 der Förderbänder so angetrieben v/erden können, daß sie sich gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeils D von vorn nach hinten bewegen«
Jedem der Förderbänder 70, 72 und 74 sind Führungseinrichtungen zugeordnet, die dazu dienen, jedes Förderband längs der Rollen 88 und 90 in der richtigen Mittellage zu halten, damit sich die Förderbänder geradlinig bewegen und keine seitlichen Bewegungen ausführen.
Die Führungseinrichtungen weisen für jedes Förderband zwei verstellbare Führungsrollen 96 und 98 auf. Hierbei ist jede Führungsrolle im Bereich einer Längskante des betreffenden Förderbandes sowie zwischen dem oberen und dem unteren Strang des Förderbandes so angeordnet, daß sie in Rollberührung mit der nach oben weisenden Innenfläche 100 des unteren Förderbandstrangs 94 steht,
Fig. 5 und 6 zeigen die Einrichtungen zum Unterstützen und Einstellen der Führungsrollen 96, 98 und der Tragrollen 88 und 90.
Gemäß Fig. 5 weist der Tisch 28 einen Boden 102 und mehrere
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Kufen 104 auf, die mit dem Erdboden 105 zusammenarbeiten können und an der Unterseite des Bodens 102 befestigt.sind. Die Kufen 104 bilden gleichzeitig Versteifungen für den Tisch 28«
Am vorderen Ende des Bodens 102 ist ein Verlängerungsstück befestigt, das eine nach unten umgebogene Abkantung 106 besitzt, mit v/elcher der Messerbalken 32 durch ein rechtwinkliges Winkelprofil 108 und mehrere Kopfschrauben 110 verbunden ist. Die Abkantung 106 ist durch mehrere eingeschweißte Stege 112 versteift.
Die am vorderen Ende der Förderbänder angeordnete Rolle 88 ist in vier Lagerböcken 114 gelagert, von denen jeweils einer in den beiden Spalten zwischen dem mittleren Förderband 72 und den beiden seitlichen Förderbändern 70 und 74 bzw. an jedem Ende der Rolle 88 angeordnet ist. Bei jedem der Lagerböcke 114 handelt es sich um ein Gußstück mit einem Basisflansch 116, der Schlitze aufweist, in die Kopfschrauben 118 eingreifen, mittels welcher der Lagerbock mit dem Boden 102 des Tisches 28 nach vorn und hinten verstellbar verbunden ist.
Von dem Basisflansch 116 jedes Lagerbocks 114 aus ragt ein Abschnitt 120 nach oben, in dem die vordere Rolle 88 mit Hilfe eines nicht dargestellten Lagers drehbar gelagert ist. An den Abschnitt 120 jedes Lagerbocks 114 ist ein nach hinten vorspringender, senkrecht angeordneter Tragflansch 122 angearbeitet.
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Die hintere Rolle 90 ist auf ähnliche Weise gelagert wie die . vordere Rolle 88. Es sind vier Lagerböcke 124 vorhanden, von denen jeder einen Basisflausch 126, einen Abschnitt 128 und einen senkrecht angeordneten Tragflansch 130 aufweist. Der Basisflansch 126 ist mit Schlitzen versehen und mit Hilfe von Kopfschrauben 132 mit einem am Boden 102 des Tisches befestigten Bock verstellbar verbunden»
Ferner ist gemäß Fig. 5 eine stehend angeordnete Rollentragplatte 136 vorhanden, zu der ein vorderer Endabschnitt 137 mit Schlitzen 138 und ein hinterer Endabschnitt 140 mit Schlitzen 142 gehören, und die ihrerseits zwischen den senkrechten Flanschen 122 und 130 durch in die Schlitze eingreifende Schrauben 144 in ihrer Lage gehalten wird.
Mit der Rollentragplatte I36 sind auf beiden Seiten jeweils ein Ende von zwei freitragenden Bauteilen verschweißt, bei denen es sich um Rollentragarme 146 und 148 handelt, die in den freien Raum zwischen dem oberen Strang 92 und dem unteren Strang 94 des betreffenden Förderbandes hineinragen,, Das andere Ende jedes Tragarms 146 bzw. 148 trägt eine stirnseitige Platte 150, gegenüber welcher gemäß Fig. 5 zwei mit Öffnungen versehene Ansätze 152 und 154 vorspringen.
Zu jeder der Führungsrollen 96 und 98 gehört eine zylindrische Buchse 156, die mit Hilfe von in sie eingebauten V/älzlagern 158 und 160 auf einer Achse 162 drehbar gelagert ist. Jede
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Führungsrolle ist gegenüber dem zugehörigen Förderband winke1-verstellbar. Zu diesem Zweck ist ein Ende jeder Achse 162 zv;ischen den Ansätzen 152 und 154 um eine Achse 164 schwenkbar gelagert.
Auf jeder Rollentragplatte 136 ist gemäß Fig, 5 eine Hebeleinrichtung 166 gelagert, die rait dem anderen Ende der betreffenden Achse 162 zusammenarbeitet und sich betätigen läßt, um eine Winkelverstellung der Achsen und der zugehörigen Führungsrollen herbeizuführen.
Zu jeder Hebeleinrichtung 166 gehören ein erster und ein zweiter Hebel in Gestalt von Winkelhebeln 168 und 170, die auf einer gemeinsamen Achse 172 gelagert sind, welche in die Rollentragplatte 136 eingebaut ist und auf beiden Seiten aus dieser Platte herausragtο
Das obere Ende jedes der Winkelhebel 168 und 170 trägt ein umgekehrt U-förmiges Bauteil 174 zum Aufnehmen der zugehörigen Achse 162ο Durch das U-förmige Bauteil 174 ragt ein zylindrisches Halte teil I76, das als Druckstück mit dem benachbarten Ende der betreffenden Achse 162 zusammenarbeitet und dazu dient, auf die Achse eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben.
Das untere Ende jedes der Winkelhebel 168 und 170 ist gegabelt, und in dieser Gabelung ist mit Hilfe von Zapfen 180 ein Ein-
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stellglied 178 drehbar gelagerte Jedes Einstellglied 178 v/eist eine Gewindebohrung 182 auf, in die eine mit Gewinde versehene Stange 184 eingeschraubt iste Jede Stange 184 ragt durch ein mit einer Öffnung versehenes Halteteil 186, das gemäß Fig. vom Boden 102 des Tisches 28 aus nach unten ragt, und mit dem vorderen Ende jeder Stange 184 ist mit Hilfe eines Splintes 190 eine Kronenmutter 188 verbunden, damit die Stange mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann.
Damit sich die vordere Rolle 88 genau ausrichten läßt, ist jedem der vorderen Lagerböcke 114 eine Stellschraube 192 zugeordnet, mittels welcher sich der betreffende Lagerbock nach vorn ziehen läßt. Jede der Stellschrauben 192 greift an ihrem hinteren Ende in eine Gewindebohrung des zugehörigen Lagerbocks 114 ein, während ihr vorderes Ende durch eine Öffnung eines Tragstücks 194 ragt, das an die Verlängerung 105 angeschweißt ist, und an dem sich die Stellschraube abstützt.
Gemäß Fig. 3 bieten die Führungsrollen 96 und 98 der Innenfläche 100 des betreffenden der Förderbänder 70, 72 und 74 jeweils eine Fläche dar, die gegen die Drehachsen 196 und der Rollen 88 und 90 geneigt ist, welche parallel zur Oberseite des oberen Strangs 92 jedes Förderbandes verlaufen, so daß die äußeren Randabschnitte jedes Förderbandes im Bereich seines unteren Strangs eine entsprechende Neigung annehmen, während sie über die Führungsrollen hinweglaufen.
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Gemäß Fig. 4 sind die Außenflächen der drei Förderbänder mit Querrippen 200 zum Erfassen des zu transportierenden .Ernteguts versehene Die Förderbänder selbst bestehen aus Natur- oder Synthe sekautschuk und enthalten eine oder mehrere nicht dargestellte Gewebeschichten, die in den Kautschuk eingebettet sind. Die Rippen 200 bestehen ebenfalls aus Kautschuk und sind auf beliebige Weise mit den Förderbändern verbunden.
Sämtliche Führungsrollen 96 und 98 sind in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise gelagert, und die beiden Lücken zv/ischen den Förderbändern 70, 72 und 74 sind gemäß Fig. 2 und 4 von zwei in Fig. 5 und 6 nicht dargestellten Blechstreifen 202 verdeckt, die so profiliert sind, daß sie das auf sie herabfallende Erntegut veranlassen, nach beiden Seiten auf die Förderbänder herabzugleiten. Ähnliche Blechstreifen 204 sind nahe den Seitenwänden 38 und 40 des Tisches 28 angeordnet.
Gemäß Fig. 3 haben die Schraμbenflächen 78 und 80 der Förderschnecke 36 eine größere radiale Breite, als es bei Mähdreschertischen bekannter Art üblich ist. Die radiale Breite d der Schraubenflächen ist annähernd gleich dem Radius R des Blechrohrs 76«, Ferner sind die Förderbänder 70^ 72 und 74 gegenüber der Förderschnecke 36 so angeordnet, daß sich ihre oberen Stränge 92 gemäß Fig. 3 sämtlich in Richtung der strichpunktierten Linie 206 erstrecken, die oberhalb der Drehachse 208 der Förderschnecke verläuft oder diese Drehachse schneidet. Beim Betrieb des Mähdreschers fällt das mit Hilfe des Messerbalkens
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32 geschnittene Erntegut auf die Förderbänder 70, 72 und 74. Die Trommel 30 wird mit einer solchen Umfangsgeschv/indigkeit gedreht, daß die lineare Geschwindigkeit, mit der sich die Zinken 48 Im unteren Teil ihres DrehkreJses nach hinten bewegen, etwas größer ist als die Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers, so daß die Trommel bewirkt, daß das Erntegut mit den Ähren voraus auf die Fördereinrichtung 34 fällt.
Die Förderbänder 70, 72 und 74 werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß die Relativgeschwindigkeit ihrer oberen Strange 92 gegenüber dem Erdboden nahezu gleich Null ist. Die Förderbänder transportieren das Erntegut ohne Rücksicht darauf, ob es kurz- oder langhalmig ist, in Form einer gleichmäßigen Schicht zu der Förderschnecke 36, so daß es sich unterhalb des Rohrs 76 nach hinten bewegt und dem Elevator 25 zugeführt wird.
Die Führungsrollen 96 und 98 gewährleisten, daß sich die Förderbänder 70, 72 und 74 geradlinig bewegen, da sie jeweils einen Teil der unteren Stränge 94 veranlassen, die Form eines Troges anzunehmen. Jede Führungsrolle 96 und 98 ist bestrebt, das zugehörige Förderband so umzulenken, daß es dazu neigt, von der betreffenden Führungsrolle abzulaufen. Da die Führungsrollen das zugehörige Förderband an seinen beiden Längskanten jeweils um gleich große Beträge umlenken, ist das Förderband in beiden Richtungen keiner resultierenden Umlenkkraft ausgesetzt. Durch geringfügiges Ändern der Neigung der Rolle 96
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oder der Rolle 98 ist es möglich, jedes Bestreben des betreffenden Förderbandes, sich in Richtung auf die eine oder andere Seite zu verlagern, was z„B. auf geringfügige Fluchtungsfehler bei den Rollen 88 und 90 oder auf andere Faktoren zurückzuführen sein kann, so auszugleichen, daß sich das Förderband geradlinig bewegt.
Das Einstellen der Führungs ro lie η 96, 98 geschieht auf sehr einfache Weise. Der Tisch 28 wird mit Hilfe der zugehörigen hydraulischen Stößel angehoben, und die Einrichtung zum Antreiben der Förderbänder 70, 72 und 74 wird in Betrieb gesetzt. Durch genaues Beobachten der Förderbänder ist es möglich, jede Neigung der Förderbänder, in seitlicher Richtung auszuwandern, schnell festzustellen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird die Führungsrolle an demjenigen Rand des Förderbandes, auf den sich das Förderband zubewegt, veranlaßt, einen etwas stärkeren Druck nach unten auf das Förderband auszuüben; zu diesem Zweck bringt man einen Schraubenschlüssel in Eingriff mit der Mutter 188 auf der zugehörigen, mit Gewinde versehenen Stange 184, bis zu erkennen ist, daß sich das Förderband geradlinig bewegt. Nachdem die Umlenkrolle 88 vor der Inbetriebnahme des Mähdreschers eingestellt worden ist, was im Herstellerwerk oder seitens des Händlers geschieht, dürfte es nicht erforderlich werden, die Schrauben 192 nachzustellen»
Fig. 7 bis 11 zeigen verschiedene weitere mögliche Anordnungen der Führungs rollen 96 und 98. In Fig. 7» 8 und 9 sind An-
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Ordnungen dargestellt, bei denen die Führungsrollen die Ränder des Förderbandes nach unten umlenken, während bei den Anordnungen nach Fig. 10 und 11 die Ränder des Förderbandes durch die Führungsrollen nach oben umgelenkt werden. Fig. 7 und 10 zeigen zylindrische Führungsrollen, während in Fig. 8 und 11 kegelstumpf förmi ge Führungsrollen dargestellt sind, die sich nach innen in Richtung auf die gedachte Mittellinie des Förderbandes verjüngen. Fig. 9 zeigt sich allgemein verjüngende, jedoch am Umfang etwas abgerundete Führungsrollen.
Bei der anhand von Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ergeben sich die nachstehend genannten Vorteile:
Das geschnittene Erntegut wird dem Hauptteil des Mähdreschers einwandfrei und ohne Rücksicht auf die Halmlänge mit den Ähren voraus zugeführt, um gedroschen zu werden;
wegen der erfindungsgemäßen räumlichen Anordnung der Fördereinrichtung und der Förderschnecke wird das Erntegut von der Fördereinrichtung 34 aus der Förderschnecke 36 und danach dem Elevator 25 zügig zugeführt;
die Förderbänder der Fördereinrichtung 34 lassen sich ohne Verwendung ortsfester Führungen auf einen geradlinigen Lauf einstellen, so daß im Vergleich zu bekannten Führungseinrichtungen die Entstehung einer starken Reibung und eine entsprechende Verkürzung der Lebensdauer der Förderbänder vermieden
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gemäß der Erfindung sind wenig Raum beanspruchende und leicht verstellbare Lagerungen für die mit den Förderbändern zusammenarbeitenden FührungsroIlen vorhanden;
gemäß der Erfindung wird von einer Förderband-Führungseinrichtung Gebrauch gemacht, die es den oberen Strängen 92 der Förderbänder ermöglicht, über ihre ganze Arbeitsbreite eine ebene Form beizubehalten, und bei der es möglich ist, die Außenfläche jedes Förderbandes mit Mitnehmern für das Erntegut, z.B. den beschriebenen Querrippen 200, zu versehen.
Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht notwendigerweise auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und daß es insbesondere möglich ist, die nachstehend genannten Änderungen vorzunehmen.
Die Erfindung ist auch bei das Erntegut nur vom Boden aufnehmenden Mähdreschern anwendbar, bei denen kein Messerbalken vorhanden ist, die jedoch Finger zum Aufnehmen von geschnittenem, in Schwaden abgelegtem Erntegut aufweisen.
Die Einrichtung zum Schneiden des Ernteguts braucht nicht als Messerbalken bekannter Art ausgebildet zu sein.
Die Förderbänder 70, 12. und 74 könnten durch Förderbänder aus Segeltuch ersetzt werden; in den Ansprüchen bezeichnet der Ausdruck "Förderband" endlose Förderbänder beliebiger Art.
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Ggfο könnte man jedem Rand jedes Förderbandes mehrere Führungs« rollen zuordnen.
Ggf. kann auf die Venrendung einer Fördertrommel verzichtet werdenο
Die Rollen 96 und 98 könnten durch andere Einrichtungen ersetzt werden, die in Rollberührung mit dem Förderband stehen, z.B. durch ein endloses Führungsband, das über zugehörige Führungseinrichtungen läuft.
Die Rollen 96 und 98 könnten so gelagert sein, daß sie nicht nur winkelverstellbar sind» Beispielsweise könnte jede Rolle oder mindestens eine der Rollen als Ganzes auf die Mittellinie des zugehörigen Förderbandes zu und von ihr weg verstellbar sein«
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ J Erntegutsamme!vorrichtung für Körnerfrüchte mit einem die Arbeitsbreite der Vorrichtung beim Aufnehmen von Erntegut bestimmenden Tisch zum Aufnehmen von Erntegut, den Tisch unterstützenden Befestigungseinrichtungen zum Anbringen des Tisches an einer fahrbaren Erntemaschine, mindestens einem Erntegut-Förderband, das auf dem Tisch gelagert und innerhalb der Arbeitsbreite des Tisches angeordnet ist und dazu dient, das geschnittene Erntegut zu transportieren, an den Enden des bzw. jedes Förderbandes angeordneten Rollen zum Unterstützen des bzw. jedes Förderbandes, wobei diese Rollen durch einen Abstand getrennt sind und das bzw. jedes Förderband so um die Rollen herumgelegt ist, daß es einen oberen Strang und einen unteren Strang bildet, sowie mit einer Einrichtung zum Antreiben des bzw,, jedes Erntegut-Förderbandes, wobei es die Antriebseinrichtung ermöglicht, das bzw«, jedes Förderband so anzutreiben, daß sich sein oberer Strang in der Richtung bewegt, in der das Erntegut transportiert werden soll, dadurch gekennzeichnet , daß dem bzw. jedem Förderband (70, 72, 74) zv/ei Führungsrollen (96, 98) zugeordnet sind, die jeweils im Bereich der einen und der anderen Längskante des Förderbandes in Rollberührung mit einer Fläche (100) des unte-
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    ren Strangs (94) des Förderbandes angeordnet sind, und daß die Führungsrollen der genannten Fläche des unteren Förderbandstrangs eine Fläche darbieten, die gegen die Drehachsen (196, 198) der an den Enden des Förderbandes angeordneten Rollen (88, 90) so geneigt ist, daß die äußeren Randabschnitte des Förderbandes im Bereich des unteren Strangs eine entsprechende Neigung annehmen , während sie über die Führungsrollen hinweglaufen.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrollen (96, 98) zwischen dem oberen Strang (92) und dem unteren Strang (94) des betreffenden Förderbandes (70, 72, 74) angeordnet ist und den zugehörigen Randabschnitt des Förderbandes nach unten umlenkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine der Führungsrollen (96, 98) in Richtung auf die gedachte Mittellinie des betreffenden Förderbandes (70, 72, 74) verjüngt.
    4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrollen (96, 98) eine in Rollberührung mit dem zugehörigen Förderband (70, 72, 74) stehende zylindrische Umfangsflache (156) besitzt„
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zu mindestens eine der Führungsrollen
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    (96, 98) durch ein endloses Führungsband ersetzt ist, das über zugehörige Führungseinrichtungen läuft und in Berührung mit dem
    zugehörigen Erntegut-Förderband (70, 72, 74) steht, und von diesem mitnehmbar ist.
    6c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrolleη (96, 98) verstellbar ist, damit sich das Ausmaß der Umlenkung des zugehörigen Randabschnitts des betreffenden Erntegut-Förderbandes (70, 72, 74) variieren läßt·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsrolle (96, 98) gegenüber dem zugehörigen Erntegut-Förderband (70, 72, 74) winkelverstellbar ist.
    8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsrolle (96, 98) auf einer Achse (162) drehbar gelagert ist, die an einem Ende auf einem freitragenden Bauteil (146, 148) schwenkbar gelagert ist, das in den Raum zwischen dem oberen Strang (92) und dem unteren Strang (94) des zugehörigen Erntegut-Förderbandes (70, 72, 74) hineinragt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Hebeleinrichtung (166), die so angeordnet ist, daß sie auf das andere Ende der Achse' (162) wirkt, wobei die Hebeleinrichtung betätigbar ist, um eine Yfinkelverstellung der Achse und der zugehörigen Führungsrolle (96, 98) zu bewirken.
    809827/0266
    ? 5 5 R R 8 8
    I0o Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Hebeleinrichtung (166) ein schwenkbar gelagerter Hebel (168) gehört, der so angeordnet ist, daß er es ermöglicht, eine Kraft auf das an.dere Ende der zugehörigen Achse (162) auszuüben, um eine Winkelverstellung der Achse zu bewirken, daß eine mit Gewinde versehene Stange (184) in Eingriff mit einer Gewindebohrung eines Einstellgliedes (178) steht, das mit dem Hebel verbunden ist, daß sich die Stange von dem Hebel aus nach vorn erstreckt, und daß sich die Stange drehen läßt, um die durch den Hebel auf das betreffende Ende der zugehörigen Stange aufgebrachte Kraft zu variieren.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Erntegut-Förderband (70) vorhanden ist, daß die beiden Förderbänder (70, 72) nebeneinander angeordnet sind, und daß der genannte Hebel (168) auf einem zwischen den einander benachbarten Rändern der beiden Förderbänder angeordneten, sich nach oben erstreckenden Tragstück (136) schwenkbar gelagert is to
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragstück (136) ein zweiter Hebel (170) schwenkbar gelagert ist, der mit einer dem zweiten Erntegut-Förderband (70) zugeordneten winkelverstellbaren Führungsrolle (98) zusammenarbeitet ο
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
    609827/.
    gekennzeichnet, daß die an den Enden des bzw. jedes Erntegut-Förderbandes angeordneten Rollen (88, 90) eine zylindrische Form habenο
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderschnecke (36) vorhanden ist, die eine zentral angeordnete Welle (76) und mindestens eine auf der Welle angeordnete Schraubenfläche (78, 80) auf v/eist, daß die. Förderschnecke so angeordnet ist, daß sie das von dem bzw0 jedem Erntegut-Förderband (70, 72, 74) abgegebene Erntegut aufnimmt, und daß sich die Förderschnecke über die gesamte Arbeitsbreite (42) des Tisches (28) erstreckt.
    15c Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite (d) der Schraubenflächen (78, 80) der Förderschnecke (36) nicht wesentlich geringer ist als der Radius (R) der Förderschneckenwelle (76).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Strang (92) des bzw. jedes Erntegut-Förderbandes (70, 72, 74) längs einer Linie (206) erstreckt, welche die Achse (76) der Förderschnecke (36) schneidet.
    17o Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Strang (92) des bzw0 jedes Erntegut-Förderbandes (70, 72, 74) längs einer Linie erstreckt, die in unmittelbarer Nähe der Drehachse (208) der Fördersclonecke (36) verläuft oder sie schneidet.
    609 827/0 26 6
    7556688
    18, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» gekennzeichnet durch eine Erntegut-Schneideinrichtung (32), die dein vorderen Rand des Tisches (28) zugeordnet ist und sich über die ganze Arbeitsbreite (42) des Tisches erstreckt.
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Fläche des bzw«, jedes Erntegut-Förderbandes (70, 72, 74), welche längs des oberen Strangs (92) nach oben gerichtet ist, Mitnehmer (200) zum Erfassen des Ernteguts aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitnehmern für das Erntegut Rippen (200) gehören, die sich quer zur Erntegut-Förderrichtung (D) der Förderbänder (70, 72, 74) erstrecken.
    609827/0266
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