CH648987A5 - Erntemaschine zum schwadlegen oder schwadwenden oder zum zett-wenden von schnittgut, insbesondere gras oder heu. - Google Patents

Erntemaschine zum schwadlegen oder schwadwenden oder zum zett-wenden von schnittgut, insbesondere gras oder heu. Download PDF

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CH648987A5
CH648987A5 CH6910/80A CH691080A CH648987A5 CH 648987 A5 CH648987 A5 CH 648987A5 CH 6910/80 A CH6910/80 A CH 6910/80A CH 691080 A CH691080 A CH 691080A CH 648987 A5 CH648987 A5 CH 648987A5
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine zum Schwadlegen oder Schwadwenden oder zum Zett-Wenden von am Boden liegendem Schnittgut, mit mindestens einer in Drehung um eine im wesentlichen senkrechte oder geneigte Achse versetzbare Trommel, die unten einen elastisch verformbaren Ringkragen trägt, zum Zwecke, dass der Ringkragen unter das zu erfassende Schnittgut gleitet, sich dabei den Bodenungleichheiten anpasst und im Betrieb das Schnittgut mit seiner Oberseite fördert.
Dieser Ringkragen besteht aus einem kontinuierlichen Bund von geringer Dicke. Er ist annähernd kegelstumpfartig und umgibt völlig die entsprechende Trommel.
Dieser Ringkragen ersetzt vorteilhaft die metallischen Zinken, die sich an den Maschinen dieser Art befinden. Das bearbeitete Futter wird nicht mehr auf dem Boden gefördert, so dass es vom Erdreich nicht verschmutzt wird. Ausserdem wird die Gefahr, die die gebrochenen Metall-Zinken für Pressen oder Häcksler darstellen, aufgehoben.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sammelt sich das Schnittgut häufig an der Trommelwandung an. Dadurch entsteht ein schlechter Transport des Schnittgutes, was ein unregelmässiges Ablegen bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die eingangs beschriebene Maschine so weiterzubilden, dass sie zu einer gleichmässigen Förderung des Schnittgutes geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass oberhalb des Ringkragens die Wandung der Trommel mit länglichen, das Schnittgut fördernde Stäbe ausgestattet ist.
Vorzugsweise erstrecken sich diese Stäbe in annähernd senkrecht zur Drehachse der Trommel liegenden Ebenen, gegen deren Drehsinn sie gerichtet sind. Diese Stäbe lassen sich einfach herstellen und verursachen keine unerwünschte Luftströmung.
Bei der Arbeit der Maschine schliessen diese Stäbe ein Ansammeln von Schnittgut an der Trommelwandung aus, so dass es sehr regelmässig transportiert wird. Im weitern bleibt wegen der Richtung ihrer Anbringung das Schnittgut an den Stäben nicht hängen. Deshalb werden beim Schwadlegen gleichmässige und dichte Schwaden zusammengetragen, die sich leicht mit einer Ballenpresse oder einer Grünfuttererntemaschine aufsammeln lassen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die am unteren Trommelteil angeordneten Stäbe nach unten gerichtet werden, so dass sie im Bereich des Ringkragens liegen und beim Transport des Erntegutes eng mit ihm zusammenarbeiten.
Im Falle des seitlichen Schwadlegens mit einer mehrere mit Stäben bestückten Trommeln aufweisenden Erntemaschine schliessen die Stäbe teilweise die Lücke zwischen zwei nebeneinander angeordneten Trommeln, so dass das Schnittgut sich nicht zwischen die Trommeln bewegt und nicht behandelt wird.
Ebenfalls verhindern die Stäbe, dass das Schnittgut an den äusseren Seiten der Maschine über den Ringkragen hinweggleiten kann.
Aus diesem Grunde entspricht im wesentlichen die Breite des Rechbereiches dem Aussendurchmesser des Ringkragens. Weiterhin gewährleisten die Stäbe auf diese Weise eine saubere Trennung zwischen dem bei einem Durchgang aufzusammelnden Schnittgut und dem Gut, das noch am Boden liegt.
Gemäss einer besonders günstigen Ausführungsform kann das äussere Ende jedes Stabes, gegen die Trommelmitte hin abgebogen sein, so dass sich das Schnittgut leicht von den Stäben befreien kann und nicht zumindest teilweise ausserhalb des Schwades abgelegt wird. Zum gleichen Zweck können die Stäbe über ihre ganze Länge hinweg gekrümmt ausgebildet sein, so dass der vordere Winkel, den sie mit einer radialen Ebene einschliessen, mit zunehmendem radialem Abstand kleiner wird.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung kann der Durchmesser der Bewegungsbahnen der im oberen Teil jeder
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Trommel angeordneten Stäbe grösser, als der der im unteren Teil der Trommel angeordneten Stäbe sein. Dieses Merkmal lässt sich z.B. dadurch verwirklichen, dass längere Stäbe im oberen Teil der Trommel angeordnet sind, so dass beim Schwadlegen es zu einer leichten Verdichtung im oberen Teil des Schwades kommt. Weiterhin halten bei sehr dichtem Schnittgut diese längeren Stäbe das Gut auf ihrer Höhe zurück, so dass es nicht über die Trommel bzw. Trommeln hinweggleiten kann. Wegen ihrer erhöhten Umfangsgeschwindigkeit ergeben diese Stäbe eine besonders gute Wirkung beim Schwadwenden.
Die Erfindung wird in nachfolgender Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Maschine in der Stellung zum seitlichen Schwadlegen,
Fig. 2 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Maschine in der Stellung zum mittigen Schwadlegen,
Fig. 3 in grösserem Massstab eine erfindungsgemässe Trommel, und
Fig. 4 schematisch eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Trommel.
Gemäss der Darstellung der beiliegenden Zeichnung um-fasst die erfindungsgemässe Maschine zwei Trommeln 1,2, wovon jede um eine senkrechte oder schwach geneigte Achse 3,4 in Drehung versetzt wird. Der Drehantrieb erfolgt in an sich bekannter Weise über die Zapfwelle des Schleppers. Die zwei Trommeln 1,2 sind miteinander über einen Querbalken 5 verbunden, der mittels eines zweiten Balkens 7 an einem Dreipunktbock 6 befestigt ist, der zwei untere Anschlussstellen 8 und 9, sowie eine obere Anschlussstelle 10 aufweist, um die Maschine mit der Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers zu verbinden. Für die Fortbewegung der Maschine auf dem Boden, ist unter jeder Trommel ein Rad oder eine Kufe vorgesehen.
Jede Trommel 1,2 weist unten einen Ringkragen 11 und
12 auf, der biegsam und verformbar ist, eine geringe Dicke besitzt und sich an die Unebenheiten des Bodens anpassend unter das zu transportierende bzw. zu verschiebende Schnittgut taucht, so dass das Schnittgut bzw. Heu im Betrieb mit der oberen Seite des Ringkragens transportiert wird. Die Ringkragen 11 und 12 bestehen aus einem kontinuierlichen Bund, welcher annähernd kegelstumpfartig ist und völlig die entsprechende Trommel umgibt. Dank dieser Ringkragen 11 und 12 kommt die Anordnung ohne metallische Teile wie z.B. Zinken aus, die eine grosse Gefahr für die Pressen oder Häcksler darstellen. Weiterhin wird das Schnittgut einerseits sanft behandelt und andererseits nur vom Boden abgehoben gefördert, so dass es durch das Erdreich nicht verschmutzt wird.
Diese Ringkragen 11 und 12 weisen vorzugsweise Einbuchtungen 13 und Rippen 14 auf, die das Erfassen und das Transportieren des Schnittgutes begünstigen. Auf einem Sektor von 90° sind zwischen zwei und acht Einbuchtungen
13 vorgesehen. Die Zahl der Rippen 14 entspricht ungefähr der Hälfte der Einbuchtungen 13. Der Teil des Ringkragens, der sich zwischen zwei Rippen 14 befindet, ist als Tragfläche für das Schnittgut ausgebildet, um Verluste zu vermeiden.
Gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung sind an der Wandung 15,16 jeder Trommel 1,2 längliche Stäbe 17 angebracht, die den Transport des Schnittgutes begünstigen. Diese Stäbe sind mittels Schrauben 18 an der Wandung 15 bzw. 16 befestigt. Andere Befestigungsmittel wie z.B. Nieten, eine Schweissverbindung oder eine Verklebung wären ebenfalls möglich. Die aus Stahl, Leder, Gummi oder einem Kunststoff bestehenden Stäbe 17 arbeiten mit den Ringkragen 11 und 12 beim Transportieren des Schnittgutes eng zusammen.
Um den Transport des Schnittgutes zu begünstigen, erstrecken sich die Stäbe in Ebenen, die im wesentlichen senkrecht zu den Achsen 3 und 4 der Trommeln 1 und 2 stehen. Des weiteren sind die Stäbe gegen die Drehrichtung gerichtet, so dass sie das Schnittgut im vorderen Teil ihrer Bahnen vor sich her schieben, ohne dass das Gut an ihnen nachhaltig hängen bleibt. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 drehen sich die zwei Trommeln 1 und 2 in derselben Drehrichtung, die durch die Pfeile F und F' angedeutet ist. Das Schnittgut wird so von der Trommel 2, die weiter nach vorne steht, zur Trommel 1 weitergeleitet, die das Gut in Form eines seitlichen Schwades absetzt. Wie aus Figur 1 zu entnehmen, schliessen die Stäbe 17 mindestens teilweise die Lücke zwischen Trommeln 1 und 2. Das Schnittgut wird deshalb von der einen zu der anderen Trommel als Ganzes gefördert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 drehen sich die zwei Trommeln 1 und 2 gegensinnig, so dass ihre vorderen Hälften gegeneinander drehen (Pfeile F und G). Aus diesem Grund bilden die Trommeln eine Mittelschwad, wobei der Verbindungsbalken 5 senkrecht zur Fortbewegungsrichtung A der Maschine steht. Weiterhin ist der Balken 5 vorzugsweise teleskopisch ausgebildet, damit der Abstand zwischen den zwei Trommeln 1 und 2 geregelt werden kann. Auf diese Weise kann man leicht zwei Mähschwade zusammenlegen, um sie mittels einer Grünfuttersammelmaschine aufzunehmen.
Weiterhin schliessen die Stäbe 17 an den äusseren Seiten der Maschine ein Gleiten des Schnittgutes über die Ringkragen 11 und 12 hinweg aus. Deshalb wird es möglich, eine Trennung gemäss einer geraden Linie zwischen dem aufgesammelten Schnittgut und dem noch am Boden liegenden Gut zu bewirken, während andererseits eine kompakte Schwad gebildet wird.
Um eine günstige Verteilung der Wirkung der Stäbe 17 zu erreichen, sind diese vorzugsweise in verschiedenen Ebenen und am Trommelumfang zueinander versetzt angeordnet. Bei den abgebildeten Ausführungsbeispielen sind die Stäbe 17 in drei Ebenen angeordnet.
Wie der Figur 3 klar zu entnehmen ist, sind die unteren Stäbe 17 nach unten gerichtet, so dass sie einen Winkel ß zwischen 95° und 130° mit der Wandung 15,16 der Trommel 1 bzw. 2 einschliessen. Diese Gestaltung gewährleistet eine bessere Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ringkragen 11 und 12, die selbst nach unten gerichtet sind. Die äusseren Enden 19 der unteren Stäbe befinden sich aber mindestens 5 cm vom Ringkragen im vorderen Teil ihrer Bewegungsbahn entfernt, um jede Bodenberührung zu vermeiden. Anhand derselben Figur sieht man weiterhin, dass die äusseren Enden 19 aller Stäbe 17, gegen die Trommel hin abgebogen sind. Der Winkel dieser Biegung beträgt in bezug auf den nicht gebogenen Teil des jeweiligen Stabes etwa 30°. Die Enden lassen sich ebenfalls kreisbogenförmig gestalten. Dieses Merkmal verhindert, dass das Schnittgut an den Stäben 17 hängen bleibt und nach hinten mitgezogen wird.
Gemäss der Ausführungsform der Figur 4 sind die Stäbe 17 auf ihrer ganzen Länge bogenförmig gestaltet, derart,
dass sie mit einer radialen Ebene einen Winkel a einschliessen, der mit zunehmendem radialem Abstand kleiner wird.
Wegen dieser Anordnung bietet sie keinen Widerstand zum Freisetzen des Schnittgutes an dem seitlichen Teil der Trommeln 1,2, so dass in diesem Teil das Schnittgut frei entlang der Stäbe 17 gleitet, um eine Schwad zu bilden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung übersteigt der Durchmesser D der Bewegungsbahn der Stäbe 17, die oben an den Trommeln 1 und 2 angeordnet sind, den Durchmesser (d) der Bewegungsbahn der Stäbe 17, die an dem unteren Teil der Trommel angeordnet sind. Diese oberen Stäbe gewährleisten auf diese Weise eine leichte Ver5
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dichtung des oberen Schwadteils, so dass der Schwad regelmässiger und widerstandsfähiger wird. Weiterhin wird beim Schwadwenden durch diese Stäbe ein einwandfreies Wenden um ca. 180° des Schnittgutes bewirkt, um das durch den Boden angefeuchtete Schnittgut der Sonneneinstrahlung auszusetzen. Zuletzt schliessen solche Stäbe eine Bewegung des Schnittgutes über die Trommeln 1 und 2 hinweg aus, wenn das Schnittgut eine hohe Dichte aufweist. Zu diesem Zweck sind bei den Ausführungsbeispielen gemäss Figuren 1 bis 3 die oberen Stäbe 17 länger ausgebildet als die unteren Stäbe 17. Das gleiche Ergebnis kann ebenfalls erreicht werden, wenn die Richtung der oberen Stäbe 17 so ist, dass sie eher in einer radialen Stellung liegen.
Gemäss einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel überragt der äussere Durchmesser der Ringkragen 11 und 12 den Durchmesser D der Bewegungsbahnen der Stäbe 17. Dieser
äussere Durchmesser könnte aber diesem Durchmesser D gleich sein. Wegen dieser Ausbildung können die Ringkragen 11,12 das Erfassen und den Transport des Schnittgutes vollends gewährleisten, wobei die Stäbe 17 nur vorhanden sind, um diesen Transport zu begünstigen.
Die erfindungsgemässe Maschine beschränkt sich nicht auf das Schwadlegen, Schwadwenden oder Zett-Wenden von Schnittgut wie Heu oder Grünfutter. Sie lässt sich ebenfalls mit der gleich günstigen Wirkung zum Schwadlegen von anderem am Boden liegenden Gut, wie z.B. Ranken von Weinstöcken, einsetzen.
Es ist offensichtlich, dass weitere Verbesserungen, Abänderungen oder Ausbildungen an der Maschine möglich sind, wobei gewisse Teile durch äquivalente Teile ersetzt werden können, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

648 987 PATENTANSPRÜCHE
1. Erntemaschine zum Schwadlegen oder Schwadwenden oder Zett-Wenden von Schnittgut, die mindestens eine in Drehung um eine im wesentlichen senkrechte oder geneigte Achse versetzbare Trommel aufweist, die unten einen elastisch verformbaren Ringkragen trägt, zum Zwecke, dass der Ringkragen unter das zu erfassende Schnittgut gleitet, sich dabei den Bodenungleichheiten anpasst und im Betrieb das Schnittgut mit seiner Oberseite fördert, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Ringkragens (11,12) die Wandung (15,16) der Trommel (1,2) längliche, das Schnittgut fördernde Stäbe (17) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) sich in etwa senkrecht zur Drehachse (3, 4) der Trommeln (1,2) stehenden Ebenen erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) gegen die Drehrichtung der Trommeln (1,2) gerichtet sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) an der Trommelwandung (15,16) in verschiedenen Höhen und am Trommelumfang zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Stäbe (17) nach unten geneigt sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden (19) der unteren Stäbe (17) im vorderen Teil ihres Bewegungsbereiches mindestens 5 cm vom Ringkragen entfernt liegen.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das äussere Ende (19) der Stäbe (17) gegen die Trommelmitte hin abgebogen ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) über ihre ganze Länge hinweg gekrümmt sind, so dass sie mit einer radialen Ebene (R) einen Winkel (a) einschliessen, der mit zunehmendem radialem Abstand kleiner wird.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) der Bahn, die von den im oberen Teil der Trommel (1,2) angeordneten Stäbe (17) beschrieben wird, den Durchmesser (d) der Bahn der Stäbe (17) übersteigt, die im unteren Teil der Trommel angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17), die nahe dem oberen Teil der Trommel (1,2) angeordnet sind, länger sind als diejenigen, die nahe dem unteren Teil der Trommel angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Durchmesser des Ringkragens (11, 12) der Trommel (1,2) dem Durchmesser (D) der Bewegungsbahnen der Stäbe (17) gleichkommt oder ihn überragt.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (11,12) an seinem Umfang auf einem Sektor von 90° zwischen zwei und acht Einbuchtungen aufweist.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich zwischen zwei Rippen (14) befindliche Teil des Ringkragens (11,12) als Tragfläche ausgebildet ist.
CH6910/80A 1979-09-18 1980-09-16 Erntemaschine zum schwadlegen oder schwadwenden oder zum zett-wenden von schnittgut, insbesondere gras oder heu. CH648987A5 (de)

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FR7923659A FR2465403B2 (fr) 1977-10-07 1979-09-18 Machine de fenaison sans fourches

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CH6910/80A CH648987A5 (de) 1979-09-18 1980-09-16 Erntemaschine zum schwadlegen oder schwadwenden oder zum zett-wenden von schnittgut, insbesondere gras oder heu.

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