DE2858691C2 - - Google Patents

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DE2858691C2
DE2858691C2 DE19782858691 DE2858691A DE2858691C2 DE 2858691 C2 DE2858691 C2 DE 2858691C2 DE 19782858691 DE19782858691 DE 19782858691 DE 2858691 A DE2858691 A DE 2858691A DE 2858691 C2 DE2858691 C2 DE 2858691C2
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DE
Germany
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collar
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drum
haymaking machine
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Expired
Application number
DE19782858691
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English (en)
Inventor
Pierre Saverne Bas-Rhin Fr Kaetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr
Original Assignee
Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr
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Priority claimed from FR7730787A external-priority patent/FR2405007A1/fr
Priority claimed from FR7820085A external-priority patent/FR2428963B2/fr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00
    • A01D84/02Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00 with flexible tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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    • A01D75/187Removing foreign objects

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einer um eine an­ nähernd lotrechte oder geneigte Achse rotierend drehbar antreibbaren Trommel, die in ihrem unteren Bereich eine nach außen weisende Anordnung zum Untergreifen und Anheben des Erntegutes aufweist.
Eine solche Heuwerbungsmaschine ist aus der DE-OS 15 82 334 (insb. Fig. 4 und 7) bekannt. Hierbei besteht der wesentliche, unter das auf dem Boden liegende Schnitt­ gut greifende Teil aus federelastischen oder nachgiebigen metallischen Zinken vor­ bestimmter Form und Länge. Derartige Zinken können brechen, wobei sich die Zinkenteile im Futter verlieren können. Dies kann zu einer Beschädigung von das Futter aufnehmenden Pressen oder Siliermaschinen führen. Die in dem Futter vor­ handenen Zinkenteile können auch zu Verletzungen der das Futter aufnehmenden Tiere führen. Außerdem bilden die Zinken ein sehr aggressives Mittel für das ge­ schnittene Futter und die jungen Pflanzen, so daß durch die Zinken auch erhebliche Verluste versursacht werden. Schließlich muß bei derartigen Heuwerbungsmaschinen das Schnittfutter zur Bildung z. B. von Schwaden seitlich versetzt werden. Dazu greifen die Zinken in das am Boden liegende Futter und schieben dieses über den Boden. Auch dies führt zu Ernteverlusten, insb. aber auch zur Verschmutzung des Futters.
Derartige Heuwerbungsmaschinen müssen im übrigen so ausgebildet werden, daß Fremdkörper während des Aufnehmens des Futters und während seiner Versetzung zur Seite hin ausgeschieden werden, damit solche Fremdkörper zu ähnlichen Schäden wie abgebrochene Zinkenteile führen können. Bei Ver­ wendung von Zinken besteht zwischen aufeinanderfolgenden Zinken ein aus­ reichender Zwischenraum, so daß Fremdkörper zum Boden zurückfallen können. Die Abscheidung von Fremdkörpern wird jedoch ein besonderes Problem, wenn man auf Zinken als das Erntegut anhebende oder seitlich versetzende Mittel verzichten will.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Heuwerbungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und jedes Risiko für Pressen oder Siliermaschinen oder für das Vieh durch abgebrochene Zinken oder Fremdkörper ausgeschaltet wird, wobei gleichzeitig das gemähte Futter und das junge Pflanzengut äußerst schonend und ohne die Gefahr einer Verschmutzung gehandhabt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der neuen Ausbildung wird auf Zinken für das Aufnehmen vom Boden des Schnittgutes verzichtet. Damit fallen die durch diese Zinken verursachten Nachteile fort. Gleichzeitig wird aber dafür Sorge getragen, daß trotz des schonend arbeitenden, einteiligen oder mehrteiligen Kragens von geringerer Dicke die mit dem Futter aufgenommenen Fremdkörper zuverlässig abgeschieden werden, bevor der Aufnahme- und Versetzungsvorgang abgeschlossen ist. Bevorzugt weist der Kragen nach Anspruch 2 nahe der Umfangswand der Trommel Öffnungen auf, durch die auf dem Kragen befindliche Fremdkörper auf den Boden zurückfallen können. Entsprechende Öffnungen können auch nahe dem unteren Bereich der Trommelwandung selbst vorgesehen sein. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Öffnungen als Randausnehmungen des Kragens ausgebildet, deren Tiefe mindestens der Hälfte der Gesamt­ breite des Kragens entsprechen kann. Durch die zwischen Zungen gebildeten Öffnungen können Fremdkörper sicher zum Boden zurückfallen, bevor das Erntegut seitlich zum Schwad abgelegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemtischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von der Seite her gesehen;
Fig. 2 eine Trommel mit Kragen in einer Ausführungsform gemäß der Er­ findung und zwar in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 4;
Fig. 7 in Draufsicht den Kragen für ein weiter abgewandeltes Ausführungs­ beispiel und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine weist zwei nebeneinander und in Fahrtrichtung A gegeneinander versetzte Trommeln 1 und 2 auf, die an einem Querträger 3 angeordnet sind und jeweils um etwa lotrechte oder leicht geneigte Achsen 9, 10 rotierend antreibbar sind. Die Trommelmäntel werden durch speichenartige Streben 7 bzw. 8 von einer Trommelnabe unterstützt. Am unteren Ende jeder Trommel ist ein Kragen 12 bzw. 13 aus weichem verform­ baren Material angeordnet, der sich kegelstumpfförmig nach unten erstreckt. Die aus Trommel und Kragen bestehenden Einheiten werden gleichsinnig in Richtung der Pfeile X angetrieben. Der Antrieb erfolgt von der Zapfwelle eines nur durch sein Hinterrad angedeuteten Ackerschleppers aus, während die Anbringung der Heuwerbungsmaschine mit Hilfe der üblichen Dreipunktanhängung 5 und eines Kuppelbalkens 4 erfolgt. Für die seitliche Ablage in Fig. 1 rechts neben der Trommel 1 sind den Trommeln-Ablenkelemente 46 bzw. 47, 48 zugeordnet.
Während des Betriebes werden die Trommeln angetrieben und die Maschine in Richtung des Pfeiles A vorwärtsbewegt, wobei sich die Krägen 12, 13 unter das am Boden liegende Schnittgut schieben, dieses anheben und zur Seite versetzen. Dies erfolgt außerordentlich schonend, da die Krägen aus weichem, verformbaren Material bestehen. Dies schließt gleichzeitig ein Abbrechen von Teilen der Krägen aus, so daß auch keine Teile der Krägen sich in das Schnitt­ gut einmischen können. Mit dem Schnittgut können auch Fremdkörper, wie Steine oder Erdklumpfen vom Boden angehoben und zur Seite versetzt werden. Diese Fremdkörper müssen aus dem Schnittgut ausgeschieden werden, bevor das Schnittgut seitlich von der Trommel 1 zu einem Schwad abgelegt wird. Hierzu dienen die aus den Fig. 2 bis 7 ersichtlichen Merkmale.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 weist jede Trommel 1, 2 einen polygonalen Umriß auf. Am unteren Ende der Trommel ist der kegelstumpfför­ mig nach außen und unten geneigte Kragen 12 bzw. 13 befestigt. Auf der Oberseite des Kragens sind der Drehrichtung X nach außen entgegen gebogene langgestreckte Mitnehmeransätze 17 angeordnet. Zwischen je zwei aufeinander­ folgenden Mitnehmeransätzen 17 weist der Kragen eine im wesentlichen rechteckförmige Öffnung 104 auf, die ausreichend für den Durchtritt von Fremdkörpern bemessen ist. So können die vom Kragen erfaßten Fremdkörper aus dem mitgenommenen Schnittfutter heraus durch die Öffnungen 104 wieder auf den Erdboden zurückfallen. Um das Untergreifen des Schnittgutes durch den Kragen zu verbessern, kann die Außenkante des Kragens gekrümmte Rand­ ausnehmungen aufweisen, wie dies bei 19 angedeutet ist.
Zur weiteren Unterstützung der Abscheidung von Fremdkörpern kann auch der Trommelmantel, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, entsprechende rechteckförmige Durchtrittsöffnungen 105 aufweisen, die so bemessen sind, daß Fremdkörper ohne Behinderung von dem Kragen durch die Öffnungen 105 in das Innere der Trommel gelangen können. Die Trommel ist dabei nach unten offen, so daß auch diese Fremdkörper auf den Erdboden zurückfallen können.
Sowohl die Öffnungen 104 im Kragen als auch die Öffnungen 105 im Mantel sind nahe der unteren Kante der Trommel angeordnet. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 6 und 7. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Kragen aus zwei konzentrischen Bereichen, und zwar einem in sich geschlossenen, inneren Ringbereich und einem äußeren Bereich, der durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Zungen 106 ge­ bildet ist, die zwischen sich ausreichende Zwischenräume 107 für den Durch­ tritt von Fremdkörpern begrenzen. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Zungen zweck­ mäßigerweise der Drehrichtung X entgegengesetzt nach außen geneigt. Ferner zeigt Fig. 6, daß die Zungen an dem Kragen 12, 13 so angeordnet sind, daß sie nur auf einem Teil ihrer Länge den Boden berühren, wie dies insb. rechts in Fig. 6 ersichtlich ist.
Die Fremdkörper, wie Steine oder dgl., treten aufgrund ihres Gewichtes, welches das des Futters übersteigt, durch die Öffnungen.
Die Krägen selbst können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen weichen, verformbaren Material her­ gestellt sein.
Die neue Heuwerbungsmaschine kann zum Schwadenlegen und/oder Wenden und/oder Zetten eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einer um eine annähernd lotrechte oder leicht geneigte Achse drehbar antreibbaren Trommel, die in ihrem unteren Bereich eine nach außen vorspringende Anordnung zum Untergreifen und Aufneh­ men des Schnittgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zinkenfrei ausgebildet ist und aus einem flexiblen Ringkragen (12, 13) aus weichem verformbaren Material besteht, der Öffnungen (104, 107) zur Ab­ trennung von Fremdkörpern aufweist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, ddurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (104) in dem Kragen (12, 13) nahe der Umfangswand der Trommel (1, 2) angeordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangswand der nach unten offenen Trommeln (1, 2) zusätzlich mit Durchtrittsöffnungen (105) für auf den Kragen gelangende Fremdkörper aus­ gebildet ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Öffnungen (105) nahe dem unteren Bereich der Trommel (1, 2) vorgesehen sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zur Abtrennung von Fremdkörpern als Randausnehmungen (107) des Kragens (12, 13) ausgebildet sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Randausnehmungen (107) mindestens eine Hälfte der Gesamt­ breite des Kragens (12, 13) entspricht.
DE19782858691 1977-10-07 1978-10-06 Expired DE2858691C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7730787A FR2405007A1 (fr) 1977-10-07 1977-10-07 Machine de fenaison sans fourches
FR7820085A FR2428963B2 (fr) 1978-06-23 1978-06-23 Machine de fenaison sans fourches

Publications (1)

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DE2858691C2 true DE2858691C2 (de) 1988-10-27

Family

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DE19782858691 Expired DE2858691C2 (de) 1977-10-07 1978-10-06

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582334A1 (de) * 1967-06-24 1970-09-24 Fahr Ag Maschf Rechkoerper fuer eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenbrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582334A1 (de) * 1967-06-24 1970-09-24 Fahr Ag Maschf Rechkoerper fuer eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenbrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut

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