DE102006047530A1 - Erntegerät mit teleskopierbarer Fördereinrichtung - Google Patents

Erntegerät mit teleskopierbarer Fördereinrichtung Download PDF

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DE102006047530A1
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Paul Löbbing
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Erntegerät (14) mit einer Fördereinrichtung (16, 18, 20), die mehrere, in einer Ernteposition in vertikaler Richtung übereinander angeordnete, durch einen Antrieb in eine horizontale Bewegung versetzbare Förderelemente (56, 58, 60) zur Förderung von Pflanzenstängeln umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die Fördereinrichtung (16, 18, 20) zwischen ihrer Ernteposition und einer Transportposition verstellbar ist, in welcher der Abstand der Förderelemente (56, 58, 60) untereinander gegenüber der Ernteposition verringert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erntegerät mit einer Fördereinrichtung, die mehrere, in einer Ernteposition in vertikaler Richtung übereinander angeordnete, durch einen Antrieb in eine horizontale Bewegung versetzbare Förderelemente zur Förderung von Pflanzenstängeln umfasst.
  • Stand der Technik
  • Während von der Landmaschinenindustrie derzeit immer breitere Erntevorsätze für selbst fahrende Erntemaschinen angeboten werden, die es dem Landwirt ermöglichen, ein Feld in kürzerer Zeit und mit weniger Überfahrungen abzuernten, ist die maximale Breite von Fahrzeugen beim Befahren einer Straße gesetzlich beschränkt. Die Erntevorsätze werden deshalb in der Regel auf einem Anhänger transportiert oder in eine Transportstellung eingeklappt, in der ihre Breite gegenüber ihrer Betriebsposition vermindert ist. Das Einklappen hat den Vorteil, dass ein Abnehmen und Wiederanbringen des Erntevorsatzes von bzw. an der Erntemaschine zum Transport auf einem Anhänger und das An- und Abkoppeln des Anhängers an die Erntemaschine entfällt.
  • In der DE 41 31 491 A wird ein Maiserntegerät für Feldhäcksler beschrieben, bei dem die Seitenteile des Maiserntegeräts um horizontale, in Vorwärtsrichtung verlaufende Achsen hochklappbar sind.
  • Gemäß der EP 0 491 405 A werden die Seitenteile eines Maispflückers um horizontale, in Vorwärtsrichtung verlaufende Achsen verschwenkt und horizontal über das Mittelteil gelegt.
  • In der DE 298 17 666 U wird vorgeschlagen, bei einem fünfteiligen Erntevorsatz die inneren Seitenteile in der Transportstellung vertikal nach oben zu schwenken und die äußeren Seitenteile demgegenüber wieder nach innen zu drehen, so dass die äußeren Seitenteile oberhalb der Mittelteile angeordnet sind.
  • In der DE 103 03 380 A wird hingegen vorgeschlagen, bei einem fünfteiligen Erntevorsatz die inneren Seitenteile in der Transportstellung schräg nach innen zu schwenken und die äußeren Seitenteile demgegenüber wieder nach außen zu drehen, so dass die äußeren Seitenteile schräg und oberhalb der inneren Mittelteile angeordnet sind.
  • Gemäß der DE 101 51 849 A werden äußere Seitenteile des Erntevorsatzes nach vorn gedreht und dann gemeinsam mit inneren Seitenteilen nach oben verschwenkt.
  • In der DE 195 23 255 A wird vorgeschlagen, die Seitenteile an in der Mitte des Mittelteils angelenkten Tragarmen zu befestigen. Nach dem Anheben der Tragarme werden die Seitenteile um am Ende der Tragarme angeordnete Schwenkachsen um etwa 90° nach vorn verschwenkt. Da die jeweiligen Schwenkachsen der Seitenteile an den Tragarmen unterschiedlich orientiert sind, liegen in der Transportstellung die im Arbeitsbetrieb vorderen Bereiche der Seitenteile übereinander.
  • Weitere Schwenkmechanismen wurden in den Druckschriften DE 10 2004 022 534 A , DE 10 2005 006 216 A und DE 10 2005 004 211 A beschrieben, die jeweils dreiteilige Erntevorsätze beschreiben, bei denen ein erstes Seitenteil horizontal über ein Mittelteil geschwenkt wird und dann das zweite Seitenteil horizontal über das erste Seitenteil gelegt wird.
  • Die beschriebenen Erntevorsätze umfassen Schneid- und Einzugseinrichtungen, die sich in der Regel aus mehreren übereinander angeordneten Förderscheiben mit um ihren Rand verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenstängeln und darunter angeordneten Schneidscheiben zum Abschneiden von Pflanzen oder einem Kettenförderer mit darunter positionierten Schneidmitteln zusammensetzen. Die Schneid- und Einzugseinrichtungen weisen eine gewisse Höhe auf, um die Pflanzen bei der Ernte hinreichend abstützen zu können. Wenn die Erntevorsätze hingegen in eine Betriebsposition verbracht werden, macht sich die Höhe der Schneid- und Einzugseinrichtungen durch eine Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers der Erntemaschine, an deren Vorderseite der Erntevorsatz befestigt ist, bemerkbar. Dies gilt besonders, aber nicht nur, für die Schwenkmechanismen, bei denen zwei oder drei Teile des Erntevorsatzes übereinander gelegt werden, da sich dort die Höhe der Schneid- und Einzugseinrichtungen verdreifacht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen verbesserten Erntevorsatz bereitzustellen, bei dem die erwähnten Nachteile nicht oder in einem verminderten Maß vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Das Erntegerät umfasst eine Fördereinrichtung, die mehrere Förderelemente aufweist, welche in einer Ernteposition in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind. Die Förderelemente können durch einen Antrieb in eine horizontale Bewegung versetzt werden, um die Pflanzen abzufördern. Der Transport der Pflanzen durch die Fördereinrichtung erfolgt insbesondere in an sich bekannter Weise an der Vorder- oder Rückseite des Erntegeräts in seitlicher Richtung zu einer mittigen, rückwärtigen Abgabeöffnung des Erntegeräts und/oder entgegen der Vorwärtsrichtung des Erntegeräts nach hinten. Es wird vorgeschlagen, dass die Förderelemente aus der Ernteposition in eine Transportposition verbracht werden können, in welcher der relative Abstand der Förderelemente untereinander gegenüber der Ernteposition verringert ist.
  • Auf diese Weise erreicht man, dass die Fördereinrichtung in eine kompakte Transportposition gelangt, in der sie die Sicht des Fahrers der Erntemaschine weniger behindert. Außerdem wird der Schwerpunkt des Erntegeräts nach unten verlegt. Werden zwei, drei oder mehr Teile des Erntegeräts in einer Transportstellung übereinander angeordnet, macht sich die kompakte Transportposition der Fördereinrichtung besonders vorteilhaft bemerkbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fördereinrichtung einen oder mehrere teleskopierbare Abschnitte, denen jeweils ein Förderelement zugeordnet ist. Die Abschnitte werden zweckmäßigerweise untereinander und mit dem Antrieb der Fördereinrichtung drehfest verbunden.
  • Die drehfeste Verbindung kann durch nicht-kreisförmige Querschnitte der Abschnitte realisiert werden, oder es werden zusätzliche Elemente bereitgestellt, die eine Drehung der Abschnitte relativ zueinander verhindern. Dazu kann eine sich in der Ernteposition vertikal erstreckende Führungsstange vorgesehen werden, die starr mit einem ersten Abschnitt verbunden ist und sich durch eine Öffnung im zweiten Abschnitt erstreckt. Dabei ist es beliebig, ob der erste Abschnitt oder der zweite Abschnitt angetrieben wird. Durch einen Führungskegel an der Führungsstange, an dem die Öffnung des zweiten Abschnitts in der Ernteposition anliegt, kann eine spielfreie oder -arme Verbindung zwischen den Abschnitten hergestellt werden.
  • Die Abschnitte selbst sind vorzugsweise zylindrisch, d. h. trommelförmig. Ist die Führungsstange an ihrer Außenseite angebracht, kann die Führungsstange durch einen Faltenbalg umschlossen werden, um unerwünschte Materialansammlungen zu verhindern.
  • Die Förderelemente sind insbesondere scheibenförmig und umfassen um ihre Außenseite verteilte Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzen oder sie sind in Form von Ketten mit Mitnehmern zur Förderung der Pflanzenstängel ausgeführt. Unter den Förderelementen ist vorzugsweise eine Schneideinrichtung zum Abschneiden von Pflanzen angebracht, die eine starre oder bewegliche Schneidscheibe umfassen kann. Es können aber auch nicht mit Schneideinrichtungen ausgestattete Fördereinrichtungen des Erntegeräts in eine kompakte Transportposition verbracht werden, z. B. stromab von mit Schneidscheiben ausgestatteten Fördereinrichtungen angeordnete Quer- oder Abgabefördereinrichtungen.
  • Die Bewegung der Förderelemente der Fördereinrichtung zwischen der Ernteposition und der Transportposition und/oder in umgekehrter Richtung kann durch einen der Fördereinrichtung zugeordneten, separaten Antrieb erfolgen, der beispielsweise einen Hydraulikzylinder oder einen Elektromotor umfasst.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Förderelemente durch eine Feder in die Ernteposition vorzuspannen.
  • Die Bewegung in die Transportposition kann durch einen mehrteiligen Rahmen erfolgen, dessen Teile zwischen einer Erntestellung und einer Transportstellung beweglich sind. Der Rahmen wirkt direkt oder indirekt, d. h. über zwischen dem Rahmen und der Fördereinrichtung angeordnete Zwischenelemente, derart auf die Fördereinrichtung ein, dass sie in die Transportposition gelangt, wenn der Rahmen in die Transportstellung verbracht wird. Dadurch erspart man sich einen separaten Antrieb für die Fördereinrichtung. Die Bewegung der Fördereinrichtung in die Ernteposition kann durch die zuvor erwähnte Feder und/oder ebenfalls durch den Rahmen erfolgen.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Erntegerät einen Mittelteil und an dessen Seiten um horizontal und in Vorwärtsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar angelenkte Seitenteile. Die erste Achse, um die der erste Seitenteil schwenkbar ist, ist in einer Höhe oberhalb des Mittelteils angeordnet, die es ermöglicht, den ersten Seitenteil in der Transportstellung flach auf den Mittelteil zu legen. Der zweite Seitenteil ist um eine gegenüber der ersten Achse höher angeordnete zweite Achse schwenkbar am Mittelteil angelenkt. Dadurch wird es möglich, den zweiten Seitenteil in der Transportstellung flach auf den nach innen verschwenkten ersten Seitenteil zu legen. Die Fördereinrichtungen des ersten Seitenteils und des Mittelteils berühren sich in der Transportstellung derart, dass sie in die Transportposition gelangen. Die Fördereinrichtung des zweiten Seitenteils berührt den Rahmen des ersten Seitenteils in der Transportstellung derart, dass sie in die Transportposition gelangt.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Arten von Erntevorsätzen, wie Maisgebissen und Maispflückern, die an Erntemaschinen insbesondere in Form von selbst fahrenden oder angebauten oder gezogenen Feldhäckslern oder Mähdreschern Verwendung finden können. Eine Förderung des Ernteguts in die Erntemaschine ist nicht zwingend erforderlich, so dass die Erfindung beispielsweise auch an Trägerfahrzeugen mit Mähgeräten in Form von Mähkreiseln oder Mähscheiben oder dgl. zum Schneiden von Gras Anwendung finden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine selbst fahrende Erntemaschine mit einem daran angeordneten Erntevorsatz,
  • 2 eine Frontansicht des Erntevorsatzes in der Arbeitsstellung,
  • 3 eine Frontansicht des Erntevorsatzes in der Transportstellung,
  • 4 eine Seitenansicht der Erntemaschine und des Erntevorsatzes in der Transportstellung,
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch eine teleskopierbare Fördereinrichtung in ihrer Ernteposition,
  • 6 eine Ausschnittsvergrößerung der 5, in der die Führungsstange und die zugehörige Öffnung vergrößert dargestellt ist,
  • 7 eine Ausschnittsvergrößerung aus 6, in der der Zentrierkegel dargestellt ist, und
  • 8 den vertikalen Schnitt durch eine teleskopierbare Fördereinrichtung aus 5 in ihrer Transportposition.
  • In der 1 ist eine Draufsicht auf eine selbstfahrende Erntemaschine 10 in Form eines Feldhäckslers mit einem am Einzugskanal 12 der Erntemaschine 10 lösbar angebrachten Erntegerät 14 wiedergegeben, das in diesem Ausführungsbeispiel als Erntevorsatz realisiert ist. Das Erntegerät 14 ist in Form einer Maschine für die Halmguternte ausgebildet und umfasst sechs nebeneinander angeordnete Fördereinrichtungen 16, 18, 20 zum Abschneiden und Abfördern stängelartigen Ernteguts, wie Mais. Da es sich hier nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, könnten auch beliebige andere Anzahlen an und Ausführungsformen von Fördereinrichtungen 16, 18, 20 Verwendung finden, insbesondere mit Endlosförderern.
  • Das Erntegerät 14 umfasst einen Rahmen, der sich aus einem Mittelteil 22 und zwei daran an beiden Seiten angeordneten Seitenteilen 24, 26 zusammensetzt. Die Seitenteile 24, 26 des Tragrahmens tragen jeweils zwei Fördereinrichtungen 16 bzw. 20, während der Mittelteil 22 des Rahmens die mittleren Fördereinrichtungen 18 trägt.
  • Das im Erntebetrieb von den um die Hochachse rotierenden, durch einen Antriebsstrang von der Erntemaschine 10 her angetriebenen Fördereinrichtungen 16, 18, 20 vom Boden abgetrennte Erntematerial wird an ihren Rückseiten im Zusammenwirken mit an den äußeren Abschnitten 24, 26 des Tragrahmens angebrachten Querfördertrommeln 28 und am Mittelteil 22 angebrachten Abgabefördertrommeln 30 in den Einzugskanal 12 der Erntemaschine 10 gefördert, von der es gehäckselt und auf ein Transportfahrzeug ausgeworfen wird.
  • Um die Breite des Erntegeräts 14 zum Transport auf einer Straße zu verringern und somit ein Abnehmen und anschließendes Wiederanbringen des Erntegeräts 14 von der Erntemaschine 10 zu ersparen, ist das Erntegerät 14 aus der in den 1 und 2 gezeigten Erntestellung in eine in den 3 und 4 gezeigte Transportstellung verbringbar. Die Position des Mittelteils 22 relativ zum Einzugskanal 12 verändert sich in der Transportstellung gegenüber der Erntestellung nicht. Der erste Seitenteil 24 ist um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende erste Achse 38 schwenkbar am Mittelteil 22 angelenkt, während der zweite Seitenteil 26 um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende zweite Achse 40 schwenkbar am Mittelteil 22 angelenkt ist. Die erste Achse 38 ist oberhalb des Seitenteils 24 angeordnet, und die zweite Achse 40 ist höher als die erste Achse 38 oberhalb des Seitenteils 26 angeordnet. Zugehörige Antriebe 42, 44 sind eingerichtet, die Seitenteile 24 bzw. 26 um die Achsen 38 bzw. 40 in die Transportstellung zu verschwenken. Die Antriebe 42, 44 können Rotationsantriebe sein, z. B. Hydraulikmotore, oder Linearantriebe, z. B. Hydraulikzylinder, die über geeignete Antriebsstränge mit den Seitenteilen 24, 26 verbunden sind, wie Seilzüge oder an sich bekannte Gestänge (s. DE 33 24 458 A und US 4 355 690 A , deren Offenbarungen durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen werden).
  • Die erste Achse 38 ist derart angeordnet, dass der erste Seitenteil 24 in der Transportstellung um 180° nach innen geschwenkt ist und flach und horizontal oberhalb des Mittelteils 22 liegt. Die zweite Achse 40 ist analog derart angeordnet, dass der zweite Seitenteil 26 in der Transportstellung um 180° nach innen geschwenkt ist und flach und horizontal oberhalb des ersten Seitenteils 24 liegt. Man erhält somit eine Reduzierung der Transportbreite auf ein Drittel der Arbeitsbreite. Zur Entlastung der Antriebe 42, 44 kann sich in der Transportstellung der erste Seitenteil 24 auf dem Mittelteil 22 und der zweite Seitenteil 26 auf dem ersten Seitenteil 24 und/oder dem Mittelteil 22 abstützen. Weiterhin ist eine Verriegelung der Seitenteile 24, 26 in der Transportstellung und/oder Arbeitsstellung sinnvoll.
  • Die Antriebe 42, 44 sind vorzugsweise mit einer Steuerung 50 verbunden, die sich an Bord der Erntemaschine 10 oder auf dem Erntevorsatz 14 befinden kann. Die Steuerung 50 ist betreibbar, beim Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung zunächst den ersten Seitenteil 24 zu verschwenken, bis er die Transportstellung erreicht hat oder zumindest so weit verschwenkt ist, dass keine Kollision mit dem zweiten Seitenteil 26 möglich ist. Eine Erfassung dieser Position kann durch einen Sensor 46 erfolgen, der die Position des ersten Seitenteils 24 erkennt, beispielsweise durch einen beim Erreichen der genannten Position vom ersten Seitenteil 24 betätigten Schalter oder ein vom ersten Seitenteil 24 bewegtes Potentiometer. Alternativ oder zusätzlich wird die Betriebszeit des Antriebs 42 des ersten Seitenteils 24 erfasst, und ein Freigabesignal für den Antrieb 44 des zweiten Seitenteils 26 gegeben, sobald eine Zeitspanne abgelaufen ist, die zum Erreichen der erwähnten Stellung des ersten Seitenteils 24 hinreicht. Dann wird der Antrieb 44 des zweiten Seitenteils 26 aktiviert. Die Rückbewegung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei analog der Antrieb 42 des ersten Seitenteils 24 erst dann aktiviert wird, wenn ein Sensor 48 anzeigt, dass der zweite Seitenteil 26 eine Position erreicht hat, in der keine Kollision mit dem ersten Seitenteil 24 mehr möglich ist.
  • Die 5 zeigt eine der Fördereinrichtungen 16, 18, 20 in einem vertikalen Schnitt. In der Regel sind alle Fördereinrichtungen des Erntegeräts 14 gleichartig aufgebaut. Unterhalb der Fördereinrichtung 16, 18, 20 ist eine Schneidscheibe 52 angeordnet, die zum Abschneiden der Pflanzenstängel von im Boden verbleibenden Stümpfen dient und, wie die Fördereinrichtung 16, 18, 20, durch ein Getriebe 54 in Drehung versetzbar ist. Die Fördereinrichtung 16, 18, 20 umfasst insgesamt drei übereinander angeordnete, scheibenförmige Förderelemente 56, 58, 60 mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenstängeln.
  • An der Unterseite der Fördereinrichtung 16, 18, 20 befindet sich ein erster, trommelförmiger Abschnitt 62, dessen horizontaler Boden 64 mit dem Getriebe 54 in Antriebsverbindung steht. An der Oberseite der sich vertikal erstreckenden, zylindrischen Außenwand 66 des ersten Abschnitts 62 ist das untere Förderelement 56 starr befestigt.
  • Ein zweiter Abschnitt 68 umfasst eine zylindrische, sich vertikal erstreckende Außenwand 70, an deren Unterseite ein horizontaler Ring 72 befestigt ist, welcher sich unmittelbar unterhalb des unteren Förderelements 56 bis zur Außenwand 66 des ersten Abschnitts 62 erstreckt. An der Oberseite der Außenwand 70 des zweiten Abschnitts 68 ist das mittlere Förderelement 58 starr befestigt.
  • Ein dritter Abschnitt 74 umfasst eine zylindrische, sich vertikal erstreckende Außenwand 76, an deren Unterseite ein horizontaler Ring 78 befestigt ist, welcher sich unmittelbar unterhalb des mittleren Förderelements 58 bis zur Außenwand 70 des zweiten Abschnitts 68 erstreckt. An der Oberseite der Außenwand 74 des dritten Abschnitts 74 ist das obere Förderelement 60 starr befestigt. Oberhalb des oberen Förderelements 60 ist eine kegelförmige Deckplatte 80 angeordnet. Eine spiralförmige Feder 82 erstreckt sich zwischen dem Boden 64 und dem oberen Förderelement 60 und wird in radialer Richtung durch Führungsringe 84, 86 gehalten, die mit dem Boden 64 bzw. dem oberen Förderelement 60 verbunden sind.
  • Zur Drehmomentübertragung vom ersten Abschnitt 62 auf den zweiten Abschnitt 68 dienen an der Außenseite des zweiten Abschnitts 68 angeordnete Führungsstangen 88, von denen sich in der dargestellten Ausführungsform zwei diametral gegenüber liegen. Die sich vertikal erstreckenden Führungsstangen 88 sind an ihren oberen Enden starr mit dem mittleren Förderelement 58 und an ihren unteren Enden starr mit dem Ring 72 verbunden. Sie erstrecken sich durch Öffnungen 90 im unteren Förderelement 56.
  • Zur Drehmomentübertragung vom zweiten Abschnitt 68 auf den dritten Abschnitt 74 dienen an der Außenseite des dritten Abschnitts 74 angeordnete Führungsstangen 94, von denen sich in der dargestellten Ausführungsform zwei diametral gegenüber liegen. Die sich vertikal erstreckenden Führungsstangen 94 sind an ihren oberen Enden starr mit dem oberen Förderelement 60 und an ihren unteren Enden starr mit dem Ring 78 verbunden. Sie erstrecken sich durch Öffnungen im mittleren Förderelement 58.
  • Die Führungsstangen 88, 94 sind an ihren unteren Enden mit Zentrierkegeln 92 ausgestattet, wie in den 6 und 7 dargestellt. Die Zentrierkegel 92 ermöglichen ein spielfreies Übertragen des Drehmoments in der in 5 dargestellten Erntestellung der Fördereinrichtung 16, 18, 20 und ein verkantungsfreies Teleskopieren des zweiten Abschnitts 68.
  • Anders als dargestellt, könnten die Führungsstangen 88, 94 auch an der Innenseite des ersten und zweiten Abschnitts 62, 68 angebracht und jeweils damit starr verbunden sein und sich durch eine Öffnung im Ring 72 bzw. 78 des jeweils darüber folgenden Abschnitts 68, 74 erstrecken. Bei der dargestellten Ausführungsform kann es sinnvoll sein, außerhalb der Führungsstangen 88, 94 Faltenbälge (nicht gezeigt) anzubringen, um unerwünschte Materialansammlungen an den Führungsstangen 88, 94 zu vermeiden.
  • Durch den beschriebenen Aufbau können der zweite Abschnitt 68 und der dritte Abschnitt 74 gegen die Kraft der Feder 82 teleskopisch nach unten bewegt werden, bis sie sich in einer Transportposition befinden, in welcher sie innerhalb des ersten Abschnitts 62 liegen. Diese Situation ist in der 8 dargestellt. Die Höhe der Fördereinrichtung 16, 18, 20 kann demnach etwa auf ein Drittel der Höhe der in 5 dargestellten Ernteposition vermindert werden.
  • Befindet sich der Rahmen des Erntegeräts 14 in der Ernteposition, wie in den 1 und 2 dargestellt, hält die Feder 82 den zweiten und dritten Abschnitt 68, 74 in der in 5 dargestellten Ernteposition. Die Förderelemente 56, 58, 60 sind demnach relativ weit voneinander beabstandet, um den Pflanzen eine hinreichende Abstützung zu bieten. Wird der Rahmen des Erntegeräts 14 hingegen in die Transportstellung gebracht, wie sie in den 3 und 4 dargestellt ist, berühren sich beim Einschwenken des ersten Seitenteils 24 die Deckplatten 80 der Fördereinrichtungen 16 des ersten Seitenteils 24 und die Deckplatten 80 der Fördereinrichtungen 18 des Mittelteils 22, so dass die Fördereinrichtungen 16 und 18 nach und nach gegen die Kraft der Federn 82 ineinander teleskopiert und in eine kompakte Transportstellung verbracht werden (s. 8). Analog kommen beim Einschwenken des zweiten Seitenteils 24 die Deckplatten 80 der Fördereinrichtungen 20 des zweiten Seitenteils 26 am Rahmen des ersten Seitenteils 24 zur Anlage, so dass die Fördereinrichtungen 20 nach und nach gegen die Kraft der Feder 82 ineinander teleskopiert und in eine kompakte Transportstellung verbracht werden (s. 8). Beim Zurückschwenken verbringen die Federn 82 die Fördereinrichtungen 16, 18, 20 wieder selbsttätig in die Erntestellung.
  • Die kompakte Transportstellung der Fördereinrichtungen 16, 18, 20 ermöglicht dem Fahrer der Erntemaschine eine bessere Sicht auf die Straße, da die Seitenteile 24, 26 bei gegebener Höhe der Fördereinrichtungen 16, 18, 20 in der Transportposition einen geringeren Abstand aufweisen, als er bei starren Fördereinrichtungen möglich ist.
  • Die am Beispiel der Fördereinrichtungen 16, 18, 20 beschriebene Teleskopierbarkeit kann auch auf die Querfördertrommeln 28 und die Abgabefördertrommeln 30 erstreckt werden. In der Transportstellung des Rahmens drückt dann der Rahmen des ersten Seitenteils 24 die Abgabefördertrommeln 30 zusammen, während der Mittelteil 22 die Querfördertrommel 28 des ersten Seitenteils 24 und der erste Seitenteil 24 die Querfördertrommel 28 des zweiten Seitenteils 26 teleskopiert. Die Querfördertrommeln 28 und die Abgabefördertrommeln 30 sind demnach wie die in der 5 gezeigte Fördereinrichtung 16, 18, 20 aufgebaut, jedoch kleineren Durchmessers und ohne darunter angeordnete Schneidscheibe 52.

Claims (11)

  1. Erntegerät (14) mit einer Fördereinrichtung (16, 18, 20), die mehrere, in einer Ernteposition in vertikaler Richtung übereinander angeordnete, durch einen Antrieb in eine horizontale Bewegung versetzbare Förderelemente (56, 58, 60) zur Förderung von Pflanzenstängeln umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (16, 18, 20) zwischen ihrer Ernteposition und einer Transportposition verstellbar ist, in welcher der Abstand der Förderelemente (56, 58, 60) untereinander gegenüber der Ernteposition verringert ist.
  2. Erntegerät (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (16, 18, 20) einen oder mehrere teleskopierbare Abschnitte (62, 68, 74) umfasst, denen jeweils ein Förderelement (56, 58, 60) zugeordnet ist.
  3. Erntegerät (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (62, 68, 74) untereinander und mit dem Antrieb drehfest verbunden sind.
  4. Erntegerät (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Abschnitte (62, 68; 68, 74) durch eine Führungsstange (88, 94) untereinander drehfest verbunden sind, die starr mit einem Abschnitt (62, 68) verbunden ist und sich durch eine Öffnung (90) im anderen Abschnitt (68, 74) erstreckt.
  5. Erntegerät (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (88, 94) mit einem Zentrierkegel (92) ausgestattet ist, an dem die Öffnung (90) des anderen Abschnitts (68, 74) in der Ernteposition anliegt.
  6. Erntegerät (14) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (62, 68, 74) trommelförmig sind.
  7. Erntegerät (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (56, 58, 60) scheibenförmig sind und um ihre Außenseiten verteilte Aussparungen aufweisen.
  8. Erntegerät (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Fördereinrichtung (16, 18, 20) eine Schneideinrichtung (52) zum Abschneiden von Pflanzen angebracht ist.
  9. Erntegerät (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (58, 60) durch eine Feder (82) in die Ernteposition vorgespannt sind.
  10. Erntegerät (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zwischen einer Erntestellung und einer Transportstellung bewegbaren Rahmen umfasst, der die Fördereinrichtung (16, 18, 20) direkt oder indirekt aus der Ernteposition in die Transportposition verbringt, wenn er aus der Erntestellung in die Transportstellung verbracht wird.
  11. Erntegerät (14) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einem ersten Seitenteil (24) und einem zweiten Seitenteil (26) ausgestattet ist, die an je einer Seite eines Mittelteils (22) um eine erste bzw. zweite, sich horizontal und in der Vorwärtsrichtung erstreckende Achse (38, 40) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung schwenkbar angelenkt sind, dass der Mittelteil (22) und die Seitenteile (24, 26) in der Arbeitsstellung seitlich nebeneinander angeordnete Fördereinrichtungen (16, 18, 20) umfassen, dass die erste Achse (38) in einer ersten Höhe derart angeordnet ist, dass das erste Seitenteil (24) in der Transportstellung horizontal oberhalb des Mittelteils (22) angeordnet ist, dass die zweite Achse (40) in einer zweiten Höhe derart angeordnet ist, dass das zweite Seitenteil (26) in der Transportstellung horizontal oberhalb des ersten Seitenteils (24) angeordnet ist, dass die Fördereinrichtungen (16, 18) des ersten Seitenteils (24) und des Mittelteils (22) sich in der Transportstellung derart berühren, dass sie in die Transportposition gelangen und dass die Fördereinrichtung (20) des zweiten Seitenteils (26) den Rahmen des ersten Seitenteils (24) in der Transportstellung derart berührt, dass sie in die Transportposition gelangt.
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