DE1934817B2 - Heuwerbungsmaschine zum seitlichen zusammenrechen von erntegut - Google Patents
Heuwerbungsmaschine zum seitlichen zusammenrechen von erntegutInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/06—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum seitlichen Zusammenrechen von auf dem Boden
liegenden Erntegut, mit einem etwa quer zur Fahrtrichtung angeordneten, über etwa lotrechte Achsen
umlaufende Umlenkrollen geführten und maschinell angetriebenen Querförderer, der an seinem unteren
Rand mit etwa horizontal nach außen abstehenden Zinken besetzt ist, deren vertikale Abschnitte in am
Querförderer befestigten Lagern schwenkbar und steuerbar angeordnet sind.
Es sind bereits Heuwerbungsmaschinen zum seitlichen Zusammenrechen von auf dem Boden liegenden
Erntegut bekannt, die einen etwa quer zur Fahrtrichtung angeordneten, über etwa lotrechte Achsen umlaufende
Umlenkrollen geführten und maschinell angetriebenen Querförderer aufweisen, der mit einer Vielzahl sich
vertikal zum Boden erstreckender Zinken besetzt ist. s>o Bei diesen Heuwerbungsmaschinen muß nun das durch
die Zinken seitlich weggeführte Erntegut an den Umlenkachsen freigegeben werden, damit es nicht um
diese herum mitgeführt und verstreut wird. Um zu erreichen, daß das Erntegut an den Umlenkachsen von
den Zinken freigegeben freigegeben v/ird, sind bereits verschiedene Maßnahmen getroffen worden.
So sind beisDielsweise bei einer durch die US-PS 30 74 222 bekannten Heuwerbungsmaschine, deren
Zinkenenden nach außen vorstehen, wodurch das Erntegut vom Boden aufgenommen wird, die Umlenkachsen
des Querförderers von der Vertikalen abweichend in Bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne
geneigt. Die Zinken selbst sind jedoch starr und unbeweglich am Querförderer befestigt. Mit dieser
bekannten Heuwerbungsmaschine ist jedoch keine zufriedenstellende Schwadablage erzielbar, weil das von
den Zinken vom Boden aufgenommene Erntegut teilweise an den Zinkenenden hängenbleibt und im
Bereich der Umlenkachse angehoben und verstreut wird.
Bei einer anderen Heuwerbungsmaschine, wie sie beispielsweise durch die US-PS 14 06 506 bekannt ist,
wird das Erntegut vor den Zinken in deren Laufrichtung, also quer zur Fahrtrichtung, hergeschoben, ohne
aufgegabelt zu werden. Im Bereich der Umlenkachsen des Querförderers werden dann die Zinken durch eine
ihnen jeweils zugeordnete Steuerrolle, die mit einer Steuerbahn zusammenwirkt, um eine horizontale
Drehachse entgegen ihrer Laufrichtung verschwenkt, um eine weitere Mitnahme des Ernteguts zu verhindern.
Dabei wird jeder Zinken bei seinem Rücklauf mit Hilfe einer Feder in seiner Außerbetriebsstellung gehalten,
nachdem die Steuerbahn die Steuerrolle freigegeben hat. Abgesehen davon, daß diese Zinkensteuerung
kompliziert und störanfällig ist, ist auch keine schonende Behandlung des Ernteguts gesichert, da das Erntegut für
seinen seitlichen Abtransport nicht vom Boden aufgehoben wird.
Schließlich ist durch die CH-PS 3 19 863 eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art
bekannt, bei der der Querförderer an seinem unteren Rand mit etwa horizontal nach außen abstehenden
Zinken besetzt ist, deren vertikale Abschnitte in am Querförderer befestigten Lagern schwenkbar und
steuerbar angeordnet sind. Die nach außen stehenden Arbeitsenden der Zinken greifen dabei durch Schlitze in
mit den Zinken synchron mitgeführten vertikalen Platten, so daß bei der Fahrt der Maschine quer zur
Laufrichtung der Zinken das Erntegut von den abgewinkelten Arbeitsenden der Zinken aufgegabelt,
auf die vertikalen Platten geschoben und zur Seite hin gefördert wird. Zur Abgabe des Erntegutes im
Umlenkachsenbereich werden die Arbeitsenden der Zinken durch die Schlitze nach innen gezogen, indem
die vertikalen Abschnitte der Zinken um eine horizontale Achse geschwenkt werden. Das an den Arbeitsenden
der Zinken hängende Erntegut wird dabei abgestreift. Bei dieser Konstruktion läßt es sich jedoch nicht
vermeiden, daß langstieliges Erntegut, wie beispielsweise Heu, in die Schlitze hineingezogen wird und diese
zusetzen und verstopfen. Außerdem verursacht die Mitführung der Platten synchron mit den Zinken einen
herblichen technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art
Anordnung, Ausbildung und Steuerung der Zinken so auszugestalten, daß auf einfache, jedoch sichere Weise
eine saubere Schwadablage bei schonender Behandlung des Erntegutes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikalen Zinkenabschnitte in vertikalen
Lagern schwenkbar angeordnet sind, und daß an ihrem oberen Ende jeweils ein Gleitstück drehbar gelagert ist,
in dem eine mit einem der vorhergehenden Zinken starr
verbundene, etwa horizontal liegende Steuerstange
längsverschiebbar geführt hat.
Erfindungsgemäß wird also der vertikale Zinken um seine vertikale Achse derart gedreht, daß sich sein
Arbeitsende entgegen der Laufrichtung des Zinkens verschwenkt, ohne aber dabei vom Boden abzuheben.
Dies ist ein gegenüber dem Stand der Technik völlig andersartiges Prinzip der Schwadablage. Beim Erfindungsgegenstand
fällt das auf die vertikalen Zinkenabschnitte aufgeschobene Erntegut im Bereich der
Umlenkachsen mangels Aufdrucks durch nachfolgendes Erntegut auf die abgewinkelten Arbeitsenden der
Zinken zurück, die sich dann aufgrund der Bewegung der Zinken um die Umlenkachse und aufgrund ihrer
Schwenkbewegung aus dem Erntegut herausziehen. Ohne die durch die Drehung des Zinkens um seine
vertikale Achse bewirkte Schwenkbewegung des abgewinkelten Zinkenendes wäre eine saubere Schwadablage
nicht möglich. Im übrigen kann die Zinkensteuerung beim erfindungsgemäßen Prinzip der Schwadabl2ge
besonders einfach ausgestaltet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung-form besteht nämlich die Steuerstange aus einem rechtwinklig
abgebogenen Fortsatz des vertikalen Zinkenabschnitts.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die im Gleitstück des Zinkens geführte Steuerstange mit
dem übernächsten oder drittnächsten vorhergehenden Zinken verbunden, wodurch ein verhältnismäßig großer
Ausschlag der Zinken erreicht wird.
Die Hubwirkung der Zinken wird besonders stark, wenn jeder Zinken, ausgehend von seinem vertikalen
Abschnitt zunächst schräg nach unten verläuft und nur der anschließende Endabschnitt des Zinkens etwa
horizontal absteht. Dabei kann zwecks schonender Behandlung des Erntegutes der horizontal abstehende
Endabschnitt der Zinken entgegen der Umlaufrichtung des Querförderers abgewinkelt oder gekrümmt sein.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar: Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung, schräg von hinten
gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1
im Schnitt,
F i g. 3 einen Teil einer vergrößerten Vorderansicht des Zinkenbandes nach F i g. 2 mit gesteuerten Zinken,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Zinkenband gemäß der Linie IV-IVder Fig.3,
F i g. 5 einen Teil einer Draufsicht auf das Zinkenband nach F i g. 3, teilweise im Schnitt,
F i g. 6 einen Teil einer vergrößerten Vorderansicht des Zinkenbandes nach F i g. 2 mit einer anderen
Ausführung der Zinkensteuerung, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Zinkenband nach F i g. 6.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht in den F i g. 1 und 2 eine Heuwerbungsmaschine mit einem
Querträger 1, einem sich über den Querträger erstreckenden Dachgehäuse 1', einem Aufsatz 2 und
einer am Aufsatz 2 angelenkten Zugdeichsel 2'. An den t>0
Enden des Querträgers 1 sind Umlenkrollen um eine etwa vertikale Achse drehbar gelagert. Die Umlenkrollen
3 bestehen jeweils aus zwei über- und gegeneinander angeordneten Topfscheiben 4 und 5. Um jedes obere
und jedes untere Scheibenpaar ist ein endloser μ Schmalriemen 6 bzw. 7 gelegt. Die beiden Riemen sind
über vertikale Abschnitte 9 von Rechzinken 8 miteinander verbunden und bilden zusammen ein als
Querförderer wirkendes Zinkenband. Die vertikalen Abschnitte 9 bilden dabei Mitnehmerorgane. An den
Riemen 6 und 7 sind in Abständen voneinander Rechzinken 8 angeordnet. Die vertikalen Abschnitte 9
der Rechzinken 8 sind am oberen und unteren Riemen 6 und 7 in Lagern 10 und 11 drehbar angeordnet. Nach
unten schließt sich an jeden vertikalen Abschnitt eine Federwindung 12 an, die eine federnde Bewegung des
Zinkens in vertikaler Richtung zum Boden ermöglicht. Von der Federwindung 12 aus verläuft der Zinken 8
schräg nach vorn und unten, während das Ende 13 des Zinkens 8 etwa quer zum Zinkenband absteht. Der
unterhalb der Federwindung 12 liegende Teil des Zinkens 8 ist entgegen der Umlaufrichtung des
Zinkenbandes, also nacheilend abgewinkelt.
Der vertikale Abschnitt 9 jedes Zinkens 8 trägt an seinem Austritt aus dem oberen Lager 10 ein Gleitstück
14 (Fig.3, 4 und 5). Der das Gleitstück 14 drehbeweglich
durchsetzende Zinken 8 ist nach seinem Austritt aus dem Gleitstück 14 zu einem etwa horizontal verlaufenden
Fortsatz 15 abgewinkelt. Das Ende des Fortsatzes
15 des einen Zinkens 8 ist im Gleitstück 14 des nachfolgenden Zinkens 8 längsverschiebbar gelagert.
Der Aufsatz 2 (Fig. 2) sitzt fest auf einer Hülse 16',
die in einer Büchse 16" des Querträgers 1 drehbar gelagert ist. Die Stellung des Aufsatzes 2 zum
Querträger 1 läßt sich durch einen abgefederten Bolzen 2" festlegen, der in ein Loch eines Lochkranzes am
Dachgehäuse Γ eingesteckt werden kann.
Zum Antrieb der Riemen 6, 7 des Zinkenbandes ist eine in der Hülse 16' des Aufsatzes 2 gelagerte vertikale
Welle 16 mit einer der beiden Umlenkrollen 3 fest verbunden. Die Welle 16 ist die Abtriebswelle eines im
Aufsatz 2 angeordneten Winkeltriebes 17, der über eine
Antriebswelle 18 in bekannter Weise vom Schlepper aus über eine Gelenkwelle antreibbar ist.
Zum Abstützen der Heuwerbungsmaschine sind mit dem Querträger 1 zwei Stützrollen 19 über Träger 20
verbunden. An den Trägern 20 ist eine Gleitschiene 21 befestigt, die an der Arbeitsseite des Zinkenbandes
unmittelbar hinter den Zinken 8 verläuft und eine Durchbiegung des Zinkenbandes durch den vom
erfaßten Erntegut ausgeübten Druck während der Arbeit verhindert.
Für den praktischen Einsatz der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung wird die Zugdeichsel 2, die
unterhalb des Winkeltriebes 17 im Aufsatz 2 vertikal schwenkbar angeordnet ist, mit Hilfe eines Spindeltriebes
22 derart eingestellt, daß die Drehachsen der Umlenkrollen 3 leicht nach vorn geneigt sind. Ferner
wird der Aufsatz 2 derart gegenüber dem Querträger 1 horizontal geschwenkt und mit dem Bolzen 2"
festgestellt, daß die Maschine seitlich hinter dem Schlepper arbeuet. Von der Schleppenapfwelle aus
wird das Zinkenband über den Winkeltrieb 17 und die Welle 16 in Umlauf gesetzt. Gleichzeitig wird die
Maschine vorwärts in Pfeilrichtung 23 bewegt. Die Zinken 8 gelangen mit ihren horizontalen Enden 13
unter das Erntegut, das durch den schräg nach oben verlaufenden Teil der Zinken angehoben und gegen die
als Mitnehmerorgane wirkenden vertikalen Zinkenabschnitte 9 gedrückt wird. Durch die Mitnehmerorgane
wirkt das Zinkenband wie ein Querförderer, der das Erntegut zur Seite transportiert. Dabei wird das
Erntegut von der gesamten vertikalen Wirkfläche des Zinkenbandes ohne Bodenberührung getragen. Dies
gewährleistet eine äußerst schonende Behandlung des Erntegutes und ein Minimum an Bröckelverlusten.
Sobald die Zinken in den Bereich der Umlenkrollen 3 gelangen, werden sie über den als Steuerstange
wirkenden horizontalen Zinkenfortsatz 15 Infolge der Krümmung des Riemens 6 derart um die vertikale
Achse der Zinkenabschnitte 9 geschwenkt, daß sich die Zinkenenden 13 aus dem Erntegut herausziehen. Das
Erntegut wird dadurch in einem sauberen Schwad an der Innenseite der Maschine abgelegt.
Eine andere Ausführung der Zinkensteuerung zeigen F i g. 6 und 7. Der horizontale Fortsatz 15 jedes Zinkens
8 ist im Gleitstück 14 des übernächsten, nachfolgenden Zinkens 8 gelagert. Der Aussteuerungswinkel des
Zinkens wird dadurch vergrößert. Es ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die Zinken 8 in kleineren
Abständen nebeneinander anzuordnen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Heuwerbungsmaschine zum seitlichen Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Erntegut,
mit einem etwa quer zur Fahrtrichtung angeordneten, über etwa lotrechte Achsen umlaufende
Umlenkrollen geführten und maschinell angetriebenen Querförderer, der an seinem unteren Rand mit
etwa horizontal nach außen abstehenden Zinken besetzt ist, deren vertikale Abschnitte in am
Querförderer befestigten Lagern schwenkbar und steuerbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Zinkenabschnitte (9) in vertikalen Lagern (10,11) schwenkbar angeordnet
sind und daß an ihrem oberen Ende jeweils ein Gleitstück (14) drehbar gelagert ist, in dem eine mit
einem der vorhergehenden Zinken starr verbundene, etwa horizontal liegende Steuerstange längsverschiebbar
geführt ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange aus
einem rechtwinklig abgebogenen Fortsatz (15) des vertikalen Zinkenabschnitts (9) besteht.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gleitstück (14)
des Zinkens (8) geführte Steuerstange mit dem übernächsten oder drittnächsten, vorhergehenden
Zinken (8) verbunden ist
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Zinken (8; 24), ausgehend von seinem vertikalen Abschnitt zunächst schräg nach unten verläuft und
nur der anschließende Endabschnitt (13) des Zinkens etwa horizontal absteht.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal abstehende
Endabschnitt (13) der Zinken (8; 24; 29; 29') entgegen der Umlaufrichtung des Querförderers
abgewinkelt oder gekrümmt ist.
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