DE3430680A1 - Presskette zum zufuehren von tabak zu einer schneidtrommel eines tabakschneiders - Google Patents

Presskette zum zufuehren von tabak zu einer schneidtrommel eines tabakschneiders

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DE3430680A1
DE3430680A1 DE19843430680 DE3430680A DE3430680A1 DE 3430680 A1 DE3430680 A1 DE 3430680A1 DE 19843430680 DE19843430680 DE 19843430680 DE 3430680 A DE3430680 A DE 3430680A DE 3430680 A1 DE3430680 A1 DE 3430680A1
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tobacco
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DE19843430680
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English (en)
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Werner 2050 Börnsen Komossa
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II
  • Preßkette zum Zuführen von Tabak zu einer Schneidtrommel eines Tabakschneiders Die Erfindung betrifft eine Preßkette zum Zuführen von Tabak zu einer Schneidtrommel eines Tabakschneiders, bestehend aus zahlreichen durch Kettenbolzen miteinander verbundenen Kettengliedern.
  • Bekanntlich wird einer Schneidtrommel für Tabakschneider der Tabak auf endlosen Förderern in Form von zwei konvergierenden Preßketten zugeführt, welche den Tabak zu einem sogenannten Kuchen zusammenpressen und das Widerlager für den Druck der Schneidmesser bilden.
  • Unter derart extremen Betriebsbedingungen ist die Kette durch die hohen Preßkräfte starken Biege- und Zugbeanspruchungen sowie starker Verschmutzung zwischen den zueinander bewegten Teilen infolge von aus dem Tabak herausgepreßten flüssigen Bestandteilen ausgesetzt. Dies hat zu oftmals relativ aufwendigen, komplizierten und schweren Kettenkonstruktionen geführt, um Verschleiß und Beschädigungen in Grenzen zu halten.
  • Um darüber hinaus zu verhindern, daß Tabak beim Übergang von der Preßkette in das aus einem Ober- und einem Unterteil bestehende Mundstück in den zwischen diesen Teilen befindlichen Spalt eindringt und die Kette blockiert, wird dieser Spalt auf eine bestimmte Breite im zehntel Millimeterbereich eingestellt. Bisher mußte dieser Spalt wegen der extremen Betriebsbedingungen von Zeit zu Zeit neu eingestellt werden, da sich durch Abnutzung der Unterseite der mit dem Kettenrad in Eingriff befindlichen Kettenglieder der Teilkreisdurchmesser auf dem Kettenrad verkleinerte und damit der Abstand zum Mundstück vergrößerte.
  • Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und in Einzelteilen einfache, leichtbauende und verschleißarme bzw. verschleißunempfindliche Preßkette anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettenbolzen als unmittelbar die Antriebskräfte aufnehmendes Antriebsmittel mit Antriebszähnen von Kettenrädern im Eingriff sind. Bei dieser Ausbildung wird die Querbelastung von den Kettenbolzen aufgenommen, so daß die Kettenglieder in Leichtbauweise, beispielsweise aus Kunststoff, ausgeführt werden können, wobei ein evtl. Abrieb an der Unterseite der Kettenglieder keinen Einfluß auf den Teilkreisdurchmesser hat, so daß eine gleichbleibende Spaltbreite am Mundstück gewährleistet ist.
  • Eine gegen Zug- und Biegebeanspruchungen widerstandsfähige, formstabile Ausgestaltung der Kunststoffkettenglieder besteht darin, daß die Kettenglieder mit Lageraugen versehen sind, welche eine radial geschlossene Bohrung aufweisen, in der die relativ dicken Kettenbolzen gelagert sind und unter relativ geringer Flächenpressung eine günstige Krafteinleitung auf die Kunststoff-Kettenglieder gewährleisten.
  • Durch den direkten Angriff der Antriebszähne an den relativ dicken Kettenbolzen kann die Zahnbreite des Kettenrades relativ klein gewählt werden, was sich mit Vorteil für eine weitere Fortbildung der Erfindung nutzbar machen läßt, gemäß der die Kettenglieder an ihrer Innenseite eine die Kettenbolzen freigebende, relativ schmale, den Eingriff der Antriebszähne gewährleistende Ausnehmung aufweisen.
  • Bei dieser Ausbildung mit einer hohen spezifischen Belastung der Kettenbolzen auf dem Kettenrad wird eine Selbstreinigungswirkung zwischen den Flächen der miteinander in Eingriff stehenden Teile erzielt, so daß sich der Teilkreisdurchmesser auch nicht in entgegengesetzter Weise durch Zwischensetzen von Ablagerungen vergrößern kann. Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II Gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung sind die Kettenglieder verschachtelt bzw. versetzt zueinander angeordnet, wobei die Kettenbolzen quer zur Förderrichtung wechselseitig durch zwei jeweils zu einem Kettenglied gehörende Lageraugen und durch zwei jeweils zu zwei verschiedenen Kettengliedern gehörende Lageraugen hindurchgeführt sind.
  • Vorschlagsgemäß ist die Breite der Preßkette im wesentlichen durch die Länge der Kettenbolzen bestimmt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kettenglieder durch seitlich auf die Kettenbolzen aufgesetzte Endglieder verriegelt, welche Ausnehmungen für stirnseitig in die Kettenbolzen eingeschraubte Arretierungsbolzen aufweisen.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß eine im Aufbau einfache und damit durch kostengünstige Bearbeitungsmethoden herstellbare Preßkette geschaffen wurde, deren relativ geringes Gewicht eine leichtere Handhabung gewährleistet, die wegen Fortfalls verschleiß-oder verschmutzungsbedingter Justage einen geringeren Wartungsaufwand erfordert, und die insgesamt eine längere Standzeit und höhere Lebensdauer aufweist.
  • Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Figur 1 schematisch einen Tabakschneider im Längsschnitt vom Typ KT der Hauni-Werke Hamburg-Bergedorf und Figur 2 ein perspektivischer, vergrößerter Ausschnitt einer Preßkette gemäß Figur 1.
  • Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-iL Der Tabakschneider weist gemäß Figur 1 einen aus einem nicht dargestellten Vorrat mit Blattgut 1 beschickbaren Schacht 2 auf, in welchem das Blattgut 1 zum Zwecke des Förderns, des Pressens und Kuchenbildens von einem Rechen 3 taktweise in ständiger Folge einer aus zwei Preßförderern in Form von Preßketten 4 und 6 bestehenden Preßvorrichtung 7 zugeführt wird. Die in Förderrichtung (Pfeil 8) zueinander konvergierenden, übereinanderliegend angeordneten endlosen und durch einen Antrieb 9 antreibbaren Preßketten 4 und 6 erfassen das Blattgut 1 und fördern es unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen 11 einem aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 bestehenden Mundstück 14 zu. Mundstück und Preßketten sind derart zueinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein Spalt 15 definierter Breite gebildet wird, dessen exakte Einhaltung in einer Großenordnung von etwa 0,6 mm insbesondere zwischen dem Mundstück-Unterteil 13 und der unteren Preßkette 6 äußerst wichtig ist, um zu vermeiden, daß Tabak zwischen Mundstück und Preßkette dringt und die Preßkette blockiert.
  • Auf die Preßkette 4 wirkt ein Druckerzeuger 16. Das Unterteil 13 bildet das Gegenmesser für Messer 17 in einer durch einen Antrieb 18 drehbaren Messertrommel 19, so daß die Messer 17 beim Umlauf schmale Streifen aus Tabakfasern 21 vom Tabakkuchen 11 abschneiden. Die Tabakfasern 21 werden anschließend durch einen Kanal 22 abgefördert. Zum Schleifen der Messer 17 dient eine Schleifscheibe 23, die von einem Diamanten 24 abgerichtet wird.
  • Die Ausbildung der Preßketten 4 und 6 wird nachfolgend anhand der in Figur 2 ausschnittweise vergrößert dargestellten unteren Preßkette 6 beschrieben. Die Preßkette 6 besteht aus zahlreichen Kettengliedern 26 aus Kunststoff, die an der Oberseite mit einer Profilierung in Form von quer zur Förderrichtung verlaufenden rinnenförmigen Vertiefungen 27 und an der Unterseite mit Lageraugen 28 versehen sind, die jeweils Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II von einer Lagerbohrung 29 durchsetzt sind. Die einzelnen Kettenglieder 26 sind derart verschachtelt bzw. versetzt zueinander angeordnet, daß bei jeweils zwei benachbarten Kettengliederreihen wechselseitig zwei Lagerbohrungen jeweils eines Kettengliedes mit zwei Lagerbohrungen von zwei verschiedenen Kettengliedern fluchten. Sämtliche Kettenglieder 26 werden durch die Lagerbohrungen 29 durchsetzende, relativ dicke Lagerbolzen 31 aus Metall zusammengehalten, welche im wesentlichen die Breite der Preßkette bestimmen und die zwecks Verriegelung der Kettenglieder stirnseitig eingeschraubte, in Endglieder 32 eingelassene Arretierungsbolzen 33 aufnehmen. Die Preßkette 6 ist im Bereich des Mundstücks 14 um eine Zahntrommel 34 und im hinteren Bereich um eine glatte Umlenkwalze 36 herumgeführt. Eine entsprechende Zahntrommel und Umlenkwalze für die obere Preßkette 4 sind mit 37 bz. 38 bezeichnet. Die Zahntrommel 34 ist mit mehreren relativ schmalen Kettenrädern 39 versehen, deren Antriebszähne 41 in entsprechend angepaßte Ausnehmungen 42 an der Unterseite der Kettenglieder 26 eintauchen und direkt an den durch die Ausnehmungen 42 freigelegten Kettenbolzen 31 angreifen.
  • Die Preßkette 6 ist mit ihrem den Tabak erfassenden Trum über eine Stützplatte 43 aus Kunststoff geführt, die auf einer Trägerplatte 44 befestigt ist. Eine entsprechende Stützplatte für die obere Preßkette 4 ist mit 46 bezeichnet.
  • Der nicht glanz zu vermeidende Abrieb an den mit ihrer Unterseite über die Stützplatte 43 entlangschleifenden Kettengliedern 26 hat keine Auswirkungen auf den Teilkreisdurchmesser der Kettenräder 39 im Bereich der Zahntrommel 34, da die Preßkette 6 von den Antriebszähnen 41 der Kettenräder 39 direkt an den Kettenbolzen 31 erfaßt, getragen und angetrieben wird. Damit ist die Aufrechterhaltung einer einmal eingestellten definierten Spaltbreite des Spaltes 15 zwischen dem Mundstück 14 und der Preßkette 6 gewährleistet.
  • Darüber hinaus können aus der Tabakmasse herausgepreßte, Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II insbesondere flüssige Bestandteile sich nicht zwischen den relativ schmalen Auflageflächen zwischen den Flanken der Antriebszähne 41 und den Kettenbolzen 31 festsetzen sondern werden hingegen sofort herausgedrängt, so daß sich der Teilkreisdurchmesser an den Kettenrädern 39 auch nicht vergrößern und durch Verengen des Spaltes 15 die Preßkette 6 blockieren kann.

Claims (6)

  1. Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II Patentansprüche 1. Preßkette zum Zuführen von Tabak zu einer Schneidtrommel eines Tabakschneiders, bestehend aus zahlreichen durch Kettenbolzen miteinander verbundenen Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbolzen (31) als unmittelbar die Antriebskräfte aufnehmendes Antriebsmittel mit Antriebszähnen (41) von Kettenrädern (39) im Eingriff sind.
  2. 2. Preßkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) mit Lageraugen (28) versehen sind, welche eine radial geschlossene Lagerbohrung (29) aufweisen.
  3. 3. Preßkette nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) an ihrer Innenseite eine die Kettenbolzen (31) freigebende, relativ schmale, den Eingriff der Antriebszähne (41) gewährleistende Ausnehmung (42) aufweisen.
  4. 4. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) verschachtelt bzw. versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die Kettenbolzen (31) quer zur Förderrichtung wechselseitig durch zwei jeweils zu einem Kettenglied (2b) gehörende Lageraugen (28) und durch zwei jeweils zu zwei verschiedenen Kettengliedern gehörende Lageraugen hindurchgeführt sind.
  5. 5. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Preßkette (6) im wesentlichen durch die Länge der Kettenbolzen (31) bestimmt ist.
    Stw.: Tabakschneider-Gliederkette-Steckbolzen-II
  6. 6. Preßkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26) durch seitlich auf die Kettenbolzen (31) aufgesetzte Endglieder (32) verriegelt sind, welche Ausnehmungen für stirnseitig in die Kettenbolzen eingeschraubte Arretierungsbolzen (33) aufweisen.
DE19843430680 1983-09-03 1984-08-21 Presskette zum zufuehren von tabak zu einer schneidtrommel eines tabakschneiders Withdrawn DE3430680A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355522B3 (de) * 2003-11-22 2005-05-19 Hauni Primary Gmbh Vorrichtung zum Verdichten von Tabak, Rippen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10355522B3 (de) * 2003-11-22 2005-05-19 Hauni Primary Gmbh Vorrichtung zum Verdichten von Tabak, Rippen oder dergleichen

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