DE3607010A1 - Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen - Google Patents

Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen

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DE3607010A1 DE19863607010 DE3607010A DE3607010A1 DE 3607010 A1 DE3607010 A1 DE 3607010A1 DE 19863607010 DE19863607010 DE 19863607010 DE 3607010 A DE3607010 A DE 3607010A DE 3607010 A1 DE3607010 A1 DE 3607010A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorkettensäge mit einer endlos umlaufenden Sägekette aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, die angeformte Führungsglieder zur Führung der Sägekette an einem Kettensägeschwert aufweist, an dessen motorseitigem Ende ein Antriebsrad für die Kette vorgesehen ist.
Die bekannten Arten dieser zum Zerteilen von Holz gebräuch­ lichen, unter Verwendung eines Elektro- oder Verbrennungs­ motors angetriebenen Handsägen sind im Bereich ihrer Schneidglieder und deren Führung einem relativ hohen durch die Reibung verursachten Verschleiß unterworfen, der sich auf die Lebensdauer der Schneidkette selbst und der sie führenden Schiene in solchem Maße negativ auswirkt, daß schon auf verschiedene Weisen versucht worden war, diesem Nachteil abzuhelfen, und zwar einer­ seits durch entsprechende konstruktive Ausbildung der Verschleißteile und andererseits durch ein effektives Schmiersystem.
Von einem über ein derartiges Schmiersystem zugeführten Schmiermittel wird aber ein Teil durch die Kettenbewegung der Sägekette weggeschleudert und ein gewisser Teil hier­ von auch von den Holzspänen aufgesaugt bzw. durch Ver­ harzen in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt.
Zur Herabsetzung der Reibung wurde deshalb schon vorge­ schlagen, kugelgelagerte Rollen in den einzelnen Kettenglie­ dern vorzusehen, die auf der Führungsschiene laufen, so daß eine rollende Reibung an die Stelle der gleitenden tritt und die einzelnen Glieder der Sägekette die Lauf­ schiene nur noch mit ihren Führungslappen berühren. Diese Anordnung bewirkt zwar eine wesentliche Herabsetzung des Verschleißes an der Kettensäge, jedoch wird dieser Vorteil durch den erheblichen, mit der Rollenlagerung eines jeden einzelnen Kettengliedes verbundenen Aufwand zumindest teilweise wieder ausgeglichen.
Ein anderer Vorschlag zur Herabsetzung von Reibung und Verschleiß an Sägeketten sah vor, die Kettenführungsnut nur so tief auszuführen, daß zwischen ihrem Boden und dem unteren Rand der Kettenglieder ein Luftspalt verbleibt und gleichzeitig die Gleitfläche der Unterkanten der Kettenglieder bis auf die Breite der Führungsschienenwände vergrößert wird, so daß der Hauptdruck von diesen Oberflä­ chenteilen aufgenommen werden muß. Mit diesen beiden Maßnahmen wird aber im Grunde genommen nur eine räumliche Verlagerung der Hauptabnutzungsstellen erreicht, die Kettenglieder liegen nach wie vor an der Laufschiene an, wodurch Metallflächen aufeinander schleifen und große Mengen an Schmiermittel notwendig sind, um die Gefahr einer Festkörperreibung und damit des Ausglühens der Kettenführungsschiene zu vermeiden (DE-PS 8 91 921).
Daneben ist auch schon eine rollengelagerte Sägekettenbe­ wegung empfohlen worden, bei der im Sägekettenschwert mindestens im Wendebereich der angetriebenen Kette eine über Schmiermittelkanäle mit einem Schmiermittel­ vorratsbehälter in Verbindung stehende Führungsbahn vorgesehen ist, die Rollkörper enthält, die etwa mit der halben Geschwindigkeit der Sägekette frei umlaufen. Mit dieser Maßnahme soll die gleitende Reibung zwischen der Sägekette und ihrer Führungsschiene herabgesetzt werden und die gesonderte Anordnung eines Ölvorratsbe­ hälters und einer Ölpumpe entfallen. Nachdem die Rollkör­ per bei dieser Anordnung nur teilweise nach außen hin abgedeckt sind, besteht die Gefahr des Blockierens ihrer Bewegung durch in die Führungsbahn eindringende Staubteilchen und Holzspäne, die daneben auch noch einen Teil des zugeführten Schmiermittels aufnehmen und damit dessen Wirkung beeinträchtigen (DE-OS 32 11 627).
Weiterhin ist bereits eine Motorkettensäge bekannt geworden, von deren Motorgehäuse das aus durch feste Verbindung von drei aneinanderliegenden Schwertblechen, von denen die äußeren zur Bildung einer Führungsnut über das mittlere Blech vorstehen, gebildete Schwert absteht, an dessen vorderem Ende der Umlenkung der Sägekette dienende Stirnräder gelagert und an dessen rückwärtigem Ende eine Übertragung der Antriebsenergie vom Motor auf die Kette dienendes Kettenrad zugeordnet ist, wobei das Schwert zwischen den Umlenkzahnrädern mit konkaven Ausnehmungen versehen ist, über die die Kette ohne Abstützung frei Läuft. Aufgrund der fehlenden Abstützung ist allerdings die Schnittführung in hohem Maße erschwert und die Belastung für die Kette aufgrund der fehlenden Abstützung im Schnittbereich ist wesentlich höher als bei konventionell ausgebildeten Sägen (DE-GM 84 20 326.9).
Alle vorgenannten konstruktiven Maßnahmen zur Herabsetzung des Verschleißes von Motorkettensägen haben sich in ihrer Wirkung als ungenügend erwiesen, wobei zu berück­ sichtigen ist, daß sie erhebliche Mengen an Schmiermitteln benötigen, was nicht allein eine Kostenfrage, sondern auch im Hinblick auf die Umweltbelastung mit im Boden versickernden Mineralölen einschließlich ihrer Zusätze den Bemühungen um ein schadstofffreies Arbeiten in Industrie, Handwerk und Haushalt zuwiderläuft.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorkettensäge zu schaffen, bei der all diese beschrie­ benen Mängel behoben sind und bei der die Seitenführung und Abstützung in Sägekettenumlaufbereich des Sägeketten­ schwertes bei gleichzeitiger Vermeidung der bisher damit verbundenen Reibung zwischen Kette und Schwert erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Motorkettensäge der eingangs genannten Art vor, bei der im Kettenumlaufbereich des Sägeschwertes die Kette sich auf den Laufflächen wälzgelagerter Rollen abstützend geführt ist und die Führungsglieder an den Kettengliedern die Rollen seitlich angreifend angeordnet sind.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die bisher mit Gleitreibung verbundene Abstützung der Sägekette im Schnittbereich durch eine lediglich mit Rollreibung verbundene Abstützung zu ersetzen. Es ist damit eine optimale Kettenführung möglich, da beliebig viele Rollen nebeneinander angeordnet werden, wobei der bisher einzu­ kalkulierende Verschleiß und/oder der Verbrauch an einem Schmiermittel vermieden werden kann. Notwendig ist nur noch das gelegentliche Nachschmieren der in das Schwert integrierten Wälzlager, wovon aber die Umwelt gänzlich unbelastet bleibt, weil das dazu notwen­ dige Fett direkt in die Lager eingebracht wird. Das frühere Verschleudern und Herabtropfen von Öl von der bewegten Sägekette und dessen Versickern im Boden ist nunmehr gänzlich ausgeschlossen. Die Nut im Sägeschwert dient nunmehr nur noch zur Aufnahme der Rollen. Die Oberkanten der die Nut seitlich begrenzenden Bleche sind dabei gerade so ausgebildet, daß eine Berührung zwischen den Kettengliedern und den Nuträndern vermieden wird, so daß eine Kraftübertragung nur noch über die Rollen erfolgt.
Durch die entsprechende Anpassung der Kette an diese neue Blattkonzeption ergibt sich als weiterer Vorteil, daß das Verklemmen, das bei den bekannten Sägeketten, bei denen ein Führungslappen in einer Führungsnut das einzelne Kettenglied führte, auftrat, nunmehr sicher vermieden werden kann. Gleichzeitig ist ein Eindringen von Verschmutzungen in eine Führungsnut und der damit einhergehende Verschleiß ausgeschaltet, da die Kette auf den Rollen reitet und Verschmutzungen, soweit sie nicht selbst durch die Vibration abfallen, von den Kettengliedern weggeschoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sägeschwert durch drei aneinanderliegende Schwertblätter, von denen die äußeren Schwertblätter zur Bildung einer Rollenaufnahme­ nut über das mittlere Blatt hinauskragen gebildet und die Rollen sind zwischen den äußeren Schwertblättern in der Rollenaufnahmenut auf die äußeren Schwertblätter ver­ bindenden Achsen, mit ihren Laufflächen über einen Nut­ rand der Rollenaufnahmenut auskragend, angeordnet. Mit dieser Anordnung und Ausbildung ist eine mittige Abstützung der Kettenglieder durchführbar, was wesentlich zur sauberen und geradlinigen Schnittführung beiträgt. Außerdem ist bei dieser Ausbildung des Sägeschwertes eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellung des Sägeschwertes durchführbar da gleichzeitig mit dem Zusammensetzen des Sägeschwertes die die Sägekette tragenden Rollen eingebaut werden können.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sägeschwert aus zwei über vertikal angeordnete Traversen verbundenen Schwertblättern, die zur Ausbildung eines Zwischenraumes zueinander beabstandet sind, gebildet und die Rollen sind zwischen den Schwertblättern in dem eine Drehbewegung der Rollen ermöglichenden Zwischenraum auf die Schwertblätter verbindenden Achsen, mit ihren Laufflächen über einen Nutrand des Zwischenraumes als Rollenaufnahmenut auskra­ gend, angeordnet. Mit dieser Anordnung ist nicht nur eine mittige Abstützung der Kettenglieder durchführbar, was zur sauberen und geradlinigen Schnittführung beiträgt, sondern es ist auch sichergestellt, daß in den Bereich der Rollen eintretende Verunreinigungen, sofern sie in den Zwischenraum eingebracht werden, zwischen den Schwertblechen hindurchfallend aus dem Zwischenraum wieder austreten. Auf diese Weise kann eine Verschmutzung der Rollen sicher vermieden werden, was zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit führt. Auch bei dieser Ausbildung des Sägeschwertes ist eine besonders einfache und wirt­ schaftliche Herstellung des Sägeschwertes durchführbar, da es aus zwei einfachst aufgebauten Schwertblättern besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Führungsglied jeweils ein von einem Laschenteil eines Kettengliedes nach unten auskra­ gender Steg einstückig mit dem Laschenteil ausgebildet ist.
Mit dieser Ausführungsform ist erreichbar, daß eine noch sicherere Führung der Kettenglieder gewährleistet ist, da durch die einstückige Ausführung eine Kräfteüber­ tragung zwischen der Kette und der Führungs- und Gleit­ schiene problemlos möglich ist. Außerdem hat diese Ausbildung den Vorteil, daß die Schnittbreite der bekannten Schnittgarnituren erhalten bleibt. Die Kette selbst kann dabei ohnehin in ihrer Grundkonzeption den bekannten sonstigen Kettenkonstruktionen entsprechen, da die Erfindung die eigentliche Sägekettenkonstruktion, also Zahnform, Nietart, Reihenfolge der verschiedenen Ketten­ glieder usw. nicht berührt. Die Änderung an der Kette beschränkt sich lediglich darauf, daß die ohnehin vorhan­ denen Laschenteile der Kettenglieder, unabhängig davon, ob diese als Zwischen- oder Schneidglieder ausgebildet sind, einen nach unten auskragenden Führungssteg aufweisen, wobei je nach Anwendungszweck und Belastungsart die Führungsstege bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern jeweils bei einigen Gliedern auf der rechten Seite und bei den entsprechend nachfolgenden Gliedern auf der linken Seite angeordnet sein können; auch kann eine abwechselnde Anordnung vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, nur jedes zweite oder dritte Kettenglied ein- oder beidseitig mit Führungsstegen zu versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 7 ist vorgesehen, daß bei aufeinanderfolgenden Ketten­ gliedern der Sägekette jedes Laschenteil mit einem Führungssteg versehen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rollen in ihrem Laufflächenbereich einen bis in den Bereich der Kettennieten auskragenden Führungsnocken aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist eine weitere Kontaktfläche zwischen den Kettennieten und dem umlaufenden Führungsnocken geschaffen, so daß sich die übertragende Kraft auf eine größere Fläche verteilt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rollen, das Sägeschwert und/oder die Traversen aus einem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium, einem Kunststoff, wie z.B. einem Duroplasten oder einer geeigneten Legierung bestehen. Durch die Verwendung dieser spezifisch leichten Werkstoffe kann das Gesamtge­ wicht der Motorkettensäge und ihre Handhabbarkeit aufgrund des günstigeren Schwerpunktes wesentlich verbessert werden. Jedoch ist die Anwendung dieser spezifisch leichteren Werkstoffe erst durch die neuartige Ausbildung des Sägeschwertes möglich geworden, denn durch die Vermeidung einer Reibung zwischen der Sägekette und dem Sägeschwert ist es nicht mehr notwendig, hochfeste und verschleißarme Stähle vorzusehen, sondern es können hier auch weniger verschleißfeste Werkstoffe zur Anwendung gelangen, sofern diese die notwendige Tragfähigkeit sicherstellen. Da die Hitzebelastung bei dem neuartigen Sägeschwert wesentlich verringert ist, da z.B. das Glühen aufgrund auftretender Festkörperreibung zwischen Kette und Sägeschwert vermeidbar ist, können auch Werkstof­ fe mit geringeren Schmelzpunkten zur Anwendung kommen. Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage eines derarti­ gen Kettenschwertes, beispielsweise aus Kunststoff, leicht ein fester Zusammenschluß durch Erhitzung der Verbindungspunkte durchgeführt werden kann, ohne daß insgesamt Verspannungen aufgrund großer Temperaturdiffe­ renzen auftreten.
Hinsichtlich der Materialwahl für das Sägeschwert ist bevorzugterweise vorgesehen, daß die äußeren Schwertblät­ ter aus einem hochfesten Stahl hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen. Dabei kann hier im Gegensatz zu den bekannten Sägeschwertern ein vollkommen abriebfester Stahl Verwen­ dung finden, was bisher nicht möglich war, da ein gleich­ mäßiger Verschleiß zwischen Schwert und Kette vorzusehen war.
Das Sägeschwert ist an seinem motorseitigen Ende entspre­ chend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über eine Kettenspannvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden. Die Kettenspannvorrichtung kann dabei als einfaches vorgespanntes Federelement ausge­ bildet sein, es kann auch bevorzugterweise vorgesehen werden, daß sie als vom motorseitigen Öldruck beaufschlag­ bare hydraulische Spannvorrichtung ausgebildet ist.
Die Austauschbarkeit der Rollen, die besonders bei Verwendung von sehr leichten Werkstoffen als Austauschtei­ le konzipiert sein können, kann einerseits dadurch erreicht werden, daß die aneinanderliegenden Schwert­ blätter lösbar und einen Austausch des mittleren Schwert­ blattes ermöglichend durch Niete miteinander verbunden sind, da im professionellen Einsatzbereich derartiger Motorkettensägen das Auslösen und Wiederbefestigen über Niete ohne Probleme durchführbar ist. Eine bevorzugte Lösung besteht weiterhin darin, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter lösbar und einen Austausch des mittleren Schwertblattes ermöglichend durch eine aus einem Bolzen mit im Bolzenschaftbereich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem Innengewinde und einer in das Innenge­ winde eingreifbaren Innensechskantschraube bestehende Verschraubung miteinander verbunden sind.
Mit beiden Verbindungsarten ist gewährleistet, daß die Seitenflächen des Sägeschwertes die für eine saubere Schnittführung notwendige Glattheit aufweisen, aber andererseits auch ein schneller Austausch des mittleren Schwertblattes möglich ist.
Als Vorteil aller voranstehenden Ausführungsformen hat es sich gezeigt, daß auf ein konventionelles Schneidöl vollkommen verzichtet werden kann und daß im professionel­ len Einsatz sogar eine Schmierung der Sägekette entbehr­ lich ist, da der Verschleiß der Sägekette hinsichtlich ihrer Schneideinrichtungen zumeist erreicht ist, bevor die Kette ihre Beweglichkeit verliert. Für den gelegentli­ chen Einsatz ist dann lediglich ein übliches Kettenpflege­ mittel vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß alle Anordnungen den Vorzug aufweisen, daß sich eine größere Schneideffi­ ziens ergibt, da nunmehr nahezu die gesamte Antriebslei­ stung als Schneidleistung zur Verfügung steht. Damit ist bei gleichzeitiger Vermeidung einer Verunreinigung der Umwelt ein Leistungserhalt oder teilweise sogar eine Leistungserhöhung bei Motorkettensägen erreichbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, wobei die dargestellten Ausführungsformen nur rein beispielhaft ausgewählt wurden. Es zeigt
Fig. 1 eine Motorkettensäge in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 das Sägeschwert gemäß Fig. 1 in einem senkrech­ ten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Motorkettensäge in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 das Sägeschwert gemäß Fig. 3 in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Motorkettensäge in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 das Sägeschwert gemäß Fig. 5 in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform in entsprechen­ der Darstellung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Motorkettensäge 100, deren übliche Antriebs-, Steuerungs- und Halteelemente in dem in gestrichelter Darstellung angedeuteten Gehäuse angeordnet sind, sind nur die zur Erläuterung der Erfin­ dung notwendigen Teile dargestellt. An dem Gehäuse 1 ist das Kettensägeschwert 2 befestigt, das zur Führung und Halterung einer Sägekette 3 dient, die über ein mit den Antriebsmitteln im Gehäuse 1 in Verbindung stehendes Antriebsrad 4 bewegt wird.
Das Kettensägeschwert 2 wird durch zwei über vertikal angeordnete Traversen verbundene und zueinander beabstan­ det angeordnete Schwertblätter 24, 25 gebildet, zwischen denen sich ein Zwischenraum 123 befindet. Die Abstützung der beiden Schwertblätter 24, 25 gegeneinander wird über die Traversen 150 durchgeführt, es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß statt der Traversen 150 lediglich Bolzen verwendet werden oder daß die Achsen 40 zwischen den Schwertblättern 24, 25 derart dimensioniert sind, daß auf eine zusätzliche Abstützung ganz verzichtet werden kann. Die Rollen 5 bewegen sich daher frei im Zwischenraum 123, so daß eine Verschmutzung und ein Verklemmen der Rollen 5 sicher vermeidbar ist.
Die Rollen 5 sind zur Lagerung der Sägekette 3 um das Kettensägeschwert 2 umlaufend so angeordnet, daß die Sägekette 3 mit an den Kettengliedern 8, 9 angeordneten Führungsgliedern 16, 17 die Rollen 5 umgreifend gehaltert ist, wobei die Rollen 5 auf den Achsen 40 über Wälzlager 41 gelagert sind.
Die Führungsglieder 16, 17, die an den Laschen der Ketten­ glieder 8 angeordnet sind, sorgen für eine mittige Halterung der Sägekette 3 auf den Rollen 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform der Sägekette 3 sind die Führungsglieder in die Laschentei­ le integriert, d.h. jedes Laschenteil 81, 82 der Ketten­ führungsglieder 8 ist mit einem nach unten auskragenden Steg 36, 37 versehen, der einstückig mit dem Laschen­ teil 81, 82 ausgebildet die Gleit- und Führungsschiene 15 seitlich angreift und so eine Halterung der Ketten­ führungsglieder 8 auf der Gleit- und Führungsschiene 15 bewirkt, so daß die zwischen den Kettenführungsgliedern 8 angeordneten Kettenschneidglieder 9 sicher geführt sind. Auch die Kettenschneidglieder 9 können zur Ausbil­ dung von zusätzlichen Führungsgliedern mit Stegen versehen sein, was bei Bedarf die Führung der Kettenglieder 8, 9 noch weiter verbessert (Fig. 4).
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Motorkettensäge ist eine Kette dargestellt, die lediglich aus Kettenschneidgliedern 9 besteht. Bei dieser Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß jedes Kettenschneidglied 9 mit Stegen 36, 37 versehen ist, es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß nur jedes zweite Kettenglied 9 mit Stegen versehen ist oder daß jedes Kettenglied abwechselnd rechts oder links nur einen Führungssteg 36 bzw. 37 aufweist.
Falls die Rollen 5 aus extrem leichten Werkstoffen hergestellt und als Verschleißteile konzipiert sind, ist es notwendig, bei abnehmender Höhe der Gleit- und Führungsschiene 15 ein Nachspannen der Kette vorzunehmen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Verbindung zwischen Kettensägeschwert 2 und dem Gehäuse 1 als Kettenspannvorrichtung 70 im Bereich des motorseitigen Endes 2 a des Sägeschwertes 2 ausgebildet ist. Die Ketten­ spannvorrichtung 70 kann dabei als einfacher druckfeder­ beaufschlagter Spanner ausgebildet sein, es kann jedoch auch eine vom motorseitigen Öldruck beaufschlagbare hydraulische Spannvorrichtung zur Anwendung gelangen.
Die Schwertblätter 23, 24, 25 können über Niete 50 mitein­ ander verbunden sein, die einen problemlosen Austausch des mittleren Schwertblattes 23, der Traversen 150 oder der Rollen 5 ermöglichen (Fig. 4).
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des Sägeschwertes sind die Rollen 5 in ihrem Laufflächen­ bereich mit einem Führungsring 35 versehen, der in den Bereich der Kettennieten 83, 93 reicht. Mit diesem zusätzlichen Führungsring ist eine weitere Halterung und Führung der Kettenglieder 8, 9 erreichbar, außerdem wird eine zusätzliche Kraftübertragungsfläche über die Berührungsfläche zwischen dem Führungsring 35 und den Kettennieten 83, 93 geschaffen, so daß hier die spezifische Kraft- und Wärmebelastung in den Kontakt­ flächen noch weiter verringert werden kann.
Hierbei ist als Verbindung der Schwertblätter 23, 24, 25 eine Verschraubung 60 vorgesehen, bei der Bolzen 61 mit im Bolzenschaftbereich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem Innengewinde mit einer in das Innenge­ winde des Bolzens 61 eingreifenden Innensechskantschraube 62 miteinander verschraubt werden. Dabei greifen die Bolzen bzw. Schraubenköpfe in entsprechende Versenkun­ gen in den Schwertblättern 24, 25 ein, so daß eine glatte Außenfläche der Schwertblätter 24, 25 erhalten bleibt.
Die äußeren Schwertblätter 24, 25 sind dabei aus einem hochfesten Stahl, um die notwendige Stabilität des Kettensägeschwertes 2 zu gewährleisten, wobei ein Material Verwendung finden kann, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die evtl. entstehende Reibungswärme im Bereich der Rollen 5 schnell abzuführen.
In Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Säge­ schiene dargestellt, bei der vorgesehen ist, daß als Ver­ bindungs- oder Sicherheitsglieder 10 ausgebildete Ketten­ glieder der Sägekette 3 nach unten auskragend auf den Lauf­ flächen 7 der Rollen 5, 51 auflagern und die Sägekette 3 auf dem Sägeschwert 2 abstützend sind. Diese Ausführungs­ form beruht darauf, daß das bei den bekannten Sägeket­ ten verwendete Treibglied anstelle seines Eingreifzahnes einen Auflagerfuß aufweist, der auf dem Mittelblatt 23 schleifend aufliegt. Das so als Reibungsglied wirkende Zwischenglied übernimmt dabei die Kraftübertragung, wobei der Reibverschließ so ausgelegt sein kann, daß der Verschleiß des Zwischengliedes 10 dem Verschleiß der Schneidglieder 9 entspricht.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsformen. Eine andere Kombination der beschriebenen Merkmale und Maßnahmen liegt ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Anordnung und Ausbildung der Rollen 5 oder der Kettenform.

Claims (15)

1. Motorkettensäge mit einer endlos umlaufenden Säge­ kette aus gelenkig miteinander verbundenen Ketten­ gliedern, die angeformte Führungsglieder zur Führung der Sägekette an einem Kettensägeschwert aufweist, an dessen motorseitigem Ende ein Antriebsrad für die Kette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kettenumlaufbereich des Sägeschwertes (2) die Kette (3) sich auf den Laufflächen (7) wälzge­ lagerter Rollen (5, 51) abstützend geführt ist und daß die Führungsglieder (16, 17; 36, 37) an den Ketten­ gliedern (8, 9) die Rollen (5) seitlich angreifend angeordnet sind.
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (2) durch drei aneinanderliegen­ de Schwertblätter (23, 24, 25), von denen die äußeren Schwertblätter (24, 25) zur Bildung einer Rollenauf­ nahmenut (30) über das mittlere Blatt (23) hinauskra­ gen, gebildet ist und daß die Rollen (5, 51) zwischen den äußeren Schwertblättern (24, 25) in der Rollen­ aufnahmenut (30) auf die äußeren Schwertblätter (24, 25) verbindenden Achsen (40), mit ihren Lauf­ flächen (7) über einen Nutrand (30 a) der Rollenauf­ nahmenut (30) auskragend, angeordnet sind.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (2) aus zwei über vertikal angeordnete Traversen (150) verbundenen Schwertblät­ tern (24, 25), die zur Ausbildung eines Zwischenraumes (123) zueinander beabstandet angeordnet sind, gebildet ist und daß die Rollen (5, 51) zwischen den Schwertblättern (24, 25) in dem eine Drehbewegung der Rollen (5) ermöglichenden Zwischenraum (123) auf die Schwertblätter (24, 25) verbindenden Achsen (40), mit ihren Laufflächen (7) über einen Nutrand (30 a) des Zwischenraumes (123) als Rollenaufnahmenut (30) auskragend, angeordnet sind.
4. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglied jeweils ein von einem Laschenteil (81, 82; 91, 92) eines Kettengliedes (8, 9) nach unten auskragender Steg (36, 37)einstückig mit dem Laschenteil (81, 82; 91, 92) ausgebildet ist.
5. Motorkettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderliegenden Kettengliedern (8, 9) der Sägekette (3) je ein Laschenteil (81, 82; 91, 92) jedes einen rechtsseitigen und einen linksseitigen Laschenteil aufweisenden Kettengliedes (8, 9) mit einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
6. Motorkettensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderliegenden Kettengliedern (8, 9) der Sägekette (30) abwechselnd ein rechtsseitiger und ein linksseitiger Laschenteil (81, 92; 82, 91) mit einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
7. Motorkettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (8, 9) der Sägekette (3) jedes Laschenteil (81, 82, 91, 92) mit einem Führungssteg (35, 37) versehen ist.
8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 51) in ihrem Laufflächenbereich einen bis in den Bereich von Kettennieten (83, 93) auskragenden Führungsring (35) aufweisen.
9. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (2), die Rollen (5, 51) und/oder die Traversen (150) aus einem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium, einem Kunststoff, wie z.B. einem Duroplasten, oder einer geeigneten Legierung bestehen.
10. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwertblätter (24, 25) aus einem hochfesten Stahl bestehen.
11. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (2) an seinem motorseitigen Ende (2 a) über eine Kettenspannvorrichtung (70) mit einem Gehäuse (1) verbunden ist.
12. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (70) als von einem motorseitigen Öldruck beaufschlagbare hydraulische Spannvorrichtung ausgebildet ist.
13. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter (23, 24, 25) lösbar und einen Austausch der Rollen (5, 51) ermöglichend durch Niete (50) miteinander verbunden sind.
14. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter (23, 24, 25) lösbar und einen Austausch der Rollen (5, 51) ermöglichend durch eine aus einem Bolzen (61) mit im Bolzenschaft­ bereich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem Innengewinde und einer in das Innengewinde eingreifba­ ren Innensechskantschraube (62) bestehende Verschrau­ bung (60) miteinander verbunden sind.
15. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungs- oder Sicherheitsglieder (10) ausgebil­ dete Kettenglieder der Sägekette (3) nach unten aus­ kragend auf den Laufflächen (7) der Rollen (5, 51) auf­ lagern und die Sägekette (3) auf dem Sägeschwert (2) abstützend sind.
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