DE60317086T2 - Zuführvorrichtung für einen baumernter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung, die eine Dreifachrollenkette hat, die, von einem Antriebsrad gezogen, über ein Wendeglied und über Wälzführungen, die sich eingriffseitig über eine große Länge zwischen Antriebsrad und Wendeglied erstrecken, läuft, wobei die Rollenkette gegeneinander versetzte und durch Querbolzen aneinander gebundene Gliederreihen bestehend aus einer mittleren Gliederreihe und aus äußeren Gliederreihen umfasst, wobei jeder Gliederreihe auf der entsprechenden Wälzführung rollende, an den Querbolzen gelagerte Rollen zugeordnet sind, und das Antriebsrad mit seinen Zähnen die mittlere Gliederreihe der Rollenkette über deren Rollen antreibt. Der Begriff "Holzerntemaschine" ist hier in weitem Sinne zu verstehen und umschließt die verschiedensten Vorrichtungen zur Handhabung von Bäumen/Stämmen für die Faser- und Sägeholzgewinnung.
  • Holzerntemaschinen-Vorschubvorrichtung der oben umrissenen Art sind von den früheren Schriften WO 85/05589 und WO 99/25526 des Anmelders her bekannt, die den Publikationen US-A-4753338 bzw. US-B1-6202719 entsprechen. Die Holzerntemaschine hat gewöhnlich zwei einander gegenüberliegend angelenkte Vorschubraupen, Entastungsmesser und eine Querschneidvorrichtung. Der Vorschubraupenrahmen befindet sich an angelenkten Armen. Die Rollenkette läuft über ein die mittlere Gliederreihe ziehendes Antriebsrad und um ein Wendeglied, gewöhnlich ein Umlenkrad. Die Abmessungen der Rollenkette sind auf die Zahnung des Antriebsrades abgestimmt, wodurch der Durchmesser der Rollen begrenzt wurde.
  • Vorschub mit Raupenketten bietet im Vergleich zu Vorschubrollen klare Vorteile. Die erstgenannte Schrift befasst sich mit einer Lösung, bei der Wälzführungen und Rollenkette eingesetzt werden. Dadurch konnte die Lebensdauer der Raupenketten-Vorschubvorrichtung erhöht werden, da ja dabei die Belastung direkt auf die Wälzführung übergeht und Belastungsspitzen der Raupenketten vermieden werden. In der zweitgenannten Schrift ist eine gekrümmte Wälzführung beschrieben, wobei die Raupenketten-Vorschubvorrichtung eine große Vorschubrolle „imitiert", deren Eingrifflänge jedoch viel größer als die jeder wirklichen Vorschubrolle ist, deren Durchmesser ja aus praktischen Gründen viel kleiner bleiben muss. Infolge der gekrümmten Wälzführung wurde die Mechanik vereinfacht, da eines der Gelenke der Vorschubvorrichtung in Wegfall kam. Die Raupenkette besteht aus einer speziellen Rollenkette, bei der sich die Rollen und Bolzen im Betrieb abnutzen. Zur Verringerung der Reibung sind die Rollen mit Buchsen versehen. Entsprechend nutzen sich auch die Wälzführungen im Betrieb ab und sind gleich der Raupenkette bevorzugt auswechselbar gestaltet. Bei den bekannten Wälzführungen mussten zwischen den Rollen Rillen eingearbeitet werden um zu verhindern, dass die Glieder mit den Führungen in Berührung kommen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine verbesserte Holzerntemaschinen-Vorschubvorrichtung bereitgestellt werden, die sich durch lange Lebensdauer und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Die Vorschubvorrichtung ist die zentrale Komponente der Holzerntemaschine und von bedeutendem Einfluss auf das Gesamtgewicht der Maschine. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Raupenketten-Vorschubvorrichtung ohne Einbuße an Dauerhaftigkeit kleiner und leichter zu gestalten. Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Erfindung basiert zu einem Großteil auf der Beobachtung, dass sich die Wälzführung hauptsächlich nur an den Rändern abnutzt, wobei sich jedoch die Größe der Rollen der äußeren Gliederreihen nach der mittleren Gliederreihe richteten, deren Rollen auf das antreibende Zahnrad abgestimmt sind. Im Allgemeinen beschränkt sich also der Verschleiß auf die seitlichen Reihen der Raupenkette. Die in Raupenmitte befindliche Reihe zeigt im Allgemeinen keine Abnutzung, obwohl sie der Beanspruchung durch das Antriebsrad der Raupenkette ausgesetzt ist. Die äußeren Gliederreihen können demzufolge mit größeren Rollen ausgestattet werden, vorausgesetzt, dass gleichzeitig die Wälzführung für verschieden große Rollen eingerichtet wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mit Raupenketten-Vorschubvorrichtung ausgestattete Holzerntemaschine;
  • 2 die Vorschubvorrichtung im Schnitt seitlich betrachtet;
  • 3 die Vorschubvorrichtung von 2 von oben betrachtet und mit teilweise entfernter Raupenkette;
  • 4 einen Querschnitt der Vorschubvorrichtung an der Wälzführung.
  • 1 zeigt eine Holzerntemaschine 10, die ein Rahmenteil 11, eine Aufhängevorrichtung 12, zwei einander gegenüberliegend angelenkte Vorschubraupen 14, Entastungsmesser 15 und eine Querschneidevorrichtung (Säge) 16 umfasst. Die Vorschubraupen 14 und die Entastungsmesser 15 werden durch (nicht dargestellte) Hydraulikzylinder angetrieben und nehmen maulartig den zu behandelnden Baum zwischen sich in den Griff. Die Vorschubraupen 14 ziehen den Baum durch das Maul.
  • Der Rahmen der Vorschubraupe 14 ist an angelenkten Armen 13 befestigt. Die Vorschubraupe 14 besteht aus einer Dreifachrollenkette, die um ein Antriebsrad, ein Wendeglied und um Wälzführungen läuft, welche letztere sich auf der Eingriffseite über eine große Länge zwischen dem Antriebsrad und dem Wendeglied erstrecken.
  • Das Gewicht der Holzerntemaschine kann durch Verkleinerung der Raupenketten-Vorschubvorrichtungen verringert werden. Auch bei einer auf gekrümmter Führung laufenden Raupenkette ist der Flächendruck gegen den Baumstamm nicht zu groß, obgleich die Kontaktfläche zwischen Raupe und Baumstamm kürzer als bei Vorschubvorrichtungen mit gerader Wälzführung ist. Somit wird die Gewichtsverringerung lediglich durch den Flächendruck zwischen der Raupenkette und ihrer Führung und also durch den Verschleiß dieser in gegenseitigem Wälzkontakt stehenden Teile begrenzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung ist die Raupenkette dreireihig ausgebildet. Sie kann aus einer herkömmlichen Dreifachrollenkette bestehen, bei der die Glieder nebeneinander, bevorzugt jedoch, zur Belastungsausgleichung, gegeneinander versetzt angeordnet sind ( WO 85/05589 ). Das Antriebsrad befindet sich an der mittleren Reihe der Raupenkette, wobei die Konstruktion dieser Reihe auf der Grundlage des Antriebsvorganges bemessen wird. Die beiden äußeren Reihen der Raupenkette wiederum erhalten Rollen von möglichst großem Durchmesser. Auf diese Weise erhält man eine Dreifachraupenkette, bei der der Rollendurchmesser der mittleren, d. h. inneren Reihe maximal 80% der Teilung, im Allgemeinen aber weniger beträgt. Der Rollendurchmesser der Außenreihen wiederum beträgt wenigstens 85% der Teilung der Raupenkettenelemente. In der Praxis beträgt der Rollendurchmesser in der mittleren Reihe der Rollenkette ca. 70% der Teilung. Die Rollen der Außenreihen haben bevorzugt einen Durchmesser von 85–95% der Teilung. Allgemein kann gesagt werden, dass die äußeren Rollen 33.1 einen um 10–25% größeren Durchmesser haben als die mittleren Rollen 34.1. Bevorzugt haben wenigstens die äußeren Rollen 33.1 Buchsen 33.3.
  • Nimmt der Rollendurchmesser der Außenreihe zu, so verringert sich der auf die Wälzführung wirkende Flächendruck, die Geschwindigkeit der Rolle gegenüber der Buchse verringert sich und gleichzeitig auch deren gegenseitiger Gleitweg. All das trägt zur Erhöhung der Lebensdauer der Raupenkette bei. Nun kann aber auch die Wälzführung (ausgenommen die mittlere Reihe) auf vorteilhafte Weise plattenartig ohne separate Schienen gestaltet werden. Werden in den Außenreihen große Rollen einge setzt, steht die Rollenaußenfläche über die Seitenbleche hervor. Dabei ist dann an der Wälzführung kann Platz für die Seitenbleche der Außenreihen erforderlich. Die Herstellung solcher Wälzführungen kann effektiv mit großen Maschinenwerkzeugen erfolgen, auch wenn mehr Material entfernt werden muss als bei einer gerillten Führung.
  • 2 zeigt die Konstruktion einer Vorschubvorrichtung (Schnitt B-B in 3). Die Vorschubvorrichtung, hier in Teilschnittform seitlich betrachtet, hat eine gekrümmte Wälzführung 22. Der zu behandelnde Baumstamm trägt die Bezugszahl 1, die Raupenkette insgesamt die Bezugszahl 17 und das die Raupenkette antreibende Antriebsrad die Bezugszahl 24. Am entgegengesetzten Ende läuft die Kette um zwei Umlenkräder 25, die im Bereich der äußeren Rollen jedoch schmal sind und bevorzugt abgestumpfte Zähne haben. Das Umlenkrad kann jedoch auch glatt, d. h. ohne Zähne sein oder durch eine Wälzführung ersetzt sein. Die Zähne 24.1 des Antriebsrades 24 übertragen die Kraft auf die mittlere Gliederreihe der Raupenkette 17. Da diese Zähne 24.1 in die entsprechenden Rollenzwischenräume passen müssen, ist die Größe der Rollen in Relation zur Teilung begrenzt. Bei den seitlichen Gliederreihen besteht eine solche Begrenzung nicht, und bei ihnen kann der Rollendurchmesser nahe bei der Teilung liegen.
  • 3 zeigt die Vorschubvorrichtung 14 mit fast vollständig entfernter Raupenkette 17 und in teilweise geschnittenem Zustand von oben betrachtet. In der Zeichnung sind die Wälzführung 22, das Antriebsrad 24, der dieses Rad antreibende Hydraulikmotor 19, der Aufhängearm 13.2 der Vorschubvorrichtung, das Aufhängegelenk 19 und die Umlenkräder 25 zu sehen. Die Raupenkette 17 füllt, mit geringem Spiel, den Raum zwischen den Seitenblechen 14.2 des Rahmens. Bevorzugt sind die Glieder der Raupenkette 17, wie in der Figur gezeigt, gegeneinander versetzt. Der an den Laschen 17.3 der Raupenkette befestigte Bolzen 17.4 bindet die Glieder 33.2 und 34.2 so aneinander, dass sich die Glieder 34.2 der mittleren Gliederreihe 17.2 in der „gleichen Phase" wie die Laschen 17.3 befinden und die Glieder 33.2 der äußeren Gliederreihen 17.1 gegenüber diesen versetzt sind. Die ausbaubare Wälzführung 22 ist wesentlich schmaler als die Raupenkette 17, sodass die Laschen 17.3 genügend Platz haben, sich ungehindert zu bewegen.
  • 4 zeigt die Vorschubvorrichtung im Schnitt A-A in 2. Die Teile 33.2 und 34.2 sind Glieder der Dreifachkette. Das Teil 17.3 ist die Lasche der Raupenkette auf beiden Seiten, d. h. an diesen Laschen ist der Bolzen 17.4 mit seinen beiden Enden befestigt. Im gezeigten Fall werden die Glieder 33.2 und 34.2 auf bekannte Weise aus einem U-Teil gebildet, an dessen Steg Mitnehmer-, d. h. Greifelemente geschweißt sind. Die Glieder können auch aus separaten Laschen gebildet werden, auf die ein Stegblech geschweißt wird. Das Greifelement kann aus einem auf das Stegteil geschweißten Dorn oder lattenartigen Teil bestehen.
  • Wie ersichtlich, ist die Rolle 33.1 der Glieder 33.2 größer als die Rolle 34.1 des Gliedes 34.2. Diese entsprechen den Wälzstreifen 22.1 und 22.2 der Wälzführung. Die Wälzführung 22 ist ansonsten einheitlich, hat jedoch an der mittleren Reihe eine dickere Stelle, welche einen erhöhten Wälzstreifen 22.2 für die kleineren Rollen 34.1 bildet. Die Wälzführung kann auch eine partielle und geteilt sein (nicht dargestellt). Hier ist sie mit den Bolzen 22.3 demontierbar, aber auch Schweißverbindung kommt in Frage.
  • Bevorzugt sind die Wälzführungen gekrümmt, wobei der Krümmungsradius etwa 1 Meter, allgemein gesagt 0,8–1,3 Meter beträgt. Dabei sind dann Dauerhaftigkeit, Mechanik und Eingriff optimal.
  • Zur Verbesserung der Härtbarkeit und Erzielung einer großen Oberflächenhärte wird beim Einsatzhärten der Oberflächenkohlenstoffgehalt des kohlenstoffarmen Stahls auf ein Niveau von 0,65–0,9% angehoben. Die Dicke der Aufkohlungsschicht der Wälzführungen liegt hier bevorzugt im Bereich 1–2,5 mm.
  • Als Alternative zum Einsatzhärten kann Werkzeugstahl eingesetzt oder Induktionshärten kohlenstoffreichen Grundwerkstoffs angewendet werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Patentansprüche innerhalb weiter Grenzen variiert werden kann. Die Holzerntemaschine kann in ihrer Grundkonstruktion vom hier angeführten Beispiel auch stark abweichen. Mit dem oben benutzten Ausdruck Dreifachrollenkette sind drei Streifen gemeint. Im Prinzip könnte jeder Streifen auch zwei Reihen Rollen gleicher Größe haben. Im günstigsten Fall bedeutet Holzerntemaschine hier einen Ein-Griff-Harvester mit zwei gegeneinander angeordneten Vorschubvorrichtungen, und diese Grundkonstruktion ist in der genannten PCT-Schrift WO 99/25526 beschrieben.

Claims (9)

  1. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung, die einen Rahmen (21) und eine Dreifachrollenkette (17) umfasst, die, von einem Antriebsrad (24) gezogen, über ein Wendeglied (25) und über Wälzführungen (22.1, 22.2), die sich eingriffseitig über eine große Länge zwischen Antriebsrad (24) und Wendeglied (25) erstrecken, läuft, wobei die Rollenkette (17) gegeneinander versetzte, durch Querbolzen (17.4) aneinander gebundene Gliederreihen bestehend aus einer mittleren Gliederreihe (17.2) und aus äußeren Gliederreihen (17.1) umfasst, und jede Gliederreihe auf der entsprechenden Wälzführung (22.1, 22.2) rollende, an den Querbolzen gelagerte Rollen (33.1, 34.1) hat, und das Antriebsrad (24) mit seinen Zähnen (24.1) die mittlere Gliederreihe (17.2) der Rollenkette (17) über deren Rollen (34.1) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Gliederreihen (17.1) der Rollenkette (17) mit Rollen (33.1) von größerem Durchmesser als die Rollen (34.1) der mittleren Gliederreihe (17.2) bestückt sind, wobei die mittlere Wälzführung (22.2) im Vergleich zu den äußeren Wälzführungen (22.1) entsprechend erhöht ist.
  2. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Rollen (33.1) einen um 10–25% größeren Durchmesser als die mittleren Rollen (34.1) haben.
  3. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der äußeren Rollen (33.1) 85–95% der Teilung beträgt.
  4. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußeren Rollen (33.1) mit Buchsen (33.3) versehen sind.
  5. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Wälzführungen (22.1) sich seitlich betrachtet wesentlich in den Bereich des Antriebsrades erstrecken.
  6. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzführungen (22.1, 22.2) einen gemeinsamen Verschleißkörper (22) bilden, der demontierbar am Rahmen (14.1) der Vorschubvorrichtung befestigt ist.
  7. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wälzführungen (22.1, 22.2) bildende Verschleißkörper (22) zumindest an den Verschleißflächen einsatzgehärtet ist.
  8. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der Wälzführungen (22.1, 22.2) geringer ist als die von den Laschen (17.3) der Raupenkette (17) eingeschlossene Breite.
  9. Für eine Holzerntemaschine bestimmte Vorschubvorrichtung (14) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzführungen (22.1, 22.2) gekrümmt sind und ihre Krümmung einem Radius von 0,8 bis 1,3 m entspricht.
DE60317086T 2002-10-04 2003-09-18 Zuführvorrichtung für einen baumernter Expired - Lifetime DE60317086T2 (de)

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