DE3607011A1 - Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen - Google Patents

Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen

Info

Publication number
DE3607011A1
DE3607011A1 DE19863607011 DE3607011A DE3607011A1 DE 3607011 A1 DE3607011 A1 DE 3607011A1 DE 19863607011 DE19863607011 DE 19863607011 DE 3607011 A DE3607011 A DE 3607011A DE 3607011 A1 DE3607011 A1 DE 3607011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
saw
guide
motor
links
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863607011
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Rebhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863607011 priority Critical patent/DE3607011A1/de
Publication of DE3607011A1 publication Critical patent/DE3607011A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/12Lubricating devices specially designed for chain saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorkettensäge mit einer endlos umlaufenden Sägekette aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, die angeformte Führungsglieder zur Führung der Sägekette an einem Kettensägeschwert aufweist, an dessen motorseitigem Ende ein Antriebsrad für die Kette vorgesehen ist.
Die bekannten Arten dieser zum Zerteilen von Holz gebräuch­ lichen, unter Verwendung eines Elektro- oder Verbrennungs­ motors angetriebenen Handsägen sind im Bereich ihrer Schneidglieder und deren Führung einem relativ hohen durch die Reibung verursachten Verschleiß unterworfen, der sich auf die Lebensdauer der Schneidkette selbst und der sie führenden Schiene in solchem Maße negativ auswirkt, daß schon auf verschiedene Weisen versucht worden war, diesem Nachteil abzuhelfen, und zwar einer­ seits durch entsprechende konstruktive Ausbildung der Verschleißteile und andererseits durch ein effektives Schmiersystem.
Von einem über ein derartiges Schmiersystem zugeführten Schmiermittel wird aber ein Teil durch die Kettenbewegung der Sägekette weggeschleudert und ein gewisser Teil hier­ von auch von den Holzspänen aufgesaugt bzw. durch Ver­ harzen in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt.
Zur Herabsetzung der Reibung wurde deshalb schon vorge­ schlagen, kugelgelagerte Rollen in den einzelnen Kettenglie­ dern vorzusehen, die auf der Führungsschiene laufen, so daß eine rollende Reibung an die Stelle der gleitenden tritt und die einzelnen Glieder der Sägekette die Lauf­ schiene nur noch mit ihren Führungslappen berühren. Diese Anordnung bewirkt zwar eine wesentliche Herabsetzung des Verschleißes an der Kettensäge, jedoch wird dieser Vorteil durch den erheblichen, mit der Rollenlagerung eines jeden einzelnen Kettengliedes verbundenen Aufwand zumindest teilweise wieder ausgeglichen.
Ein anderer Vorschlag zur Herabsetzung von Reibung und Verschleiß an Sägeketten sah vor, die Kettenführungsnut nur so tief auszuführen, daß zwischen ihrem Boden und dem unteren Rand der Kettenglieder ein Luftspalt verbleibt und gleichzeitig die Gleitfläche der Unterkanten der Kettenglieder bis auf die Breite der Führungsschienenwände vergrößert wird, so daß der Hauptdruck von diesen Oberflä­ chenteilen aufgenommen werden muß. Mit diesen beiden Maßnahmen wird aber im Grunde genommen nur eine räumliche Verlagerung der Hauptabnutzungsstellen erreicht, die Kettenglieder liegen nach wie vor an der Laufschiene an, wodurch Metallflächen aufeinander schleifen und große Mengen an Schmiermittel notwendig sind, um die Gefahr einer Festkörperreibung und damit des Ausglühens der Kettenführungsschiene zu vermeiden (DE-PS 8 91 921).
Daneben ist auch schon eine rollengelagerte Sägekettenbe­ wegung empfohlen worden, bei der im Sägekettenschwert mindestens im Wendebereich der angetriebenen Kette eine über Schmiermittelkanäle mit einem Schmiermittel­ vorratsbehälter in Verbindung stehende Führungsbahn vorgesehen ist, die Rollkörper enthält, die etwa mit der halben Geschwindigkeit der Sägekette frei umlaufen. Mit dieser Maßnahme soll die gleitende Reibung zwischen der Sägekette und ihrer Führungsschiene herabgesetzt werden und die gesonderte Anordnung eines Ölvorratsbe­ hälters und einer Ölpumpe entfallen. Nachdem die Rollkör­ per bei dieser Anordnung nur teilweise nach außen hin abgedeckt sind, besteht die Gefahr des Blockierens ihrer Bewegung durch in die Führungsbahn eindringende Staubteilchen und Holzspäne, die daneben auch noch einen Teil des zugeführten Schmiermittels aufnehmen und damit dessen Wirkung beeinträchtigen (DE-OS 32 11 627).
Weiterhin ist bereits eine Motorkettensäge bekannt geworden, von deren Motorgehäuse das aus durch feste Verbindung von drei aneinanderliegenden Schwertblechen, von denen die äußeren zur Bildung einer Führungsnut über das mittlere Blech vorstehen, gebildete Schwert absteht, an dessen vorderem Ende der Umlenkung der Sägekette dienende Stirnräder gelagert und an dessen rückwärtigem Ende eine Übertragung der Antriebsenergie vom Motor auf die Kette dienendes Kettenrad zugeordnet ist, wobei das Schwert zwischen den Umlenkzahnrädern mit konkaven Ausnehmungen versehen ist, über die die Kette ohne Abstützung frei läuft. Aufgrund der fehlenden Abstützung ist allerdings die Schnittführung in hohem Maße erschwert und die Belastung für die Kette aufgrund der fehlenden Abstützung im Schnittbereich ist wesentlich höher als bei konventionell ausgebildeten Sägen (DE-GM 84 20 326.9).
Alle vorgenannten konstruktiven Maßnahmen zur Herabsetzung des Verschleißes von Motorkettensägen haben sich in ihrer Wirkung als ungenügend erwiesen, wobei zu berück­ sichtigen ist, daß sie erhebliche Mengen an Schmiermitteln benötigen, was nicht allein eine Kostenfrage, sondern auch im Hinblick auf die Umweltbelastung mit im Boden versickernden Mineralölen einschließlich ihrer Zusätze den Bemühungen um ein schadstofffreies Arbeiten in Industrie, Handwerk und Haushalt zuwiderläuft.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorkettensäge zu schaffen, bei der all diese beschrie­ benen Mängel behoben sind und bei der die Seitenführung und Abstützung in Sägekettenumlaufbereich des Sägeketten­ schwertes unter gleichzeitiger Schaffung einer speziellen Reibpaarung zwischen Ketten- und Schwertteilen erhalten bleibt, wobei mit der Reibpaarung ein gezielter Reibver­ schleiß nur eines der die Reibpaarung bildenden Teile erreichbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Motorkettensäge der eingangs genannten Art vor, bei der das Sägeschwert durch drei aneinanderliegende Schwert­ blätter, von denen das mittlere Schwertblatt zur Bildung einer Gleit- und Führungsschiene über die äußeren Schwert­ blätter hinauskragt, gebildet ist und daß die Führungs­ glieder an den Kettengliedern die Gleit- und Führungs­ schienen seitlich angreifend angeordnet sind.
Mit dieser Anordnung ist es möglich geworden, den reiben­ den Kontakt zwischen Kette und Sägeschwert so zu gestalten, daß eine ständige Kettenschmierung mit Kettenschmieröl entfallen kann. Die Reibung wird auf das Mittelblatt des Sägeschwertes verlagert, das als Austauschteil konzipiert ist. Durch geeignete Materialwahl kann ein programmierter Verschleiß erreicht werden, so daß ein Ver­ schleiß des Mittelblattes erst nach Verschleißen einer Anzahl (z.B. acht) von Ketten erreichbar ist. Hierzu muß das Material des Kettenblattes entsprechend weich und die notwendigen Gleiteigenschaften aufweisend gewählt sein. Diese Material­ wahl für einen Bestandteil des Sägeschwertes ist durch die neue Konstruktion möglich geworden, bei der die notwendige Stabilität durch die festen und keinen Ver­ schleiß unterworfenen Außenblätter erreicht wird. Dabei können die äußeren Sägeblätter hinsichtlich ihres Materials kompromißlos auf Stabilität ausgewählt werden, während das Mittelblatt als Gleitschiene dient und durch die aufliegende Kette verschlissen wird.
Durch die entsprechende Anpassung der Kette an diese neue Blattkonzeption ergibt sich als weiterer Vorteil, daß das Verklemmen, das bei den bekannten Sägeketten, bei denen ein Führungslappen in einer Führungsnut das einzelne Kettenglied führte, auftrat, nunmehr sicher vermieden werden kann. Gleichzeitig ist ein Eindringen von Verschmutzungen in eine Führungsnut und der damit einhergehende Verschleiß ausgeschaltet, da die Kette auf der Gleitschiene reitet und Verschmutzungen, soweit sie nicht selbst durch die Vibration abfallen, von den Kettengliedern weggeschoben werden.
Insgesamt ist mit dieser Anordnung und Ausbildung von Sägeschwert und Kette eine Konstruktion getroffen worden, mit der eine mittige Abstützung der Kettenglieder durch­ führbar ist, was wesentlich zur sauberen und geradlinigen Schnittführung beiträgt. Außerdem ist bei dieser Ausbil­ dung des Sägeschwertes eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellung des Sägeschwertes durchführ­ bar, da es aus drei einfachst aufgebauten Schwertblättern besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Führungsglied jeweils ein von einem Laschenteil eines Kettengliedes nach unten auskra­ gender Steg einstückig mit dem Laschenteil ausgebildet ist.
Mit dieser Ausführungsform ist erreichbar, daß eine noch sicherere Führung der Kettenglieder gewährleistet ist, da durch die einstückige Ausführung eine Kräfteüber­ tragung zwischen der Kette und der Führungs- und Gleit­ schiene problemlos möglich ist. Außerdem hat diese Ausbildung den Vorteil, daß die Schnittbreite der bekannten Schnittgarnituren erhalten bleibt. Die Kette selbst kann dabei ohnehin in ihrer Grundkonzeption den bekannten sonstigen Kettenkonstruktionen entsprechen, da die Erfindung die eigentliche Sägekettenkonstruktion, also Zahnform, Nietart, Reihenfolge der verschiedenen Ketten­ glieder usw. nicht berührt. Die Änderung an der Kette beschränkt sich lediglich darauf, daß die ohnehin vorhan­ denen Laschenteile der Kettenglieder, unabhängig davon, ob diese als Zwischen- oder Schneidglieder ausgebildet sind, einen nach unten auskragenden Führungssteg aufweisen, wobei je nach Anwendungszweck und Belastungsart die Führungsstege bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern jeweils bei einigen Gliedern auf der rechten Seite und bei den entsprechend nachfolgenden Gliedern auf der linken Seite angeordnet sein können; auch kann eine abwechselnde Anordnung vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, nur jedes zweite oder dritte Kettenglied ein- oder beidseitig mit Führungsstegen zu versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist vorgesehen, daß bei aufeinanderfolgenden Kettenglie­ dern der Sägekette jedes Laschenteil mit einem Führungs­ steg versehen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das mittlere Schwertblatt in seinem umlaufenden Randbereich eine mittige Nut aufweist. Diese Nut dient nicht zu Führungszwecken, sondern vermei­ det einen Überstand von nicht verschlissenem Material auf der Gleit- und Führungsschiene, der ungewollt in den Bereich der Kettennieten hineinragen könnte.
Andererseits ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen, daß das mittlere Schwert­ blatt einen bis in den Bereich der Kettennieten oder der Zwischen- und Sicherheitsglieder auskragenden Führungs­ nocken aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist eine weitere Reibpaarung zwischen den Kettennieten und dem umlaufenden Führungsnocken geschaffen, so daß sich die übertragende Kraft auf eine größere Fläche verteilt. Hierbei kann dann noch vorgesehen werden, daß die Kettennieten mit Rollhül­ sen umgeben werden, so daß zumindest im Bereich der Ketten­ nieten eine abrollende Abstützung erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das mittlere Schwertblatt aus einem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium, einem Kunst­ stoff, wie z.B. einem Duroplasten oder einer geeigneten Legierung besteht, wobei bevorzugterweise das mittlere Schwertblatt aus Polytetrafluoräthylen besteht oder zumindest im Bereich der Gleit- und Führungsschiene aus Polytetrafluoräthylen ausgebildet ist. Durch die Verwendung von Polytetrafluoräthylen ist es möglich, die Reibung weitgehend zu vermindern, so daß der auftre­ tende Verschleiß erheblich vermindert wird. Dieser Vorteil kann bevorzugterweise noch dadurch erhöht werden, daß das verwendete Material, insbesondere das Polytetra­ fluoräthylen, mit Graphiteinlagerungen versehen wird, so daß eine ständige Schmierung der Reibflächen eintritt.
Hinsichtlich der Materialwahl für das Sägeschwert ist bevorzugterweise vorgesehen, daß die äußeren Schwertblät­ ter aus einem hochfesten Stahl hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen. Dabei kann hier im Gegensatz zu den bekannten Sägeschwertern ein vollkommen abriebfester Stahl Verwendung finden, was bisher nicht möglich war, da ein gleichmäßi­ ger Verschleiß zwischen Schwert und Kette vorzusehen war.
Das Sägeschwert ist an seinem motorseitigen Ende entspre­ chend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über eine Kettenspannvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden. Die Kettenspannvorrichtung kann dabei als einfaches vorgespanntes Federelement ausgebildet sein, es kann auch bevorzugterweise vorgesehen werden, daß sie als vom motorseitigen Öldruck beaufschlagbare hydraulische Spannvorrichtung ausgebildet ist.
Die Austauschbarkeit des die Gleit- und Führungsschiene bildenden mittleren Schwertblattes, das als Austauschteil konzipiert ist, kann einerseits dadurch erreicht werden, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter lösbar und einen Austausch des mittleren Schwertblattes ermöglichend durch Niete miteinander verbunden sind, da im professionel­ len Einsatzbereich derartiger Motorkettensägen das Auslösen und Wiederbefestigen über Niete ohne Probleme durchführbar ist. Eine bevorzugte Lösung besteht weiterhin darin, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter lösbar und einen Austausch des mittleren Schwertblattes ermögli­ chend durch eine aus einem Bolzen mit im Bolzenschaftbe­ reich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem Innen­ gewinde und einer in das Innengewinde eingreifbaren Innensechs­ kantschraube bestehende Verschraubung miteinander verbunden sind.
Mit beiden Verbindungsarten ist gewährleistet, daß die Seitenflächen des Sägeschwertes die für eine saubere Schnittführung notwendige Glattheit aufweisen, aber andererseits auch ein schneller Austausch des mittleren Schwertblattes möglich ist.
Als Vorteil aller voranstehenden Ausführungsformen hat es sich gezeigt, daß auf ein konventionelles Schneidöl vollkommen verzichtet werden kann und daß im professionel­ len Einsatz sogar eine Schmierung der Sägekette entbehr­ lich ist, da der Verschleiß der Sägekette hinsichtlich ihrer Schneideinrichtungen zumeist erreicht ist, bevor die Kette ihre Beweglichkeit verliert. Für den gelegentli­ chen Einsatz ist dann lediglich ein übliches Kettenpflege­ mittel vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß alle Anordnungen den Vorzug aufweisen, daß sich eine größere Schneideffizienz ergibt, denn obwohl die bisher erforderliche Kettenschmie­ rung entfällt, ist die gezielt geschaffene Reibpaarung so ausgebildet, daß immer eine gleichmäßige leichte Reibung entsteht, während bei den bekannten Ausführungs­ formen das verwendete Schmiermittel oftmals abgespritzt oder von Sägemehl oder Verunreinigungen aufgesaugt wurde, so daß an diesen Stellen eine wesentlich höhere und ungezielt eintretende Reibung auftrat. Damit ist bei gleichzeitiger Vermeidung einer Verunreinigung der Umwelt ein Leistungserhalt oder teilweise sogar eine Leistungserhöhung bei Motorkettensägen erreichbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, wobei die dargestellten Ausführungsformen nur rein beispielhaft ausgewählt wurden. Es zeigt
Fig. 1 eine Motorkettensäge in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 das Sägeschwert gemäß Fig. 1 in einem senkrech­ ten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Motorkettensäge in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 das Sägeschwert gemäß Fig. 3 in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Motorkettensäge in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 das Sägeschwert gemäß Fig. 4 in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 und 8 weitere Ausführungsformen eines Sägeschwertes in einem senkrechten Schnitt in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Sägeschwertes in einem senkrechten Schnitt in vergrößerter Teildarstel­ lung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Motorkettensäge 100, deren übliche Antriebs-, Steuerungs- und Halteelemente in dem in gestrichelter Darstellung angedeuteten Gehäuse angeordnet sind, sind nur die zur Erläuterung der Erfin­ dung notwendigen Teile dargestellt. An dem Gehäuse 1 ist das Kettensägeschwert 2 befestigt, das zur Führung und Halterung einer Sägekette 3 dient, die über ein mit den Antriebsmitteln im Gehäuse 1 in Verbindung stehendes Antriebsblatt 4 bewegt wird.
Das Kettensägeschwert 2 wird durch drei aneinanderliegende Schwertblätter 23, 24, 25 gebildet, von denen das mittlere Schwertblatt 23 zur Bildung einer Gleit- und Führungs­ schiene 15 über die äußeren Schwertblätter 24, 25 heraus­ kragt. Auf diese Weise ist eine einfache Ausbildung einer Gleit- und Führungsschiene 15 möglich, es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Sägeschwert 2 einstückig mit einer eingearbeiteten Gleit- und Führungs­ schiene 15 ausgebildet wird.
Die Führungsschiene 15 ist zur Lagerung der Sägekette 3 um das Kettensägeschwert 2 umlaufend so angeordnet, daß die Sägekette 3 mit an den Kettengliedern 8, 9 angeord­ neten Führungsgliedern 16, 17 die Gleit- und Führungs­ schiene umgreifend gehaltert ist.
Die Führungsglieder 16, 17, die an den Laschen der Ketten­ glieder 8 angeordnet sind, sorgen für eine mittige Halterung der Sägekette 3 auf der Gleit- und Führungs­ schiene 15, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform der Sägekette 3 sind die Führungsglieder in die Laschentei­ le integriert, d.h. jedes Laschenteil 81, 82 der Ketten­ führungsglieder 8 ist mit einem nach unten auskragenden Steg 36, 37 versehen, der einstückig mit dem Laschen­ teil 81, 82 ausgebildet die Gleit- und Führungsschiene 15 seitlich angreift und so eine Halterung der Ketten­ führungsglieder 8 auf der Gleit- und Führungsschiene 15 bewirkt, so daß die zwischen den Kettenführungsgliedern 8 angeordneten Kettenschneidglieder 9 sicher geführt sind. Auch die Kettenschneidglieder 9 können zur Ausbil­ dung von zusätzlichen Führungsgliedern mit Stegen versehen sein, was bei Bedarf die Führung der Kettenglieder 8, 9 noch weiter verbessert (Fig. 4).
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Motorkettensäge ist eine Kette dargestellt, die lediglich aus Kettenschneidgliedern 9 besteht. Bei dieser Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß jedes Kettenschneidglied 9 mit Stegen 36, 37 versehen ist, es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß nur jedes zweite Kettenglied 9 mit Stegen versehen ist oder daß jedes Kettenglied abwechselnd rechts oder links nur einen Führungssteg 36 bzw. 37 aufweist.
Da die Gleit- und Führungsschiene 15 als Verschleißteil konzipiert ist, ist es notwendig, bei abnehmender Höhe der Gleit- und Führungsschiene 15 ein Nachspannen der Kette vorzunehmen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Verbindung zwischen Kettensägeschwert 2 und dem Gehäuse 1 als Kettenspannvorrichtung 60 im Bereich des motorseitigen Endes 2 a des Sägeschwertes 2 ausgebil­ det ist. Die Kettenspannvorrichtung 60 kann dabei als einfacher druckfederbeaufschlagter Spanner ausgebildet sein, es kann jedoch auch eine vom motorseitigen Öldruck beaufschlagbare hydraulische Spannvorrichtung zur Anwendung gelangen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten weiteren Ausführungsform des Kettensägeschwertes ist vorgesehen, daß das mittlere Schwertblatt 23 im umlaufenden Rand der Gleit- und Führungsschiene 115 eine mittige Nut 125 aufweist. Diese soll in ihrer Breite etwa dem Abstand der sich gegenüberliegenden Laschenteile 81, 82; 91, 92 der Ketten­ glieder 8, 9 der Sägekette 3 entsprechen. Auf diese Weise ist erreichbar, daß auch bei einem Verschleiß der Gleit- und Führungsschiene 115 kein Überstand im Bereich zwischen den Laschenteilen 81, 82; 91, 92 auftritt. Die Tiefe der Nut 125 soll daher etwa dem maximal vorge­ sehenen Verschleiß der Gleit- und Führungsschiene 115 entsprechen, so daß für den Benutzer auch ohne Schwierig­ keiten ersichtlich ist, wann die vom Hersteller vorgesehene Verschleißgrenze für das mittlere Schwertblatt 23 mit der Gleit- und Führungsschiene 115 erreicht ist.
Die Schwertblätter 23, 24, 25 sind hierbei über Niete 50 miteinander verbunden, die einen problemlosen Austausch des mittleren Schwertblattes 23 ermöglichen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform des mittleren Schwertblattes 23 mit der Gleit- und Führungs­ schiene 215 ist im umlaufenden Randbereich der Gleit­ und Führungsschiene 215 ein Führungsnocken 35 angeordnet, der in den Bereich der Kettennieten 83, 93 reicht. Mit diesem zusätzlichen Führungsnocken ist eine weitere Halterung und Führung der Kettenglieder 8, 9 erreichbar, außerdem wird eine zusätzliche Kraftübertragungsfläche über die Berührungsfläche zwischen den Führungsnocken 35 und den Kettennieten 83, 93 geschaffen, so daß hier die spezifische Kraft- und Wärmebelastung in den Reibflä­ chen noch weiter verringert werden kann.
Hierbei ist als Verbindung der Schwertblätter 23, 24, 25 eine Verschraubung 60 vorgesehen, bei der Bolzen 61 mit im Bolzenschaftbereich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem Innengewinde mit einer in das Innenge­ winde des Bolzens 61 eingreifenden Innensechskantschraube 62 miteinander verschraubt werden. Dabei greifen die Bolzen bzw. Schraubenköpfe in entsprechende Versenkun­ gen in den Schwertblättern 24, 25 ein, so daß eine glatte Außenfläche der Schwertblätter 24, 25 erhalten bleibt. Eine Demontage des Kettensägeschwertes und ein Austausch des mittleren Schwertblattes 23 bei Verschleiß der Gleit- und Führungsschiene 15, 115, 215 ist dabei problemlos möglich.
Um den Verschleiß im Bereich der Reibflächen zwischen der Gleit- und Führungsschiene 15, 115, 215 und den Ketten­ laschen 81, 82, 91, 92 und evtl. den Kettennieten 83, 93 möglichst zu verringern und sicher auf die Gleit- und Führungsschiene zu verlagern, wird diese aus einem gegenüber der Kette mechanisch nachgiebigeren Werkstoff erstellt, wie z.B. aus einem Leichtmetall oder einem Kunststoff, wobei hier auch entsprechende, die Gleit­ und Verschleißeigenschaften aufweisende Legierungen zum Einsatz kommen können. Bevorzugterweise wird insbeson­ dere im Bereich der Führungsschiene 15, 115, 215 als Werkstoff oder als Beschichtung Polytetrafluoräthylen verwendet, das einerseits die gewünschten Gleiteigen­ schaften und damit verringerte Reibung bewirkt und andererseits auch die notwendige Wärmebeständigkeit aufweist. Zur weiteren Verringerung der auftretenden Reibung kann das mittlere Schwertblatt 23 im Bereich der Gleit- und Führungsschiene 15, 115, 215 mit Graphitein­ lagerungen versehen sein, die bei fortschreitendem Verschleiß des Schwertblattes 23 an die Oberfläche tretend die Reibflächen zusätzlich schmieren.
Die äußeren Schwertblätter 24, 25 sind dabei aus einem hochfesten Stahl, um die notwendige Stabilität des Kettensägeschwertes 2 zu gewährleisten, wobei ein Material Verwendung findet, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die evtl. entstehende Reibungswärme im Bereich der Reibflächen der Gleit- und Führungsschiene schnell abzuführen.
Das Schwertblatt 23 kann im Bereich der Berührungsflächen mit den Schwertblättern 24 und 25 auch mit Ausnehmungen versehen sein, um eine Gewichtserleichterung des Kettensä­ geschwertes zu erreichen. Zur Stützung der Schwertblätter 24, 25 gegeneinander in diesen Bereichen können entsprechen­ de Quertraversen vorgesehen sein, wobei sowohl die Ausnehmungen als auch die Quertraversen in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Sägeschiene dargestellt, bei der vorgesehen ist, daß als Verbindungs­ oder Sicherheitsglieder 10 ausgebildete Kettenglieder der Sägekette 3 nach unten auskragend auf der Gleit- und Führungsschiene 15 gleitend auflagern und die Sägekette 3 auf dem Sägeschwert 2 abstützend sind. Diese Aus­ führungsform beruht darauf, daß das bei den bekannten Sägeketten verwendete Treibglied anstelle seines Eingreif­ zahnes einen Auflagerfuß aufweist, der auf dem Mittel­ blatt 23 schleifend aufliegt. Das so als Reibungsglied wirkende Zwischenglied übernimmt dabei die Kraftübertragung wobei der Reibverschleiß so ausgelegt sein kann, daß der Verschleiß des Zwischengliedes 10 dem Verschleiß der Schneidglieder 9 entspricht.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ formen. Eine andere Kombination der beschriebenen Merkmale und Maßnahmen liegt ebenso im Rahmen der Erfindung, wie eine andersartige Ausformung der Gleit- und Führungs­ schiene 15, 115, 215 oder der Kettenform, da sich aufgrund der gewünschten niedrigen Reibwerte hier auch andere Formen zur Vergrößerung der Reibflächen ergeben. Auch kann vorgesehen sein, daß voranstehend als drei Blätter 23, 24, 25 aufweisend beschriebene Sägeschwert 2 einstückig auszubilden.

Claims (16)

1. Motorkettensäge mit einer endlos umlaufenden Säge­ kette aus gelenkig miteinander verbundenen Kettenglie­ dern, die angeformte Führungsglieder zur Führung der Sägekette an einem Kettensägeschwert aufweist, an dessen motorseitigem Ende ein Antriebsrad für die Kette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (2) durch drei aneinanderliegende Schwertblätter (23, 24, 25), von denen das mittlere Schwertblatt (23) zur Bildung einer Gleit- und Führungsschiene (15, 115, 215) über die äußeren Schwert­ blätter (24, 25) hinauskragt, gebildet ist und daß die Führungsglieder (16, 17; 36, 37) an den Kettengliedern (8, 9) die Gleit- und Führungsschiene (15) seitlich angreifend angeordnet sind.
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglied jeweils ein von einem Laschen­ teil (81, 82; 91, 92) eines Kettengliedes (8, 9) nach unten auskragender Steg (36, 37) einstückig mit dem Laschenteil (81, 82; 91, 92) ausgebildet ist.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (8, 9) der Sägekette (3) je ein Laschenteil (81, 91; 82, 92) jedes einen rechtsseitigen und einen linksseitigen Laschenteil aufweisenden Kettengliedes (8, 9) mit einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
4. Motorkettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (8, 9) der Sägekette (3) abwechselnd ein rechtsseitiger und ein linksseitiger Laschenteil (81, 92; 82, 91) mit einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
5. Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (8, 9) der Sägekette (3) jedes Laschenteil (81, 82, 91, 92) mit einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schwertblatt (23) im umlaufenden Rand der Gleit- und Führungsschiene (115) eine mittige Nut (125) aufweist.
7. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schwertblatt (23) im umlaufenden Rand­ bereich der Gleit- und Führungsschiene (215) einen bis in den Bereich von Kettennieten (83, 93) auskragenden Führungsnocken (35) aufweist.
8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schwertblatt (23) aus einem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium, einem Kunststoff, wie z.B. einem Du­ roplasten, oder einer geeigneten Legierung besteht.
9. Motorkettensäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schwertblatt (23) aus Polytetrafluor­ äthylen besteht.
10. Motorkettensäge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schwertblatt (23) mit Graphitein­ lagerungen versehen ist.
11. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwertblätter (24, 25) aus einem hochfesten Stahl hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen.
12. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (2) an seinem motorseitigen Ende (2 a) über eine Kettenspannvorrichtung (60) mit einem Gehäuse (1) verbunden ist.
13. Motorkettensäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (60) als von einem motorseitigen Öldruck beaufschlagbare hydraulische Spannvorrichtung ausgebildet ist.
14. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter (23, 24, 25) lösbar und einen Austausch des mittleren Schwertblattes (23) ermöglichend durch Niete (50) miteinander verbunden sind.
15. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Schwertblätter (23, 24, 25) lösbar und einen Austausch des mittleren Schwertblattes (23) ermöglichend durch eine aus einem Bolzen (61) mit im Bolzenschaftbereich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem Innengewinde und einer in das Innengewinde eingreif­ baren Innensechskantschraube (62) bestehende Verschraubung (60) miteinander verbunden sind.
16. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungs- oder Sicherheitsglieder (10) ausgebildete Kettenglieder der Sägekette (3) nach unten auskragend auf der Gleit- und Führungsschiene (15) gleitend auflagern und die Sägekette (3) auf dem Sägeschwert (2) abstützend sind.
DE19863607011 1986-03-04 1986-03-04 Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen Withdrawn DE3607011A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863607011 DE3607011A1 (de) 1986-03-04 1986-03-04 Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863607011 DE3607011A1 (de) 1986-03-04 1986-03-04 Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3607011A1 true DE3607011A1 (de) 1987-09-10

Family

ID=6295445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863607011 Withdrawn DE3607011A1 (de) 1986-03-04 1986-03-04 Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3607011A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004602A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Gamma Stawag Ag Guiding rail and link chain for chain saws
DE102006035744A1 (de) * 2006-07-28 2008-02-07 Circle Gmbh Engineering Solutions Vorrichtung zum automatischen Spannen einer Kette einer einen Kettenantrieb aufweisenden Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kettensäge
CN102615676A (zh) * 2012-01-13 2012-08-01 嘉兴善拓机械有限公司 一种头部可更换自动预紧油锯导板
CN112247241A (zh) * 2020-10-06 2021-01-22 沈古震 一种链条的机械自动化处理装置
CN115464719A (zh) * 2022-10-20 2022-12-13 杭州精锋园林工具有限公司 一种锯链及链锯总成
WO2024082509A1 (zh) * 2022-10-20 2024-04-25 杭州精锋园林工具有限公司 一种链锯总成

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004602A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Gamma Stawag Ag Guiding rail and link chain for chain saws
DE102006035744A1 (de) * 2006-07-28 2008-02-07 Circle Gmbh Engineering Solutions Vorrichtung zum automatischen Spannen einer Kette einer einen Kettenantrieb aufweisenden Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kettensäge
DE102006035744B4 (de) * 2006-07-28 2010-12-16 Circle Gmbh Engineering Solutions Vorrichtung zum automatischen Spannen einer Kette einer einen Kettenantrieb aufweisenden Kettensäge
CN102615676A (zh) * 2012-01-13 2012-08-01 嘉兴善拓机械有限公司 一种头部可更换自动预紧油锯导板
CN112247241A (zh) * 2020-10-06 2021-01-22 沈古震 一种链条的机械自动化处理装置
CN115464719A (zh) * 2022-10-20 2022-12-13 杭州精锋园林工具有限公司 一种锯链及链锯总成
WO2024082509A1 (zh) * 2022-10-20 2024-04-25 杭州精锋园林工具有限公司 一种链锯总成
CN115464719B (zh) * 2022-10-20 2024-05-10 杭州精锋园林工具有限公司 一种链锯总成

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19830855B4 (de) Gleitschuh
DE102007045240B4 (de) Motorsäge
DE2657665A1 (de) Stichsaege zum zerlegen von schlachttieren
DE102012010977A1 (de) "Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Schneidkette zumSchneiden von mineralischen oder metallischen Werkstoffen"
DE19854327C2 (de) Gurtförderer für eine Gurtkurve
DE3607011A1 (de) Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen
DE102004012344A1 (de) Gurtbandföderer mit separaten Klemmschuhen
DE4001529A1 (de) Tragkette, insbesondere staurollentragkette
DE4237781C2 (de) Sägekette für Kettensägen
DE4334611C2 (de) Linear-Gleitführung
DE3607010A1 (de) Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen
DE102010026324A1 (de) Schneidgarnitur einer Kettensäge und Sägekette
EP1090696B2 (de) Kettenziehmaschine zum kontinuierlichen Ziehen von Ziehgut
DE3504698C2 (de) Ölfreie Schneidgarnitur für Motorkettensägen
DE567669C (de) Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm
EP1088775B1 (de) Transportkette insbesondere für Kantenbearbeitungsmaschinen
DE3433746C1 (de) Motorkettensäge
DE2606410A1 (de) Gleitlagerung
DE2702195A1 (de) Motorisch angetriebener hammer, bei dem in einem gehaeuse zwischen zwei parallelen laengsfuehrungen ein zylinder verschiebbar gefuehrt ist
DE1453167C (de) Anordnung zum Schmieren von Sageketten an Motorkettensägen
EP1068461B1 (de) Führungselement
DE202012006902U1 (de) Förderrolle mit Profil
DE102010005320B4 (de) Gliederschürze
DE3207326A1 (de) Anordnung zum schmieren von saegeketten an motorkettensaegen
DE3211627A1 (de) Motorsaege

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee