DE3211627A1 - Motorsaege - Google Patents

Motorsaege

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DE3211627A1
DE3211627A1 DE19823211627 DE3211627A DE3211627A1 DE 3211627 A1 DE3211627 A1 DE 3211627A1 DE 19823211627 DE19823211627 DE 19823211627 DE 3211627 A DE3211627 A DE 3211627A DE 3211627 A1 DE3211627 A1 DE 3211627A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
saw
guide
cover sheets
chainsaw
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823211627
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing.(Grad.) Greiner
Hubert 7988 Wangen Pflüger
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3211627A1 publication Critical patent/DE3211627A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/04Roller bearing guides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Motor3Ege
  • Die Erfindung betrifft eine Motorsäge gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Motorsegen der genannten Art sind nach der DE-PS 525 443 bekannt, wobei an der mit zwei Kettenumlenkritzeln versehenen Schneidgarnitur längs der Schneidseitenlänge in einem durch Verschlußst-0cke abgeschlossenen Hohlraum Rollkbrper angeordnet sind, auf denen sich die Sägekette mit Tragfortsätzen abstützt.
  • Damit soll eine gleitende Reibung zwischen der Sägekette und der Führungsschiene im Bereich der Arbeitsstelle, d.h. schneidseitig vermieden werden, was insoweit auch bis zu einem gewissen Grade erreichbar sein mag, allerdings mit der Einschränkung, daß hierbei, da die Rollkbrper insgesamt stationär in der Führungsschiene sitzen, einer gleitenden Reibung nicht entzogen werden können und zwar selbst dann nicht, wenn, wie vorgesehen, eine doppelte Lage von Rolikörpern vorgesehen ist.
  • Abgesehen davon, ist diese Säge, bei der die beiden -Umlenkritzel außerhalb der eigentlichen Schneidgarnitur gelagert und gehalten sein müssen, nicht für einen Stechschnitt geeignet.
  • Der weitere druckschriftlich belegbare Stand der Technik wird durch die DE-PS 419 lc8, die DE-PS 922 o74, die japanische PS 53- 97700 und die US-PS 3301 283 repräsentiert, wobei im Falle der DE-PS 922 o74 und der japanischen PS 53-97700 an der Sägekette selbst Rolikdrper angeordnet sind, was jedoch eine aufwendige Lösung insbesondere hinsichtlich der Kettengestaltung darstellt.
  • Bei den modernen, auf dem Markt befindlichen Motorsägen hat man deshalb wieder auf derartige Rollkörperfuhrungen verzichtet, wobei auch das antriebsferne Umlenkritzel in die Schneidgarnitur selbst integriert ist. Die Lagerverhältnisse für dieses Umlenkritzel sind jedoch außerordentlich schmal und somit denkbar ungünstig, denn zumindest im Falle eines Stechschnite tes ist auch dieser Bereich der Sägegarnitur hoch heP-lastet, d.h., die Belastung muß von BuSerst schmalen Lagern (eine Art Nadellager) aufgenommen werden Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, anknüpfen an die Motorsäge der eingangs genannten Art nach der DE-PS 525 443 eine solche Säge dahin -gehend zu verbessern,daß insbesondere der antriebsferne Umlenkbereich hinsichtlich der Abstützverhältniete trotz schmaler Bauweise besser beherrschbar wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Motorsäge der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hsuptanspruches Erfaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Diese erfindungsgemEße Lösung bietet nun eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Seiterbildungsmöglichkeit dahingehend, daß man die endlose Führungsbahn mit ihren Rolikörpern gewissermaßen erweitert und damit praktisch den ganzen Arbeitsbereich, insbesondere aber den schneidseitigen Bereich des Verlaufes der Sägekette erfaßt, wobei die Rückführung der Rolikörper natürlich zweckmäßig längs des oberen Stranges der Sägekette erfolgt.
  • Wesentlich ist dabei auch die Ausbildung der Sägekette dahingehend, daß die TragfortsStze der Kette mit ihrer Länge mindestens dem zweifachen Durchmesser eines Rollkörpers entsprechen.
  • Sowohl bei der einen als auch der anderen Variante können die Rollkörper auch als Teile einer in der Führungsbahn umlaufenden Kette ausgebildet sein, was eine Auswechselung der Rolikdrper besonders einfach werden läßt, Die erfindungsgem§ße Motorsäge wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigt schematisch Fig. 1 in Seitenansicht die Schneidgarnitur der Motorsäge; Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Schneidgarnitur; Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Schneidgarnitur und Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Rollkörper.
  • Die Führungsschiene der Schneidgarnitur, die am nur angedeuteten Motorgehäuse 14 sitzt, ist mit 2 bezeichnet und die Sägekette mit 4, die ihren Antrieb von einem Kettenritzel 15 erhält, Die Führungaschiane 2 besteht aus zwei seitlich an einem Träger 5 bzw. 5', 5" befestigten Deckblättern, die mit ihren etwas abgekröpften Umfangsrandeinprägungen 11 eine nach außen offene Umlaufnut für die Sägekette 4 bzw. deren Tragfortsätzen lo begrenzen.
  • Im vorderen bzw. antriebafernen Umlenkbereich 3 ist nun kein schwierig zu lagerndes Kettenumlenkritzel angeordnet, sondern eine endlose Führungsbahn 6, in der die Rolikßrper 7 umlaufen können, deren Lagerung und Integration in die Schneidgarnitur wesentlich günstiger ist als die Anordnung eines Umlenkkettenritzels.
  • Um die endlose Führungsbahn 6 zu verwirklichen muß natürlich der zwischen den Deckblättern 1 befindliche Träger 5 geteilt sein,, d.h., dessen umlenkseieiger Teil bildet eine Kreisacheibe, wie aus Fig. 1 erkennbar. Der andere Teil des Trägers 5', kann eine Fettschmierkammer 8 mit auf die Führungsbahn 6 ausmEndenden SchmierkenElen 9 aufweisen, sofern die Rollkörper und die anderen zugehörigen Teile keine Trockenlaufeigenschaften haben.
  • Diese Ausführungsform bietet nun eine vorteilhafte, ideale und bevorzugte Ausbildungsmöglichkeit dahingehend, daß man die endlose Führungsbahn 6 gewissermaßen erweitert und damit praktisch den gesamten Laufbereich der Sägekette 4 erfaßt, was in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Sie erkennbar, hat die Führungsbahn 6 in Seitenansicht etwa die Form eines Langloches, wobei die Umlaufbahn für die Rollkörper 7 von der Umfangsfläche des Trägers 5 gebildet ist, der eine Fettschmierkammer 8 mit Schmierkanälen 9 enthält.
  • Im antriebsseitigen Endbereich ist zwischen den Deckblättern 1 ein in der Form entsprechend angeprägter Träger 5" angeordnet.
  • Für beide Fälle (Fig. 1,2) können übrigens die Rollkörper 7 auch vorteilhaft Teile einer Kette bilden (Fig. 4), die sehr schmal und leicht gehalten sein kann, da sie kaum Zugbelastungen ausgesetzt ist und einfach mitgeschleppt wird.
  • Mitgeschleppt bzw. gerollt werden auch einfach die RolikBrper 7 in der FUhrungsbahn 6 und zwar etwa nur mit der halben Geschwindigkeit der Sägekette 4.
  • Insbesondere bei der Ausführungaform nach Fig. 2 ist es wichtig, daß die Tragforteätze 10 der Kettenglieder 12 in ihrer Länge mindestens dem Zweifachen, vorzugsweise dem Dreifachen eines Rollkörperdurchmesaera entsprechen.
  • Die Kettenglieder 12 sind mit kreisfßrmig abgerundeten Anschlußkanten 13 versehen, wodurch erreicht wird, daß die an sich nach außen offene Nut 11' von der Sägekette 4 durchgehend geschlossen bleibt.
  • Dadurch können keine Schmutzpartikel oder Holzspäne in die Führungsbahnen 6,6 gelangen, was sonst die Betriebsbereitschaft, den einwandfreien Lauf der Rollkörper 7 und auch die Verschleißfestigkeit beeinträchtigen und die Brauchbarkeit einer solchen Schneidgarniturausbildung überhaupt in Frage stellen würde.
  • Abgesehen von der beschriebenen Ausbildung der Kettenglieder 12 ist aber die sonstige Ausbildung der Sägekette 4, wie dargestellt, nicht bindend, inabesondere was die Ausbildung der eigentlichen Sägezähne 16 betrifft.
  • Da derartige Motorsägen häufig auch zum Eisschneiden bspw. von Fischern benutzt werden, wird zweckmäßig die ganze Schneidgarnitur mit all ihren Einzelteilen aus nichtrostendem Material gefertigt.
  • Insbesondere die Ausführungaform nach Fig. 2 ist mit dem Vorteil einer längeren Lebensdauer, geringerem Leistungsbedarf, einfacher Schmiermöglichkeit (Ölpumpe und Ülvorratabehälter fallen weg) und dem Vorteil verbunden, daß keine verschleißfdrdernden und ggf.
  • die Betriebabereitschaft beeinträchtigenden Schmutz-oder Holzpartikel in die Führungsbahn 6 gelangen kennen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Motorsäge, bestehend aus einem Antriebsblock mit daran angeordneter Schneidgarnitur aus einer Führungsschiene mit Führungsrollen für die Uber ein antriebsseitig mittels Antriebsritzel angetriebenen mit Tragfortsätzen versehene Sägekette, wobei die Führungsschiene aus an einem Träger beiseitig aufgesetzten, eine Kettenführungsnut einschließenden Deckblättern gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Deckblättern (1) der Führungsschiene (2) mindestens im vorderen tilendebereich (3) eine durch einen Träger (5) nach innen begrenzte,endlose FUhrungsbahn (6) zur Aufnahme von frei auf dieser umlaufenden und nach außen gehaltenen an sich bekannten Rolikßrpern (7))wie Scheiben, Kugeln, Rollen od. dgl.)vorgesehen ist und die Tragfortsätze (lo) der Sägekette (4) mit ihrer Länge mindestens dem zweifachen Durchmesser der Rollkörper (7) entsprechen.
  2. 2. Motorsäge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die endlose Führungsbahn (6) bis auf ihren antriebsseitigen Wendebereich (3') auch auch parallel mindestens zum schneidseitigen Verlauf der Säge kette (4) verlaufend ausgebildet ist.
  3. 3. Säge nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (5) für die Deckblätter (1) und die Rolik8rper (7) mit einer Schmiermittelkammer (8) und mit auf die Führungsbahn (6) ausmündenden Schmierkanälen (9) versehen ist.
  4. 4. Säge nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckblätter (1) lSngs der Kettenfflhrungsbahn (6) mit die Führungsnut seitlich begrenzenden Umfangsrandeinprägungen (11) versehen sind.
  5. 5. Säge nach Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragfortsitze (lo) als Teile von dicht an dicht hintereinander gereihten Kettengliedern (12) mit kreisförmig abgerundeten Anschlußkanten (13) ausgebildet sind.
  6. 6. Motorsäge nach Jedem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche zur Schneidgarnitur gehörenden Teile aus nicht rostendem Material gebildet sind.
  7. 7. Motorsäge nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollkörper (7) und/oder die Führungsbahn (6 bzw. 6') aus Material mit Trockenlaufeigenschaften gebildet sind.
  8. 8. Motorsäge nach Jedem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollkörper (7) als Teile einer auf der Führungsbahn (6,6') umlaufenden Kette ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998052728A2 (en) * 1997-05-19 1998-11-26 Daniell Stephen S Powered cutting saw system and method for joining materials
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WO2001000379A1 (fr) * 1999-06-25 2001-01-04 Khachatryan, Khristofor Vachikovich Scie circulaire

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